đŸ•”ïžâ€â™‚ïž Der Verfassungsschutz – Zwischen Verpeilung und Vetternwirtschaft

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Der deutsche Verfassungsschutz – laut Eigendarstellung der „FrĂŒhwarnsensor der Demokratie“. In der RealitĂ€t eher so etwas wie der Rauchmelder, der bei Currywurst pfeift, aber beim Hausbrand seelenruhig schweigt.

Offiziell schĂŒtzt er unsere Verfassung. Praktisch schĂŒtzt er vor allem seine eigene Existenzberechtigung. Er beobachtet Linke, Rechte, Islamisten, Querdenker, Friedensdemos, Telegram-Gruppen und Leute, die zu viele Fragen stellen. Hauptsache, es bleibt unĂŒbersichtlich.

Denn: Transparenz ist Terror.


đŸŽ© Wer schĂŒtzt eigentlich uns vor dem Verfassungsschutz?

Der Verfassungsschutz ist eine nachrichtendienstliche Behörde, die keiner kontrolliert – zumindest nicht ernsthaft. Sie ist weisungsgebunden an das jeweilige Innenministerium. Übersetzt heißt das: Der politisch bestellte Chef sagt, was beobachtet wird.

Und wer Chef wird? Nun ja – fachliche Qualifikation steht da eher hinten auf dem Wunschzettel. Wichtig ist:
☑ Parteitreue
☑ Keine eigenen Gedanken
☑ Ein Gesicht, das bei Markus Lanz nicht auffĂ€llt

Der ThĂŒringer Landesverfassungsschutzchef? Hatte so viel Erfahrung mit nachrichtendienstlicher Arbeit wie ein E-Scooter mit AlpenĂŒberquerung. Aber was soll’s – Hauptsache loyal. Und wenn er mal was sagt, klingt es wie: „Ich glaube, die Gefahr geht von denen aus, die die Regierung kritisieren.“ – Na sowas!

đŸ€Ą V-Leute: Staatlich geförderte Unterwanderung

Und dann wĂ€ren da noch die V-Leute – also die eingebetteten Spitzel. Die kriegen Geld vom Staat, um in Szenen zu schnĂŒffeln. Manche machen ihren Job so gut, dass sie gleich neue Szenen grĂŒnden, um sich selbst zu ĂŒberwachen.
Der Trick: Erst radikalisieren, dann melden.
Perfekte Synergie.

Wenn dann ein Anschlag passiert, heißt es regelmĂ€ĂŸig: „Der TĂ€ter war uns bekannt.“ Ja klar, weil er bei euch auf der Gehaltsliste stand!

📚 Die Berichte – zwischen Krimi und Komödie

Einmal im Jahr kommt der Verfassungsschutzbericht, in dem alles aufgelistet wird, was dem Staat nicht passt. Gern mit Fokus auf neue „Gefahren“, z. B. SpaziergĂ€nge mit Kerzen oder MĂŒtter mit Telegram-Profil.

Dass der NSU mordend durchs Land zog, ohne gestoppt zu werden? Blöd gelaufen. Akten wurden danach geschreddert – aus DatenschutzgrĂŒnden natĂŒrlich. Versteht sich.



🎭 Fazit: Der Verfassungsschutz – Eine Behörde wie aus der Anstalt

Was bleibt?
Der Verfassungsschutz ist kein unabhĂ€ngiger WĂ€chter – er ist die Hauskatze der Innenministerien. Schleicht, wenn’s laut wird, kratzt, wenn man ihn Ă€rgert, und legt sich am liebsten auf den warmen Schoß der Regierung.

Man könnte ihn reformieren. Oder abschaffen. Oder wenigstens einen Kabarettpreis verleihen. Denn was hier als „Sicherheitsbehörde“ durchgeht, ist oft eher eine staatlich geförderte Realsatire.


Dieser Artikel soll ihnen diese ganz wunderbare Behörde mal etwas nĂ€her bringen, denn es heisst ja immer, bei einer bestimmten Partei: “Vom Verfassungschutz als Verdachtsfall eingestuft. “. Sie können also selbst beurteilen was das genau bedeutet – Richtig – Gar nichts!

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