Deutschland steht wirtschaftlich vor großen Herausforderungen – ein Wunder ist nicht in Sicht

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Mit dem Wahlsieg des Konservativen Friedrich Merz in Deutschland wurden Hoffnungen geweckt, dass der 69-jährige ehemalige Unternehmensjurist die wirtschaftliche Stagnation der letzten Jahre beenden könnte. Doch diese Erwartungen könnten sich als zu optimistisch erweisen.

Die demografische Entwicklung Deutschlands stellt ein erhebliches Hindernis für das Wachstum dar. Doch sie ist nur ein Teil eines vielschichtigen Problems.

  • Marode Infrastruktur,
  • hohe Energiekosten,
  • zunehmender Protektionismus,
  • geringe Produktivitätszuwächse
  • und der industrielle Aufstieg Chinas

setzen der deutschen Wirtschaft zusätzlich zu.

Besonders der Ruhestand der geburtenstarken Babyboomer-Generation wird weitere spürbare Auswirkungen haben.

Der Mangel an qualifizierten Arbeitskräften und die Tendenz zu kürzeren Arbeitszeiten, könnten das Wachstum erheblich bremsen – es sei denn, eine anhaltend hohe Einwanderung von wirklichen Fachkräften kann diesen Effekt ausgleichen.

Doch ob dies gelingt, ist ungewiss.

Ein gängiges Argument ist : Dass durch den wachsenden Einfluss der AfD Deutschland für hochqualifizierte Zuwanderer zunehmend unattraktiv machen.

Allerdings kamen diese in den letzten 3 Jahren auch nicht gerade zuhauf. Was aber kam, waren Hungerleider und Arbeitsscheue aus der ganzen Welt, die sich schön ausruhen im sanften Bett des Bürgergeldes. Personen die die Verhältnisse aus ihren maroden Ländern nach hier brachten- Kriminelle Clan-Strukturen! Massenabschiebungen sind nicht in Sicht. Trotz 12678 Ausreisepflichtigen Personen allein Hessen.

Zudem gilt: Auch mit einem Kanzler Merz werden die wirtschaftlichen Probleme nicht einfach verschwinden.

Wenn er dann noch eine Koalition bildet mit der absolut und nachhaltig gescheiterten SPD, darf man ehrlicherweise nicht von einem Aufschwung sprechen.

Das ganze Gegenteil wird der Fall sein und auch diese Koalition wird vorher aufgelöst werden.

Danke an die 14 Millionen Wähler der CDU.

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