Heute wurde in Köln durch Zufall von uns ein offiziell aussehendes Plakat entdeckt, das sehr gut als Wahlkampfplakat hätte fungieren können, wenn es denn als solches offiziell beauftragt worden wäre. Gern auch mit dem Namen derer, die dafür verantwortlich zeichnen. Den Mut dazu haben.
Das war natürlich nicht der Fall…
Auf Nachfrage bei der Ströer AG, eine der beiden großen Unternehmen für Stadtwerbung in Deutschland, konnte schnell geklärt werden, dass es sich hier um keinen offiziellen Auftrag handelt. Ergo dieses Plakat illegal in dem Schaukasten positioniert wurde.
Dass es sich hierbei kaum um einen dilettantisch gemachten Einzelfall handeln dürfte, sollte klar sein. Exakte Maße, Papierqualität und Machart deuten auf eine fachkundige Hand hin, die vermutlich im Agenturbereich anzusiedeln wäre.
Natürlich könnte es sich wie immer mal wieder um … Kunst … handeln. Wie immer, wenn linke asoziale Umfelder zu geistigen Höhenflügen im Kellerbereich neigen.
Selbstverständlich kann man nun wieder lachen. Und selbstverständlich auch wieder feiern. Vielleicht dann auch mal, wenn es andere geistigen Tiefflieger tun und dort ihre Themen positionieren. Messerwerbung machen, vergewaltigende Vielfalt und/oder esoterische Aluhutlogik bewerben.
Und schon wird es wieder sehr eng mit dem ach so toleranten Humor, oder?
Das könnte sogar noch enger werden, denn nun muss Ströer alle Plakate kontrollieren und ggf. aus der vertraglichen Verantwortung gegenüber den Kunden diese Plakate auswechseln. Die Kosten dafür könnten den Verantwortlichen auferlegt werden. Inklusive dem Verlust an Werbereichweite für die Kunden.
Und schon wird es wieder weniger lustig, zumal Videoüberwachung ein gern unterschätztes Thema ist.
Wer was zu sagen hat, darf das auch bewerben. Dann auch mit vollem Namen. So wie ich meine Meinung sage.
Wer das so nicht will, soll „einfach mal die Fresse halten“, sagt der Volksmund. Besonders dann, wenn es anderen auch noch Schaden zufügt. Etwas, was linke Horden asozialer Herkunft degenerierter Art irgendwie nie so richtig mitbekommen. Vermutlich, weil sie sich auf Lacher derer verlassen können, die ebenfalls zu o.g. Kategorie gehören. Täter und Lacher unterscheiden sich moralisch nicht. Daher auch im Zusammenhang als gleich anzusehen.
Oh, das tat jetzt weh? Aua, Aua… das war aber böse.
Das war ein Beitrag vom „Zentrum für mediale Schönheit“ (ZMS) und ist selbstverständlich als Kunst zu betrachten. Wir hoffen mit Satire all die begeistern zu können, denen Recht und Ordnung mehr bedeutet als sog. Aktivisten.
Aber schön zu sehen, dass man unsere Polizei bepöbelt während diese in den Hochwassergebieten dort hilft, wo Linke nie zu sehen sind.
P.S.: Und das nächste Mal einfach noch eine HK dazu malen. Dann wir diese Straftat auch noch den Rechten in die Schuhe geschoben. Rein statistisch natürlich! Für den öffentlichen Druck…gegen Rechts… SIC!
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[…] Kampagne gegen unsere Polizei auf exakt diese Weise und mit diesem Werbepartner (wir berichteten HIER). Doch im Unterschied zu dieser Kampagne #grünermist war man seitens der …anderen… […]