đŸ—žïž Was nun, Merz? – Der Mann, der sich selbst ĂŒberflĂŒssig machte

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Ein Kommentar zur politischen RealitÀt vom 6. April 2025

Ashampoo Snap Samstag 5. April 2025 16h18m14s 011

Friedrich Merz steht am politischen Abgrund – und niemand zieht ihn zurĂŒck.

Die neuste INSA-Umfrage vom 05.04.2025 bringt es auf den Punkt:

Die CDU/CSU und die AfD liegen gleichauf – jeweils bei 24 %.

Das ist kein Unentschieden, das ist eine Ohrfeige.

FĂŒr Merz.

FĂŒr das Establishment. FĂŒr eine Union, die ihren konservativen Markenkern an der Garderobe der Machtspiele abgegeben hat.

1. Die Basis lĂ€uft weg – und zwar mit Karacho

Die Parteibasis wollte klare Kante, endlich wieder Opposition mit Biss. Was sie bekam, war ein Parteichef, der sich bei jeder Gelegenheit verbog, um der Ampel zu gefallen. Sondervermögen? Abgenickt. Brandmauer? Hochgezogen. Vertrauen? Aufgebraucht.

2. Sondervermögen? Sonderdummheit!

Wer Milliarden-Schuldenpakete als „Vermögen“ verkauft, braucht sich ĂŒber Misstrauen nicht zu wundern. Merz trug den Unsinn mit – obwohl er sich frĂŒher als HĂŒter der schwarzen Null inszenierte. Jetzt steht er da wie jemand, der sein eigenes Parteiprogramm nie gelesen hat.

3. Keine Koalition in Sicht

Die Ampel braucht ihn nicht mehr. Warum sollten sie ihm noch einen Handschlag gönnen? Kompromisse sind passé. Die Union hat sich selbst aus dem Spiel genommen.

4. Minderheitsregierung? Nicht mal theoretisch

Eine Minderheitsregierung funktioniert nur, wenn sie geduldet wird. Doch Merz hat es geschafft, sich mit allen zu verkrachen. Die AfD? Tabu. Die FDP? Misstrauisch. SPD und GrĂŒne? Desinteressiert. Das war’s dann wohl.

5. Es bleibt nur: Neuwahlen

Politisch geht nichts mehr. Neuwahlen sind unausweichlich. Und diesmal wird die AfD zulegen – nicht wegen ihrer Parolen, sondern wegen der Fehler der anderen.

6. Die Ampel bleibt – kommissarisch zur Katastrophe

Bis zur Neuwahl darf die Ampel „kommissarisch“ weiterregieren. Das bedeutet: Die Regierung, die Deutschland heruntergewirtschaftet hat, darf jetzt erstmal ungestört weitermachen – mit vollen Taschen, leerem Kurs und wenig Reue.

🧹 Fazit:

Friedrich Merz wollte der starke Mann der Union sein – geworden ist er der SteigbĂŒgelhalter fĂŒr das politische Chaos. Seine Zeit lĂ€uft ab. Die Quittung folgt – und sie wird bitter.

Bildnachweis: KI-Bild von ChatGPT 4.0
Quelle: INSA Umfrage vom 05.04.2025


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