Während Deutschland selbst bröckelt, reist Friedrich Merz zur Spendengala für Kiew – auf Kosten der Bürger.
Wolodymyr Selenskyj ist mal wieder auf Tour. Diesmal Rom. Der Anlass: eine sogenannte „Wiederaufbaukonferenz“. Klingt nach Hoffnung, klingt nach Perspektive – ist in Wahrheit jedoch nichts anderes als der nächste Griff in die Taschen der europäischen Steuerzahler, allen voran: der deutschen. Während in Berlin die Brücken einstürzen, in Schulen der Schimmel wuchert und Rentner Pfandflaschen sammeln, wird in sonnigen italienischen Palazzi darüber beraten, wie man Milliarden nach Kiew schaufeln kann.
Merz reist, der Bürger zahlt
Mit dabei: Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU), der offenbar keine anderen Sorgen hat, als sich als Gönner der Ukraine zu inszenieren. Es wäre zum Lachen, wenn es nicht so traurig wäre. Deutschland ächzt unter einem Sanierungsstau, der Jahrzehnte umfasst, marode Infrastruktur, explodierende Sozialausgaben, eine kränkelnde Wirtschaft – und trotzdem werden wir zur Kasse gebeten. Wieder mal. Natürlich für „die gute Sache“. Und wehe dem, der es wagt, zu hinterfragen, wohin das ganze Geld fließt.
Papst, Präsidenten, Pomp – wer fragt nach der Rechnung?
Treffen mit dem Papst, Gespräche mit Italiens Präsident Mattarella, US-Gesandter Kellogg – es wird viel geredet, viele Hände geschüttelt. Aber wer stellt die entscheidende Frage: Wer bezahlt das alles? Die Antwort ist so simpel wie bitter – wir. Der deutsche Steuerzahler. Nicht die Ukrainer. Nicht die Italiener. Und ganz sicher nicht die Amerikaner. Nein, es ist der deutsche Michel, der blecht, wie immer.
Eingefrorene russische Vermögen? Eine Nebelkerze
Groß angekündigt wird auch die Diskussion über eingefrorene russische Vermögenswerte. Ja, es klingt verlockend, mit russischem Geld ukrainische Städte wiederaufzubauen. Doch die Wahrheit: Die juristischen Hürden sind gewaltig, die Umverteilung ist alles andere als sicher. Bis dahin – Überraschung! – springt Deutschland ein. Denn irgendwer muss ja den Anfang machen. Und wer, wenn nicht wir?
Fachkräftemangel, Energie, Binnenvertriebene – und unsere eigenen Probleme?
Natürlich darf das humanitäre Begleitprogramm nicht fehlen: Binnenvertriebene, Fachkräftemangel, Energiesicherheit. Alles Themen, die uns hierzulande ebenfalls unter den Nägeln brennen. Nur leider interessiert das in Berlin keinen mehr. Unsere Fachkräfte wandern aus, unsere Energiepreise sind ruinös, unsere Bürger fühlen sich fremd im eigenen Land. Doch Hauptsache, man hat einen Plan für die Zukunft der Ukraine – einen, den wir bezahlen dürfen.
Eine Regierung der Umverteiler
Wir werden regiert von Menschen, die offenbar keine Ahnung mehr haben, was im eigenen Land passiert – oder denen es schlicht egal ist. Statt für den deutschen Bürger zu arbeiten, arbeitet man für das Ausland, für internationale Prestigeprojekte, für das Applaus-Klatschen in Brüssel, Washington und Kiew. Das Problem: Applaus zahlt keine Rechnungen. Und unsere Kinder – ach was, unsere Enkel – werden noch dafür zahlen müssen.
Fazit: Schluss mit diesem Wahnsinn!
Was Deutschland braucht, ist keine weitere Multimilliardenspritze für das nächste Auslandsexperiment. Was wir brauchen, ist eine Regierung, die sich wieder um das eigene Volk kümmert. Um marode Schulen, um leere Kühlschränke, um ausgebrannte Pflegekräfte, um die Menschen, die dieses Land tragen. Stattdessen wird weiter gezahlt – aus ideologischer Besoffenheit, aus schlechtem Gewissen oder aus Dummheit. Egal welcher Grund – es reicht!



Währenddessen feiert man in Odessa schon mal tüchtig von unserem Geld