Der israelische Premierminister Benjamin Netanjahu – international zunehmend als Kriegsverbrecher kritisiert – hat in einer martialischen Rede einmal mehr seine aggressive Iran-Politik bejubelt:
„Wir haben die iranische Achse gebrochen und ihre nuklearen Ambitionen um zehn Jahre zurückgeworfen.“
Eine eigenwillige Erfolgsbilanz, wenn man bedenkt, dass Netanjahu jahrelang das Gespenst eines „unmittelbar bevorstehenden“ iranischen Atombombenbaus an die Wand gemalt hat – und sich seit Jahrzehnten genau nichts davon bewahrheitet hat.
Ultimative Drohungen eines brandgefährlichen Mannes
💥 In gewohnt selbstherrlichem Ton forderte der wegen Kriegsverbrechen angeklagte Regierungschef von den USA:
- Die vollständige Zerstörung sämtlicher iranischer Reaktoren und Anreicherungsanlagen – egal ob zivil oder militärisch.
- Die endgültige Vernichtung jeglicher nuklearer Infrastruktur im Iran, damit dieser Staat dauerhaft technologisch zurückgebombt wird.
- Die Umsetzung eines sogenannten „Libyen-Modells“, also nichts anderes als die totale Kapitulation Irans nach dem Vorbild Gaddafis – ein Modell, das bekanntermaßen nicht besonders gut für Gaddafi ausging.
Konspiratives Krisentreffen in Jerusalem
📋 Unmittelbar nach seiner Ansprache rief Netanjahu seine Spitzengarde aus Militär und Geheimdiensten zusammen. Dort wurden offenbar neue Eskalationsszenarien gegen den Iran durchgekaut – natürlich unter dem Vorwand der „Sicherheit“, während faktisch nichts anderes vorbereitet wird als weitere völkerrechtswidrige Operationen.
➡️ Ziel des Kriegsverbrechers: die Trump-Administration noch stärker unter Druck setzen, damit sie nicht nur mit Sanktionen, sondern auch mit militärischer Gewalt Israels Pläne durchboxt. Wer hier noch an Deeskalation glaubt, glaubt vermutlich auch noch an den Weihnachtsmann.