…in der Ukraine
Der Ukrainische Landwirtschaftsminister Cem Özdemir hat nun Hilfe für die Landwirtschaft versprochen.
Er bezeichnet es als schlimm, was “unseren Freunden in der Ukraine” täglich widerfährt.
Er widerholte, dass die mutigen Ukrainer auch unsere Freiheit verteidigen. Es sei der unsäglichen Budnesregierung gelungen die Ukrainische Land- und Ernährungswirtschaft zu unterstützen.
Er kündigte Projekte an, die die Strukturen in der Land- und Ernährungswirtschaft helfen sollen. Projekte für den Obstanbau und der Bau zweier Labore zur Überprüfung von Agrarerzeugnissen. Er findet das wichtig, obwohl einige befürchten, dass das subventionierte Getreide aus der Ukraine den europäischen Markt überschwemmt und die Preise kaputtmacht.
Was Özdemir nicht gesagt hat oder vielleicht auch gar nicht weiß ist:
1. Das Getreide ist oftmals in einem minderwertigen Zustand
2. Das Getreide ist mit Mitteln behandelt, die seit vielen Jahren hierzulande verboten sind
3. Wir helfen damit nicht der ukrainischen Wirtschaft sondern der amerikanischen, denn 60% der Felder gehören amerikanischen Großkonzernen (Monsanto, Cargill und Dupont)
4. Wir ruinieren die heimische Landwirtschaft mit subventionierten Einfuhren und garantierten Abnahmen
Da Özdemir ja Mitglied ist in der Atlantikbrücke (einem Lobbyverein der Amerikaner), ist sein Engagement für die wirtschaftlichen Interessen der amerikanischen Großkonzerne auch nachvollziehbar.
Es wird sicherlich nicht sein Schaden sein. 🤬
Jedoch als Landwirtschaftsminister ist dieser Mensch hier fehl am Platz!
Die heimische Landwirtschaft braucht keine US – Marionetten
Ganz normal berichten die renommierten Zeitungen davon, denn diese sind wie zum Beispiel die ZEIT natürlich von den Amerikanern in Deutschland gegründet worden, um die Meinungsbildung hierzulande zu beeinflussen.
Deshalb wenn sie sich informieren wollen, schauen sie zunächst wessen Ansichten diese Zeitungen ganz offensichtlich zu verbreiten suchen: