Immer mehr kleine Waffenscheine – Symptom einer kaputten Sicherheitsarchitektur

Estimated read time 2 min read

Wenn der Staat schläft, greift der Bürger zum kleinen Waffenschein

Die neuesten Zahlen aus Brandenburg, NRW und anderswo zeigen: Immer mehr Deutsche beantragen den kleinen Waffenschein. Die übliche Reaktion aus der Politik: „Oh Gott, wir dürfen keine amerikanischen Verhältnisse bekommen!“ – Als ob das Problem wäre, dass ein paar Bürger Schreckschusspistolen besitzen.

Die Wahrheit ist: Das Problem sitzt im Landtag, nicht im Holster.
Denn die Leute beantragen diese Scheine nicht, weil sie Cowboy spielen wollen, sondern weil sie genau wissen, dass auf den Staat kein Verlass mehr ist.

Polizeipräsenz? Höchstens noch in Innenstädten oder bei Demos gegen das Falsche. In meiner Straße kann ich mich nicht erinnern, wann zuletzt ein Streifenwagen vorbeikam – wahrscheinlich noch zu Zeiten, als man beim Bäcker in D-Mark bezahlt hat.

Gleichzeitig marschiert die Kriminalität, vor allem durch ausländische Täter, ungebremst nach oben. Messerattacken, Raubüberfälle, Gruppenbelästigungen – der ganz normale Irrsinn auf deutschen Straßen. Die Polizei? Dauerüberlastet, personell ausgedünnt, in manchen Vierteln praktisch gar nicht mehr vorhanden.

Und wenn doch mal einer gefasst wird, kommt die große Stunde der Justiz. Da werden Urteile gefällt, die selbst den Täter zum Lachen bringen. Bewährung hier, Ermahnung da, Verfahren eingestellt, weil „zu viel los ist“. Strafe? Fehlanzeige. Die feinen Robenträger scheinen eher Mitleid mit dem Angeklagten zu haben als mit dem Opfer.

Die Politik? Komplett überfordert, beschäftigt mit Klima-Gipfeln, Gender-Richtlinien und Selfies in der Ukraine. Sicherheit ist höchstens noch ein Wahlkampfslogan.

Fazit: Wer nicht auf den Staat zählen kann, fängt an, sich selbst zu schützen. Der kleine Waffenschein ist kein Schritt in den Wilden Westen – er ist die Notwehr einer Bevölkerung, die von ihren Verantwortlichen im Stich gelassen wurde.


Mehr zum Thema

Aktuelles