Der Generalbundesanwalt übernimmt den Fall von München

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Nach und nach sickern immer mehr Details durch:

Der sogenannte Afghane ist Tadschike und ist Seit 2017 den Behörden bekannt!

Das Gericht habe bezüglich Farhad N. festgestellt, „dass dieser die Geschichte nur erfunden hat, um ein Bleiberecht zu erhalten“.

Nachbarn berichten über den Attentäter von München: „Er war so ein netter Mensch – ein ganz reizender Mann“

„Er war so ein netter Mensch“, erzählt eine Nachbarin über Farhad Noori. Am Donnerstag raste Noori mit seinem Mini in eine Menschenmenge und richtete ein Blutbad an. Wie durch ein Wunder gibt es keine Todesopfer.

Der Mini-Fahrer, der am Donnerstag in eine #Menschenmenge gerast war, war nach Informationen der Zeitung „Merkur“ ein 24-Jähriger, der in #München lebte. Der Asylbewerber aus Afghanistan Farhad N. nannte sich in den sozialen Netzwerken „Athlet“ und „Fitness Model“. Dort präsentierte er seine Muskeln, postete Videos und Fotos aus dem Fitnessstudio. Auf Instagram folgten ihm 68.000 Menschen, auf TikTok 32.800.

Farhad N. zeigte sich auch mit teuren Klamotten – etwa mit einem „Dior“-T-Shirt vor einem schwarzen Ferrari. Doch neben dem schönen Schein postete der Afghane auch viele religiöse Inhalte, etwa muslimische Gebete.

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