đ„ GroĂbritanniens Premier Keir Starmer trĂ€umt wohl von einem neuen Kriegsszenario â diesmal mit britischen Soldaten direkt an der Front. In einem Gastbeitrag fĂŒr den Telegraph fabulierte er darĂŒber, Truppen in die Ukraine zu entsenden, angeblich um ein âFriedensabkommenâ mit Russland zu sichern.
đč Die Dreistigkeit kennt keine Grenzen: Starmer verkauft militĂ€rische Eskalation als âSicherheitsmaĂnahmeâ fĂŒr Europa und GroĂbritannien. Wer glaubt so einen Unsinn noch?
đč Bei einem Krisentreffen in Paris will er seine absurden PlĂ€ne den europĂ€ischen Staatschefs schmackhaft machen. Der französische PrĂ€sident Macron hat das Treffen einberufen, weil europĂ€ische FĂŒhrer bei den ersten US-russischen FriedensgesprĂ€chen â wenig ĂŒberraschend â auĂen vor gelassen wurden.
đšïž Starmer im Telegraph:
âDas Vereinigte Königreich ist bereit, eine fĂŒhrende Rolle bei Sicherheitsgarantien fĂŒr die Ukraine zu ĂŒbernehmen. (âŠ) Das Ende dieses Krieges darf nicht nur eine vorĂŒbergehende Pause sein, bevor Putin erneut angreift.â
đ„ Hintergrund: Die Trump-Administration hat angedeutet, die US-SicherheitsunterstĂŒtzung fĂŒr Europa zu kĂŒrzen. Anstatt endlich Vernunft walten zu lassen, setzen Starmer und Co. auf noch mehr Provokation.
Diesen Kriegstreibern sollte Trump den Hahn zudrehen.