Die Großmachtbettler aus Paris und London – oder: Wie man sich selbst zum Statisten degradiert
Eine satirische Betrachtung der Großmmannssucht zweier Herren
Es ist eine Tragödie in drei Akten, ein Possenspiel, das sich in den Korridoren von Paris und London abspielt. Emmanuel Macron, der selbsternannte Napoleon ohne Truppen, und Keir Starmer, der blasse Bürokrat mit dem Charisma eines nassen Lappens, haben sich ein neues Hobby gesucht: Sie wollen Donald Trump unter Druck setzen. Ein amüsantes Bild, nicht wahr? Zwei europäische Provinzpolitiker mit leerer Staatskasse und noch leereren Köpfen erklären dem Präsidenten der Vereinigten Staaten, wie die Weltordnung gefälligst auszusehen hat.
Während Trump als einziger realisiert hat, dass ein Frieden mit Russland kein optionales Gedankenspiel, sondern eine Notwendigkeit ist, klammern sich die europäischen Absteiger an ihre größenwahnsinnigen Träume von „Sicherheitsgarantien für die Ukraine“. Eine Garantie aus Europa? Das ist, als würde ein obdachloser Mann einem anderen versprechen, für seine Miete aufzukommen.
Der französische Größenwahn und das britische Wunschdenken
Macron spielt mal wieder den großen Staatsmann, während sein eigenes Land in Streiks, Unruhen und wirtschaftlichem Niedergang versinkt. Man könnte fast Mitleid haben mit einem Mann, der verzweifelt nach einer Rolle sucht, aber keine findet. Frankreich hat seit 1940 keine ernstzunehmende Armee mehr, aber der Präsident mit Napoleon-Komplex will 30.000 Soldaten in die Ukraine schicken. Wohlgemerkt Soldaten, die entweder nicht existieren oder nicht kampffähig sind – man fragt sich, ob er auf Streikende oder Museumswächter zurückgreifen will.
Und dann ist da noch Großbritannien. Einst eine Seemacht, die die Welt beherrschte – heute ein abgewrackter Inselstaat mit einem Bankensystem als einzig verbliebene Stärke. Keir Starmer, ein Premierminister, der auf dem politischen Spektrum irgendwo zwischen „uninspiriert“ und „irrelevant“ oszilliert, hält es für eine geniale Idee, sich gemeinsam mit Macron gegen Trump zu stellen. Als ob Großbritannien auch nur den Hauch einer Chance hätte, außenpolitisch ohne Washington zu überleben.
Die Realität: Europa braucht Amerika – nicht umgekehrt
Die traurige Wahrheit, die weder Macron noch Starmer begreifen wollen: Die USA brauchen Europa nicht. Wenn Trump „Frieden“ sagt, dann ist Frieden – und wenn sich die Europäer querstellen, dann erleben sie bald, wie sich „Frieden“ auch gegen sie durchsetzen lässt.
Ohne die US-Armee wäre Europa heute nicht mehr als ein Flickenteppich gescheiterter Nationalstaaten. Ohne den Schutz der NATO, den sie ironischerweise zu untergraben versuchen, würden ihre jämmerlichen Streitkräfte nicht einmal ausreichen, um eine Kleinstadt in Texas zu erobern. Während Trump in Verhandlungen mit Russland echte Macht ausspielt, versuchen die beiden europäischen Möchtegern-Strategen, mit ihrer üblichen Mischung aus Arroganz und Planlosigkeit ihren Platz am Tisch zu sichern – ein Tisch, an dem sie nichts zu melden haben.
Fazit: Ein absurdes Theaterstück ohne Happy End
Macron und Starmer haben sich für eine Rolle entschieden: die des Wadenbeißers, der den Elefanten anbellt, aber selbst dann noch ignoriert wird. Sie glauben tatsächlich, dass ihre Forderungen und Drohgebärden Trump irgendwie beeindrucken. Doch die Realität ist klar: Wenn die USA Frieden mit Russland wollen, dann wird es Frieden geben – und wenn Europa nicht mitzieht, dann wird es eben beiseitegeschoben.
Macron kann weiter von seiner Legion träumen, Starmer kann weiterhin die Reste der britischen Außenpolitik durchwühlen – doch ohne Amerika bleibt ihnen nur ein Platz am Katzentisch der Geschichte.