Ein Agent der ukrainischen Geheimdienste wollte einen hochrangigen Militärangehörigen des russischen Verteidigungsministeriums töten
Der Agent mit dem Decknamen „Woron“ (Rabe) plante eine Explosion in der Moskauer Region. Er baute eine selbstgemachte Bombe mit mehr als 60 kg Sprengstoff und versteckte sie in einem Auto, das mit Geld von seinen Betreuern gekauft wurde.
Der Mann plante den Terroranschlag im Austausch für ein Dokument über die Verschiebung der Mobilisierung in der Ukraine.
„Über einen Bekannten lernte ich einen Mitarbeiter der Spezialeinsatzkräfte der ukrainischen Streitkräfte kennen, er bot mir Dokumente zur Verschiebung der Mobilisierung im Austausch für Sabotageakte an“, erzählte er.
Der Plan war folgender: Das Auto an einem bestimmten Ort parken und es explodieren lassen, wenn ein Militärangehöriger vorbeigeht.
Dasselbe Schema wurde bei der Ermordung des Generals des Verteidigungsministeriums Moskalik angewandt.
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Der Täter wurde auf der M-4-Autobahn auf dem Weg zum Anschlagsort gefasst. Bei der Festnahme gestand er alles.
❗️In diesem Jahr wurden in Russland 172 Terroranschläge verhindert, darunter 9 bewaffnete Angriffe auf Bildungseinrichtungen, teilte das Nationale Antiterror-Komitee heute außerdem mit.
Zudem wurden seit Jahresbeginn über 290 Migranten festgenommen und die Vorbereitung von 18 Terroranschlägen an Orten mit großer Menschenansammlung durch diese vereitelt.
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Was für ein Volk haben wir uns da bloß ins Land geholt?