Die Farce der Waffenverbotszonen: Ein Kommentar zur Messerkriminalität in Deutschland

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Die Zahlen sprechen für sich: Vom 24. Juli 2024 bis zum 31. Dezember 2024 wurden in Deutschland mindestens 1.727 Messerdelikte gemeldet. Das entspricht etwa zehn Vorfällen pro Tag – eine unfassbare Statistik, die das Bild eines zunehmend unsicheren Landes zeichnet. Doch statt klare, durchgreifende Maßnahmen zu ergreifen, um die Sicherheit der Bevölkerung zu gewährleisten, flüchtet sich die Politik in Symbolpolitik: Waffenverbotszonen.

Waffenverbotszonen: Ein Alibi für Untätigkeit

Waffenverbotszonen – ein Konzept, das so hilflos wie wirkungslos erscheint. Die Idee: Ein paar Straßenzüge oder Bahnhöfe werden zu Bereichen erklärt, in denen das Mitführen von Waffen untersagt ist. Es ist eine jener Maßnahmen, die auf dem Papier gut aussehen sollen, in der Realität jedoch bestenfalls ein Tropfen auf den heißen Stein und schlimmstenfalls eine Farce sind.

Glaubt irgendjemand ernsthaft, dass ein Mensch, der bereit ist, ein Messer zu zücken und einzusetzen, von einem kleinen Schild oder einer Rechtsverordnung abgehalten wird? Die traurige Wahrheit ist, dass solche Zonen nur diejenigen treffen, die sich ohnehin an Gesetze halten. Während der unbescholtene Bürger sein Taschenmesser zu Hause lässt, spazieren die wahren Gefährder weiterhin bewaffnet durch die Straßen. Die Waffenverbotszone dient somit weniger der Prävention als der politischen Selbstinszenierung.

Ashampoo Snap Sonntag 5. Januar 2025 16h40m27s 052
Am heiligen Abend !!!

Abschiebung krimineller Straftäter: Der wahre Hebel

Was Deutschland braucht, sind keine weiteren Symbolmaßnahmen, sondern konsequentes Handeln. Die Zahlen und Berichte legen offen, dass ein nicht unerheblicher Anteil der schweren Gewaltverbrechen von Personen mit Migrationshintergrund begangen wird – darunter auch von solchen, die bereits mehrfach polizeilich aufgefallen sind oder sogar ausreisepflichtig wären. Hier liegt der Hebel: Straftäter müssen ohne Wenn und Aber abgeschoben werden, und zwar im großen Stil.

Es kann nicht angehen, dass Deutschland sich zum sicheren Hafen für Gewalttäter macht, die keinerlei Respekt vor den Gesetzen dieses Landes zeigen. Jede weitere Tat, die von einem ausreisepflichtigen Straftäter begangen wird, ist ein Schlag ins Gesicht der Opfer und ein Beweis für das Versagen des Systems. Wer sich nicht an die Regeln hält, muss gehen – so einfach ist das. Und wenn das bedeutet, dass wir mehr diplomatischen Druck auf Herkunftsländer ausüben oder Abkommen über Abschiebungen forcieren müssen, dann ist das der Preis, den wir zu zahlen haben, um die Sicherheit unserer Bürger zu gewährleisten.

Schluss mit der Symbolpolitik

Die aktuelle Politik gleicht einem schlechten Witz. Während Messerdelikte die Schlagzeilen dominieren und immer mehr Menschen Angst haben, abends auf die Straße zu gehen, setzen Politiker auf Maßnahmen, die niemandem helfen. Es ist an der Zeit, das Problem an der Wurzel zu packen und konsequent gegen diejenigen vorzugehen, die die Sicherheit und den Frieden in diesem Land bedrohen. Deutschland darf keine Spielwiese für Gewalttäter sein – und schon gar nicht auf Kosten der Allgemeinheit.

Nur durch klare Kante, entschlossene Abschiebungen und eine Politik, die den Schutz der eigenen Bürger über ideologische Scheuklappen stellt, kann diese Entwicklung gestoppt werden. Alles andere ist nicht nur albern, sondern fahrlässig.

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Denken sie dran
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