💥 Friedrich Merz – Kanzler der Fernbedürfnisse
Warum dem Mann das deutsche Volk offenbar herzlich egal ist
Es ist ein alter politischer Reflex: Wenn’s knallt, fließt das Geld.
Wenn’s im Portemonnaie der Bürger knackt – dann heißt es plötzlich: “Leider kein Budget mehr.”
Friedrich Merz, der sich jahrelang wie ein Immobilienmakler auf das Objekt „Kanzleramt“ fixiert hatte, hat endlich sein Lebensziel erreicht. Nicht, um zu dienen, sondern um sich den Eintrag „Bundeskanzler“ in die Vita zu tackern wie ein goldenes Abzeichen auf dem Lobbyisten-Sakko. Und jetzt, da er am Drücker sitzt? Da wird deutlich, wofür sein Herz schlägt – Spoiler: nicht für dich, Bürger.
💶 Für Strompreissenkung: Nur 4 Milliarden
🔫 Für Ukraine-Hilfe: Ebenfalls 4 Milliarden – aber mit offenem Ende
Da kann man schon mal ins Grübeln kommen.
Denn 4 Milliarden für Licht und Wärme im eigenen Land sind plötzlich eine „unverhältnismäßige Belastung des Haushalts“.
Aber 4 Milliarden für Waffen, Munition und Patriot-Raketen an eine Regierung am anderen Ende Europas? Klar, das geht immer. Sogar, wenn Trump am Hörer hängt.
🧓 Oma friert – aber das ist jetzt geopolitisch erwünscht
Während in deutschen Mietwohnungen der Sparzwang regiert, verwandeln sich Heizkörper in stille Mahnmäler einer vergessenen Innenpolitik.
Frieren ist zur Tugend erklärt worden.
Nicht aus Not, sondern aus „Solidarität“. Wer sich beschwert, ist moralisch verdächtig. Und wer sich noch ein Steak leisten kann, wird demnächst vermutlich von Robert Habeck persönlich befragt, ob das wirklich nötig war.
Aber keine Sorge: Die NATO freut sich. Und Merz kriegt Applaus – nicht vom Volk, sondern aus Washington.
🥴 Deutschland 2025: Außenpolitik mit Kanonen – Innenpolitik mit dem Taschenrechner
Die Logik der Merz-Regierung klingt wie ein schlechter Witz:
- Schutz für ukrainische Energie-Infrastruktur? Pflicht!
- Unterstützung für deutsche Haushalte? Luxus!
Dabei wäre es ganz einfach:
Was hilft der Ukraine, wenn der deutsche Mittelstand stirbt?
Was nützen Panzertransporte, wenn die deutsche Bahn zusammenbricht und 40 Prozent der Bürger nicht mehr wissen, ob sie im Winter duschen oder heizen sollen?
💣 Merz – Kanzler der Militärindustrie
Es wirkt fast, als sei Friedrich Merz nicht Bundeskanzler von Deutschland, sondern der Generalvertreter europäischer Rüstungsfirmen.
Da wird um jeden Euro für Rentner, Familien oder Pendler gestritten – aber sobald irgendwo in Kiew ein Wunschzettel geschrieben wird, rollt der Geldtransporter aus dem Kanzleramt.
📉 Für Bürger gibt’s Mahnungen – für die Ukraine Milliarden
Merz hat den Kompass verloren.
Oder schlimmer: Er hatte nie einen für das Volk.
Denn dieser Kanzler ist nicht der Kümmerer – er ist der Karrierist.
Nicht der Vertreter des Souveräns – sondern der Verwalter fremder Interessen.
Fazit:
Solange deutsche Bürger ihre Stromrechnung nicht in Panzerteilen bezahlen können, bleibt Merz ein Kanzler der falschen Prioritäten.
Der Ukraine-Kanzler.
Der Kanzler der Konzerne.
Der Kanzler, der dich vergessen hat – aber dafür ganz fest an die Rüstungs-Agenda glaubt.