Hallo, CDU, SPD, Grüne – euer Plan ist schiefgegangen!

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Studie: AfD gewinnt Unterstützung unter Migranten

Das hat nun wirklich keiner auf dem Zettel gehabt. Jahrzehntelang hieß es: Die AfD ist gegen Migranten, also werden Migranten die AfD niemals wählen. Schön wär’s. Eine aktuelle Untersuchung der Konrad-Adenauer-Stiftung zeigt: Unter Deutschen mit polnischen Wurzeln, Spätaussiedlern aus Russland und Kasachstan ist die AfD inzwischen stärkste Kraft. Ja, richtig gelesen – Migranten wählen AfD.

Wo ist das schiefgelaufen?

  • Bei der CDU. Merz kann reden, was er will – konservativ ist da kaum noch was. Die Wähler merken’s.
  • Bei der SPD. Dort glaubt man immer noch, alle Migranten seien eine homogene Masse, die brav rot wählt. Denkste.
  • Bei den Grünen. Regenbogenfahne, Gender-Gaga und Lifestyle-Moral predigen funktioniert vielleicht in Prenzlauer Berg – aber nicht in russlanddeutschen Wohnzimmern in Hagen oder Essen.

Die Ironie des Ganzen

Spätaussiedler und Osteuropäer haben oft selbst Migration erlebt – aber mit dem Ziel, hier Stabilität, Ordnung und Zukunft zu finden. Und nun? Statt Ordnung sehen sie Massenzuwanderung, statt Sicherheit eine Politik der offenen Türen. Da sagen viele: „Moment mal, wir wollten ein Zuhause, nicht ein Durchgangslager.“

Warnsignal für die Altparteien

Bei den Wahlen zu Integrationsräten in NRW schoss die AfD schon nach oben: Platz eins in Hagen, Platz zwei in Duisburg, Bochum und Essen. Noch 2015 lag die CDU klar vorne in diesen Milieus – heute rutscht sie ins Abseits.

Fazit

Migranten sind keine gleichgeschaltete Wahlmasse. Wer glaubt, man könne sie automatisch „links einordnen“, hat die Realität verpennt. Die Indoktrination hat nicht funktioniert. Und jetzt steht die AfD plötzlich da – mit Wählern, die niemand auf dem Schirm hatte.

Ein Hallo-wach-Moment für CDU, SPD und Grüne: Eure Strategien wirken nicht mehr. Die Leute – ja, auch Migranten – wählen, wen sie wollen. Und wenn’s die AfD ist, dann ist das eben so.


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