Estimated read time 1 min read
Allgemeines

Zitat des Tages

„Es ist nicht von Bedeutung, wie langsam du gehst, solange du nicht stehenbleibst.“ Konfuzius – chinesischer Philosoph, Politiker und Staatsmann (551 v. Chr.-479 v. Chr.)

Estimated read time 1 min read
Aus aller Welt Geschichtswissen

Der Tag:13.03

Einige herausragende Ereignisse, die am 13. März stattgefunden haben: Diese Ereignisse bieten einen Einblick in verschiedene Zeiträume und Regionen der Geschichte, die am 13. März [more…]

Estimated read time 3 min read
Aus aller Welt

Gericht stoppt erste Hinrichtung mit Stickstoff in Louisiana

Eine Hinrichtung mit Stickstoff (auch als Stickstoffhypoxie bezeichnet) führt zum Tod durch Sauerstoffmangel (Hypoxie), während der Körper weiterhin Stickstoff einatmet. Der Prozess beruht darauf, dass Stickstoff ein inertes Gas ist, das keine reizende Wirkung hat, sodass der Erstickungsvorgang ohne das typische Gefühl von Luftnot (Dyspnoe) abläuft.
Physiologische Vorgänge im Körper:
Einatmen von reinem Stickstoff Statt Sauerstoff atmet die Person nur Stickstoff ein, wodurch die Sauerstoffkonzentration im Blut rapide abnimmt.
Da Stickstoff kein Reizgas ist, löst es keinen Husten- oder Würgereflex aus, wie es z. B. bei Kohlendioxid der Fall wäre.
Sinkender Sauerstoffgehalt im Blut (Hypoxämie) Innerhalb von Sekunden bis wenigen Minuten fällt der Sauerstoffpartialdruck im Blut unter die kritische Schwelle.
Ohne Sauerstoff können die Zellen keine Energie mehr gewinnen, insbesondere Gehirnzellen reagieren extrem empfindlich.
Bewusstlosigkeit (nach etwa 30–60 Sekunden) Durch den Sauerstoffmangel kommt es zu einer raschen Bewusstlosigkeit.
Die Person erlebt keine Panik oder Erstickungsgefühle, da das Gehirn nicht auf Stickstoffmangel reagiert (im Gegensatz zu Kohlendioxidüberschuss).