Viele im Kongress sind der Ansicht, dass China eine Gefahr darstellt und dass die Bekämpfung dieses Landes eine Erhöhung des von Präsident Joe Biden vorgeschlagenen Pentagon-Budgets in Höhe von 842 Milliarden Dollar erfordert, was nur 3,2 % mehr als im letzten Jahr ist
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„Das dritte Jahr in Folge hat Präsident Biden einen Haushaltsantrag an den Kongress geschickt, der die Militärausgaben angesichts einer immer gefährlicheren und komplexeren Bedrohungslage kürzt.

Der diesjährige Haushalt ist der letzte, der Mittel vorsieht, die bis 2027 eingesetzt werden sollen.

Dies ist das Jahr, in dem die Volksbefreiungsarmee laut Xi Jinping bereit sein soll, Taiwan zurückzuerobern“, sagte Senator Roger Wicker, ein führendes Mitglied des Senatsausschusses für Streitkräfte.
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Nirgendwo wird die Differenz in der Philosophie zwischen Bidens Pentagon und den „China-Falken“ im Kongress deutlicher als bei der Frage, wie schnell die Marine Schiffe aufstocken muss, um mit China gleichzuziehen, das mit 300 bis 340 Schiffen — je nachdem, welche Schiffe gezählt werden — die größte Marine der Welt hat.
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Der Haushalt basiert auch auf den Lehren aus der Sonderoperation in der Ukraine, die laut Millie zeigt, dass die Militärplaner des Pentagons die Anzahl der Hochpräzisionsbomben und -raketen, die selbst bei einem kurzen Krieg verbraucht würden, sowie den unglaublichen Verbrauch an konventioneller Munition bei einem eigentlich begrenzten regionalen Einsatz stark unterschätzt haben.