Es ist wieder so weit. Trotz aller Versprechen, trotz aller vollmundigen Ankündigungen aus dem Wahlkampf, setzt sich die katastrophale Zuwanderungspolitik der Altregierung ungebremst fort. Während viele Deutsche den Gürtel enger schnallen müssen, rollt heute der nächste Flug mit afghanischen “Ortskräften” an – rund 2.600 Personen plus Familienanhang. Einmal eingeladen, werden daraus schnell 10.000 oder mehr, die das Land nicht verlassen werden. Warum auch? Hier gibt’s schließlich alles, was man braucht – auf Kosten des Steuerzahlers.
Und unser lieber Friedrich Merz? Der Mann, der einst das Image des konservativen Hoffnungsträgers pflegte, redete noch vor Kurzem von Grenzsicherung, Zurückweisung und Ordnung im Migrationschaos. Und nun? Nichts. Kein Widerstand, kein Stopp, nicht mal eine symbolische Geste. Stattdessen: Schweigen, Wegducken, Zustimmen.
“Humanitäre Verpflichtung”? Wirklich?
Wer behauptet, Deutschland hätte eine „humanitäre Verpflichtung“ zur Aufnahme tausender Afghanen, verdreht die Tatsachen. Deutschland war weder Kolonialmacht in Afghanistan, noch trägt es alleinige Verantwortung für die Zustände dort. Es war eine NATO-Mission – mit klarer Begrenzung. Wer jetzt meint, sich jahrzehntelang schuldig bekennen zu müssen, ignoriert dabei eine zentrale Wahrheit: Humanität beginnt beim eigenen Volk.
Der deutsche Sozialstaat ist längst am Limit. Kommunen schlagen Alarm, Kitas platzen, Wohnraum fehlt – aber trotzdem werden immer neue Gruppen ins Land geholt, ohne Plan, ohne Kontrolle, ohne Rücksicht.
Zukunft auf der Tasche des Staates
Was soll eigentlich mit diesen Menschen passieren? Eine Integration ist in der Praxis oft illusorisch – Sprachbarrieren, fehlende Bildung, abweichende Wertevorstellungen. Die Realität: Ein Großteil wird dauerhaft auf staatliche Unterstützung angewiesen sein. Arbeitsmarktintegration? Bei einem Durchschnittsalter von über 30, oft ohne Schul- oder Berufsabschluss? Fraglich.
Wer das kritisiert, ist sofort “unsolidarisch” oder „rechts“. Aber Fakt bleibt: Wir können nicht alle aufnehmen. Und wer immer noch glaubt, dass aus dieser Art Zuwanderung ein wirtschaftlicher oder gesellschaftlicher Gewinn entsteht, lebt in einer Parallelwelt.
Friedrichs Rückzug – ein politisches Desaster
Merz hätte ein Zeichen setzen können. Ein Machtwort. Eine rote Linie. Doch stattdessen sehen wir, wie auch die CDU in ihrer neuen Regierungsrolle lieber den Weg des geringsten Widerstands geht – aus Angst vor Empörungswellen in der Presse oder einem bösen Kommentar von Ricarda Lang auf X.
Der nächste Flug ist gelandet. Und der übernächste steht schon bereit. Währenddessen diskutiert Deutschland über Wärmepumpen und Gender-Toiletten, während sich still und leise eine völlig verfehlte Migrationspolitik fortsetzt, die weder gerecht noch zukunftsfähig ist.
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