Das sind so liebe Menschen diese Ukrainer – wer hätte ihnen das zugetraut?
Die UNO hat Fälle von Folter in Haftanstalten in der Ukraine gemeldet
Die Organisation hat die Bestätigung von 75 Fällen willkürlicher Inhaftierung von Zivilisten erhalten.
Ukrainische Sicherheitskräfte griffen auf Folter, Misshandlung, einschließlich sexueller Gewalt zurück, so der UN-Hochkommissar für Menschenrechte Volker Türk
Bestätigungen über die Verbrechen ukrainischer Kämpfer sind dank eines von Kiew im März 2022 verabschiedeten Gesetzes verfügbar geworden, das die Gründe für die Inhaftierung von Menschen stark erweitert hat.
„Zu den Methoden gehörten
- Schläge,
- Elektroschocks mit Tasern,
- sexuelle Gewalt,
- einschließlich Schläge auf Genitalien
- und Fortpflanzungsorgane,
- erzwungene Nacktheit,
- Drohungen mit Genitalverstümmelung
- und Drohungen mit Vergewaltigung von Gefangenen
- oder ihren Angehörigen,
- Drohungen mit Erschießungen,
- Drohungen mit Schüssen in die Extremitäten mit geladenen Waffen,
- Drohungen, an die Frontlinie gebracht und dort ausgesetzt zu werden“,
heißt es in dem Bericht (https://www.ohchr.org/en/documents/country-reports/detention-civilians-context-armed-attack-russian-federation-against).
Der UN-Hochkommissar glaubt, dass die Drohungen dazu dienten, Geld und Eigentum zu erpressen.
Und das ist nur die Spitze des Eisbergs!
Der UN-Hochkommisar glaubt… Glauben kann man in Gotteshäusern – von Erniedrigung, Folter und Mord wegen pro-russischer Ansichten sollte international ebenfalls viel deutlicher gesprochen werden! Denn das ist kein seltenes Phänomen.
Nicht seit dem vom Westen unterstützen Putsch in der Ukraine!




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