106 Sekunden für die Kriegshetze einiger Abgeordneter

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106 Sekunden sind nicht mehr viel Lebenszeit – wenn man darüber nachdenkt.

Laut internationalen TG-Kanälen beträgt die geschätzte Flugzeit der Interkontinentalrakete Sarmat zu den Hauptstädten der Länder, die die Ukraine mit Waffen beliefern, wie folgt:

🚀Nach 🇨🇦Ottawa – 850 Sekunden

🚀Nach 🇩🇪Berlin – 106 Sekunden

🚀Nach 🇬🇧London – 202 Sekunden

🚀Nach 🇺🇸Washington – 995 Sekunden

🚀Nach 🇫🇷Paris – 200 Sekunden

Was man in 106 Sekunden tun kann, bevor eine russische Interkontinentalrakete einschlägt

In einer erschreckenden Welt, in der Bedrohungen durch Interkontinentalraketen Realität sein könnten, stellt sich die Frage: Was kann man in den 106 Sekunden tun, die einem bleiben, bevor eine solche Rakete einschlägt? Es mag zunächst nach einer sehr kurzen Zeitspanne erscheinen, doch in Extremsituationen kann jede Sekunde kostbar sein. Hier sind einige Dinge, die man in diesen 106 Sekunden tun könnte:

1. Sofortige Benachrichtigung

Die erste Reaktion sollte sein, Familie und Freunde zu informieren. Ein kurzer Anruf oder eine Nachricht kann den Unterschied machen:

  • Telefonieren: Ein kurzes Telefonat, um die wichtigsten Menschen in Ihrem Leben zu erreichen und sie zu warnen.
  • Nachricht senden: Eine schnelle Textnachricht oder eine Sprachnachricht kann mehrere Menschen gleichzeitig erreichen.

2. Schutz suchen

Während Sie benachrichtigen, ist es wichtig, sofort Schutz zu suchen. Hier sind einige Schritte, die Sie unternehmen können:

  • Sichere Position finden: Suchen Sie einen Ort, der möglichst weit entfernt von Fenstern und in der Mitte des Gebäudes liegt, wie ein Badezimmer oder ein Keller.
  • Deckung suchen: Legen Sie sich auf den Boden und bedecken Sie Ihren Kopf und Nacken, um sich vor herabfallenden Trümmern zu schützen.

3. Notfallausrüstung verwenden

Falls Sie Zugang zu einer Notfallausrüstung haben, kann diese in einer solchen Situation lebensrettend sein:

  • Gasmasken und Schutzkleidung: Ziehen Sie diese an, um sich vor möglichen chemischen oder radioaktiven Substanzen zu schützen.
  • Erste-Hilfe-Kit: Stellen Sie sicher, dass Sie ein Erste-Hilfe-Kit griffbereit haben, um kleinere Verletzungen sofort zu behandeln.

4. Letzte Vorbereitungen treffen

In den verbleibenden Sekunden können Sie einige letzte Maßnahmen ergreifen:

  • Wichtige Dokumente greifen: Falls Zeit bleibt, schnappen Sie sich wichtige Dokumente wie Ausweise, Bargeld und Mobiltelefone.
  • Elektronische Geräte sichern: Schalten Sie elektronische Geräte aus, um möglichen Kurzschlüssen vorzubeugen.

5. Innere Ruhe bewahren

So schwierig es auch erscheinen mag, versuchen Sie, einen klaren Kopf zu bewahren:

  • Tief durchatmen: Kontrollierte Atmung kann helfen, die Nerven zu beruhigen.
  • Ruhig bleiben: Panik hilft nicht weiter. Klare Gedanken können in dieser Situation das Überleben sichern, sofern die Rakete nicht genau auf ihren Standort programmiert ist.

6. Gebet oder letzte Gedanken

In solchen Extremsituationen denken viele Menschen an das, was ihnen wichtig ist:

  • Beten: Manche finden Trost im Gebet oder in einem Moment der Besinnung.
  • Letzte Gedanken: Denken Sie an Ihre Lieben, an glückliche Momente und was Ihnen am meisten bedeutet hat.

Fazit

106 Sekunden sind eine erschreckend kurze Zeitspanne, doch sie können genutzt werden, um wichtige Schritte zu unternehmen und sich bestmöglich zu schützen. Die Hauptprioritäten sollten dabei immer die Sicherheit und der Schutz der eigenen Person sowie der nahestehenden Menschen sein. Obwohl die Hoffnung besteht, dass ein solcher Ernstfall niemals eintritt, ist es gut, sich über mögliche Maßnahmen im Klaren zu sein.

Aber das alles brauchen wir ja gar nicht überlegen oder? Wir können Russland und Putin so oft demütigen wie wir wollen – Wir können denen auf den Füßen rumtrampeln wie es uns beliebt und den Gegner seit 2014 unterstützen und aufbauen, damit die das für uns tun und Attentate verüben und Menschen umrbingen.

Das bedeutet ja niemals dass sich Russland an den Waffenlieferanten rächen wird.

Deshalb können Roettgen, Kiesewetter, Strack-Zimmermann, Marcus Faber und all die Grünen ja auch ständig weiter Waffen für die Ukraine fordern.

Leider trifft es nicht zuerst diese Leute sondern andere die den Krieg niemals gewollt haben.




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