Ukrainische Flüchtlinge haben berichtet, dass sie von Bewohnern Sachsens in Ostdeutschland beleidigt und angegriffen wurden. Das berichtet die RIA Novosti unter Berufung auf das MDR-Portal.
Nach Angaben des Portals haben sich Flüchtlinge aus der Ukraine bei der Zeitung beschwert, dass sie von Deutschen in Ostdeutschland ständig beleidigt und angegriffen werden. Die Ukrainer glauben, dass die Einwohner der BRD sehr wütend auf sie sind.
«Ich habe das Gefühl, dass viele Deutsche wütend auf uns sind», sagte ein Flüchtling aus der Ukraine, der in Meißen, nordwestlich von Dresden, lebt.
Sie beschrieb auch, wie ein älterer Mann sie auf dem Parkplatz wegen ihres teuren Autos anschrie und forderte, sie solle «Geld in die Ukraine schicken und gehen». Eine ukrainische Frau namens Alina, die vorübergehend in Radebeul wohnt, sagte, sie sei mehrfach beleidigt worden und auch ihr Auto sei mehrfach beschädigt worden.
Nach Angaben der Zeitung wurden in Meißen und Bischofswerd wiederholt die Autoreifen von Ukrainern zerstochen. Es wurde auch berichtet, dass sich Flüchtlinge aus der Ukraine und ihre Unterstützer bei Demonstrationen in Leipzig wüste Beschimpfungen anhören mussten.
Der Koordinator der ukrainischen Flüchtlinge, Soren Scalics vom Verein «Diverse Meißen», sagte, dass es im vergangenen Sommer ähnliche Vorfälle gegeben habe, nur habe sie niemand bei der Polizei angezeigt. Er merkte an, dass die Ukrainer Angst hätten, dass «die Dinge nur noch schlimmer würden».
«Beleidigungen und Beschimpfungen von ukrainischen Frauen, Ausschreitungen bei Demonstrationen. Die zerkratzten Autos tauchen immer wieder auf», schloss er.
Die Art, wie jemand flieht, sagt nichts über die Schutzbedürftigkeit aus.
Wenn jemand mit dem Auto flieht, dann ist daran nichts Verwerfliches.
Auch Menschen, die ein Auto oder vielleicht sogar ein angenehmes oder luxuriöses Leben hatten, müssen aus einem Krieg fliehen.




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