Kreditkosten des Bundes steigen auf 250 Prozent

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Die Zinskosten des Bundes sind laut Angaben des Statistischen Bundesamtes im vergangenen Jahr auf rund 250 Prozent des Vorjahresbetrages angestiegen.

2022 betrug der Zinsaufwand für Kreditmittel noch 29,3 Milliarden Euro, 2023 waren es 46,7 Milliarden.

Allerdings sind laut Angaben des Statistischen Bundesamtes auch die Zinseinnahmen deutlich gewachsen und sind mit 13,7 Milliarden etwas doppelt so hoch wie im Vorjahr.




Die Ausgaben übersteigen die Einnahmen um fast 92 Milliarden Euro – bei einer aktuell geltenden SCHULDENBREMSE! Diese Ampelregierung ist unser aller Untergang!

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