Vorstellung Mercedes-Maybach S-Klasse: Mehr geht nicht

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(ots) Die Spitzenbaureihe aus Stuttgart wird auf eine nochmals höhere Ebene gehoben.

Als Daimler im Jahr 2002 mit der Marke Maybach eine Antwort auf Rolls-Royce und Bentley finden wollte, funktionierte das nicht auf Anhieb. Der Relaunch 2014 hingegen glückte, als Maybach zur Top-Version der S-Klasse erhoben wurden. Jetzt kommt die S-Klasse in der zweiten Generation auf dem Markt und mir ihr auch der Maybach, sogar vor der AMG-Version. Und jetzt markiert Maybach nicht nur in den Dimensionen, sondern auch bei der Motorisierung die absolute Spitzenposition. Denn den famosen 6,0-Liter-Zwölfzylinder gibt es bis auf weiteres nur in dieser Karosserieform.

Unter der Haube sitzen modernste Aggregate, die für außergewöhnliche Fahrleistungen sorgen. Den Einstieg – nur für China – markiert der Mercedes-Maybach S 480 mit einem Reihensechszylinder; darüber rangiert der S 580 mit 4,0-Liter-V8 und eben der S 680 mit einem 6,0-Liter-V12-Motor. Um genau 18 Zentimeter ist der Maybach länger als die reguläre S-Klasse mit langem Radstand; sie kommen uneingeschränkt den Passagieren im Fond zugute.

Auto-Medienportal.net

 

 


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