Die Stadtverwaltung Homberg begrüßt ihre neuen Auszubildenden. Uwe Dittmer sprach mit ihnen über ihre Beweggründe, eine Ausbildung oder ein Praktikum in der Verwaltung zu machen. Hendrik Semmelroth aus Hülsa: “Ich engagiere mich seit Jahren in der Deutschen Lebensrettungsgesellschaft (DLRG) und kann mein Wissen im Bereich der Aufsicht mit in die Ausbildung einbringen und ich habe ja schon Aufsicht im Freibad zusammen mit dem Bademeister geführt.
Der Kontakt mit verschiedenen Menschen reizt mich im Bäderbetrieb besonders, aber auch die technische Seite.” Jahrespraktikant Lucas Bednar aus Homberg: “Der Weg hierher ist nicht weit und ich finde es gut, etwas für die Stadt zu machen und Einblicke in die Arbeit der Verwaltung zu erhalten.” Lena Dippoldsmann aus Lembach: “Ich habe Fachabitur gemacht und das Jahrespraktikum absolviere ich jetzt hinterher. Nächstes Jahr mache ich eine Verwaltungsausbildung bei Mercedes in Frankfurt. Hier in der Homberger Verwaltung möchte ich schon einmal Erfahrungen sammeln. Angelika Wagner aus Homberg: “Ich verfüge schon über eine abgeschlossene Berufsausbildung als Einzelhandelskauffrau.
Ich habe schon viel mit Menschen im Kundenkontakt gearbeitet, als Beraterin und im Verkauf. Mir gefallen die organisatorischen Aufgaben und mit Finanzen zu arbeiten. Ich habe mich in der Kämmerei gleich mit dem Haushaltsplan beschäftigt.” Thomas Müller aus Fritzlar: “In der Kommunalverwaltung interessieren mich die verschiedenen Aspekte und Arbeitsfelder wie Finanzen und das Bürgerbüro. Und ich schätze das festere Ausbildungssystem als an der Universität.” Ihre Zukunft nach Ausbildung oder Praktikum beschreiben die Fünf unterschiedlich: von “in der IT und Technik arbeiten” über “weiter in der Verwaltung arbeiten” bis “den Verwaltungs-Fachwirt im gehobenen Dienst machen.” Wir sagen herzlich Willkommen (di)
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