Ein kritischer Aufsatz zur Sicherheit von Frauen im öffentlichen Raum und der politischen Verharmlosung realer Gefahren
Der Vorfall im Freibad von Gelnhausen ist kein Einzelfall mehr, sondern ein weiterer Dominostein in einer Reihe von beunruhigenden Entwicklungen. Mehrere junge Mädchen wurden laut Augenzeugenberichten von Männern mit syrischem Migrationshintergrund unsittlich berührt. Die Reaktion des Bürgermeisters? Eine Mischung aus betretenem Relativieren und hilflosem Verwaltungsdeutsch: „Die Gemüter liegen blank“ – als wäre es ein kommunikativer Missstand, kein massives gesellschaftliches Problem. Die Stadtpolizei patrouilliere nun im Freibad. Na dann: Schlaf ruhig, Deutschland.
Wenn Abschreckung zur leeren Worthülse wird
Wir müssen uns fragen, ob unsere Töchter, Schwestern und Frauen noch sicher im öffentlichen Raum sind. Nein, nicht gefühlt – real. Wenn Mädchen im Freibad begrapscht werden, ist das kein kulturelles Missverständnis, sondern eine Form sexueller Gewalt. Dass diese ausgerechnet von Männern begangen wird, die angeblich „Schutz suchen“, wirkt wie ein Hohn.
Gleichzeitig wächst die Zahl junger Männer mit patriarchalem Weltbild und einem problematischen Verhältnis zu Frauen in deutschen Städten rasant. Das Problem ist nicht die Herkunft allein – sondern der fehlende Wille und die mangelnde Fähigkeit zur Integration. Deutschland hat mit offenen Armen aufgenommen, aber zu selten klare Regeln durchgesetzt. Nun steht das Land da wie Goethes Zauberlehrling:
„Die ich rief, die Geister, werd’ ich nun nicht los.“
Köln ist schon einen Schritt weiter: Plakat statt Polizei

Wer glaubt, das sei bereits die Spitze des Absurden, der werfe einen Blick nach Köln. Dort hat man die Lösung längst gefunden: Man druckt Plakate.
Das Motiv: Ein junger Mann greift unter Wasser einer Badegastin nach dem Bikini – Bämm!, ein Rettungsring trifft ihn cartoonhaft an den Kopf.
Darunter:
„Stopp! Grabschen verboten!“
Kein Witz. Das ist ernst gemeint. Die Botschaft: Wenn du belästigt wirst – sag’s dem Bademeister. Hilfe holen sei „kein Petzen“.
Das ist die republikanische Version des Stoßgebets. Beten, dass jemand zuhört – und dann hoffen, dass der Täter nicht schon über alle Berge ist.
Wenn Symbolpolitik Sicherheit ersetzt
Statt Polizei vor Ort, konsequente Strafverfolgung und Abschiebung von Tätern zu gewährleisten, übt man sich in pädagogisch wertvoller Plakatpädagogik. Die Stadt Köln zeigt: Man kann dem Untergang auch mit Designagenturen begegnen – solange das Logo der Polizei mit drauf ist, fühlt es sich ja fast wie Ordnung an.
Doch Plakate verhindern keine Übergriffe. Sie wirken wie eine stille Kapitulation:
Wenn Multikulti zur Ohnmacht führt
Der moralische Relativismus vieler politischer Entscheidungsträger hat über Jahre hinweg verhindert, dass über diese Entwicklungen offen gesprochen wird. Wer Probleme benennt, wird schnell als Hetzer diffamiert. Und so entgleitet dem Staat die Kontrolle über das, was ihn eigentlich ausmacht: Rechtsstaatlichkeit, Sicherheit, Vertrauen.
Dass Bürgermeister inzwischen auf die „Patrouillen“ der Stadtpolizei verweisen müssen, um beruhigend zu wirken, zeigt, wie tief wir gesunken sind. In einem Freibad – einem Ort der sommerlichen Unbeschwertheit – brauchen wir jetzt Ordnungskräfte? Und das als Dauerlösung?
Was sagen wir unseren Töchtern?
Was sagen wir unseren Mädchen, wenn sie fragen, warum man ihnen rät, nicht mehr allein ins Freibad zu gehen? Warum sie nicht am Abend im Park joggen sollen? Warum der Vater sie plötzlich lieber zur Schule fährt, anstatt sie laufen zu lassen? Dass sie „vorsichtig sein sollen“?
Ist das noch Freiheit – oder bereits stille Kapitulation?
Der Rechtsstaat kapituliert vor dem Kulturkonflikt
Das Problem ist nicht mehr nur kriminelles Verhalten – es ist ein Systemversagen. Wenn Täter milde Urteile bekommen oder gar untertauchen, wenn man sie zur „Therapie“ schickt statt zur Rechenschaft, dann verlieren Bürger das Vertrauen. Nicht in ihre Mitmenschen – sondern in den Staat selbst.
Die Konsequenz ist ein Rückzug ins Private, eine stille Selbstzensur. Frauen passen sich an, meiden bestimmte Orte, wechseln die Straßenseite. Sie zahlen den Preis für eine Politik, die Realitäten nicht zur Kenntnis nehmen will – aus Angst, die eigenen Fehler eingestehen zu müssen.
Zeit für klare Worte – und noch klarere Taten
Es braucht eine radikale Wende:
- Nulltoleranz gegenüber sexuellen Übergriffen – egal von wem.
- Klare Integrationspflicht mit harten Konsequenzen bei Verweigerung.
- Abschiebung von Intensivtätern – sofort und kompromisslos.
- Wiederherstellung der öffentlichen Sicherheit als Staatsziel Nr. 1.
Wer diese Forderungen als „rechts“ diffamiert, hat entweder den Ernst der Lage nicht begriffen oder handelt aus ideologischer Verblendung. Die Realität draußen auf der Straße ist längst härter als jede „rechte“ Warnung der letzten Jahre. Und sie betrifft jeden – aber Frauen zuerst.
Fazit
Der Vorfall in Gelnhausen ist ein Fanal. Wenn wir nicht endlich anfangen, diese Probleme beim Namen zu nennen und entschlossen zu handeln, dann werden wir nicht nur die Sicherheit unserer Frauen verspielen – sondern auch den letzten Rest staatlicher Autorität. Der Zauberlehrling braucht den Meister. Und der heißt: Konsequenz.
Alles andere ist fahrlässig.
Und tödlich für das Vertrauen in unseren Staat.
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