Bezahlte Demokratiefeinde: Der organisierte Links-Mob gegen die Meinungsfreiheit

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In deutschen Städten wird derzeit ein beunruhigendes Schauspiel aufgeführt: Ein von linken Netzwerken orchestrierter, teils bezahlter Demonstrationsmob zieht durch die Straßen, um legitime Parteiveranstaltungen zu stören, Parteizentralen zu blockieren und jede politische Stimme mundtot zu machen, die nicht ins eigene Weltbild passt. Diese selbsternannten „Demokratieverteidiger“ entpuppen sich bei näherem Hinsehen als nichts anderes als Feinde der freien Meinungsäußerung – finanziert durch linke Strukturen, organisiert durch staatlich subventionierte NGOs und offenbar bereit, für ein „Demogeld“ von 60 Euro jede demokratische Spielregel über Bord zu werfen.

Der gekaufte Protest gegen die Demokratie

Was wir derzeit erleben, ist kein spontaner Protest besorgter Bürger, sondern eine gut durchgeplante Mobilisierung aus linken und linksradikalen Kreisen. Besonders alarmierend: Offenbar werden Menschen gezielt mit Geldanreizen dazu gebracht, sich an diesen Aktionen zu beteiligen. Während in den Medien von einem „breiten Bündnis der Zivilgesellschaft“ gesprochen wird, zeigt ein Blick hinter die Kulissen, dass es sich um eine politisch motivierte Kampagne handelt, die nicht nur von einschlägigen NGOs, sondern auch von politischen Stiftungen finanziell gestützt wird.

Dabei geht es längst nicht mehr um eine Auseinandersetzung mit Argumenten. Wer sich den Forderungen dieser Gruppierungen widersetzt oder es gar wagt, für konservative oder rechte Parteien einzutreten, wird von diesem Mob bedrängt, bedroht oder gar physisch an der Ausübung seiner demokratischen Rechte gehindert.

30 Silberlinge für den Verrat an der Demokratie

Das Skript, nach dem diese bezahlten Demokratiefeinde agieren, ist nicht neu. Schon in der Geschichte gab es Verräter, die für ein paar Silberlinge bereit waren, ihre eigenen Leute zu hintergehen und sich zum Werkzeug dunkler Mächte zu machen. Judas Iskariot verriet für 30 Silberlinge seinen Herrn – heute tun es linke Aktivisten für 60 Euro Demogeld. Der Mechanismus ist derselbe: Eine korrumpierte Moral, die sich mit dem Geld derer kaufen lässt, die das System destabilisieren wollen.

Doch wie damals wird auch dieses schmutzige Geschäft am Ende Konsequenzen haben. Wer sich heute für ein paar Scheine an linken Schaltstellen als „Aktivist“ kaufen lässt, wird morgen feststellen, dass er nur als nützlicher Idiot benutzt wurde. Wenn sich die politischen Mehrheitsverhältnisse ändern – und das werden sie – wird es für diese „Helden der Straße“ ein böses Erwachen geben.

Die Angst vor dem Ende der linken Wohlfühloase

Ein zentraler Faktor ist die Angst vor Veränderungen. Seit Jahren haben sich linke und grüne Ideologen in einer Wohlfühlblase eingerichtet, finanziert durch fragwürdige „Förderprogramme“, durch eine aufgeblähte NGO-Struktur und durch akademische Parallelwelten, in denen Begriffe wie „Leistung“ oder „Qualifikation“ längst durch „Diversität“ und „Inklusion“ ersetzt wurden.

Eine mögliche Regierungsübernahme durch CDU und AfD könnte diesem Zustand ein abruptes Ende setzen. Plötzlich würde es wieder darauf ankommen, was jemand kann – nicht, wie oft er „gendergerechte Sprache“ verwendet. Eine harte Realität für all jene, die sich jahrelang darauf verlassen haben, vom Staat alimentiert zu werden.

Was kommt als Nächstes?

Angesichts dieser Entwicklungen stellt sich die Frage: Wie weit wird dieser linksautonome Mob noch gehen?

Wenn bereits jetzt parteidemokratische Veranstaltungen gestört und Parteizentralen blockiert werden, ist es nur eine Frage der Zeit, bis diese Gruppen noch radikaler agieren.

Klar ist: Eine funktionierende Demokratie kann es sich nicht leisten, bezahlte politische Schlägertrupps zu tolerieren, die abweichende Meinungen mit Gewalt unterdrücken.

Wer wirklich für Demokratie eintritt, sollte sich von diesen Strukturen distanzieren – bevor es zu spät ist.

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