Der Gaming-Stuhl darf beim Zocken nicht fehlen

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Bequemes Sitzen ist beim Spielen von Videogames essenziell. Das wissen auch 30 Prozent der von Statista in Deutschland befragten Gamer:innen – sie besitzen einen speziell fürs Gaming ausgelegten Stuhl oder Sessel.

Laut Daten des Statista Global Consumer Surveys sind Gaming-Chairs das Möbelstück, das in den meisten Gamer:innen-Haushalten vorhanden ist. Weitere 15 Prozent besitzen einen Gaming-Schreibtisch. Dieser zeichnet sich vor allem durch Höhenverstellbarkeit, Beleuchtung und verschiedene Halterungen für Getränke sowie PC-Peripherie aus.

Auch die in den Spielzimmern der Bundesrepublik beliebte LED-Beleuchtung in bunten Farben darf nicht fehlen – 14 Prozent der Umfrageteilnehmer:innen haben ihr Gaming-Setup damit ausgestattet.

Etwa fünf Prozent der Befragten wollen fürs Zocken gar nicht erst aufstehen und haben ihr Bett zu einer Gaming-Area umgewandelt. Ebenfalls fünf Prozent nehmen vor allem Flug- und Rennsimulationen so ernst, dass sie sich ein ganzes Cockpit in die Wohnung gestellt haben, um das Spielerlebnis so immersiv wie möglich zu machen.

Deutsche Gamer:innen lassen sich ihre Ausstattung auch einiges Kosten. Laut Umfrage hat etwa ein Drittel der Befragten in den vergangenen Monaten 101 bis 250 Euro in Gaming Möbel investiert. Ein Viertel hat rund 251 bis 500 Euro ausgegeben, etwa 14 Prozent sogar mehr als 500 Euro. Viele große Möbelhäuser gehen mittlerweile mit dem Gaming-Trend, so hat zum Beispiel IKEA bereits seine eigene Linie an Gaming-Möbelstücken auf den Markt gebracht.

 

 

von
René Bocksch, 18.08.2022


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