Innerhalb von weniger als 15 Stunden wandelte sich die Darstellung von „Der Täter war den Behörden nicht bekannt“ zur Enthüllung des genauen Gegenteils: Der Mann war den Behörden sehr wohl bekannt und alles andere als ein unbeschriebenes Blatt.
Bereits 2013 wurde Abdelmohsen vom Amtsgericht Rostock wegen „Störung des öffentlichen Friedens durch Androhung von Straftaten“ verurteilt. Der aus Saudi-Arabien stammende Arzt, der 2006 mit einem Visum nach Deutschland gekommen war und hier eine unbefristete Aufenthaltserlaubnis erhielt, hatte zuvor Drohungen mit Anschlägen und Angriffen gegen Deutsche ausgesprochen. Trotz seiner Verurteilung zu 90 Tagessätzen blieb es für ihn folgenlos – eine Abschiebung stand natürlich nicht zur Debatte. Wozu auch?
Hierzulande laufen Ausländer herum, die mehr als 1000 Straftaten auf dem Konto haben aber nicht abgeschoben werden. EINTAUSEND !
Mit der Öffnung der Grenzen im Jahr 2015 und der Einführung der sogenannten “Willkommenskultur” unter Angela Merkel gerieten nicht nur die Kontrollen an den Grenzen, sondern auch innerhalb der Behörden aus den Fugen. Drei Jahre nach seiner eindeutigen Einstufung als Gefährder stellte Abdelmohsen 2016 einen offiziellen Asylantrag – und erhielt binnen nur vier Monaten eine Bewilligung, was selbst für die damalige Situation außergewöhnlich schnell war. Eine von ihm vorgebrachte angebliche „Bedrohung“ durch einen Kulturattaché der saudischen Botschaft, die vom Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) offenbar ohne nähere Prüfung akzeptiert wurde, reichte für die Entscheidung aus.
Warum Abdelmohsen überhaupt nach Deutschland kam, schien die Behörden kaum zu interessieren. Tatsächlich reiste er 2006 weder als Dissident ein noch mit der ehrbaren Absicht, hier seine Facharztausbildung zu absolvieren und später als dringend benötigte Fachkraft tätig zu sein. Stattdessen floh er offenbar vor der saudischen Justiz, die ihn schwerer Gewaltverbrechen, darunter Vergewaltigung, beschuldigte. Bemerkenswert ist, dass Quellen, die diese Hintergründe beleuchten, ausgerechnet von Elon Musk auf Twitter/X geteilt wurden. Er kommentierte dazu: „Wichtige Hinweise zum Verständnis des Ausmaßes deutschen Regierungsversagens.“
Spannend ist auch die Frage, warum der plötzliche Islamhasser bei seiner Festnahme noch laut und vernehmbar “Allahu Akbar” rief.
Die zunehmend bizarren und wirren Äußerungen, die der angeblich als „Islamhasser“ bezeichnete Mann in diesem Jahr und insbesondere in den letzten Monaten auf Social Media verbreitete, hätten längst die Alarmglocken bei den Sicherheitsbehörden läuten lassen müssen. Sie deuteten entweder auf einen schwer gestörten Psychopathen hin oder auf einen potenziell gefährlichen Gewalttäter, der eine ernsthafte Bedrohung darstellt.
“Erstens: Ich versichere Ihnen: Wenn Deutschland Krieg will, werden wir ihn haben. Wenn Deutschland uns töten will, werden wir sie abschlachten, sterben oder voller Stolz ins Gefängnis gehen. Weil wir alle friedlichen Mittel ausgeschöpft haben, sind uns nur noch mehr Verbrechen seitens der Polizei, des Staatsschutzes, der Staatsanwaltschaft, der Justiz und des (Bundes-) Innenministeriums begegnet. Frieden nützt ihnen nichts.” Nichts geschah auch auf dieses wirre, jedenfalls alarmierende Statement hin. Beatrix von Storch bringt es auf den Punkt: “In diesem Land können ‚Flüchtlinge‘, Wahnsinnige, Irre und Psychopathen öffentlich auf X jeden Massenmord an Deutschen ankündigen. ‚Abschlachten‘. Die Behörden können darüber informiert werden. Aber sie kümmern sich nicht sie sind zu beschäftigt mit der Jagd nach alten weißen Männern, die Mails über Schwachköpfe poste. Das ist das politische Problem.”
BITTE TEILEN- Magdeburg 🤔
Das ist Maral Salmassi, eine iranisch-deutsche Musikerin/Unternehmerin. Geht gerade auf Englisch viral. Wir haben es für Euch übersetzt.#Magdeburg pic.twitter.com/YRFC44RVby— DerMedienfuzzi (@MedienfuzziShow) December 21, 2024
Die deutsch-iranische Publizistin und Künstlerin Maral Salmassi schreibt: “Entgegen den Behauptungen der deutschen Presse ist Taleb Al Abdulmohsen kein ehemaliger muslimischer Atheist und auch kein Fan der AfD oder von Elon Musk.
Obwohl er diese Falschinformationen möglicherweise selbst verbreitet hat, stehen sie im Einklang mit der Praxis der Taqqiye, einer islamischen Doktrin, die Lügen und Täuschungen zur Förderung islamischer Ziele erlaubt.
In Wirklichkeit ist er ein radikaler schiitischer Muslim, wie sein Name und zahlreiche Tweets und Chat-Leaks belegen, die auf arabischsprachigen Plattformen wie X kursieren. Beunruhigenderweise wurden die deutschen Behörden von einer saudischen Frau auf seine Pläne aufmerksam gemacht, Massenmorde an Deutschen durchzuführen.
Eine spannende Frage ist, wie überhaupt die Vermutung aufkam, der Täter könne ein Anhänger der AfD sein.
Immerhin steht keine andere Partei unter derart intensiver Überwachung durch den Verfassungsschutz – einem Instrument, das unter der politischen Führung von Innenministerin Faeser zunehmend willfährig gegenüber linken Agenden agiert.
Sollte tatsächlich ein AfD-Anhänger öffentlich zu solchen Taten aufgerufen haben, stellt sich die Frage:
Warum blieb die sonst so aufmerksame linke Szene untätig?
Der Vorwurf der Mittäterschaft wäre zumindest in den Raum zu stellen.
Doch letztlich entpuppte sich diese Spur als haltlos und verschwand schnell wieder in der Versenkung.
Nun fordert Frau Faeser mehr Befugnisse und schiebt die Probleme auf vermeintliche Defizite im Datenaustausch.
Doch das eigentliche Problem liegt nicht darin, sondern in der Inkompetenz der Verantwortlichen, wie Frau Faeser selbst, und in einer fehlgeleiteten linken Politik.

Ein lascher Umgang mit Straftätern, kombiniert mit einer unkontrollierten Massenzuwanderung, verschärft die Situation. Migration an sich ist kein Problem, solange klar ist, dass sich Neuankömmlinge an die bestehenden Regeln und Werte halten müssen – unsere Regeln.
Was jedoch nicht tragbar ist, ist eine Migration in die Sozialsysteme, wie sie von Politikerinnen wie Katrin Göring-Eckardt propagiert wird.
Solche Konzepte gefährden das soziale Gleichgewicht und sind keine nachhaltige Lösung.
Die Schlüsse die hier endlich gezogen werden müssen sind kein Hass und nicht voreilig, sondern längst überfällig.
Keiner will ordentlich integrierte Menschen abschieben, die hier arbeiten und unsere Sprache sprechen.
Das will nicht mal die AfD. Es geht um massenhafte Zuwanderung in Sozialsysteme – so etwas muss unattraktiv werden.
“Brot,Seife und Bett” sind ein guter Ansatz um die Massenflucht aus Armut und Faulheit ins Paradies zu begrenzen. Wer 8 Stunden am Tag arbeitet, hat weniger Zeit sich um dummes Zeug zu kümmern.
Wer schon in Afrika war, weiss dass die Kerle dort den ganzen Tag unter dem Baum sitzen und mit dem Handy spielen, während die Frauen ackern und alls tun.
Genau das gleiche Verhalten legen sie dann hierzulande an den Tag…nur viel besser bezahlt vom dummen Volk der Deutschen.