Während die Altparteien hektisch über ein mögliches Verbotsverfahren gegen die AfD diskutieren – ein Schritt, der eher wie ein Ausdruck von Hilflosigkeit denn von demokratischer Reife wirkt –, zeigt die AfD einmal mehr, was politische Handlungsfähigkeit bedeutet: Sie bereitet konkret die erste Machtübernahme vor. Nicht in ferner Zukunft, nicht im Konjunktiv – sondern mit klarem Plan, gezielten Investitionen und dem festen Willen, Verantwortung zu übernehmen.
Ostdeutsche Fraktionschefs: Strategie statt Symbolpolitik
Beim jüngsten Treffen der ostdeutschen AfD-Fraktionschefs stand keine Parteitagsroutine oder Wahlkreis-Geplänkel im Vordergrund – sondern Regierungsverantwortung. Ja, die AfD denkt ernsthaft über Alleinregierung nach. Besonders im Blickpunkt: Sachsen-Anhalt, wo der Wind der Veränderung besonders kräftig weht. Dort könnte die AfD laut internen Berechnungen bereits mit 42 bis 44 Prozent der Stimmen die Landesregierung übernehmen – ein Ergebnis, das durch die politische Fragmentierung der Konkurrenz sogar greifbarer wird.
„Natürlich setzen wir überall auf Wahlsieg, aber bleiben wir realistisch: Echte Chancen, die Landesregierung zu stellen, haben wir nur in Sachsen-Anhalt“, sagt ein AfD-Politiker aus Mecklenburg-Vorpommern nüchtern – kein Größenwahn, sondern Realismus gepaart mit Entschlossenheit.
Wahlkampf mit doppeltem Budget: Jetzt wird aufgedreht
1,5 Millionen Euro – so viel will die AfD in den kommenden Wahlkampf investieren, doppelt so viel wie 2021. Das ist nicht nur ein Signal an die politische Konkurrenz, sondern auch an die Wähler: Wir meinen es ernst. Keine Symbolpolitik, keine Worthülsen, sondern Inhalte, Kampagnenkraft und die feste Überzeugung, dass ein Politikwechsel von unten nach oben möglich ist.
Politische Realität: Die AfD ist gekommen, um zu regieren
Ob Sachsen-Anhalt zum politischen Wendepunkt wird? Die Zeichen stehen günstig. In weiten Teilen Ostdeutschlands ist die AfD längst Volkspartei – die einzige Kraft, die sich den Menschen und ihren Sorgen zuwendet, während die übrigen Parteien in ideologischer Realitätsverweigerung versinken oder in Talkshows verzweifelt die Demokratie retten wollen – mit Verboten, statt mit Argumenten.
Fakt ist: Die AfD wird nicht ignoriert. Sie wird gewählt. Und sie ist bereit zu regieren.
Wer also dachte, der Höhenflug der Partei sei nur ein Protestphänomen, der wird in den kommenden Monaten eine neue Realität kennenlernen. Eine Realität, in der Bürger wieder ernst genommen werden, in der innere Sicherheit, wirtschaftliche Vernunft und nationale Selbstbestimmung keine Schimpfwörter sind, sondern politische Leitlinien.
Die AfD steht nicht vor der Macht – sie geht ihr entgegen. Schritt für Schritt. Wahl für Wahl. Bundesland für Bundesland.

