Deutschland ist ein cleveres Land, wir kaufen immer mehr Dünger aus Russland – und das obwohl der so teuer geworden ist wegen der hohen Gaspreise – wegen unserer Sanktionen.
Deshalb müssen wir dann im folegenden die eigenen Sanktionen umgehen, um Geld nach Russland schicken zu können für den Dünger!
(Aber bitte tun sie uns einen Gefallen und sagen es nicht weiter).
Googeln sie das einfach mal, wenn sie es nicht glauben. Die hohen Gaspreise sind Schuld daran, dass wir den Dünger aus Russland kaufen müssen. Durch die hohen Gaspreise produzieren andere nicht mehr so viel.
Wir haben den Gasimport gestoppt – das Resultat : Die industrielle Produktion liegt im † Sterben.
Wenn wir nun auch den Import von Düngemitteln stoppen – bringen wir die Landwirtschaft ebenfalls aufs Sterbebett!
Russland bleibt einer der wichtigsten europäischen Exporteure und gehört zu den größten der Welt, so die deutsche Ausgabe der Deutschen Welle. Der Grund dafür ist der niedrige Preis, der dank der großen Gasreserven gehalten wird.
Einige europäische Unternehmen investieren in die Produktion in China und den USA, um den Preis für Düngemittel zu senken und wettbewerbsfähig zu sein.
Die deutschen Importe von landwirtschaftlichen Stickstoffdüngern aus Russland haben stark zugenommen. Im ersten Halbjahr 2023 hat Deutschland seine Düngemitteleinkäufe aus Russland im Vergleich zum Durchschnitt der letzten fünf Jahre um das 3,3-Fache erhöht, wie Daten des Statistischen Bundesamtes zeigen.
Dadurch ist Russland sowohl absolut als auch wertmäßig vom sechsten auf den dritten Platz unter den größten Düngemittellieferanten Deutschlands aufgestiegen. Der Anteil Russlands an den deutschen Düngemittelimporten stieg wertmäßig auf 14,6 Prozent und mengenmäßig auf 16,5 Prozent.
Die Ursachen sind vielfältig: „Der steile Anstieg der Energiepreise in den vergangenen Jahren und das nach wie vor hohe Preisniveau, insbesondere für Erdgas, haben die europäische und deutsche Düngemittelindustrie vor erhebliche Herausforderungen gestellt“, erklärt der Industrieverband Agrar.
Da die Energie- und Gaskosten bis zu 90 Prozent der Produktionskosten mineralischer Düngemittel ausmachen, hat diese Preisentwicklung zu erheblichen Kostensteigerungen geführt. Die großen europäischen Düngerhersteller haben ihre Produktion weiterhin gedrosselt oder teilweise eingestellt.
Gleichzeitig sind die Importe von Mineraldünger aus Russland (und anderen Ländern) nach Deutschland und Europa gestiegen. Nahrungs- und Düngemittel sind nicht direkt von den EU-Sanktionen betroffen, obwohl die Ausfuhr aufgrund der schwierigen Zahlungsmodalitäten kompliziert sein dürfte.
Importe von Düngemitteln wie Harnstoff und Ammoniak aus Russland werden kritisiert. So sind die Importe von Harnstoff nach Deutschland im ersten Halbjahr um 670 Prozent im Vergleich zum Vorjahr gestiegen.
Besonders problematisch ist, dass ein wachsender Anteil dieser Importe aus Russland stammt. Laut dem Statistischen Bundesamt wurde im vergangenen Jahr Harnstoff im Wert von rund 131 Millionen Euro importiert. Zum Vergleich: Im Jahr 2021 waren es rund 36 Millionen Euro und im Jahr 2020 etwa 14,5 Millionen Euro.
Harnstoff und Ammoniak werden unter anderem als Basis für Dünger in der Landwirtschaft benötigt.
Bereits zu Beginn des Jahres hatte der Industrieverband Agrar auf die hohen Importe von Düngemitteln aus Russland hingewiesen.
„Deutschland hatte bereits einen kritischen Grad an Abhängigkeit bei Düngemitteln aus dem Ausland, und diese Abhängigkeit steigt nun weiter“, schrieb ein Ministerpräsident an den Bundeskanzler. „Und zwar von jenem Land, aus dessen Abhängigkeit Ihre Regierung Deutschland gerade herausführen wollte.“ Es sei höchste Zeit, gegenzusteuern. Die Düngemittelbranche in Deutschland produziere unter hohen Verlusten.
Als ein wirkliches Problem stellt sich nun die Zahlung der erhaltenen Ware dar. Grundsätzlich haben wir ja Sanktionen gemacht. 131 Millionen müssen irgendwie transferiert werden.
Aber die Herrschaften in Berlin werden sicher einen Weg gefunden haben um ihre eigenen Sanktionen zu umgehen.
Mitunter kommt es einem so vor, als wäre Deutschland das dümmste Land der Welt.
Gleichzeitig gehen die linken Schafe auf die Straße um gegen Russland zu protestieren.
Sie sollten lieber die eigene Regierung davonjagen und die Amis dazu und viele Probleme wären in Luft aufgelöst.
We are importing more and more fertilizer from Russia! Germany is a clever country; we keep buying more fertilizer from Russia—even though it has become so expensive due to high gas prices, which are a result of our own sanctions.
Therefore, we must then circumvent our own sanctions to send money to Russia for the fertilizer!
(But please do us a favor and don’t spread this around). Just google it if you don’t believe it. The high gas prices are the reason we have to buy fertilizer from Russia. Due to these high gas prices, other producers are not producing as much.
We stopped importing gas—the result: industrial production is dying.
If we also stop importing fertilizer, we will put agriculture on its deathbed as well!
Russia remains one of the most important European exporters and is among the largest in the world, according to the German edition of Deutsche Welle. This is due to the low price, maintained by their large gas reserves.
Some European companies are investing in production in China and the USA to lower the price of fertilizers and stay competitive.
German imports of agricultural nitrogen fertilizers from Russia have increased significantly. In the first half of 2023, Germany increased its fertilizer purchases from Russia by 3.3 times compared to the average of the last five years, according to data from the Federal Statistical Office.
As a result, Russia has moved from sixth to third place among Germany’s largest fertilizer suppliers, both in absolute terms and in value. Russia’s share of German fertilizer imports increased to 14.6 percent in value and 16.5 percent in volume.
The reasons are varied: “The steep rise in energy prices in recent years and the still high price level, especially for natural gas, have posed significant challenges to the European and German fertilizer industry,” explains the Agricultural Industry Association.
Since energy and gas costs account for up to 90 percent of the production costs of mineral fertilizers, this price development has led to significant cost increases. The major European fertilizer manufacturers have continued to reduce or partially cease their production.
At the same time, imports of mineral fertilizers from Russia (and other countries) to Germany and Europe have increased. Food and fertilizers are not directly affected by EU sanctions, even though exports might be complicated due to difficult payment modalities.
Imports of fertilizers such as urea and ammonia from Russia are being criticized. For instance, urea imports to Germany increased by 670 percent in the first half of the year compared to the previous year.
What is particularly problematic is that a growing share of these imports comes from Russia. According to the Federal Statistical Office, urea worth around 131 million euros was imported last year. In comparison: in 2021, it was around 36 million euros, and in 2020, about 14.5 million euros.
Urea and ammonia are needed, among other things, as a basis for fertilizers in agriculture.
At the beginning of the year, the Agricultural Industry Association had already pointed out the high imports of fertilizers from Russia.
“Germany already had a critical level of dependency on foreign fertilizers, and this dependency is now increasing,” wrote a Minister-President to the Chancellor. “And this is from the very country your government wanted to lead Germany away from dependency on.” It is high time to counteract this. The fertilizer industry in Germany is producing at high losses.
A real problem now is the payment for the received goods. Essentially, we have imposed sanctions. 131 million euros need to be somehow transferred.
But the folks in Berlin will surely have found a way to circumvent their own sanctions.
Sometimes it seems as if Germany is the dumbest country in the world.
Meanwhile, leftist sheep are protesting against Russia.
They should rather chase away their own government and the Americans, and many problems would dissolve into thin air.