🐭 Berlin macht Frieden mit den Ratten – Willkommen im tierischen Sozialismus!

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Berlin hat’s wieder getan. Statt Probleme zu lösen, erklĂ€rt die Hauptstadt sie kurzerhand zur LebensrealitĂ€t.
Nach Drogenkonsumenten auf SpielplÀtzen, Dauerbaustellen und Behörden, die lÀnger brauchen als ein Berliner Flughafen, kommt nun der nÀchste Clou:
Die Ratte – dein neuer Nachbar!

Auf dem neuen „Wildtierpfad“ mitten in der Hauptstadt dĂŒrfen Besucher lernen, dass Ratten intelligent, sozial und ĂŒberraschend sauber sind. Laut Infotafel putzen sie sich sogar öfter als Katzen.
Tja, man kann nur hoffen, dass sich diese vorbildliche Hygiene irgendwann auf die Berliner Verwaltung ĂŒbertrĂ€gt.

Dass die Tiere auch Krankheitserreger wie Salmonellen oder Leptospiren verbreiten können, wird großzĂŒgig verschwiegen. Aber was soll’s – gefĂ€hrliche Erreger gibt’s in Berlin ja lĂ€ngst in menschlicher Form.

WÀhrend andere StÀdte SchÀdlingsbekÀmpfer schicken, schickt Berlin Imageberater.
„Die Ratte ist kein Feind, sondern ein Freund“, heißt es.
Ein bisschen wie: „Die BĂŒrokratie ist kein Problem, sondern eine Herausforderung“ – oder „der BER ist kein Desaster, sondern ein Experiment in GeduldspĂ€dagogik“.

Vielleicht ist das Ganze aber auch Teil eines grĂ¶ĂŸeren Plans:

  • Ratten dĂŒrfen bald wĂ€hlen (schließlich leben sie schon steuerfrei).
  • Ein Pilotprojekt prĂŒft, ob Ratten fĂŒr VerwaltungstĂ€tigkeiten eingesetzt werden können – schneller als das BĂŒrgeramt wĂ€ren sie allemal.
  • Und wer weiß, vielleicht gibt’s demnĂ€chst eine „Rattenquote“ im Abgeordnetenhaus. Einige Sitze scheinen ja schon vorbereitet.

Berlin zeigt: Wenn man die RealitÀt nicht Àndern kann, romantisiert man sie einfach.
Das ist kein Verfall – das ist Hauptstadtlogik.
Oder, wie man in Berlin sagt: „Ick find dit jut, wa!“


Ja, und eines ist ja irgendwie auch klar, wenn man das irgendwie anders betrachtet, ist man wohl ein Nazi.


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