Der aus Volkmarsen stammende Metzgermeister Manuel Burk, frönt schon langem einem ungewöhnlichem Hobby.
Wenn er Urlaub hat – gehts am liebsten raus in die Natur.
Dabei filmt er sehr professionell und fotografiert auch schon lange sehr gut.
Sein letztes Projekt führte in die Berchtesgadener Alpen. Aber nicht nur einmal, sondern mehrfach um alles so in den “Kasten” zu kriegen, wie er sich das vorgestellt hat.
ENDLICH ist er dann fertig geworden, der finaler Film:
Berchtesgadener Land: Perle der Alpen.
Er selbst gibt an, dass er an diesem Projekt knapp 2 Jahre gearbeitet habe.
Er sagt:” Angefangen hat alles mit einer Idee in meinem Kopf, danach war ich auf der Suche nach der passenden Musik, lange bevor ich überhaupt nach Berchtesgaden gefahren bin. Danach erstellte ich mir ein kleines “Drehbuch”.Als dies alles erledigt war, ging es an die eigentliche Urlaubsplanung, inkl. der Suche von daheim nach den geeigneten Spots zum filmen und fotografieren. Nun stand der Reiseplan und der war für das erste langes Wochenende echt prall gefüllt, kein Wunder, das ich noch zwei weitere Urlaube brauchte, um alle Aufnahmen in den Kasten zu bekommen… und dann war da ja auch noch die Sache mit dem Wetter… “
Hier ein paar Daten zum Film:
- ca. 4500km Autofahrt inkl. stundenlangens Staus
- ca. 150km Wanderungen über Berge und Täler
- Fotoausrüstung ca. 20kg – leichtes Marschgepäck 15kg
- ca. 1400 Höhenmeter überwunden
- ca. 3 Stunden Filmmaterial gefilmt mit 1,5 Terrabyte
- mehrere hundert Stunden an Schnitt und Postproduktion
- bei Wind und Wetter gefilmt, inkl. Dauerregen und Lawinenabgang am Watzmann
- 2 Bootsfahrten über den Königssee, da beim ersten Mal nicht alle Aufnahmen gelungen sind
- während des Urlaubs gab es Nachts nur max. 4 Stunden Schlaf, um immer zum Sonnenunter- bzw. Aufgang an den Spots zu sein
Nach seinem letzten Besuch war er sehr froh, als die Aufnahme im Kasten war.
Er war da sehr erleichtert. Dennoch habe ihm das Projekt viel Spass gemacht und doch war es rückblickend schon etwas mehr Arbeit als Urlaub.
Er erklärte, dass er in Zukunft wohl nicht mehr ein solches Filmprojekt allein durchziehen wolle. Es war doch ein wenig zu aufwändig. Es gibt aber viele schöne Plätze über die er noch berichten wird. Nur eben wahrscheinlich mit nicht mehr so viel Aufwand.
Einige davon zeigen wir ihnen in den nächsten Wochen.
LINKS:
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