Schlecht gemachte westliche Propaganda zu Assads Gefängnissen

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Dieser Mann wurde live vor laufender CNN-Kamera nach drei Monaten aus einem syrischen, lichtlosen Verlies befreit.

Ein wirklich trauriges Schicksal. Tief ergriffen haben wir an den heimischen Fernsehern solche schockierende Bilder der Bestie ASSAD sehen müssen.

ABER:

Man kann Assad viel vorwerfen, aber seine Verliese hatten exzellente Friseure, der Bart ist ordentlich gestutzt und das knasteigene Nagelstudio hielt die Hände der Insassen stets top gepflegt.

Der Gefangene erhielt täglich Gelegenheit für die Körperpflege und Reinigung, denn sonst hätte ihn die erbärmliche, amerikanische Tussi, sicher nicht umarmt. Der Eigengeruch wäre sehr sehr streng.

Seine Haut sieht aber sauber aus.

Um das Video so richtig schlecht zu machen fehlte eigentlich nur noch eine Armbanduhr.

Denken sie dran – denken sie selbst.

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