“Vom Morgenthau-Plan zur Ampel-Dämmerung: Wie man ein Land systematisch zerstört – und wem es nützt”

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Es war einmal eine Industrienation, die sich stolz “Exportweltmeister” nannte, deren Maschinenbau weltweit als Maßstab galt und die sich trotz zweier Weltkriege aus der Asche erhob. Heute, knapp 80 Jahre später, scheint die Zerstörung dieser wirtschaftlichen Stärke wieder auf der Tagesordnung zu stehen – nur diesmal unter freundlicher Regie der eigenen Regierung und ihrer treuen ausländischen “Partner”.

Doch halt! Bevor wir zu voreiligen Schlüssen kommen: Nein, es sind nicht die “bösen Russen”, die Deutschland derzeit in den Abgrund treiben. Es ist unser bester Freund und Verbündeter, der große Bruder jenseits des Atlantiks – die Vereinigten Staaten. Unterstützt wird dieses Vorhaben durch eine bundesdeutsche Elite, die sich über Organisationen wie die Atlantik-Brücke, die Bilderberg-Konferenzen oder die Münchner Sicherheitskonferenz fein säuberlich an die transatlantische Leine legen lässt.

Morgenthau 2.0 – Jetzt in Grün

Während der Morgenthau-Plan nach dem Zweiten Weltkrieg noch ein offener Vorschlag war, um Deutschland zu einer agrarischen Provinz zu degradieren, funktioniert die moderne Variante subtiler – aber nicht minder effektiv. Unter dem Deckmantel von Klimaschutz, Fortschritt und “europäischer Solidarität” wird die einstige Industrienation Stück für Stück geschliffen.

  • Energiepolitik als Abrissbirne:
    Während andere Länder ihre Energiepolitik pragmatisch gestalten, schaltet Deutschland seine Kraftwerke ab und hofft auf den Wind – buchstäblich. Die Ampel-Regierung sorgt dafür, dass Energiepreise explodieren, während unsere amerikanischen Freunde uns gerne ihr Fracking-Gas zu Premiumpreisen verkaufen. Eine Win-Win-Situation – nur eben nicht für Deutschland.
  • Industrie als Kollateralschaden:
    Ob Chemieindustrie, Automobilbau oder Maschinenbau – einstige Flaggschiffe der deutschen Wirtschaft verlassen das sinkende Schiff. BASF zieht es nach China, BMW und Co. verlieren an Boden, während Politiker mit euphorischem Blick die eigene Deindustrialisierung als “notwendigen Wandel” feiern. Für wen dieser Wandel notwendig ist, bleibt die Frage.
  • Wirtschaftlicher Selbstmord im transatlantischen Interesse:
    Die USA profitieren in jeder Hinsicht. Ein geschwächtes Deutschland bedeutet weniger Konkurrenz, stärkere Abhängigkeit von amerikanischen Märkten und Technologien – und einen weiteren Hebel, um die EU nach Belieben zu dominieren. Wer am Gashahn Europas sitzt, kontrolliert den Kontinent. Und genau das wollten unsere “Freunde” von Anfang an.

Wer zieht die Fäden?

Doch wie konnte es so weit kommen? Hier lohnt ein Blick hinter die Kulissen: Die halbe Bundesregierung und große Teile des Bundestages sind eng mit transatlantischen Netzwerken wie der Atlantik-Brücke oder den Bilderberg-Treffen verflochten. Diese Organisationen agieren als Kaderschmieden, in denen die deutsche Elite auf Linie gebracht wird.

  • Die Atlantik-Brücke:
    Hier treffen sich Politiker, Wirtschaftsbosse und Journalisten, um sicherzustellen, dass deutsche Interessen möglichst eng an die der USA geknüpft bleiben. Schließlich kann man als Vasall schlecht eigene Wege gehen.
  • Die Münchner Sicherheitskonferenz:
    Einst ein Forum für friedliche Dialoge, heute eine Bühne für transatlantische Propaganda. Hier wird fleißig gegen Russland gewettert und ein Narrativ verbreitet, das militärische Abhängigkeit von den USA als “Schutz” verkauft.
  • Bilderberg-Konferenz:
    Was genau dort besprochen wird, bleibt ein Geheimnis – aber die Anwesenheit deutscher Spitzenpolitiker spricht Bände. Wer einmal eingeladen wurde, scheint seltsamerweise stets mit einem neuen Verständnis für die “Pflichten” gegenüber den USA zurückzukehren.

Wer profitiert vom Niedergang Deutschlands?

Während die deutsche Bevölkerung immer stärker unter Energiekrise, Inflation und wirtschaftlichem Abstieg leidet, gibt es eindeutige Gewinner:

  1. Die USA:
    Deutschland wird als wirtschaftliche Konkurrenz ausgeschaltet, seine Rolle als Juniorpartner der transatlantischen Allianz zementiert. Dank Fracking-Gas und Waffenexporten klingeln die Kassen.
  2. China:
    Als Deutschlands Industrie flieht, klopft China dankbar an die Tür. Der Abbau deutscher Kernindustrien ist ein Geschenk für Peking.
  3. Deutschland selbst?
    Nein, sicher nicht. Hier bleibt nur der durchschnittliche Steuerzahler, der sich mit explodierenden Kosten, sinkendem Wohlstand und moralischen Predigten aus Berlin abfindet – während dieselben Politiker auf transatlantischen Empfängen genüsslich den Champagner heben.

Fazit: Der perfekte Sturm

Die Ampel-Regierung schafft es, die Fehler des Morgenthau-Plans mit einer neuen, “grünen” Ästhetik zu verpacken – und dabei sogar noch Applaus von denselben Eliten zu ernten, die hinter den Kulissen die Fäden ziehen. Ob bewusst oder aus schlichter Inkompetenz: Der Effekt ist derselbe. Deutschland wird schwächer, abhängiger und ärmer – und die großen Gewinner sitzen nicht in Berlin, sondern in Washington und New York.

Vielleicht wird man eines Tages auf diese Ära zurückblicken und feststellen, dass der größte Schaden nicht von äußeren Feinden, sondern von innen angerichtet wurde – durch eine politische Klasse, die nicht für die Interessen ihres Landes, sondern für die ihrer transatlantischen Förderer gearbeitet hat.

Doch bis dahin bleibt nur eines: gute Miene zum bösen Spiel zu machen – und vielleicht mal zu überlegen, wer wirklich die Interessen Deutschlands vertritt. Spoiler: Es ist nicht die Ampel.

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