Millionen für das Versagen – Hat dieser Kanzler seine Pension überhaupt verdient?

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🤬 Olaf Scholz kassiert ab – während das Land unter seiner Verantwortung taumelte

Olaf Scholz verlässt die politische Bühne – und erhält dafür königliche Ehren. Großer Zapfenstreich, lebenslange Privilegien, ein politisches Ruhegehalt in Luxusausstattung. Aber die entscheidende Frage bleibt: Wofür eigentlich?

Eine Kanzlerschaft der Leere

Drei Jahre Stillstand, Schweigen und Ausflüchte. Eine sogenannte „Zeitenwende“, die nichts wendete – außer Vertrauen in Führung. Scholz war kein Steuermann, sondern Passagier seiner eigenen Regierung. Während Deutschland unter Druck geriet – wirtschaftlich, gesellschaftlich, sicherheitspolitisch –, wirkte er wie betäubt: keine Orientierung, keine Impulse, keine Haltung. Und doch: ein goldenes Ruhegehalt auf Lebenszeit.

Der Eid – nur eine Show für die Kameras?

Als Olaf Scholz sein Amt antrat, sprach er feierlich die Worte:

„Ich schwöre, dass ich meine Kraft dem Wohle des deutschen Volkes widmen, seinen Nutzen mehren, Schaden von ihm wenden…“

Und was ist daraus geworden?

  • Wirtschaft in der Rezession
  • Mittelstand am Limit
  • Energiesicherheit zerstört
  • Migration ohne Maß und Mitte
  • Bevölkerung gespalten, Institutionen entkernt

Wurde hier Schaden vom Volk abgewendet – oder bewusst in Kauf genommen?

Und damit drängt sich eine noch grundlegendere Frage auf:
Was ist ein Eid noch wert, wenn derjenige, der ihn bricht, am Ende nicht zur Verantwortung gezogen wird?

Ein Eid ohne Konsequenz ist kein Eid, sondern eine politische Folklore – eine Bühne für Heuchler in Anzügen. Wenn man in höchsten Staatsämtern versagt, ohne je zur Rechenschaft gezogen zu werden, dann verliert der Amtseid jede Glaubwürdigkeit. Dann wird aus Verantwortung ein Freibrief – für Inkompetenz, Ignoranz und Ideologie auf Kosten der Allgemeinheit.

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Politische Belohnung für kollektives Scheitern

Die Millionenversorgung für Scholz – Kanzler ohne erkennbare Handschrift, ohne bleibende Erfolge – zeigt ein strukturelles Problem auf: Im politischen System gibt es keine Leistungskontrolle. Ob man das Land voranbringt oder an die Wand fährt, spielt am Ende keine Rolle. Das Pensionssystem belohnt nicht Ergebnis, sondern Anwesenheit. Es ist die Fortsetzung der Politik mit den Mitteln der Selbstbedienung.

Abschied ohne Reue – Versorgung ohne Verdienste

Scholz bleibt Bundestagsabgeordneter, schweigt weiter, profitiert weiter. Kein Schuldeingeständnis, kein Aufräumen, kein ernstzunehmender Rückblick. Kein Buch, keine Aufarbeitung, keine Verantwortung. Nur ein leiser Rückzug ins gemachte Nest – mit Chauffeur, Büro und lebenslangem Schutz. Als hätte er das Land gerettet – und nicht an die Wand gefahren.

Fazit:

Olaf Scholz war kein Kanzler der Katastrophen – er war ein Kanzler des Unterlassens. Und genau das macht seinen luxuriösen Abgang so zynisch.

Wer einen Eid leistet und ihn bricht, muss sich verantworten – oder wir können uns Eide auch gleich sparen.
Was wir brauchen, ist nicht mehr Pomp, sondern Rechenschaft. Nicht mehr Privilegien, sondern Prinzipien. Und nicht mehr Mittelmaß mit Millionen – sondern eine Rückkehr zu echter politischer Integrität.

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