„Was wäre wenn…? Beethoven + Kassel“ – Kammerkonzert „Beethoven und seine Zeit“

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Zur dritten Veranstaltung in der Reihe „Was wäre wenn…? Beethoven + Kassel“ lädt die Fördergesellschaft der Musikakademie am Dienstag, 17. Dezember, ab 19 Uhr in deren Konzertsaal am Karlsplatz ein.

Neben Werken von Ludwig van Beethoven stehen Kompositionen von Wolfgang Amadeus Mozarts, seinem Wunschlehrer, und Joseph Haydns, seinem tatsächlichen Lehrer, zu dem er aber ein nicht ganz unkompliziertes Verhältnis hatte, auf dem Programm. Außerdem erklingt Musik von Fernando Sor und Franz Schubert, deren Lebensdaten sich ebenfalls mit denen Beethovens überschnitten. „Die sogenannte Wiener Klassik, zu der Beethoven bekanntlich zählt, ist in der Musikgeschichte Europas ein einzigartiger Zeitraum des Zusammentreffens und Zusammenwirkens von Musikern. Komponiert und musiziert wurde nicht nur in Wien auf höchstem Niveau, wobei von der österreichischen Hauptstadt natürlich eine besondere Strahlkraft ausging, die ausführende Musiker und Musikliebhaber aus ganz Deutschland und Italien anzog“, so Akademieleiter Dr. Peter Gries. „Diese Hochphase der Musikpraxis möchten Studierende der Streicher-, Gitarren- und Klavierklassen an diesem Abend aufleben lassen.“

Der Eintritt zur Veranstaltung ist frei. Telefonisch können Karten bei der Musikakademie unter 05 61/787 4180, per Fax unter 05 61/787 4188 oder per E-Mail musikakademie@kassel.de reserviert werden. / Stadt Kassel


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