Bunker-Boom in Deutschland – wegen der Kriegstreiberei des Bundestages und der NATO

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Während die großen Medien unermüdlich auf Russland zeigen und damit die Angst vor einer „russischen Invasion“ schüren, wächst in Deutschland die Sorge vor einer ganz anderen Gefahr: dem unstillbaren Drang westlicher Politiker nach Eskalation. Immer mehr Deutsche denken über den Bau von privaten Bunkern nach – nicht wegen Moskau, sondern weil sie den eigenen Parlamentariern und NATO-Strategen nicht mehr trauen.

Politische Brandstifter im Bundestag

Seit Monaten überbieten sich Abgeordnete mit martialischen Forderungen: mehr Waffen, mehr Milliarden, mehr Drohgebärden. Während Diplomatie kaum noch ein Thema ist, wird das Land in eine Konfrontation getrieben, die irgendwann außer Kontrolle geraten könnte. Viele Bürger fragen sich längst: Wer bedroht hier eigentlich wen?

Wenn die NATO „Verteidigung“ sagt, meinen viele Krieg

Die NATO hat sich in den letzten Jahren weit über ihre eigentliche Verteidigungsfunktion hinaus entwickelt – hin zu einem globalen Interventionsbündnis. Jede Übung an der Ostflanke, jede Stationierung weiterer Truppen, jede einseitige Schuldzuweisung lässt die Spannung steigen. Wer nüchtern hinschaut, erkennt: Eskaliert wird systematisch und bewusst.

Bürger greifen zu drastischen Mitteln

Das Ergebnis: Die Nachfrage nach privaten Schutzräumen ist explodiert. Bauunternehmen berichten von steigenden Anfragen – nicht etwa, weil die Menschen Russland fürchten, sondern weil sie den eigenen Regierungen nicht zutrauen, eine friedliche Lösung zu suchen. Wer sieht, wie leichtfertig Politiker über „Opferbereitschaft“ reden, versteht, warum viele Vorsorge treffen.

Ein 30-Quadratmeter-Bunker kostet zwischen 30.000 und 50.000 Euro. Für viele Bürger ein Vermögen – doch sie zahlen, weil sie das Gefühl haben, dass in Berlin und Brüssel längst der letzte Rest Vernunft über Bord geworfen wurde.

Die eigentliche Bedrohung sitzt nicht in Moskau

Die Deutschen werden nicht in Bunker getrieben, weil „Putin vor Berlin steht“. Sie ziehen sich zurück, weil ihre eigenen Volksvertreter Krieg statt Frieden predigen. Wer Kriegstreiberei betreibt, darf sich nicht wundern, wenn die Bevölkerung irgendwann das Schlimmste erwartet – und sich darauf vorbereitet.



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