“Greta Thunberg – Die performative Gefangene der Moral”

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Klima-Ikone entdeckt Polizei – und spielt Festnahme.
Greta Thunberg inszeniert Flughafenauftritt wie eine Mischung aus Gandhi, Jeanne d’Arc und TikTok-Dramatik.

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Bildunterschrift:
Greta Thunberg beim heiligen Akt der Selbstverhaftung. Die Polizei wusste von nichts, der Kamerawinkel dafür alles.

Willkommen zur neuesten Episode im Reality-Drama „Greta und die moralische Überhöhung“. Diesmal mit Schauplatz: ein Flughafen. Requisite: zwei Polizisten. Kostüm: T-Shirt mit aufgedrucktem Tier (vermutlich klimaneutral gedruckt). Und dann geschieht es: Greta sieht die Kameras – und wie durch ein Wunder wandern ihre Arme nach hinten, als würde sie Handschellen tragen. Spoiler: Tut sie nicht. Aber wen interessiert schon die Realität, wenn das Symbol stärker ist?

Insider berichten, Greta sei zuvor locker durch die Schlange geschlendert – Arme frei, Stimmung stabil. Doch beim Anblick der Medienpräsenz durchzuckte sie wohl ein Reflex, wie man ihn sonst nur von Influencern kennt: „Mach was mit Bedeutung!“ Und zack – da war sie, die Pose der Passivheldin, bereit für den nächsten „Free Greta“-Hashtag auf X (ehemals Twitter, heute Satireportal mit Kommentarfunktion).

Polizei-Kommentar (fiktiv, aber plausibel):
„Wir begleiten niemanden – wir suchen eigentlich nur den Starbucks.“

Während also in der echten Welt Klimaziele scheitern, Strompreise explodieren und sich das Bruttoinlandsprodukt klimaneutral Richtung Boden entwickelt, zeigt uns Greta erneut, was wirklich zählt: das perfekte Bild fürs Gefühl.

Fazit der Redaktion:
Greta ist nicht festgenommen worden. Aber sie hat es geschafft, so auszusehen. Und das ist im Zeitalter der visuellen Manipulation vielleicht sogar noch beeindruckender. Oder wie ein PR-Berater sagen würde:

„Wer braucht schon Fakten, wenn man Haltung hat?“

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