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Die Bundeswehr kommt aus der Idiotie nicht heraus. Am 14.02.2022 AD stellte sie fest – überraschend, urplötzlich unvermutet und daher völlig schuldlos an dem Phänomen, dass sie NICHT EINSATZBEREIT ist. Und nun stellt sie fest, dass ihr 107.000 Vorhängeschlösser nicht gerade fehlen, aber neu zu beschaffen sind…

Hier die speziellen Spezialschlösser…

Den bundesdeutschen Parlamentspazifisten sei Dank, dass sie nun zumindest 100 Milliarden in der Kasse hat.  So zumindest theoretisch das Geld da ist. Wäre… denn es gibt da ein Problem.

Obwohl für die Soldaten hier keine vergoldeten Schlösser mit persönlicher Dankesgravur der sie liebenden Verteidigungsministerin gefordert sind, sondern mit Masse solche welche, die auch an jeder Gartenlaubentür hängen könnten, das Wort handelsüblich trifft es ganz gut, ist das für die Bundeswehr kein einfaches Unterfangen.

Da ein Volumen von 25 Millionen Euro überschritten werden wird – NEIN, wir rechnen jetzt besser nicht nach, was so ein dummes (auch Spind)Schloss kosten wird – muss eine Ausschreibung erfolgen. Und diese bedarf einer Leistungsbeschreibung.
Und da die Beschaffungsbehörde der Bundeswehr, das BAAINBw in Koblenz, offenbar ganz sicher gehen will, dass kein Schrott geliefert wird, wie das G36 es einst wohl war (oder der A400M, der Tiger, der Jäger 90, oder…), hat man seinen Anspruch an die zu liefernde Qualität auf in 25 Dokumenten mit zusammen 200 Seiten etwas genauer spezifiziert. Würden wir ja alle so machen. „Klaus, wir brauchen zwei Schlösser für das Fahrrad der Kinder… – „Klar. Ich setz mich gleich mal hin und mach die Dokumente für den Baumarkt fertig, Schatz…“. Kennen wir doch alle, oder?

 

Überzählige Schlösser am Brückengeländer in Köln…

 

Nun sehen wir, dass die Bundeswehr das genauso klug macht wie Klaus. Hat aber wieder ein paar Sonderwünsche. Als Großkunde… Man muss dazu sagen: die Bundeswehr, und speziell diese Beschaffungsbürokratie in Koblenz sieht sich selbst gern als PREMIUMKUNDE… Und erwartet daher, dass ihr die planlose Wirtschaft den kompetenten Arsch küsst. 

Ein Blick in die Ausschreibungsunterlage 2022/S 112-314812 zeigt auf, dass nahezu alles einmalig kompetent geregelt ist.
Auf zwei Extraseiten wird erklärt, dass wegen der Ukraine-Sanktionen keine russischen Unternehmen liefern dürfen, was wir natürlich verstehen. Putin könnte hier eine großangelegte Sabotageaktion starten. Sicher ist sicher. 
Und wir wollen nicht, dass er mit dem Gewinn daraus auch nur tausend eigene Schlösser fabrizieren kann, mit der er dann die Ukraine von Europa endgültig ausschließt…
Dann folgen Anweisungen zu diversen Details, zur Preiskalkulation sowie zur Verpackung in verschiedene Klimazonen(!!!), in festen und belüfteten Gebäuden oder im Freien.

Yusuf Simsek: Ein einsames Licht… Es steht in Koblenz beim BAAINBw.

 

Also all das, was auch Klaus zu Papier bringen würde. „Die Fahrradschlösser müssen Temperaturen von -30,321 bis +51,654 Grad Celsius (nicht Kelvin!) vertragen, wasserfest und druckfest bis 500 Wassertiefe sein und die Farbe darf niemals abblättern.“

Als Bürger kann und muss man aber von einer Bundesbehörde mehr verlangen. Und das BAAINBw liefert auch!

Diverse Vorschriften gibt es von der Beschriftung bis zum Transport, über gepflasterte oder gar unbefestigte Straßen, den verschiedenen Versorgungsnummern (jeweils 13-stellig!) und vieles mehr. Jedes in der Behörde liebgewonnene Detail, wie die „Schließverschiedenheit pro Schlüsselprofil“ ist exakt vorgeschrieben.
Ein erhellendes Beispiel für Klaus, damit er es bald mal besser machen kann: „Die Schließwalze muss mindestens zwei Schlüsselkanalprofillinien vorweisen, die sich auf der Mittellinie des Schlüsselkanals mindestens berühren, besser noch überlappen.“ Da staunt selbst der Experte vom Schlüsselschnelldienst um die Ecke.
Dann die Krönung: „Zur Qualitätssicherung wird ein Salzsprühnebeltest zur Korrosionsbeständigkeit verlangt.“ Das wäre dann für die Marine wichtig…
Unser Klaus hätte das mit Sicherheit vergessen, da Fahrräder nicht auf dem Meer fahren. Ergo war das nun ganz sicher die Existenzberechtigung bei all der Mühe dieser Behörde Vorhängeschlösser sach- und fachgerecht zu kaufen!

Auf dem Parkplatz vor dem BAAINBw, reserviert für die Behördenleitung !

 

Bei dieser Behörde arbeiten insg. mit allen anderen Unter- und Nebenbehörden 11.800 Beschäftigte, die im Jahr ca. 11.700 BeschaffungsVORHABENNICHT Beschaffungen an sich! –  ausführen. Also noch nicht mal ein Vorhaben pro Beschäftigten im Jahr schaffen… Oder vorhaben…

Ohne mit dem Flügel auf jemanden zu zeigen und ohne jemanden zu nahe treten zu wollen sagt Grendel:
DAS MUSS BESSER WERDEN!

Und da Meckern jeder kann und Verbesserungsvorschläge nur wenige d’rauf haben hier die Lösung von Grendel:

Grendel spendet ein Schloss…

Wir nehmen das gespendete Schloss und schließen damit symbolisch die Fresse von all den Goldfasanen (Generälen…) zu, die sich in letzter Zeit im TV profilieren und uns sagen, was Russland immer völlig falsch und die Ukraine immer ach so richtig macht.

Wenn sie so gut wären, wie sie gern von sich behaupten, dann würde das BAAINBw nicht so mies laufen wie es läuft und die Ukraine wäre vor zwei Monaten in Moskau einmarschiert.
Dann würde der Bundeswehr nicht Munition im Wert von 20 Milliarden fehlen. 
Dann wäre schon früher aufgefallen, dass die Bundeswehr nicht einsatzfähig ist und war. Vielleicht seit 1990 nie mehr war…
Man könnte alternativ aber alternativlos auch ein Paar von diesen Spinnern wegsperren. Das würde die allgemeine Sicherheit in Europa und die der Bundeswehr im Speziellen verbessern helfen.

Und ganz nebenbei würde Grendel anraten sich um Altschäden in der Bundeswehr zu kümmern, anstatt hier 200 Seiten schwarz zu machen, um VORHÄNGESCHÖSSER zu kaufen. 
Zum Beispiel die Asbestschädigung aufklären, die Belastung von Schadstoffen ermitteln und die Radarschädigungen von tausenden Soldaten hinreichend untersuchen. DAS wäre ein wichtiges Thema, das tausende von Soldaten betrifft.
Oder wie Bromat in das Trinkwasser in Mali kam…

Bundeswehr: Gesundheitsschäden durch Schadstoffe nach Jahrzehnten – (nordhessen-journal.de)
Bundeswehr: Fälle von asbestbedingtem Krebs – (nordhessen-journal.de)

 

Alternativ ist da noch eine Frage, die Grendel hat:

Wollen wir wirklich solchen Leutchen 100.000.000.000 Euronen anvertrauen, damit die damit auf Einkaufstour gehen??? – Grendel sagt dazu laut und deutlich: UHH-huu!

Grendel sorgt schon mal mit eigener Bestellung für den Fall vor, dass sie weiter dem BAAINBw zuschauen muss…

 

Das sagt alles…

SIC!

 

 

Auch:

Grendel: Gold war gestern – nun sind Erbsen die Geldanlage! – (nordhessen-journal.de)

Grendel: Die Weisheit der Eule… – (nordhessen-journal.de)

Grendel setzt sich für die Deutschen EinsatzVeteranen ein. Sie auch?

 

 

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Gas aus Russland? – Nein danke!

Morgens um Sieben ist die Welt noch in Ordnung“ war ein Buch, das wir in der Schule lesen mussten. Wo der kleine Junge Garlord die Welt entdeckte und an den Falschen geriet. Mitunter auch, weil er nicht hören wollte, glaubte alles tun und überall hin gehen zu können. Auch in Gegenden, wo man mal besser einen Bogen drum gemacht hätte. Letztlich bekam er eine Abreibung von jemanden, der nicht so gut, nett und moralisch einwandfrei war wie er selbst im Buch rüberkam.
Als Lehre könnte man daraus ziehen, dass gute Menschen nur gutes tun können, wenn alle anderen mitziehen UND der erste böse Mensch dann leichtes Spiel haben könnte. So wie nun Putin…

 

Anm.: Ab hier wird aus reiner Idiotenfreundlichkeit davon abgeraten, dass Grüne, Linke und anverwandte Genies weiterlesen. Ihr versteht es eh nicht und darum regt ihr euch nur auf… Und ohne Einsicht bringt das nix. Also lasst es besser und küsst stattdessen Bäume. – OK?

 

Letztes Jahr wollten die grünen Genies auch ALLE Gaskraftwerke abschalten. Wir erinnern uns? Nach Atom- und Kohleausstieg sollten dann auch die Gaskraftwerke abgeschaltet werden. Und was wurde diese Idee von der geneigten Dummpresse gefeiert. Genauso wie von denen, deren der moralische Grünspahn hinter den tauben Ohren wuchs.

Allen voran das Lügenlieschen Baerbock und der Befürworter des chinesischen Gesellschaftsmodells Habeck. 

Nun nach der Wahl, und der kleinen Änderung in der Machtfrage – weg von der Lüge hin zur Hybris – hat Habeck nun das Wirtschaftsministerium, wo er dann gleich mal fast zwei Dutzend Abteilungsleiter auswechselte. – Sie ganz sicher mit solchen Gestalten ausgetauscht, die mehr grünverblendet als kompetent sind. Um den gewollten Change herbeizuführen. Einen Change weg vom bösen Industriestaat hin zum moralisch-ökonomischen und daher guten Morgenthau-Plan.

Das ist nun fast geschafft. – Die grüne Jugend von Verblödeten jubelt und klebt die ach so talentierten Händchen wie überflüssigen Ärsche auf den Asphalt der Straßen fest. Aber bitte nur wenn die Polizei daneben steht, denn es hat sich gezeigt, dass es da Teile des Volkes gibt, die das nicht so entspannt sehen. Da gab es dann schon mal „ein paar hinter den Grünspahn“.

Eigentlich müssten diese Experten Putin täglich mit Dankschreiben überfluten und ihm dringend raten kein Gas zu liefern. Ihn zwar als Kriegstreiber verdammen aber als DEN UMWELTAKTIVISTEN schlechthin feiern.
Selbst das behinderte Mädchen aus Schweden schaffte es nicht, was Putin mit einem einzigen Knopfdruck schafft: das Ende der deutschen und europäischen Energiewirtschaft!

Doch passiert das? – MIT SICHERHEIT!

Vom Kriegsverbrecher zur Klimahoffnung… 

Nun haben die Spinner Angst vor der eigenen Courage, weil sie urplötzlich merken, dass man für eAutos Energie braucht. Energie, die Windanlagen bei zu wenig und(!) zu viel Wind nicht liefern können, Solaranlagen Nachts nicht produzieren und es auch keine Trassen gibt, die den Strom verteilen könnten, knapp werden könnte. – Eher knapp werden wird!!
Zudem liefern weder Solar- noch Windkraftwerke im Winter genügend Strom. Oder überhaupt Strom, denn Solaranlagen schneien zu und Windräder frieren ein. Was für ein komischer Zufall.

Doch anstatt auf den Klimawandel zu bauen, den sie stets als Vorwand für alles vor sich hertragen, was eine Industriegesellschaft erfolgreich in die Steinzeit führen könnte, fangen diese linken Ökofaschisten an zu zittern. Und das im Hochsommer!

Machen komische Dinge, die die linksgrüne Meinungspresse schlicht mal schnell vergessen will.

1.) Gasausstieg? Wird mit keinem Wort mehr erwähnt…
2.) Nach Katar reisen und Bückling vor dem Wüstentyrann machen, den man nur sechs Monate vorher noch als Abbild des Bösen sah? – Machbar! Alles eine Vaseline-Frage… Hier hat Habeck ganz sicher Ratschläge ehemaliger Gesundheitsexperten befolgt. Damit es nicht ganz so wehr tut…
3.) LNG-Terminals? Gern auch auf hoher See und nahe von Naturschutzgebieten? Und natürlich auch mehr als eines? Klar! – Denn was letztes Jahr noch grüner Widerstand war ist nun opportun, und man tut alles, um die eigene Basis samt militanter Umweltterroristen (Aktivisten heißen die nun), abzuwürgen. 
4.) Gesetze, die die vorher gehypte Freiheit der Bürger beschneiden? Klar und selbstverständlich! – Windanlagen von 200m Höhe dürfen ab jetzt auch fast schon in den Vorgärten stehen. Wälder sind kein Problem mehr, Vögel Schreddermasse und das Wattenmeer neues Frackinggebiet.

Fracking: Das BLAUE in dem Bild ist Wasser. Teile auch Grund- und damit Trinkwasser. Gern auch vegan und bio, Aber immer gern sauber und nötig. So im Klimawandel…

5.) Fracking, fragt man sich überrascht und glaubt sich verhört zu haben. DOCH, auch das ist nun scheinbar möglich. So möglich wie schon anderswo hinter der sicheren Grenze, die 56 französische Kernkraftwerke genauso sicher von uns trennte wie das Fracking um Groningen herum von Niedersachsen. – Anm. für grüne Leser: Groningen liegt in den Niederlanden!

Bei so viel bisher bekämpfter Themen kann man sich schon die Frage stellen, woher die Einsicht bei Leuten herkommt, die sonst stolz darauf waren von 2000h bis zur tageschau denken zu können… Sogar CO2 verbieten wollten! 

BILD: Aktivist von Greenpeace nach Bruchlandung in München – Der Zweck heiligt alles!

Nun wollen die sogar Kohlekraftwerke weiterlaufen lassen. Debattierten über Atomstrom. Aber ärgerten sich, weil die EU, die als Verwaltung und als Parlament durchschnittlich gesehen noch verblödeter sind als unsere Grünlinge selbst, Gas- und Atomstrom als umweltfreundlich eingestuft haben. – sic! 

Kleiner Tipp: das haben die Staaten gedreht, die uns den billigen Strom nun völlig überteuert verkaufen wollen. So funktionier das! Die haben scheinbar BWL mit Abschlüssen studiert als sich Master- und Doktor-Titel in Politologie und Gendern zu kaufen.

 

Doch spotten wir nicht. Sondern bereiten uns vor!

Gewisse Behörden favorisieren nun Konserven- und Stromaggregatkäufe. Letzter dezentralisieren die Stromerzeugung auf ein Maß, dass sich selbst die verblödesten Grünlinge nicht vorstellen konnten. Natürlich alles klimaneutral. Genauso wie die Möglichkeit mit CO2-neutralem Holz zu heizen…

Bei so viel Intelligenz fragt man sich, wann die kommunale Suppenküche als Klimaersparnis angeboten wird, um die Menschen am Einzelkochen zu hindern. Oder weil das Gas dafür fehlt. Oder der Strom. 

So  bleibt doch nur zu hoffen, dass der „menschengemachte Klimawandel“ tatsächlich den Winter erwärmt. Denn wehe er wird wie 2005/6 oder gar wie in den 70er, dann wird es eng. 
Da bleibt den verantwortlichen Geistern nur die Hoffnung, dass all die anderen, die Kritiker und Nazis, als erste und sofort erfrieren. 
Ansonsten könnten die (samt erbostem Anhang) kommen und nachfragen. So ganz spontan und aufgrund von fehlender Straßenbeleuchtung in der dunkelsten Zeit des Jahres mit ökoaversiven Fackeln in der Hand. 

Hier ein Tipp: Jetzt schon die möglichen Ansprechpartner samt Adressen googeln, bevor der Strom weg ist. Denn ohne Strom sind die dann schlechter zu finden, um Rede und Antwort zu stehen. Und es wird dann viel zu bereden sein. So ohne Strom in weiten Teilen des Landes. Oder auch nur ohne bezahlbaren Strom, was aber auf das Gleiche herauslaufen wird.

Fakt ist, dass jeder, der sein eAuto auflädt bald ein Volksfeind ist, der andere für eine „Tankfüllung“ frieren lässt. Eine Art Strom-Nazi.
Fakt ist, dass Grünlinge eine Menge zu erklären haben werden und das dann auf dem Boden der Realität und im Angesicht eines geerdeten Volkes.
Fakt ist, dass gewisse Leute bald schneller verreisen wollen, als ihnen bis dato bewusst ist.
Und Fakt ist auch, dass sehr sehr viele Leute auf exakt das warten.

Am Ende bleibt nur zu sagen, dass jeder stets das bekommen wird, was er/sie/es/weißnicht verdient. Die einen nur die reine realitätsnahe Einsicht und die anderen halt noch etwas mehr als neue Einsichten.
Das zeigt die Geschichte in solchen Stadien von Nationen, Völkern und Gesellschaften immer wieder auf. Als statistische Gewissheit, Norm und absolut verlässlichen Parameter. Quasi alternativlos…

 

Bald wird morgens um Sieben eben nichts mehr in Ordnung sein…  QED!

 

Der Kreislauf der Dinge…

Ein paar weise Worte zum Schluss, über die wir gern gelacht haben. Vor allem die, die gern mal grün-links gepolt waren und noch sind:

 

 

 

P.S.: Und Putin wird den Hahn zudrehen. Warum? – Weil er es kann, es für ihn Sinn macht, er andere Kunden hat und er die mengenmäßigen Verluste via höherem Preis wettmacht. – ER UNS NUN GAR NICHT MEHR BRAUCHT!

-:))))))))))

 

Auch:

Warum das Stromausfall-Risiko bis 2035 stetig steigt – (nordhessen-journal.de)

Notfallvorsorge in der Stadt – Was in den Notvorrat für eine Person für eine Woche alles reingehört – Bing video

 

 

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Grendel – Die Weisheit der Eule

Seit je her gelten Eulen als Symbol der Weisheit und des Wissens. Das mag daran liegen, dass der erste Nachrichtendienst der Welt, der von der Stadtrepublik Athen war, welche die Eule als Wappentier führte. Seit diesem Tag haben fast alle Nachrichtendienste der Welt die Eule im Wappen. Auch als Anspruch.

„Das ist ja wie Eulen nach Athen zu bringen“ ist ein Sprichwort das klar aussagt wie Athen als Stadt zu seinem Wappentier kam. Die Eulen müssen dort in der Region also recht häufig gewesen sein.
Athen ist untergegangen. In mehreren Kriegen gegen den Erzfeind Sparta, dann gegen die Römer und schlussendlich strichen sie die Flagge vor den Osmanen.
Und die Eulen selbst strichen in Athen die Federn vor der Zivilisation. Sie gibt es dort nur noch in den Grünanlagen. Auch im Park der den Areopag umgibt, dem alten Mittelpunkt der antiken Stadt, der Gericht und Regierungssitz war. Wo die Eule als Nachrichtendienst einst den Archon beraten hat.

Berater Grendel…

 

Bei Grendel, der Redaktionseule, ist eine Frage grundsätzlich zu klären: Ist sie unser weiser Ratgeber oder unsere Nemesis?

Die Frage kann so nicht in einem Satz beantwortet werden. Sie ist wohl beides… seufz.

 

Grendel: Weltherrschaft durchaus angestrebt…

 

Grendel gehört mit Sicherheit zur Familie. Klar. Hat mitunter so ihre … Schwächen, die sie „ach so menschlich machen“.

Grendel an Tagen, wo nix geht…

Manchmal ist sie bockig, mies gelaunt oder auch nur schlecht drauf.

Ein anderes Mal will sie etwas.

Man kann Grendel nicht verfressen nennen… aber…

 

Oder sie heckt was aus. Zum Beispiel, wenn es da Hunde gibt, die zu Besuch kommen und meinen sie Ansabbern zu müssen… Das könnte gewisse Rachegelüste wecken.- Ja, Weisheit kann auch nachtragend sein.

Grendel und ihr Komplott gegen den Hund…

 

 

Manchmal ist sie schon da, wenn man aufwacht. Das war anfangs etwas irritierend. Man macht die Augen auf und sieht das



 

Als weise Eule der Redaktion hat Grendel auch ein Gefühl für Schund.

Grendel und andere Online-Publikationen… Wie die Kasaan Times…

 

 

Und Grendel hat auch Laster, was sie gerade für uns Männer „attraktiv“ macht.

Grendel: Das Oktoberfest war schön…

 

Grendel and „The Day after“

 

Grendel schafft es trotz aller Weisheit auch nicht einfach wegzusehen, wenn Schwachköpfe den Mund aufmachen. Bei zu viel Input solcher Leute versucht Grendel dann auch mal pragmatisch gekonnt das Thema „geradezubiegen“. Das klappt nicht immer. –  Und sie kommt dann auch nicht weit!

Grendel: Wenn es mal wieder zu viel wurde… mit Scholz, Baerbock, Kühnert, Habeck. Merkel &Co…

 

 

Grendel hat ihren Namen verdient. So, wie sie einst auch Beowulf, den großen nordischen Helden schaffte, so schafft sie auch uns.

Grendel ist eher wie ein Alptraum für all die sog. Rechtschaffenden…

Denn Grendel ist nicht lieb. Will auch nicht lieb sein. Denn was weise ist, wissenswert sein sollte, da gibt es für Grendel keine Nettiquette. Kein Pardon. Und auch keine Rücksicht auf zarte Gemüter.

Grendel ist ein Raubtier. Ein Greifvogel, und sie greift sich all das, was falsch, Lug&Trug und pure Idiotie ist. Krallt sich Ignoranten und blasierte Gestalten mit Logik und Wissen um Zusammenhänge, die auf der Zeitachse zu Weisheit werden. Der Eule Weisheit. – Grendels Weisheit

Grendels lieber Blick täuscht…

 

Weisheit muss nicht auch immer im Recht sein. Zumindest ist Weisheit auf Basis von Wissen aber besser als Moral ohne jedes Wissen, wie es momentan „ach so sexy“ zu sein scheint.

 

Grendel hat beschlossen nun auch mal etwas zu schreiben. Gut. Aller Anfang ist schwer. Aber der Versuch zählt…

Grendels Werk: Mein Flug – Nun ja, es gab schon schlechtere Titel… (seufz)

 

So wird Grendel nun in regelmäßigen Abständen als Redaktionseule ihr kommentierendes Werk tun. Um Weisheit und Wissen zu denen zurück zu bringen, die Weisheit und Wissen dringend brauchen.

Damit die Sache anders ausgeht als in… Athen… UHH-Huu!

 

Neu im Team: Grendel die Redaktionseule

 

 

Kaum da und schon bei der „Arbeit“…

Grendel bei der redaktionellen Verschlimmbesserung…

 

 

#Satire #Weisheit #Humor #Ironie #Wissen #Weisheit #Politik #Nachrichten #Spass #Zensur #Grendel #Eule #Kritik

 

 

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Wer KIs programmieren will, für den ist das Männerklo der heilige Gral, den es zu finden oder nachzuahmen gilt. In Hard- wie auch Software. Die Gründe sind offensichtlich, wenn auch nur durch Männer sofort zu verstehen. Zumindest sobald man sie darauf anspricht. Denn ohne Ansprache würden auch sie es nicht sofort erkennen.
Für Frauen ist das Männerklo eine schlicht unbegreifliche Dimension. Eine abstrakte Größe hinsichtlich Atmosphäre, Anspruch, Kultur, Interaktion, Organisation und Anspruch an den Faktor RUHE. Daher nun der Versuch auch dem weiblichen Leser einmal das Männerklo etwas näher zu bringen als die Tür, die sie von ihm ausschließt.

Für Frauen grundsätzlich wichtig zu wissen: das Männerklo ist heiliger Boden. Punkt!

 

(Den Satz nun bitte erst mal wirken lassen…)

 

Das Männerklo ist ein Hort der Ruhe, ein Ort der Stille und der besinnlichen Einkehr zur gerade zwingenden Notdurft. Kein Ort für Debatten, Schaulaufen und/oder Meinungskultur. Auf dem Männerklo wird nicht gequatscht. Man betritt es und weiß sich auf heiligem Grund.
Keiner spricht. Man nickt sich grüßend zu, aber das war es auch schon. Man drängelt nicht. Man berührt niemanden. Noch nicht mal unabsichtlich. Es gebt keine Berührungen. Punkt.

Es bilden sich in aller Stille zwei Gruppen. Nennen wir sie „Groß“ und „Klein“. Bei „Groß“ stehen gern auch Männer, die etwas schamhaft der direkten Größen-Konfrontation an der Rinne, der Wand oder der Pissoire-Reihe entgehen wollen. Wo Größe halt doch wichtig für die Selbsteinschätzung ist.
Heutzutage mit verklemmten Brettern zwischen den Gästen getrennt. Und nein, es ist für Männer wirklich an sich unwichtig. Nur wollen wir gern wissen in welcher Liga wir spielen. Oder auch nicht… Für die Einsichtigen (Verlierer) gibt es dann den Gang zur Gruppe „Groß“.

Es wird nicht gedrängelt. Es gibt auch keine gemurmelten Kommentare zur Schlange an sich. Jeder kommt dran, wann er dran ist. Gleichheit obsiegt.
Und da in den heiligen Hallen ohnehin nicht geredet wird, spielt die Sprache auch keine Rolle. Blicke haben ihre eigene Sprache. Macht jemand den Mund auf, steht er im Mittelpunkt aller auf ihn gerichteten Blicke. Das lässt ihn verstummen. Egal welcher Herkunft derjenige war, der das Sakrileg beging. Egal welche Rasse, Nationalität oder sonst was. – Ruhe ist erste Bürgerpflicht. Punkt.

 

 

Selbst wenn hundert Männer auf zehn Quadratmeter Kloraumfläche stehen, berühren wir uns NIEMALS! Egal wie dick, groß, wichtig oder unbeholfen (besoffen) wir sind, wir berühren uns nicht. Es mag nur ein Bruchteil von einem Millimeter Platz zwischen uns sein, aber der reicht. Immer.

Wenn einer fertig ist, geht er. Es bildet sich selbst in dichtgedrängten Örtlichkeiten sofort, ohne ein Wort oder ein sonstiges Zutun, eine Gasse. Eine Gasse, die jeder Notarzt auf der Autobahn gern mal hätte. Sie erlaubt den schnellen Abgang Richtung Handspülbecken.
Dort ist eine weitere Schlange, die exakt so funktioniert, wie auch alles andere bisher wortlos funktioniert hat. Ohne Schiedsrichter, Platzanweiser und Oberlehrertyp. Das einzige Geräusch was man hört sind auf- und zugehende Türen, der Lärmschwall von draußen, der hin und wieder gezwungenermaßen eindringt, und natürlich das Knistern der Papiertücher oder das elektrische Gebläse des Handtrockners.

 

 

Wir arbeiten am Spiegel auch nicht aus der zweiten, dritten und vierten Reihe heraus. Jeder zu seiner Zeit. Kurz. Nicht egoistisch. Wie auch schon in der Gruppe „Klein“ geübt. Man ist effektiv. Schließ die Hose noch im Weggehen. Um Zeit zu sparen. Für die Anderen, die nun die Gasse bilden. Ja, Egoismus wird bestraft. Nicht mit Worten. Mit Blicken. – Und ja: DAS GEHT!

Es gibt unangepasste Plebejer/Proleten, die das nicht verstehen. Die da reinstürmen ohne den fast schon spirituellen Nimbus wahrzunehmen, der diese Örtlichkeit gemeinhin auszeichnet. Ihn umgibt, durchdringt… wie die Macht der Jedi-Ritter. Querulanten machen das EINMAL (1x!).
Blicke können angeblich nicht töten. Oder komplett auflösen.
Ich mach es aber mal an einem Beispiel deutlich, das Frauen sofort verstehen (und ja, das ist böse…): Was in eine Waschmaschinentrommel reinkommt, kann nicht verschwinden. Trotzdem fehlen gern mal Einzelsocken, die weg –  i.e.S. von WECK – sind. Klar?

Was heißt das für die KI-Programmierung?

Die Interaktion auf dem Männerklo, ohne Worte, ohne Berührung, multikulturell und klassenübergreifend ist kaum technisch zu kopieren. Die notwendigen Prämissen an Hard- wie Software sind etwas, das Visionäre bei ihrer kreativen durchgestylten Präsentation gern voraussetzen, aber (aktuell) kaum technisch lösbar sind.

Die Männer kommen ohne Sprache aus, was programmtechnisch in der IT schon undenkbar ist. Ohne WLAN können sie interagieren, offensichtlich auf Bandbreiten, die Ballungsräume hier in Deutschland gern mal haben würden. Allein die optischen Sensoren ermöglichen ein dynamisch abgestimmtes Verhalten, dass interagieren und kommunizieren kann und sich selbst dabei ständig verbessert, optimiert und an sich lernfähig ist.
Es integriert auch neue Teilnehmer (Programme) ohne weitere Schnittstelle schnell und vollständig ein, ohne erst diese neuen Schnittstellen definieren/programmieren zu müssen. Schneller als jedes Borg-Kollektiv.
Und all das kommt ohne hierarchische KIs aus. Es gibt also keine als Leitung fungierende Steuer-KI. Die Männer (KI) kommen hier ohne eben diese Steuerung aus. Und das so gut, dass eine Effektivität erreicht wird, die selbst unter Belastung (Anzahl der Männer in der Toilette) dem funktionalen Anspruch immer standhält.
Damit ist die Interaktion im Männerklo das Elysium einer jeden KI-Vision. Das Xanadu der Programmierer. Das Shangri-La der Hardwareentwickler. Das Paradies derer, die KIs als Vision präsentieren.

Der heilige Boden dessen, was man als selbstverständlich ansieht, Frau gern mal belächelt, ist das, was KIs können soll(t)en. Im Verkehr, der Verwaltung, der Logistik und gern auch nah bei uns im Haushalt. Sie sollen immer und überall eben diese lautlose, unsichtbare und unaufdringliche effektive Präsenz zeigen, wie es das Männerklo als funktionierendes interaktives und dynamisches System aufzeigt.
Die technische Lösung dieser Herausforderung dürfte als der heilige Gral der KI-Programmierung angesehen werden. Das Wunder, auf das jeder Programmierer/Entwickler/Hersteller hofft, das Utopia, das jeder Visionär so gern aufzeigt aber auch die reale Dimension, in der das alles möglich werden muss. Plakativ und „vereinfacht“ und bildlich auf das zurückgeführt, über das sich Männer keine Gedanken machen, weil es für sie selbstverständlich ist: das funktionierende stille Männerklo…

Doch eben diese missverständliche Selbstverständlichkeit ist die technische Herausforderung unserer Zeit an sich. Glaubt ihr nicht? Dann fragt mal die Frauen, wie es auf deren Klo zugeht…  QED!

 

 

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 Bundeswehr liefert fehlerhafte Raketen in die Ukraine

 

Wer sich als Sanierungsfall international outen möchte, der muss es so tun wie die Bundeswehr und dazu „ganz starke Signale“ aussenden. Zum Beispiel mit Waffenlieferungen, die bestenfalls Schrottwert haben und schlimmstenfalls sogar gefährlich für die Schützen werden können.

Nachdem erst 5000 Helme zusammengesucht wurden, was Frau Lamprecht dann als Hilfe ansah, versuchte man sich nun an der Lieferung von 1000 Panzerfäusten (HIER) und 2700 SA-7 Stela– Flugabwehrssystemen /-Fliegerfäusten (HIER).

Wiki: Diese Panzerabwehrwaffe kann auch aus geschlossenen Räumen abgefeuert werden, denn sie hat keinen Rückstrahl.

 

Wiki: SA7b-STRELA (Pfeil): von 2700 Raketen waren 700 unbrauchbar…

 

 

Dass hier eventuell der Teufel im Detail stecken könnte, wäre selbst bei den Optimisten im BMVg und Auswärtigem Amt zu vermuten gewesen, nachdem vor ein paar Wochen herauskam, dass Raketen des alten LARS-Systems, die immer noch mit Einsteckrohren für das größere MARS-System zu Übungsschießen der Raketenartillerie genutzt wurden, deutliche Überlagerungsspuren aufweisen…

Nach jahrzehntelanger Lagerung in Depots neigen die chemischen Treibsätze für die Raketenantriebe der Waffen dazu sich… zu verändern. Und jede Veränderung in Treibsätzen von Waffen darf zu Recht als ungünstig bewertet werden.
Mitunter dann auch Sicherheitskriterium sind, warum man Blindgänger nicht aufheben sollte.
So ist es auch nicht verwunderlich, dass überlagerte Raketentriebwerke mit aufgestülpten hochexplosiven Gefechtsköpfen bei den Bedienern nicht gern gesehen sind.

Wer aus der Deckung springt, um einen Panzer oder Tiefflieger mit Panzerfaust 3 oder Strela anzuvisieren – und man muss aus der Deckung kommen, da einem sonst der Rückstrahl mitunter den Hosenboden durchröstet – sollte verbindlich erwarten können, dass sein Überleben allein am eigenen Beherrschen der Waffe hängt.
Wenn nach dem Abdrücken nur ein Zischen ertönt, einem das Geschoss aus dem Rohr vor die Füße fällt, ist das in aller Regel eine Situation, die der Gegner – selbstsüchtig und gemein wie er ist – ausnutzt. Sogar zurückschießt…

Und in exakt diese Miesere sind wohl ukrainische und heldenmütige Verteidiger gekommen. Den Gegner fest im Visier passierte  – NIX!

 

VIDEO: Panzerfaust im Einsatz (Bw-60sec-Filmchen)

 

Man sollte wissen, dass die Bundeswehr noch erhebliche Mengen Munition aus der Zeit des „großen vaterländischen Krieges“ hat, so die interne Begrifflichkeit der Truppe für die Vorwendezeit. Für die Zeit, als noch alles funktionierte.

So lagerte die Fliegerfäuste seit 32 Jahren in Bundeswehrdepots und wurden sogar 2012, weil zu oft fehlerhaft und mit technischen Defekten versehen, ausgemustert. Wie lange sie vor der Wiedervereinigung in NVA-Depots lagerten kann man sich denken… So könnte man erwarten, dass nach vielleicht fast 40 Jahren Lagerung diese Waffen möglicherweise etwas über das Mindesthaltbarkeitsdatum hinaus gewesen sein könnten… 

Durch die dauerhafte Unterfinanzierung der Bundeswehr wurde gehortet, was noch da war und weiter genutzt. Mitunter lagerte es wohl zu lange. Wie gewisse Beispiele belegen.

Interne Akkus und Treibsätze der Raketenwaffen haben wohl den Geist aufgegeben und machten große Teile der Hilfslieferung nicht nur wertlos, sondern wie oben beschrieben auch gefährlich.

Schade, schade, schade“, könnten Spötter nun wieder bemerken und über den uniformierten Karnevalverein herzhaft lachen. So könnte Pazifismus ja auch funktionieren. „Stell dir vor es ist Krieg und keine Waffe funktioniert!“ Bertold Brecht wäre über diese tolle Idee begeistert gewesen.

Tatsächlich taucht nun nach überlagerten LARS-, Strela und Panzerfaust-Munition die Frage auf, was alles die Bundeswehr denn noch so in den Depots hortet, was überlagert ist. Oder anders formuliert: Wieviel der insgesamt eingelagerten Munition ist überhaupt noch brauchbar??

Oder noch besser: Was an ALLEN Lagerbeständen, egal ob Waffen, Munition, Ausrüstung, Ersatzteilen u.s.w.  ist TATSÄCHLICH noch nutzbar und was ist Schrott?

Selbstverständlich wird diese – man gibt es zu – natürlich überflüssige, unsachliche und nicht weiterführende Frage zivil-naiver Art bei der Bundeswehr nicht weiterverfolgt. Das sind so Ideen, die können nur Leute haben, die nicht in eingezäunten Gehegen, gern Kasernen genannt, stellen können.
Selbstverständlich ist alles einsatzbereit und super gewartet. Tausende von ppt-Folienfilmen der letzten zwanzig Jahre können nicht lügen. QED!
Und wenn mal was ist, dann sind das Einzelfälle, an die man sich ohnehin schon gewöhnt hat. Auch als Zivilist. Vielleicht sogar gerade als Zivilist.

Wir, die steuerzahlenden Naivlinge würden uns aber dennoch darüber freuen, wenn militärische Genialität der Bundeswehr, hier besonders der Bundeswehrführung, uns nicht immer wieder überraschen würde können.
Erst kürzlich stellte der Inspekteur des Heeres, General Alfons Mais (HIER), völlig überrascht fest, dass seine Soldaten zum großen Teil nicht einsatzbereit sind und das richtige Kämpfen in Großverbänden verlernt haben. Als dafür originär Verantwortlicher überraschte uns das dann auch.

Wenn es am Geld liegen sollte, könnten wir das vielleicht über Kreuz lösen. Wir schmeissen ein paar überteuerte und überraschte Gestalten ohne jeden weiteren Anspruch fristlos raus und investieren anstatt in deren Gehälter und Pensionen in neues und dann auch brauchbares Material. Das verursacht noch nicht mal Mehrkosten. So rein zivil gesehen…
Und der Bedarf an zu ersetzende Depotinhalte gibt dann auch in etwa den Rahmen vor, wie viele militärische und wehrbeamtete Genies ohne jede Überraschung in Zukunft überflüssig sind.

Die zivile Methodik dahinter heißt „mit dem eisernen Besen auskehren…“.

Wenn Sie, Frau Lambrecht mal wissen wollen, WIE das geht, einfach mal eine Großbank fragen. Oder in der Stahlindustrie rumhören. Besser keine Beratungsunternehmen einbinden, sondern gleich im Baumarkt den Besen holen.

Egal wo Sie da im BMVg anfangen zu kehren, es besteht eine überraschend große Chance, dass Sie überflüssige Gestalten erwischen, die letztlich keiner vermissen wird.

Und bevor Sie wieder „starke Signale“ und „hilfreiche Waffen“ versenden, sollten Sie sich vielleicht vergewissern, was für einen bis 40 Jahre alten Schrott Sie da in unserem deutschen Namen verteilen.

 

Es ist wieder einmal beschämend! – Nur diesmal schämt sich die ganze Welt sich für uns mit! 

 

 

Quelle: Netzfund – Wunsch und Wirklichkeit

 

Um es einmal wie Cato zu formulieren:
Und im übrigen bin ich der Meinung, dass man ein paar Generäle und unnütze Gestalten rauswerfen sollte! –SIC!

 

 

 

Auch:

Bundeswehr: 100 Milliarden aber das Personal fehlt… – (nordhessen-journal.de)

Deutsche Bundeswehr: Das Personalproblem ist schlimmer als das Material. Es ist ein politisches Desaster! – Conplore Wirtschaftsmagazin

Russland und die Bundeswehr: Ein Bild sagt mehr als 1000 Worte… – (nordhessen-journal.de)

So geht das Gedenken ins Deutschland während man ins Kriegshorn tutet..
Volkstrauertag in Kassel: Reservistenkameradschaft darf nicht am Ehrenmal gedenken (nordhessen-journal.de)

Bundeswehr: Die Vertuschung als neustes Mittel der IT-Security (nordhessen-journal.de)

Bundeswehr: Afghanistan – war es das wirklich alles wert? (nordhessen-journal.de)

Bundeswehr: Mali wird wie Afghanistan enden – (nordhessen-journal.de)

Ukrainekrieg: TOS-1 Sonnenfeuer – der russische Panzer des Schreckens – (nordhessen-journal.de)

Und wer das Wesen einer Armee nicht versteht, holt sich die falschen Leute an Bord…
JOINT FUTURE WORK UND BUNDESWEHR Teil 1: Die Folgen des Unverständnisses der eigenen CI | Conplore Wirtschaftsmagazin

Bundeswehr: Was stimmt nicht beim KSK? – Vielleicht nur der Verdacht? (nordhessen-journal.de)

Bitterböse Satire:

Im Rabenspiegel: General Alfons Mais, der Clown der Bundeswehr – (nordhessen-journal.de)

 

 

 

Und dann könnte man auch einmal hier nachlegen, denn am Ende wird es natürlich wieder Opfer geben:

Als Interessenverband für alle Einsatzveteranen ist der Bund Deutscher Einsatzveteranen e.V. (HIER). Er ist Ansprechpartner und Anlaufstelle für alle Kameraden, die Hilfe brauchen. Es wird jedem, sofort und  professionell geholfen werden, der durch seinen Dienst für die Bundesrepublik Deutschland zu Schaden kam.

Wir bitten unsere Leser um Spenden für die gute Sache und hoffen auf breite Unterstützung für die Kameraden!

Spendenformular HIER

 

 

 

 

 

 

 

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Manchmal passiert es, dass man gewisse Leute etwas genauer charakterisieren muss, damit sie ( und anverwandte Phänotypen) merken, was für… geniale, wertgeschätzte und so ganz besondere Menschen sie sind.

In solchen Fällen ist man beim Schreiben schnell an der Grenze, die das Kollektiv des Presserates als rote Linie ansieht. Zumindest hier im allgemeinen Nachrichtenbereich.

Dafür hat man, welcher Könner auch immer, die SATIRE erfunden und das Presserecht kennt Satiremagazine…

Unser Artikel ist daher dann so zu finden:

General Alfons Mais, der Clown der Bundeswehr (rabenspiegel.com)

Es tut uns echt leid, dass es nur so geht. Aber völlig allgemein gesprochen: Idioten haben es meist nicht so gern öffentlich als Schwachmaten dazustehen… ist halt so. Da muss man Verständnis zeigen. So wie wir gerade… SIC!

 

 

Nur gespielte Dummheit ist sexy – der Rest nur traurige Realität!

 

 

 

 

 

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(Glosse)

 

Nun ist es soweit: die Nazis blockieren nun zum 30. Male wichtige Verkehrsadern in Berlin und sorgen für kilometerlange Staus.

Angeblich wollen sie auf Lebensmittelverschwendung aufmerksam machen, aber es existieren Fotos, dass es sich in Wirklichkeit um Corona-Leugner handelt, die nur die Blindheit der Verantwortlichen auf dem linksgrünen Auge ausnutzen wollen. So auf Milde, Mitgefühl und sogar Unterstützung hoffen.

Ein immer gleiches Grüppchen gibt sich hierbei als Aktivisten aus. Als noble Menschen jenseits des Rechts, die eben dieses Recht mit Füssen treten MÜSSEN, um segensreiche Ziele zu erreichen.

Nun wurde diese gute, schöne und allseits akzeptierte Idee von Nazis gekapert. Von Typen, die von Vorsehung faseln, Essen lieber wegwerfen als an Nicht-Weiße zu verteilen und ansonsten Corona nur deshalb leugnen, weil die Idee nicht von Hitler war.

Und eben diese Bande perfider Antimenschen terroristischer Art hat es unter dem wachsahmen Auge der Stasi… ähm des Verfassungsschutzes natürlich(!!) – geschafft sich ausgerechnet als Aktivist für mehr Lebensmittelgerechtigkeit auszugeben.

Aber da gerade auch böse Menschen nicht aus ihrer verbrecherischen Haut können, ist das aufgefallen. Und die Kollegen der Berliner Zeitung konnten es sogar dokumentieren!

Aufgrund des politischen, medialen und polizeilichen Mitgefühls für die armen frierenden Aktivisten mit dem guten Herzen wurde das bisher leider übersehen, zumal das Thema ja wirklich unterstützenswert erscheint. Erschien! Denn es sind NAZIS! Corona-Nazis!

Quelle: Berliner Zeitung vom 11.02.22

Ganz links sieht man wie sie Schulter an Schulter sitzen und auch sonst nirgendwo den Mindestabstand von 150cm einhalten.
Anderswo misst die Polizei sofort mit Zollstöcken nach, doch hier ließ sie sich vom guten Zweck einlullen.

Das NHJ – Sektion operativ-investigative Aufklärung – hat das natürlich bemerkt und eingegriffen. Die Anzeige wegen Verstoßes gegen die Corona-Auflagen ging via Internetwache Berlin heute raus.

Al Capone wurde auch nicht wegen Mordes verurteilt uns ins Gefängnis gebracht, sondern wegen Steuerhinterziehung. Das Böse muss aus Richtungen bekämpft werden, aus denen es nie Widerstand erwarten.

Und da das böse Nazitum überall versteckt ist, müssen wir, die wahrhaft moralisch höherstehenden Bürger flexibel auf Bedrohungen reagieren.

Wir dürfen nicht zusehen, wie diese Spaziergänger nun zu Straßenhockern werden. Uns an der steuerbringenden Arbeit hindern oder sogar Rettungskräfte behindern, die im Minutentakt Coronapatienten auf die überfüllen Intensivstationen schaffen.

Wenn wir nicht handeln, rotten die uns noch alle aus. Dann werden die mit ihrem menschenunwürdigen Plan sich als Aktivisten auszugeben durchkommen.

Oh Gott… wir werden alle sterben!!!!

Zeigt die Nazis an, wo immer sie auf Straßen rumsitzen. Womöglich haben sie solche Tricks auch schon früher angewandt, und wir haben es nicht verstanden… FFF? Klima? Diesel? Wer kann es noch wissen?

Unsere Gutmütigkeit auszunutzen war ein genialer wie auch perfider Plan, um uns alle zu täuschen. Aber jetzt haben sie sich verraten. Manchmal ist radikale Nähe halt auffallend und entlarvend. Der Faschismus kommt wieder und verkleidet sich als Gutmensch!!SIC!

 

 

 

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Netzfund:

Ich sehe Menschen, die Morgens um halb fünf Zeitungen austragen.

Um sechs ist die Tankstelle längst bemannt und arbeitet.

Um sieben besprechen die Schlosser ihr Tagewerk.

Um acht wird der Entwickler auf seinem Sofa wach, auf dem er nachts um drei zur Seite gekippt ist.

Um neun schließt die Frisörmeisterin ihren Laden auf.

Um zehn ist Frühstückspause in der Gießerei.

Um elf bereiten sich die ersten Bäcker, die schon seit drei Uhr in der Backstube stehen, auf ihren Feierabend vor.

Um zwölf macht jeder ordentliche Germane Mittag. (Die Rebellen häufig erst um halb eins).

Um zwei ist die Kinderkrankenschwester fast mit ihrer Schicht fertig.

Um drei fängt der Verkäufer bei Mediamarkt erst mit seiner Schicht an.

Um vier ist Dienstbesprechung bei der Feuerwehr.

Um fünf leeren sich die technischen Büros.

Um sechs wechselt das Team an der Autobahnraststätte.

Um sieben bereitet sich die Nachtschicht im Galvanowerk auf ihren Arbeitstag vor.

Um acht passiert gar nichts.

Um neun ist endlich Ende der Schicht beim Automobilzulieferer.

Um zehn schließt der Werkschutz die Tore. Um elf ist an der Autobahnraststätte die Hölle los.

Um zwölf beschlagnahmen Polizisten die Leiche eines Unfallfahrers.

Um eins wacht der Bäcker auf und bringt sich in einen aufbahrungsfähigen Zustand.

Um zwei stellt der Arzt den Tod eines Kindes fest.

Um drei legt unser Bäcker los.

Um vier klingelt der Wecker beim Rezeptionisten eines Monteurhotels.

 

Und dann lese ich die Posts von der früheren Arbeiterpartei SPD, den ungelernten Grünen und vielen anderen, deren einzige Produktivität darin besteht, aus guter Luft Schlechte zu machen. Und deren Lebensinhalt scheinbar darin besteht, allen genannten Protagonisten Knüppel zwischen die Beine zu werfen. Die sich nicht wehren können, weil im Gegensatz zu den Politvögeln ihr Tag nicht aus dem Aufhalten von Händen besteht, sondern aus dem Schaffen ihres Tagewerks.

Wobei selbst das Handaufhalten vom Bäcker, der Krankenschwester, dem Monteur, dem Zusteller und dem Arzt bezahlt wurde.

 

Und dann erfinden sie noch fast im Stundentakt neue Steuern und Abgaben. Kann es sein, dass die Gesellschaft insgesamt den falschen Leuten zu viel öffentlichen Raum zugesteht?!

Wer seine Ausbildung abbricht, sein Studium hinwirft und gern ohne jede Ausbildung und Praxis in die Politik geht, der kann all das o.g. wirklich nicht nachvollziehen. Sieht es ggf. sogar als gerecht an, denn die hätten es ja auch anders machen können… Und bei diesem Gedanken werden die meisten dieser Leutchen noch nicht mal mehr rot.

Ist schon klar, warum die Politik versucht die Social Media zu regulieren… Damit solche Gedanken gar nicht erst Fuß fassen können. Zumal Demonstrationen zur Willensbekundung ja auch schon als gefährlich eingestuft wurden. –SIC!

 

 

JEDEN MONTAG…

 

 

Auch:
Die Tafeln in Köln-Porz: Wahrheiten, wo der deutsche Staat gern wegsieht (nordhessen-journal.de)

Arbeiten bis zum Tag X: Die Altersarmut ist unabwendbar geworden (nordhessen-journal.de)

Klimaaktivist war früher cool, jetzt kommt WUT (nordhessen-journal.de)

Die Deutschen und ihr RECHT auf Widerstand – ein Überblick (nordhessen-journal.de)

Der Fachkräftemangel erreicht den SPD-Vorsitz. – Eine Glosse von Sascha Rauschenberger (nordhessen-journal.de)

Altersabsicherung in Zeiten von Corona, Inflation und dem Endlosarbeiten (nordhessen-journal.de)

Fachkräfte dringend gebraucht – aber Auswanderer versucht niemand aufzuhalten- wieso eigentlich nicht? (nordhessen-journal.de)

Ältere in der Beschäftigung sichern?? – Es gibt noch nicht mal eine Planungssoftware dafür… (nordhessen-journal.de)

„Dampflokomotive Politik“.- Ein Kommentar zur aktuellen politischen Situation (nordhessen-journal.de)

Wenn die Demokratie der Demokraten undemokratisch wird… (nordhessen-journal.de)

 

Quelle: www.rabenspiegel.com

 

 

 

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Netzfund der für 50% der Leser ABSOLUT nachvollziehbar ist und den anderen 50% dringend zur Kenntnisnahme angeraten sein sollte:

 

Mädels jetzt mal aufgepasst !!!!!

Männer bekommen immer „Regeln“ von Frauen um die Ohren gehauen. Hier sind die Regeln von uns Männern. Dies sind unsere Regeln! Frau möge beachten, dass alle mit „1“ nummeriert sind. ABSICHTLICH! Das klärt die Wertigkeit der sehr einfachen Regel.

1. Lerne endlich, mit dem Klositz zurecht zu kommen. Du bist ein großes Mädchen. Wenn der Sitz oben ist, klapp ihn runter. Wir brauchen ihn oben, ihr braucht ihn unten. Wir beschweren uns auch nicht, wenn der Sitz unten ist.
1. Geburts-, Valentins- und Jahrestage sind keine Aufgaben. Das sind nicht die Tage, an denen wir beweisen müssen, dass wir schon wieder das perfekte Geschenk gefunden haben.
1. Manchmal denken wir nicht an euch. Akzeptier das!
1. Wochenende = Sport. Das ist wie Vollmond oder der Wechsel der Gezeiten. Du kannst das einfach nicht ändern.
1. Lass Dir nicht deine Haare schneiden. Niemals! Langes Haar ist immer attraktiver als kurzes. Ein Grund, warum Männer nicht heiraten wollen ist, dass verheiratete Frauen immer ihr Haar schneiden lassen. […]
1. Einkaufen ist KEIN Sport! Nein, das wird auch niemals so sein!
1. Weinen ist Erpressung.
1. Frag, wenn du was willst. Lass uns eines klar stellen: Anspielungen funktionieren nicht! Andeutungen klappen nicht! Hinweise reichen nicht! Sag einfach, was du willst!
1. Wir können uns keine Daten merken. Markiere Geburtstage und Jahrestage auf einem Kalender und erinnere uns häufig daran, BEVOR es zu spät ist.
1. „Ja“ und „Nein“ sind absolut annehmbare Antworten auf fast alle Fragen. Inklusive hinreichender Begründung.
1. Du kannst mit uns jedes Problem besprechen, das du lösen willst. Das können wir. Wenn du Sympathiebekundungen brauchst, geh zu deinen Freundinnen.
1. Die Kopfschmerzen, die du seit 17 Monaten hast, sind ein Problem. Geh zum Arzt.
1. Alles, was wir vor 6 Monaten gesagt haben, kannst du nicht mehr als Argument heranziehen. Alle unsere Kommentare verlieren jegliche Gültigkeit nach 7 Tagen.
1. Wenn du glaubst, du seist dick, bist du es wahrscheinlich auch. Frag uns nicht danach. Wir werden dir darauf keine Antwort geben. Google einfach was ein BMI ist!
1. Wenn wir etwas gesagt haben, das man auf zwei Arten interpretieren kann; und eine Art davon macht dich traurig oder böse, dann meinten wir die andere.
1. Lasst uns gaffen. Wir werden sowieso hinschauen. Das liegt in unseren Genen.
1. Du kannst uns entweder bitten etwas zu tun oder uns sagen, wie du es gerne haben möchtest, aber bitte nicht beides. Wenn du schon weißt, wie man es am besten macht, dann mach es einfach selbst.
1. Wenn es irgendwie geht, sag das, was du zu sagen hast … bitte in den Werbepausen.
1. Christopher Kolumbus musste nicht nach dem Weg fragen. Wir auch nicht.
1. Unsere Beziehung wird nie mehr so sein, wie in den ersten 2 Monaten nach unserem Kennenlernen. Finde dich damit ab. Und beschwere dich nicht immer darüber bei deinen Freundinnen.
1. Männer können NUR 16 Farben sehen. Das ist wie bei Windows im abgesicherten Modus. Pfirsich, zum Beispiel, ist eine Frucht und keine Farbe. Woher sollen wir wissen, was „malve“ ist.
1. Wenn etwas juckt, wird gekratzt. Wir tun das einfach so.
1. Wir sind keine Gedankenleser und werden es auch nie werden. Unsere Unfähigkeit, Gedanken zu lesen, ist kein Anzeichen dafür, dass du uns nichts bedeutest.
1. Wenn wir dich fragen, was los ist, und du antwortest: „Nichts“, dann werden wir uns so verhalten, als wenn nichts los wäre. Wir wissen, dass du lügst, aber es ist den ganzen Ärger einfach nicht wert.
1. Wenn du eine Frage stellst, auf die du keine Antwort brauchst, dann erwarte eine Antwort, die du nicht hören willst.
1. Wenn wir irgendwo hingehen, ist alles, was du tragen willst, schön. Ganz ehrlich!
1. Frag uns nicht, was wir denken. Außer, wenn du über Bauchnabelpiercings, Abseits oder die Vierer-Abwehrkette diskutieren möchtest.
1. Du hast genügend Kleider.
1. Du hast zu viele Schuhe.
1. Ganz ehrlich, du hast wirklich zu viele Schuhe.
1. Es ist weder in deinem noch in unserem Interesse, wenn wir zusammen Tests lösen. Egal, welche Tests.
1. Bier ist für uns so spannend wie für euch Handtaschen.
1. Ich bin in Form. Rund ist auch eine…
1. Wenn wir einen guten Rat brauchen, fragen wir unsere Freunde, denn wir brauchen dann wirklich eine brauchbare Antwort.

1. Danke, dass du dies hier gelesen hast. Ich weiß, ich weiß, ich werde heute Nacht auf dem Sofa schlafen. Aber hast du gewusst, dass wir das sogar mögen? Das ist fast so wie zelten.

 

Damit ist nun viel Verwirrendes abschließend geklärt. Haltet Euch dran und der Stress ist um gut 99% reduziert. Ist doch ganz einfach oder?

 

Anm. d. Red.: Der Autor dieses Artikels ist für ein paar Wochen vereist. Wir wissen nicht wohin. – Echt nicht! – Wir bitten daher von Frauenpost abzusehen. Sollten doch Rückmeldungen als geboten erscheinen bitte im Betreff „Idioten“ anführen. Unser Spam-Filter regelt da dann den Workflow automatisch. – DANKE!

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(Glosse)

 

 

Dass sich arbeitsscheue Studienabbrecher gern im Bundestag tummeln ist sattsam bekannt und seit Jahrzehnten für uns alle sehr bereichernd.
Manchen sieht man es an, dass sie es gewohnt sind auszuschlafen. Anderen, dass sie es vor Fressgier nie doch noch vom Tisch weg an die Arbeit schaffen konnten. Oder es in die Uni geschafft haben. So vor Ende der Vorlesungen…

Quelle: Bundestag: Ricarda Lang ©Elias Keilhaue

So ein Stress im Leben kann dann schon mal dazu führen, dass man dann eher parteipolitisch Karriere machen muss, um dem Sozialamt zu entkommen. Eine Lösung, die gerade bei Grünen und Linken zu beobachten ist.
Das ist prinzipiell nicht zu beanstanden, da es ja auch intelligente Menschen geben muss, die solche Leistungsträger dann wählen, fördern oder gar in Positionen hieven, wo sie auch noch das Mündchen aufmachen können und gar dürfen. Also alles OK… Gelebte demokratische Verblödung.

Dass hier gern zu fett und feist auch noch das Attribut blöd hinzukommt, tut dem allumfassenden moralischen Imperativ der „grünen Intelligenzia“ keinen Abbruch. Er bereichert das drogenumnebelte Hirn der pädophilen Gesinnungsgenossen aufs nachhaltigste. Und zwar so, dass Grüne und katholische Kirche eigentlich beste Freunde sein könnten…

So schaffte das auch die formatfüllende grüne Hoffnungsträgerin für angewandte Blödheit Ricarda Lang (HIER) bei ihrer ersten Rede im Bundestag, die von der Neigungspresse geradezu gefeiert wurde, uns neue Einsichten zur Pandemie zu vermitteln.

Nur gab es da nichts zu feiern, denn sie wurde positiv auf Corona getestet. Trotz all ihrer Begeisterung für Anti-Corona-Maßnahmen, Anklagen gegen Kritiker und ihrem persönlichem Anspruch an das Thema an sich.

So twitterte sie munter nach der Rede (12:56 nachm. · 27. Jan. 2022):

Dienstagmorgen: Schnelltest negativ.
Mittwochmorgen: Schnelltest negativ.
Mittwochabend: PCR-Test positiv und seit gestern Abend zu Hause isoliert. Passt auf euch auf!

Wie das so mit „auf sich aufpassen“ geht machte sie gleich vor, und legte ihre infizierte Maske auf das Rednerpult ab, um dann gleich mal den Nachfolger damit zu beglücken.
Natürlich könnte man nun sagen, dass sie es ja nicht wusste, aber wer DENKEN kann, würde seine Maske in die Tasche stecken, das Rednerpult GAR NICHT anfassen und wenn, dann sich mit Gummihandschuhen am Pult abstützen, um die armen Beinchen zu entlasten.
So, wie man es von anderen Berufsgruppen mit persönlichen Kontakten auch erwartet. Und im Falle der Moralapostel auch ständig fordert.

Und während die Medien jeden AfD-Abgeordneten, Kritiker und Andersdenkenden fast schon hämisch niedermachen, sobald eine Erkrankung festgestellt wird, passiert hier mal gar nichts. Erstaunlicher Weise, denn wo so viel Moral, Anstand, Fürsorge und Intelligenz auf aufnehmendes Volumen trifft,  sollte doch auch so ein kleiner Kniff bekannt sein, wie wir selbst unser und das Risiko anderer herunterfahren können.
Könnten, denn Volumina sind oft ungleich verteilt. Mehr Platz unten heißt nun mal nicht auch mehr Raum im Oberstübchen…
Aber das war bei Ricarda Lang auch eh nicht zu vermuten, da sie als mögliche grüne Vorsitzende in den seichten Fußstapfen von Lügenlieschen Baerbock wandelt, die es mit Wissen, Bildung und Intelligenz auch nicht so hat. Das passt also.

Und im Gegensatz zu Frau Baerbock schafft es sie sogar in ganzen, kompletten und grammatikalisch richtigen Sätzen zu reden, was schon eine Erleichterung ist. Endlich kann man mal eine grüne Rede abdrucken, ohne den Lektor samt Wahrsager bemühen zu müssen.

Scheinbar hat Volumen doch etwas mit Wissen oder der Möglichkeit mehr Wissen dort abspeichern zu können zu tun. Andererseits ist das auch nicht überraschend, da Baerbock eine neue Tiefgaragenebene menschlicher Inkompetenz für sich definieren konnte. In jeder Hinsicht. Es konnte also nur mit der neuen #Fressefreiheit nach oben gehen.

 

Und nun hat Lang also ihre erste Rede im Bundestag gehalten. Den Anspruch betont, und selbst dabei abgeloost ihn einzuhalten.
Aber sie dankt Gott dafür, dass sie sogar geboostert ist. Da sind wir echt froh. Allesamt, denn so bleibt sie uns erhalten und bereichert weiter luftverdrängend unser aller Dasein mit logikaversivem Wissen.

Gern würde ich persönlich auch etwas von ihr zu Ernährung, Schulsysteme und/oder Gesundheit hören wollen. Hier könnte sie mit ihrer sichtbaren Erfahrung punkten. Eine Erfahrung, die die letzte mögliche Konfektionsgröße noch nicht erreicht haben dürfte. Ricarda Lang ist erst 28 genussvolle Jahre alt. Da geht noch was!

 

 

„Langs politische Schwerpunkte sind soziale Gerechtigkeit und Klimapolitik; sie wird dem linken Parteiflügel zugeordnet.  Ferner steht sie für Feminismus und Body Positivity. Sie fokussiert sich dabei auf kollektivistische Lösungsansätze“, informiert uns die Wiki, was viel erwarten lässt.
In der Gewerkschaft ver.di ist sie auch aktiv, und kann den arbeitenden Leuten dort glaubhaft erklären, wie Arbeit erfolgreich zu schaffen ist.

 

Wir dürfen also beruhigt der Zukunft entgegenblicken. Wenn nicht ein Wunder geschieht, wird uns grüne Kompetenz nun auch in Zukunft sicher sein.
Ich persönlich hoffe hier auf Booster vier, fünf und sechs, gern auch in Kombination mit ergänzenden Impfungen aller Art, damit Probleme gelöst werden, die zu viel Raum in unserer Gesellschaft einnehmen.

 

Bis dahin wünschen wir alle der so begabten und brillanten Ricarda Lang alles Gute, weiter viel Erfolg und guten Appetit!

 

 

 

 

 

Kleiner Hinweis aus (für grün-rote Ideologen) glaubhaften Quellen, um in Zukunft ein reduzierteres Corona-Risiko zu haben:

Übergewicht fördert schwere Corona-Verläufe – vor allem bei Jüngeren | MDR.DE

Fettleibigkeit als Risikofaktor?: Corona kann Fettzellen infizieren – n-tv.de

Corona-Studie: Adipositas ist größter Risikofaktor für schwere COVID-19-Verläufe – Heilpraxis (heilpraxisnet.de)

Fettleibigkeit: Corona-Kranke haben zu hohem Prozentsatz Übergewicht – WELT

Experten warnen: Übergewicht sorgt für hohes Corona-Risiko (rtl.de)

Von der Corona- zur Adipositas-Pandemie? | wissen.de

BodyFokus (entgiftungsratgeber.com)

So wirkt sich Covid-19 bei starkem Übergewicht aus (helios-gesundheit.de)

 

…und natürlich auch eine helfende Handreichung, denn ich kann auch nett sein:

 

Diäten im Test 2022: Überraschender Sieger erntet viel Lob (gesundheitsschau.de)

Hilfsmittel für Übergewichtige » Schwitzschutz, Gurte & Co. (basenio.de)

Übergewicht und Fettleibigkeit | Die 5 besten Übungen zur Gewichtsreduktion (iafstore.com)

www.deutsche-treppenlift-beratung.de

Aufstehsessel vom Hersteller online bestellen | devita-online.de

Übergrößen Bekleidung – XXL-Mode – Plus Size Fashion (xl-bekleidung.de)

 

 

 

 

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Aus unserem Netzwerk erreichte uns u.a. Text, den wir 1:1 gern weiterverteilen… Wir haben anfangs gelacht, suchten dann aber die Taschentücher.

 

„Der Stab Informationsarbeit (Stab InfoA) im BMVg hat sich mit seinen Organisationselementen Presse und Öffentlichkeitsarbeit mit der kritischen Berichterstattung bezüglich der deutschen Unterstützung für die Ukraine mit 5000 Helmen auseinandergesetzt und die Abteilungen Politik (POL) und Ausrüstung (A) gebeten zu prüfen, inwieweit die Ukraine mit weiterem Material unterstützt werden kann und dabei die Bundesregierung in ihrem Anliegen zu unterstützen, Russland ein eindeutiges Signal der uneingeschränkten Deutschen Solidarität mit der Ukraine zu übermitteln.

 

 

EPA der Bundeswehr: ein Produkt, dass millionenhafte Erinnerungen hervorzaubert…

 

Durch A wird vorgeschlagen die Ukraine mit der Lieferung von Ein-Personen-Paketen (EPA) zu unterstützen.
Im ministeriellen Mitzeichnungsgang hat die Unterabteilung HC I 5 diese Maßnahme befürwortet, kann doch somit sichergestellt werden, dass die vorhandenen EPA mit dem gleichstellungswidrigen Aufdruck Einmann-Paket zügig durch gendergerechte EPA ersetzt werden können.

Die Gleichstellungsbeauftragten des BMVg sehen zwar die positiven Aspekte dieser Maßnahme, geben allerdings zu bedenken, dass Deutschland damit gegen die UN Konvention zur Gleichstellung von Frauen und anderen Geschlechtern verstoße und dem Anspruch der Bundesregierung, ein Vorbild in dieser Frage zu sein, zuwiderlaufe.
(Anm. d. Red.: Das läuft schon länger und ist leider wahr… HIER

Die Unterabteilung R I 1 lässt dazu vernehmen, dass die UN Konvention allenfalls eine Absichtserklärung ohne bindenden Charakter, ähnlich dem NATO-Vertrag hat.

In einer Vorlage an die Ministerin empfiehlt die Abteilung POL dem Vorschlag der Abteilung A zu folgen.
Mit der Lieferung von EPA ist ein starkes Signal an Russland verbunden; wird doch die Ukraine für einen dauerhaften Konflikt mit Russland ertüchtigt.

Sts’in Möller hat die Vorlage durch den Hinweis ergänzt, dass die EPA nur zu Defensivzwecken verwendet werden dürfen.

In Ergänzung dieser Vorlage hat die Abteilung Infrastruktur, Umweltschutz und Dienstleistungen (IUD) die Abteilung SE III 5 ersucht, die Lieferung der EPA durch geeignete Mülltrennsysteme zu komplementieren.

Die Abteilung Öffentlichkeitsarbeit wurde durch die Ministerin gebeten, den robusten Charakter dieser Unterstützung für die Ukraine in der Presse besonders herauszustellen.

Um keine falschen Signale zu setzen, werden die EPA durch Flugzeuge der USAF (Anm.: US-Luftwaffe…) in die Ukraine gebracht. Nach Aussagen FüSK hat dies, in Anbetracht der angespannten Materiallage beim Lufttransport, auch den Vorteil, dass die EPA vor ihrem Verfallsdatum ausgeliefert werden können.“

 

 

Quelle: Netzfund – Wunsch und Wirklichkeit

 

Aus dem Netzwerk: Was „Oma“ Lambrecht so „als starkes Zeichen“ ansieht und wie Putin es versteht…

 

 

 

Auch:

Bundeswehr: KSK-General mit vorbildlichen 1,8 Promille gefahren… Warum? (nordhessen-journal.de)

Bundeswehr: EPA alias Einmannpackung wird umbenannt (nordhessen-journal.de)

Bundeswehr investiert weiter in Bekleidung und persönliche Ausrüstung (nordhessen-journal.de)

Neue Pionierpanzer für die Bundeswehr: Kodiak folgt auf Dachs (nordhessen-journal.de)

Umbau der Bundeswehr beschlossen: Plan für „Friedensarmee 2030“ vorgestellt (nordhessen-journal.de)

Bundeswehr: Die Vertuschung als neustes Mittel der IT-Security (nordhessen-journal.de)

Bundeswehr und Werbung: 6 Millionen Corona-Schutzmasken verschwunden (nordhessen-journal.de)

 

 

 

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würde George Orwell in Anlehnung an sein Werk „Die Farm der Tiere“ (HIER) sagen wollen wenn er auf die Sonderregelung für Genesene im Bundestag blickt.

Mit dem Kunstgriff eine unterstellte Bundesbehörde dazu zu bewegen den Schutz für Genesene von 6 auf 3 Monate per Federstrich zu reduzieren, was immerhin weltweit einmalig ist(!), dachte man daran den genesenen Parlamentariern Sonderechte zuzuschustern.

Es sind eben nicht alle dreckigen Schweine gleich, würde man nun nach Orwell sagen können und schlussfolgern, dass je dreckiger so ein Schwein ist, desto besser es geschützt ist. Und an dem Punkt angekommen müssen wir neidlos anerkennen, dass gerade unsere Abgeordneten da sehr viel zu bieten haben, was nicht mit Wasser und Seife behebbar wäre.

Die alten Griechen definierten einen schönen Menschen nicht am Aussehen, sondern bezogen auch den Charakter und die inneren Werte des Menschen in das Schönheitsideal ein.

So müssen wir folgerichtig dann auch feststellen, dass vermutlich hier der Hase im Pfeffer begraben liegt: nirgendwo finden sich weniger charakterfeste, gebildete und moralisch integere Gestalten als im Bundestag.

 

Karlchen und seine Nebeneinkommen HIER

 

Oder ist das ein Test?

Wollen die im Kleinen das testen, was sie uns im Großen als Volk und Land verwehren? Versuchen sie so das Risiko für drei weitere Monate Freiheit herauszufiltern, um die Risikogruppen besser zu schützen?
Immerhin sind wir weltweit das einzige Land, das losgelöst von Wissenschaft und Erfahrung das so beschlossen hat. Nicht via Parlament, sondern per Änderung der Homepage des RKI in einer Nacht- und Nebelaktion.

Wer so optimistisch ist dem Bundestag hier Fürsorge zu unterstellen, der wird mit Sicherheit auch bestreiten, dass Schweine dreckige Lebensgewohnheiten haben. Sie sich nicht in Nebeneinkünften suhlen, keine krummen Geschäfte machen und mit Sicherheit auch nicht schweinische Artgenossen bevorzugen. Beweis: CumEx, Maskendeals, …

Natürlich könnten Pessimisten anführen, dass der Nimbus des Abgeordneten sowieso vor Ansteckung schützt. Warum soll das bei Corona nicht klappen, wo es doch bei Intelligenz, Ausbildung und Abschlüssen so gut geklappt hat. Damit stecken sich von Legislaturperiode zu Legislaturperiode doch auch immer weniger Gestalten im Bundestag an.
Sogar Ehrlichkeit ist überflüssig, solange die Fressefreiheit von geistig minderbemittelten Politprotagonisten ganze Bücher füllen und eine internationale Bühne ermöglichen, wo die Welt bestaunen kann, mit wie wenig man im Kopf in Deutschland Minister wird.

Warum das Problem nicht insgesamt elegant lösen und einfach ein Verbotsschild an den Reichstag kleben. „Für Viren aller Art ist das Eindringen in den Reichstag verboten“.
Immerhin ist der örtliche Virus in Berlin ein deutscher Virus, der sich vermutlich auch gern deutsch verhält. Ergo Verbote liebt und tunlichst den Disput mit der staatlichen Ordnungsmacht meidet. Wenn dem so ist, dann wäre der Virus insgesamt aus dem Geschäft.

Und wenn das am Reichstag klappt, dann könnte es auch insgesamt an unseren Grenzen klappen. „Viren aller Art wird die Einreise nicht gestattet.“

OK. Das war wieder alles böse. Fordern wir als staunende Bürger doch mal etwas Sinnvolles.
Wie wäre es für Parlamentarier mit dem Nachweis eines Mindest-IQs von über 100? Dann bestände zumindest die minimale Aussicht, dass die orwellschen Schweine ihre Beschlüsse dahingehend überdenken könnten, wie sie denn auf die steuerzahlenden Schweine wirken. Auf die breite Population derer, die zur Schlachtbank geführt werden sollen. Egal ob bei Inflation, Energie- und Wohnungskosten oder gar Freizeitgestaltung.

Wäre doch nett, oder? Immerhin gönnen sich andere Demokratien in der Welt das Privileg von ihren Abgeordneten Hochschulabschlüsse zu verlangen. Dass das auch keine Garantie für dumme Schweine in staatlichen Funktionen ist, beweist die Türkei und „die Lerche des Islam“, die nun in der türkischen Geldpolitik trällert.

So bestaunen wir Berufsabbrecher, Schulverweigerer, Junkies und Neigungspädophiele in immer neuen Rollen und wundern uns, warum es in diesem Land immer schlechter und schlechter läuft. Bisweilen jede Logik abhanden kommt und selbst Naturgesetze negiert werden.

Anstatt zu propagieren Strom in Kabeln zu speichern wäre es doch nett Wissen zwischen den Ohren abzuspeichern. Gern auch so, dass man es auch abrufen kann, wenn es denn benötigt wird.

Und so wundern wir uns, dass im Bundestag unsere abgeordneten sondergeschützt sind, während wir Dummschweine weiter Pandemie spielen.

 

 

 

 

Bei Orwell rebellierten die Tiere erneut und vertrieben Napoleon das Oberschwein und seine Genossen wie einst den Farmer an sich. Das erlebten nicht mehr alle Tiere. Klopfer das treue und arbeitsame Pferd war zum Beispiel an den Abdecker verhökert worden, als es zu schwach war weiterzuarbeiten.
Ich zumindest kann mir für Schweine sinnvollere Alternativen vorstellen, als sie zu verjagen. Aber ich bin auch kein Veganer, stehe sabbernd vor der Metzgertheke und grille auch gerne. Mal rein plakativ gesagt…

Und nun hab ich Hunger. – Mist!

Wichtig ist aber eines zu erwähnen: Keiner von uns ist ein Schwein. Wenn wir also tatsächlich unsere Schweine grillen, ist das kein Kannibalismus. Also erlaubt. Prinzipiell. – Na ja… Vielleicht muss man da die ein oder andere Seite im Internet anpassen, damit es rechtlich einwandfrei ist. Wie bei der Verkürzung des Genesenenschutzes vorgemacht. Aber wir sind ja lernfähig… SIC!

 

 

P.S.: Das war natürlich eine Glosse!!
Jede Ähnlichkeit mit lebenden Akteuren im Parlament ist rein zufällig, nicht gewollt oder gar beabsichtigt und … überhaupt.
P.P.S.: Orwell schrieb auch „1984“… Nur mal so (HIER)

 

Leckere Schweinfleischrezepte HIER!

 

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(Glosse)

Tja, man sollte nie in eine aktive Pandemie hineinimpfen heißt es in allen Lehrbüchern medizinischer Art. Das war wohl mal richtig, denn es wurde so eben nicht gemacht…

 

Nun ist sie da. Die weltweit gefährlichste Mutation des Corona-Virus. Gefährlicher als alle anderen bisher erkannten Mutationen und Varianten. Schlimmer und ansteckender, als Delta und Omikron zusammen. Und es setzt sich fest, wie es aussieht. Hat Langzeitfolgen und erstmals ist erwiesener Maßen auch das Hirn betroffen. Nicht als Nebenwirkung sondern gezielt. Denn hier hat die deutsche Mutation der Plage reichlich Platz und Raum gefunden, um sich festzusetzen, auszubreiten und zu schaden.

Symptome sind Angstzustände, völlige Unsicherheit und das überwältigende Bedürfnis nach Schutz und Sicherheit.
Jede Triefnase schreit nach sofortigem Arztbesuch. Jedes Husten führt zum Anruf der Hotline 112…

Doch keine Panik, unser Staat reagiert vorausschauend und auf der Höhe der wissenschaftlichen Erkenntnis. Ist sich seiner Verantwortung bewusst (VIDEO von 2021 HIER).

Um die weitere Ausbreitung zu verhindern, wurde der Schutz von Genesenen – weltweit einmalig!! –  auf drei Monate reduziert. Überall sonst glauben die Menschen bis zu 6 oder gar 12 Monaten sicher zu sein. Nur wir, das Land des Ursprungs der „German Angst“ wissen es besser und handeln.
Nun auch gesundheitspolitisch dort, wo die ökologisch-feministische Außenpolitik a la Baerbock schon angekommen ist und die „Fressefreiheit“ laut und deutlich verkünden konnte.

WIR SCHAFFEN DAS!

Wir werden das TEUTONIKRON besiegen. – Das merkelsche Credo gilt auch hier. Alternativlos wie immer. Quasi noch aus dem Grab der sechzehnjährigen Verblödung heraus, die ein idealer Nährboden eben dieser neuen Plagevariante war und ist.

Gefunden hat diese Plage natürlich unser Berliner Dreigestirn von Tierfreund Wieler, Quasidoktor Drosten und Stotterwirrkopf Lauterbach. Und das noch vor Karneval!
Verkündet wurde sie bundespräsidial von Walter „unserem Sorgenkind“ Steinmeier und – passender Weise! – vom Regierungssprecher, der direkt von der BILD kommt. Dem Fachmagazin für bebilderte Wahrheit in Umfeldern zu wortreicher Sachargumentation.

TEUTONIKRON schafft bei Betroffenen zwei verschiedene Ausprägungen, was die Gefahrenabwehr recht schwierig gestaltet…

Die einen wollen mit immer sinnloseren, widersprüchlicheren Maßnahmen und fast schon wirrer Argumentation der Ausbreitung begegnen, während die anderen durch die Zufuhr von Sauerstoff und Netzwerkbildung glauben auf dem rechten Pfad zu sein, solange sie weiter der Wissenschaft folgen.

Die Regierung samt Virologen staatlicher Förderung sieht hier den wirklichen Virus und versucht diese Art des neuen Faschismus mit allen möglichen und unmöglichen, selbst mit schwachsinnigen Aktionen zu behindern, wo es nur geht.
Der Stotteraugust des deutschen Pandemiefernsehens rennt von Talkshow zu Talkshow bis er bei Pressekonferenzen aus erschöpfter Umnachtung in den Sekundenschlaf abdriftet. Keiner hatte ihm gesagt, dass der Job abseits des Dauergeschwafels auch Arbeit mit sich bringt.

Auf der anderen Seite die Aluhüte tragenden Querdenker, Esoteriker und Volksfeinde, die neuen Nazis, AfD-Lemminge, Coronaleugner und Virusverbreiter medialer Daueranfeindung. All die, die Trotz aller Hetze, Propaganda und Demagogie doch ernsthaft glauben mit ihrem virusbelasteten Hirnschaden auch noch selbst(!!) denken zu können. Gar zu dürfen… -:)))))

Dass dieser Spagat von wirklich dummen Menschen als Spaltung der Gesellschaft begriffen wird ist unrichtig. Denn wie der mit 25% gewählte CumEx-Scholz sagt, braucht man auf eine Minderheit von 30% nicht wirklich zu hören. Der Ratschlag war so gut, dass er selbst wieder virusfördernd wurde.

 

Während die einen mit Vollschutz nun durch den Wald gehen und bei jedem Entgegenkommenden verschreckt in die Büsche springen flanieren die anderen Montags durch die Straßen des Landes, singen lauthals und freuen sich.

Während Geschäftsleute „1G-Plusregeln und ohne Kinder“, als neues Gastro-Konzept ausprobieren und Pleite gehen (wie in Nürnberg HIER), denken andere gerade an ihre Kinder und verweigern jede Art von Impfung für ihre naziverdächtigen Sprösslinge.

TEUTNONIKON ist grausam. Es separiert die linke von der rechten Hälfte des Gehirns. Den linken Filz von rechten Einsichten, Verfassung von Recht und den Staat vom Volk.
Fast so gekonnt und genial wie die Stromerzeugung vom Strom selbst, wie man bei der neuen Ökodebatte so schön sieht. Hier ist vielleicht auch ein Beispiel zu sehen, dass TEUTONIKRON schon länger unter uns gärt. Sich Corona und Schwachsinn in Symbiose befinden, gegenseitig bedingen und weiterentwickeln. Ein Zusammenhang, der dringend der wissenschaftlichen Aufarbeitung bedarf, abseits von Tierfreunden, Hobbywissenschaftlern und der allwissenden Qualitätspresse.

Doch wie wirken diese beiden Ausbruchsarten auf den Normalbürger? Der im wahrsten Worte dazwischen steht? Breitbeinig über den stets wachsenden Spalt steht, dessen Grund nicht mehr sichtbar ist. Wo aber ein steter heller werdendes Leuchten und erhöhte Temperatur ahnen lässt, dass hier kein genderökofairtradegeiles Thermalkraftwerk entsteht…

Diese Masse der Bevölkerung wird sich langsam klar, je mehr der Spagat im Schritt schmerzt, dass man sich entscheiden muss. Es glaubt nämlich keiner daran, dass ein deutscher Alleingang in der Welt funktionieren kann. Notfalls schaut er auf seine Stromrechnung und hat es dann schwarz auf weiss.
Auch waren die Ratschläge der letzten zwei Jahre mit Halbwertzeiten von nur Tagen alles andere als hilfreich. Und so, wie der Impfschutz, die Wirkung und die damit einhergehenden Freiheiten stetig gen Null wanderten, so steigen auch die Befindlichkeiten einmal der anderen Hirnhälfte den Vortritt zu lassen. Es mal anders zu versuchen. Auch mit Frischluft.
Letzteres könnte die Ursache für den Zulauf sein das betreute Denken gegen das geführte Spazierengehen zu tauschen. Ein in einer Demokratie durchaus übliches und eigentlich gewünschtes Vorgehen.

 

Der Bundespräsidialgenosse ruft hier zu Gegendemonstrationen auf und zeigt, wie neutral er sein Amt des einigenden Brückenbauers versteht. Fragt sich, wie Roman Herzog oder Richard von Weizäcker das angegangen wären, was für Steini natürlich kein machbarer Maßstab wäre und ist. Schon gar nicht, wenn der geistige Befall von TEUTONIKRON stark wahrscheinlich ist und nun seiner verkappten Genossenideologie Tür und Tor öffnet.

 

Quelle: Reitschuster: staatskonforme Demo als Gegenpol zu den Aluhüten!

 

Tatsache ist, dass gegen TEUTONIKRON nur eines garantiert nicht helfen wird: eine Impfung!

Das darf ausgeschlossen werden. Komplett. Da kann Lauterbach 24/7 in jede Kamera stottern, noch so bereicherndes Wirrwarr quatschen und sogar einmal im Leben einen kompletten Satz hinbekommen. Die Nummer ist durch, weil das natürliche Bindeglied hier zerbrochen wurde: das Vertrauen

Und der über dem Abgrund hängende Bürger sieht nur allzu deutlich, welche Seite es wirklich interessiert, ob er in den Abgrund stürzt. Wo er halt kein Kollateralschaden ist. Wo er als Coronaopfer wie auch als Impfopfer wahrgenommen wird. Wo nicht unterschieden wird, woran man hier starb oder geschädigt wurde, sondern nur wahrgenommen wird DASS es so war.
Und so erkennt der Bürger, dass es auch bei TEUTONIKRON einen schlimmen und einen milden Verlauf gibt. Den schlimmen Verlauf erkennt man an der Intensität der Hetze und des Hasses auf die, die andere Meinungen zu all den Maßnahmen haben, die bisher so schön wahrnehmbar ineffektiv und widersprüchlich waren.
Und je mehr es im Schritt nun schmerzt, desto näher rückt die Entscheidung sich eine Seite aussuchen zu müssen, da sonst die aufsteigende Hitze gewisse unverzichtbare Körperteile grillen wird. Zwischen den Fronten war es nie besonders lustig.

Natürlich ist eine Frage zu stellen: haben wir das Recht diese Mutante nach uns zu benennen? TEUTONIKRON?
Vermutlich nicht, Hoffentlich nicht, denn sonst tangiert uns die Welt bald wieder mit Schadenersatzforderungen, denn in Frankreich und den Niederlanden sieht es beispielsweise noch viel schlimmer aus. Grenzüberschreitende Spaziergänge sind absehbar geworden. Trotz aller repressiven Vorsicht.

TEUTONIKRON hat nun langsam das Niveau eines sozialen Pulverfasses erreicht. Wo die Texte der Lieder und Sprechchöre andere Töne anschlagen werden. Vielleicht auch der ein oder andere sein demokratisches Selbstverständnis überdenkt und der oberste Merkellemming als Hüter der Verfassung mit seiner Behauptung Recht behält, dass es zu einer Radikalisierung kommen könnte. Eher wird…

Zumindest gehen immer mehr Hausärzte aus der Schusslinie und trennen sich von ihren Engagement bei der Impfkampagne, da sie feststellen, dass der Beratungsbedarf stetig steigt. Das das nun unlukrativ wird für 28 Euro pro erlösendem Pieks ggf. in die Schusslinie zwischen mildem und schlimmen Verlauf zu kommen…

Ab wann erkennt man eigentlich, wann es zu spät ist? Eine Frage, die sich der Bürger Louis Capet (HIER) mit Sicherheit einst auch gestellt hat. Aus der Retrospektive heraus natürlich…
Und weil das noch unklar ist, wird wohl bundesweit Montags (und auch sonst…) gern Frischluft getankt werden.

 

Denn es herrscht bei uns Fressefreiheit!SIC!

 

Quelle: www.rabenspiegel.com

 

 

P.S.: Ich warte immer noch auf meinen Ritterschlag (Rüge) von dieser Reichsgesinnungsbude namens Presserat…!

 

 

 

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JETZT“, war der euphorische Titel des Buches von Annalena Baerbock, dem Booster des Wahlkampfes an sich (HIER).

Damit war dann nicht die finale Version des Lebenslaufes gemeint, sondern ihr bescheidenes Werk zur Lage der Welt. Mit all den tollen Visionen, die ein bis dahin noch nicht so ganz legaler Drogenkonsum, theoretisch, technisch oder gar wissenschaftlich  möglich macht.

Stromspeicherung in Kabeln
Kobolde im Handy
Glasfaserausbau zur Steigerung der E-Mobilität

All das sind Visionen einer bildungstechnisch zwar unterprivilegierten aber dennoch visionären und sendungsbewussten Person. Eines Genies, das nun Maas als Leistungszwerg im Außenministerium beerben will, um selbst  mit genialen Halbwahrheiten, bereicherndem Unwissen und besseren Lügen die Restwelt zu begeistern.

Nun ist ihr epochales Werk „JETZT“ nicht mehr zu erwerben. Es wird wohl historisches Sammelobjekt werden, da der Verlag den Verkauf gestoppt hat. Die notwendigen Ergänzungen waren nicht machbar. Zeitlich. Aber immerhin lief der Abverkauf ja auch ohne Moral und Anstand ganz ordentlich.

 

Verbote führen nicht ins gelobte Land… Lügen aber auch nicht!

Leider, leider war Frau Baerbock, ähnlich ihrer geförderten Promotion, aus zeitlichen Gründen nicht in der Lage die versprochene zweite korrigierte Auflage zu stemmen. Diese sollte, so das Versprechen im Wahlkampf, all die Quellenangaben ihrer verlogenen Genialität enthalten und da nivellieren, wo Plagiate zur alleinigen Vision beitrugen.
Wo das Lügenlieschen einmal vorführen konnte, wie es um ihre Wahrheitsliebe und Moral bestellt ist.

All das hat der Leser und dann auch der Wähler für sich gewogen und für zu leicht befunden.

 

So ist dieses Werk, was preislich auch als Abzocke bezeichnet werden könnte (die Kindle-Version kostete 19,99), nun vom Ramschtisch herunter.
Wer es nun lesen möchte kann in die Stadtbibliotheken gehen, die mit Sicherheit ein tautologisches Belegexemplar für die wissenshungrigen Bürger erworben haben. Man muss es nicht selbst kaufen!

 

So im Nachhinein, ist es vielleicht besser, dass Baerbock uns nicht auch noch mit einer fertiggestellten Promotion beglückt hat. Die wäre mit Sicherheit ab dem Titel ein für Plagiatsträger schwerverdaulicher Stoff geworden, gegen den ein Abführmittel ein Scheißdreck gewesen wäre.

Wie toll und wertgeschätzt müssen sich ihre zukünftigen Gesprächspartner auf diplomatischem Parkett vorkommen, wenn sie etwas sagt. Allerdings hat Heiko (der Zwerg) Maas hier schon ganze Vorarbeit geleistet und unseren internationalen Verbündeten und Gesprächspartnern gezeigt, wie diplomatische Niedertracht auf denkbar flachstem Niveau aussehen könnte. Hier könnte Baerbock wahrlich noch neue Maßstäbe setzen.

Nun denn: das Abkassieren mit einer Lügengeschichte ist nun beendet. Das hitverdächtige Werk JETZT nun JETZT NICHT MEHR zu haben. Gott sei Dank, kann man da nur sagen und ist versucht eine 50kg-Kerze in den Dom zu rollen und dafür zu beten, dass nicht Teil Zwei mit „JETZT NOCH MAL“ oder „JETZT ERST RECHT auf dem Markt kommt, wo der weibliche Pinocchio uns und die Welt mit ihren Abenteuern im diplomatischen Keller erfreuen könnte.

Wir freuen uns also auf ihr nächstes Abtauchen im Fettnäpfchen, was sie hirnlos hüpfend mit absoluter Sicherheit finden wird. Schöner kann eine Realsatire kaum werden…. – SIC!

 

Auch:
Buchempfehlung: JETZT, wie wir Deutschland abzocken und Kasse machen… | (nordhessen-journal.de)

Buchempfehlung Teil 2: JETZT wird umgeschrieben und wieder kassiert! | (nordhessen-journal.de)

Wahlkampf: TV-Offenbarung von Annalena Baerbock | (nordhessen-journal.de)

Grüne: Baerbock und das Geldsystem Holefleisch | (nordhessen-journal.de)

Ehrlich geblieben, oder baerbocken Sie schon? | (nordhessen-journal.de)

HURRA: Baerbock will Gesetze gendern (rabenspiegel.com)

Annalena Baerbock ist ein Genie, das… (rabenspiegel.com)

 

Und der besondere Trick, den das Lügenlieschen besonders versteht, nämlich mit anderer Leute Geld zu machen:

Baerbock: abgebrochene Promotion, steuerfinanziert und vielleicht zu Unrecht? | (nordhessen-journal.de)

 

P.S.: Kleine Frage: Ist uns diese „Dauerverarsche des Bürgers“ durch diese Frau eigentlich schon egal, oder sehen wir das inzwischen auch als Bereicherung an?

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… dann wären ein paar Dinge dringend anzusprechen, die womöglich unter den Tisch fallen würden. Denn dann würde sich viel ändern. Womöglich auch Dinge, an die wir uns so gern gewöhnt haben.

Beispiel Homeschooling: Nee, die Kinderchen müssen dann wieder in die Schule. Und dahin wollen viel zu viele klimabegeisterte Hüpfer gern hingefahren werden.

Das gilt auch für Homeoffice: Einerseits darf man sich wieder der Familie zur Arbeit entziehen, aber besser nicht im Schlafanzug und rasiert/geschminkt!

Wir haben uns HIER rabenschwarze Gedanken gemacht. Gern auch böse Gedanken gemacht. So, wie wir nun mal sind. Wir können nicht anders. Wollen es auch nicht… SIC!

 

 

Auch:
Corona Booster Impfung: Wo ist da ein Booster? – Im Widerstand dagegen? | (nordhessen-journal.de)

Corona: Luftfilteranlagen – aber bitte mit Zertifizierung | (nordhessen-journal.de)

Kinderzwangsimpfung – SOFORT! (rabenspiegel.com)

G2-Regel führt zum Kollaps – weil Erpressung nach hinten losgeht | (nordhessen-journal.de)

Wie blöd sind wir eigentlich? | (nordhessen-journal.de)

Corona: 100 Euro Bonus für eine Impfung – GEIL! | (nordhessen-journal.de)

Wirt in Nürnberg führt 1G- und Zero-Kinder-Regel ein | (nordhessen-journal.de)

 

 

 

 

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Unser Satiremagazin Rabenspiegel wird den morgigen Tag nutzen, um erstmals den nun jährlichen RABENAUGUST zu verleihen. 

Am Tag, wo der Narr dem König den Spiegel vorhält und ihn als das entlarvt, was er ist. Eliten zeigt, was sie sind. Und dem Stimme und Gelegenheit gibt, der es nicht mehr wagt oder nie gewagt hat das zu sagen, was opportun gewesen wäre.

Am Karneval wurden einst die bösen germanischen Wintergeister vertrieben. Es war die Zeit, wo der Hunger des langen Winters endete. Eigentlich das neue Jahr begann.

Die Rheinländer nahmen diesen Brauch um die französischen Besatzer nach Strich und Faden vorzuführen, zu verspotten und zu beleidigen, ohne dass die Franzosen dagegen einschreiten konnten. Man nutzte eine Rechtslücke aus.

 

So wollen auch wir diese Lücke mit gewollter Bosheit, rügenswerten Kommentaren und rechtschaffendem Eifer füllen und denen in den wohlgefälligen und feisten Arsch treten, die sonst noch glauben könnten, es würde unbemerkt und vor allem ungesagt bleiben.

Nicht erst seit Relotius (HIER) wissen wir, dass in unseren Medien der Wurm drin ist.  Die ehemals Vierte Macht im Staat, mit Pressefreiheit bedacht um arbeiten zu können, verkommt immer mehr zu einer Bande von Ja-Sagern. Wird sogar zum eigentlichen Treiber für Unrecht, Ausgrenzung und Hetzerei.

Yusuf Simsek: Der Stein der Weisen

Der Name des Preises lehnt sich an Kaiser Augustus an, der für seine weise staatsmännische Führung des römischen Reiches diesen Ehrennamen von Volk und Senat zugesprochen bekam.
Über die Jahrhunderte verkam der Name August zunehmend zu einem Sinnbild des „dummen August“. Eines Volltrottels, der wider bessern Wissens und bar jeder Vernunft alles tut, um am Ende schlimme Folgen für alle zu produzieren. Daher passt der Name des Preises.

Morgen um 11:11h wird der Link zur Preisverleihung HIER freigeschaltet.

 

 

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(Satire)

Erst vor ein paar Wochen bekundete Bundespräsident Walter Steinmeier, noch eine Amtszeit dienen zu wollen. Oder zumindest das zu machen, was er so als Dienst am Vaterland ansieht, dessen Begrifflichkeit ihm ja ohnehin schon entfallen ist.

Walter Steinmeier, der immer zur Einigkeit aufrief und die Spaltung der Gesellschaft kritisierte war exakt der, der eben Uneinigkeit und Spaltung hervorrief. Dass solche Forderungen gern auch mit blasiert-arroganter Miene vorgetragen wurden, hat auch nicht gerade dabei geholfen, dass sein ohnehin heuchlerisches Anliegen Gewicht haben konnte.

Als Gastgeber der einstmals gut gedachten Sommerpartys des Bundespräsidenten, wo verdienstvolle Bürger Einladungen erhielten, um ihr Engagement zu würdigen, lud Walter S. solche verdienstvollen Größen wie Hengameh Yaghoobifarah ein, die als TAZ-Journalistin unsere Polizei am liebsten auf der Müllhalde entsorgt hätte und das dann schnell als Satire verstanden wissen wollte (HIER).

 

Nun denn: wenn diese damalige Satire Einladungen des Bundespräsidenten bedingen, dann soll das nun der Maßstab für „Walter unser Sorgenkind“ sein. Als Satire, die bekanntlich auch eine Kunstform ist, wie schon Erdogan schmerzlich feststellen durfte.

Kleiner Exkurs wie dieser Name, „Walter unser Sorgenkind“, nun als Einfall kam.

Bevor die „Aktion Mensch“ zur „Aktion Mensch“ umbenannt wurde, hieß sie „Aktion Sorgenkind“ und ihr Titelheld zum Einspielen von Spenden war der medial gut vermarktete Walter, dessen Titelsendung in den 70er „Walter unser Sorgenkind“ hieß.
Der arme Junge meisterte sein Leben und in den kurzen Episoden wurden so allerlein Hemmnisse vorgestellt, die ein mongoloider Mensch im Alltag zu bewältigen hat. Damals war der Erfolg sensationell. Heute würde die Serie vor Gericht landen. Anspruch und guter Hintergedanke hin oder her…

Und beim Thema Anspruch sind wir dann bei Walter, dem neuen Sorgenkind, der nun schon viel zu lange Bundespräsident gespielt hat. Parteipolitisch ausgespielt hat, denn sein Wunsch auf eine zweite Amtszeit wurde schlicht völlig und kommentarlos ignoriert.

Quelle Wiki: Statler und Waldorf warten auf den Fahrer…

Sein Amt, das Amt des Bundespräsidenten insgesamt, steht parteipolitisch zur Disposition. Für das Postengeschachere der neuen Regierung für Minderbegabte.
Merke: Idioten, Verbrecher und Opportunisten werden nicht nur mehr in die EU abgeschoben, auch das höchste Amt im Staate ist nun schon Bestandteil Schwachköpfe zu alimentieren und mit netten Titeln zu versorgen!
Das wundert aber keinen, denn man schaue sich mal an, wer schon alles dem Parlament – auch und gerade als Vize – als Bundestagspräsident vorsaß.
Es stellt sich eigentlich nur die Frage, warum die AfD da auch noch Leute reinbringen will. Wenn man der ungeneigten Presse glauben will, müsste dieses Gremium doch insgesamt und komplett mit AfD-Schwachmaten besetzt werden, so gern man dort doch Unfähige hofiert. Dann säßen die Nörgelopas der Muppet-Show zwar vor dem Parlament, aber das wäre doch in Ordnung. Dann hätte man die Affen immer gut im Blick. – Die einen vom Parlament die anderen vom Amtssessel aus gesehen. – Sic!

 

Egal:
Walterchen bekommt nun keine zweite Amtszeit und der Werteverfall könnte durch das Universalgenie von Karin Göring-Eckardt im Amt fortgesetzt werden, wie man hört. Der beeindruckende Lebenslauf ist bei Wiki zu finden und wir sparen uns hier den üblichen Link und warnen vielmehr vor der Lektüre.
(Anm.: Herzkranke und Menschen mit Kreislaufproblemen wir abgeraten das zu lesen! Ebenso Menschen mit mehr als 48 IQ-Punkten. Lediglich für Schwachsinnige ist die Lektüre geeignet, da die sich wahrscheinlich eh nur an den bunten Bildern erfreuen werden.)

Also wurde dem spalterischen Walterchen der Thron unter dem bigotten Arsch nonchalance weggekickt. Welch ein Verlust! – Nun ja… im Anbetracht dessen, was da nun vielleicht droht auch nicht. Soviel Ehrlichkeit muss sein.

Wir Bürger haben als Bundespräsidenten schon viele Gestalten aber auch Persönlichkeiten gehabt. Adenauer hat abgelehnt und griff sich den Kanzlerposten, weil ihm bewusst war, dass das kein Machtposten mit Gestaltungsraum war.

Quelle: Wiki: Roman Herzog

Wir hatten Scheel als Sängerknaben.  Karstens als Wandervogel. Mit Richard v. Weizäcker und Roman Herzog hatten wir Glück. Sie sind die Messlatte, an denen sich jeder Bundespräsident wird messen lassen müssen.
Johannes Rau war leider zu krank, um sein Amt so wahrzunehmen, wie er als Landesvater in NRW vorgemacht hat.
Köhler hatte Rückgrat, war aber eher unscheinbar. Wulff war eine Fehlbesetzung wo offensichtlich wurde, dass die Zeiten von Herzog und Weizäcker wohl vorbei sind.
Gauck war ein Hoffnungsträger, der das Amt bekleidete, aber nicht ansatzweise ausfüllte. In schwierigen Fragen versagte und komischerweise nun die Klappe da aufmacht, wo es 2015 opportun gewesen wäre.
Und dann kam Walterchen dessen intelligenter Gesichtsausdruck schon an den kleinen Walter der sorgenvollen Aktionstage erinnert.
Kaum im Amt überredete er seine SPD Mutti Merkel (HIER) doch noch mal zum Kanzler zu machen. Dankbarkeit ist aller Lümmel Ende könnte man sagen. „Eine Krähe hackt der anderen kein Auge aus“ ist auch so ein Ausdruck, der da schnell in den Sinn kommt.

Doch seit der Corona-Pandemie ist Walterchen so richtig im Sorgengeschäft aktionistisch tätig. Wie einst der kleine Walter bei der Aktion… Mensch. Sammelte fleißig Intrigenpunkte, spaltete dort, wo Einheit gefragt war und verunglimpfte täglich all die aufs Neue, die sowieso nie die waren, die er als Bundespräsident hätte auch und gerade vertreten müssen. So aus der gedachten Neutralitätspflicht heraus, wie das eigentlich sein Amt vorsieht. Vorsah… Geschichte für kommende Generationen besonders kluger und hüpfender Art!

Als die Pandemie begann, das RKI versagte, das PEI in der Nase popelte und der Ethikrat seine ethischen Grundsätze vergaß, die Nation mit Notfallzugelassenen sog. Impfstoffen überschwemmt wurde, für die gesetzlich eine Herstellerhaftung ausgeschlossen wurde(!) und Millionen Bürger schlicht Angst hatten machte Walterchen was genau?
Richtig: er verunglimpfte eben diese Millionen als „Querdenker“.
Als man das Grundgesetz außer Kraft setze – wieder einmal! – eine ganze Nation in den Hausarrest schickte, die Wirtschaft ruinierte und man 2020 so viel Schulden machte wie seit dem Jahr 2000 insgesamt, sagte Walter das Problemkind was genau? – Richtig: NIX sagte er.

Nun ein frevelhafter Gedanke als Kontrollfrage: was hätte Roman Herzog als ehemaliger Verfassungsrichter gesagt? Oder der Staatsmann von Weizäcker? Wir erinnern uns doch noch an ihre historischen Reden. Was hätten diese beiden zu all dem gesagt??

Lassen wir das. Wie es scheint haben selbst Stiefellecker, Arschkriecher und Kollaborateure eine befristete Duldung in Ämtern, die sie eh nicht ausfüllen können. Deren Bedeutung sie nicht erfassen und deren Gehalt sie nicht verdienen.

Aber: Vielleicht verstehen wir alle seine dilettantische Darstellung des Bundespräsidenten falsch. Interpretieren zu viel Staatsmann hinein, wo eigentlich nur politisch gewollte Quote dargestellt werden sollte:

Flagge über dem Schloss Bellevue

Die SPD-Quote, wo auch mal ein SPD’ler wieder Bundespräsident werden konnte.
Die Aus-den-Augen-aus-dem-Sinn-Quote, wo man Leute wegbefördert, die nun stören. Also so etwas, was auch dem rollenden Schäuble passierte, als er aus dem Finanzministerium im Rahmen der neuen Koalition Bundestagspräsident wurde…
Die Schleimscheißer-Quote, die wichtig war, da man mit der Koalition 2017 kein Kreuzfeuer von Oben wollte.
Die Ignoranten-Quote, denn um die Klappe halten zu können, musste man in den letzten Jahren wirklich so ziemlich alles bis hin zur Verfassung ignorieren können.
Die Ja-Sager-Quote. Ist eine gute und ergänzende Quote zur Ignoranten-Quote, falls doch mal was den Gleichklang der Gehirnwindungen stört.
Die Indianer-Quote, denn er war der letzte „weiße alte Mann“ im Amt.
Die Kriminellen-Quote, denn auch die Energie für verbrecherisches und kriminelles Handeln gegenüber Volk und Verfassung wurde wohl mitbedacht, da diese Fähigkeiten aus heutiger Sicht ausgesprochen wertvoll waren.

Und natürlich die Mensch-Quote, die Klein-Walterchen so außergewöhnlich gut auszufüllen vermochte. Niemals vor ihm, wurde so deutlich, wie Recht die „Aktion Sorgenkind“ damals in den 70er hatte.
Wie schön muss es uns daher erscheinen, dass der kleine Mensch Walter von damals es zwar nicht selbst, aber doch in Namensgleichheit ins höchste deutsche Staatsamt geschafft hat. Hat schaffen können!

Walter unser Sorgenkind war Bundespräsident!

 

Und nu iss’er weck vom Fenster mit Aussicht! Leider bekommt er kein neues Fensterchen, wo die pandemiegeschwängerte Luft durch robuste Eisenfilterstäbe gefiltert wird.
Stattdessen bekommt er lebenslag eine sog. Apanage samt Büro, Angestellten, Dienstwagen und Chauffeur. Letzter ist wichtig, denn es ist nicht anzunehmen, dass Walter ohne Hilfe seinen Weg im Normalleben finden wird.
Und wenn, dann mit Sicherheit nicht ohne Personenschutz, der ihm die beglückten Fans vom Leibe halten werden muss. All die Leute, die sich um Autogramme prügeln werden. Ihn Hochleben lassen wollen. Ihn ehren wollen…für seine Verdienste um Volk und Staat in schwierigen und spaltenden Zeiten.

Wünschen wir Walterchen das allerbeste in seinen Seniorentagen, wo er hoffentlich immer sofort geimpft wird, immer den von allerlei behinderten Tunnelblick in die Weite richtet und ihm eine strahlende Zukunft blüht. In einem besten Deutschland aller Zeit, in dem wir gut und gerne nach dem Motto „WIR SCHAFFEN DAS“ leben können.

Das lieber Walter S. wünschen Dir die weniger nachtragenden Menschen in diesem Land. Alle anderen, die Du so lieb verunglimpft hast, wünschen Dir die Müllhalde als Grab, die du für Polizisten offensichtlich anziehend fandest, als Du unser Walterchen, das nette Etwas zur verdienten Sommerparty einludst.

 

Kleiner Exkurs:

Wiki: Standarte des Bundespräsidenten

Die Fahne des Bundespräsidenten leitet sich vom Kaiser des Heiligen Römischen Reichs deutscher Nationen ab. Der schwarze Adler wurde von Rom übernommen, um die Rechtsfolge zu betonen.
Auf goldenem Grund und rot umrahmt waren diese Farben eben die, unter denen Karl der Große ein erneuertes Europa unter einem und gleichen Recht schuf.
Ein Wappen, das die Nationalversammlung 1848 wieder für ihr Staatsoberhaupt wählte, nachdem das Heilige Römische Reich Deutscher Nationen 1806 endete.
Ein Wappen, das die Kaiser des II. Reichs genauso in Ehren führten wie der Reichspräsident der Weimarer Republik.
Ein Wappen, das bisher jeder Bundespräsident so gut es ging in Würde und dem geschichtlichen Bewusstsein führte, was es alles symbolisiert. Jetzt und einst. Wessen Erbe alles symbolisiert wird.

 

 

Daher Walter, eine ganz simple Frage:

Wäre es nicht viel einfacher gewesen das Ding von der Fahnenstange zu nehmen, einfach drauf zu scheißen und sie all den Bürgern zu schenken, die Du ohnehin gern auf der Müllhalde sehen würdest?

Und das mein kleines Sorgenkind ist Satire und ich hätte es nie für möglich gehalten, dass es da ein deutsches Staatsoberhaupt geben könnte, das es wahrlich Wert sein würde, so bedacht zu werden.
Und das ist kein Werteverfall, mein Walterchen, sondern der Versuch den Werten auf die Beine zu helfen, die Du gern auf der anderen Seite des Spaltes siehst, den Du selbst erzeugt hast.

SIC!

 

Auch:
Angela Palpatine, oder wie hier der böse Drachen in Star Wars noch?

 

Mutti hat gezaubert… 16 Jahre lang!

 

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(dpa) „Rund zwei Drittel der in Thüringen getesteten Ecstasy-Proben sind überdurchschnittlich hoch dosiert, rund 30 Prozent der untersuchten Speed-Proben mit Crystal-Meth verunreinigt. Die Ergebnisse der ersten 69 Tests im Rahmen des Thüringer «Drug-Checking»-Projekts machten eine «konkrete Problemstellungen in Thüringen sichtbar», sagte Felix Blei, Chef der Firma Miraculix, die Testkits entwickelt und auswertet, am Donnerstag in Erfurt.

www.presseportal.de/nr/21085 /

Auch Sebastian Franke von der Suchthilfe in Thüringen (SiT) nannte die Ergebnisse besorgniserregend. Die Tests hätten sich jedoch als wirksames Konzept zur Schadensminimierung bewiesen. «Unser wichtigstes Ziel ist, junge Leute für einen bewussten Umgang mit legalen wie illegalen Drogen zu sensibilisieren», sagte Franke. Viele der Konsumentinnen und Konsumenten, die ihre Drogen testen ließen, hätten sich nach den Ergebnissen für eine niedrigere Dosis entschieden – oder ganz vom Konsum abgesehen. Potenzielle Notfälle hätten so im Vorfeld verhindert werden können.

Seit dem Jahr 2017 ist ein stetiger Anstieg der drogenbedingten Todesfälle in der Republik festzustellen. 2020 wurden rund 1600 Rauschgifttote in Deutschland gezählt. In Thüringen starben laut Kriminalstatistik 2020 exakt 40 Menschen an den Folgen ihres illegalen Drogenkonsums.“

 

Soviel zu der Meldung an sich… Nun zum Kommentar dazu, der zur Glosse wurde.

Und nun müssen wir uns das so vorstellen. Da steht dann so ein Bus in der City. Ein mobiles Testlabor. Und der verunsicherte Verbraucher, der mal überprüfen will, was er sich da alles reinzieht, und ob sein Dealer das bisher entgegengebrachte Vertrauen auch verdient(!!), geht dann zu diesem Servicepunkt und lässt mal die Drogen testen, die er gerade so dabei hat. 

Ein Pillchen in Ehren sollte keiner verwehren!

Und das scheint sich durchaus zu lohnen, denn sonst würde der Bus da nicht stehen. Ist ein logischer Schluss. Ergo laufen sehr viele „Konsumenten“ mit Drogen in den Taschen zwischen uns allen herum. 

Nun ist der Drogenkonsum hier an gewisse Grenzen gekoppelt. Gesetzlich geregelt möchte man meinen. Was so Menge und Art der Dinge angeht, die so gewisse Geister erst „normal“ erscheinen lassen.
Der Handel ist aber klar ungesetzlich.
Das soll sich in der neuen Ampelkoalition ändern, was natürlich dann auch ein neues Rechtsverständnis bedingen wird. Von all den anderen, die sich bisher an Recht und Ordnung gehalten haben. Den Konsumenten und Dealern war das eh schon immer scheissegal. – Fuck the law!

Und da es nun scheint, dass diese Drogen stetig mieser werden und die Todesfälle von Jahr zu Jahr steigen, wäre das doch ein neues sinngebendes Produktfeld für den Verbraucherschutz oder gar den TÜV, der den Drogen doch auch mal eine DIN-Qualität einhauchen könnte. Damit der Konsument ein Gütesiegel hat.

Vielleicht könnten wir dann auch einmal ein paar wissenschaftlich angehauchte Tests machen, was sich mit was in welcher Kombination und Menge zzgl. oder ohne Alkohol in welcher Menge verträgt. Genderspezifisch natürlich, damit die Werte auch für alle geeignet sind und endlich Qualität auf die Straßen kommt. Nicht dieser… Müll.

Bei genauer Betrachtung, könnte das auch unseren Wirtschaftsstandort retten. „Drugs made in Germany“ könnten den Ruhm erringen, den einmal unsere Automotive, unser Stahl oder unser Maschinenbau hatte, bevor man mit viel Drogen im Blut andere volkswirtschaftliche Wege einschlug.

Wie Weihnachten… nur anders gemeint!

Notfalls könnten wir das Zeug auch mit temporären Notfallzulassungen versehen, was sich anderswo bewährt hat. So eine quasizuverlässige Aussage hinsichtlich Qualität und Wirkung wirkt doch irgendwie… beruhigend. Klar kann es Nebenwirkungen geben, aber die gibt es auch immer. Überall.
Wenn mal einer von 10.000 tot umfällt ist das OK. Wer kennt schon alle Einwohner einer Kleinstadt persönlich. Die Trauer hält sich also in Grenzen.

Nun gibt es über 2000 tote Junkies pro Jahr. Auf 83 Millionen verteilt ist das… übersichtlich. Kenne persönlich keinen einzigen von denen, was an meinem miesen Freundeskreis liegen könnte, die bestenfalls mal eine Falsche entkorken. Neuerdings auch schon aufschrauben können, was den Weinkonsum bereichert hat.

Natürlich kommen jetzt die Junkies um die Ecke, die auf Alkoholtote und all die verweisen, die an Lungenkrebs sterben. Letztere bereicherten im Laufe ihres ereignisreichen Lebens den Reemtsma-Clan, für den zwei Familienmitglieder bei FFF mithüpfen und das Klima verbessern wollen, das ihr Clan mit Zigarettenqualm bereichert.

WikimediaImages / Pixabay

Daher sollten sich die Drogenbarone wirklich selbst einmal für die Qualität ihrer Ware einsetzen. So eine freiwillige Selbstverpflichtung wäre doch schon mal was. Ein Schritt in die nötige uns bereichernde Richtung wie die Zigarettenindustrie zeigt.
Oder so ein Ampelaufdruck wie bei Lebensmitteln und Haushaltsgeräten. Rauschklasse A bis D und Schadstoffklasse A bis C. 

Doch lassen wir den Spott. Ich bin ein alter weißer Mann, der sein Studium erfolgreich beendet hat, der gearbeitet hat und den das nicht betrifft. Ergo erlaube ich mir eine ganz einfache Herangehensweise an die Lösung des Problems, wenn es denn eines sein sollte.

Jeder darf sich von dem Zeug so viel reinziehen wie er will. In jeder Kombination und Menge. Wer dabei drauf geht ist mir scheissegal. Selbst dann, wenn das Zeug mit Strychnin gestreckt wurde. Darwin bezeichnete das als natürliche Auslese. Und anstatt jedem immer und überall den Arsch zu retten, sollten wir dieses Prinzip einmal seinem bereichernden freien Lauf lassen. Raum zur Entfaltung geben. 

Neue Eindrücke gewinnen…

Wir müssen nicht jeden retten. Können das auch gar nicht. Wir können ja auch nicht alle impfen. Oder genug impfen. Oder alle immer wieder impfen. Am Ende erwischt uns das Klima, Corona, der Impfstoff oder – die, die von all dem genug haben – die Drogen. 

Und vielleicht, wenn ich mir den Schwachsinn so ansehe, der hier täglich abläuft, haben die sogar am Ende Recht gehabt! – Fuck the law!

SIC!

 

 

Daher sind auch Denkmäler durchaus geeignet dieser Bereicherung Rechnung zu tragen, wie im Görlitzer Park in Berlin. Solche Denkmäler könnten schon bald eine neue Ära verschönern, wo Drogen dann sauber sind. Fast schon fairtrade, nachhaltig angebaut, TÜV-geprüft und staatlich bezuschusst?

 

Görlitzer Park: Denkmal für den unbekannten Dealer

P.S.: Für das rassistisch anmutende Gesamtbild trägt der Künstler und der Sponsor die alleinige Verantwortung! Das NHJ distanziert sich in aller Form von der phänotypischen Darstellung des Gewerbetreibenden.  Aber sowas von SIC!

 

 

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In der Schule lernten wir verkorkste Bilder, ellenlange Texte und verdrehte Gedichte zu analysieren. Kaum eine Klassenarbeit oder Klausur kam ohne diese Kunst aus. Gedichte berühmter Lyriker und Poeten mussten genauso daran glauben wie Texte von Goethe, Mann oder gar Tucholsky. Letzterer war der Kelch, an dem keiner vorbeikam.

Gesellschaftsmodelle nach Marx und Dahrendorf wurden auch gern diskutiert und plattanalysiert. Marx war der, der vom Volk sprach und dann die Parteispitze meinte und Dahrendorf der, der zu weit aufgefasste Liberalität auch als eine Gefahr für die Gesellschaft als solche ansah.

Heute zeigt sich, dass man all das in einem Bild durchaus ausdrücken kann. Der Autor nennt es die „Rattenburg“. Nicht weil die Bürger Ratten sind, aber sich gern gegenseitig so bezeichnen. Rechte Ratten, linke Ratten und dann noch die Klimaratten. Die Ratten da oben und wir armen Mäuse (kleine Ratten) hier unten. Und wer trotz allem guten Willens keine Ratten sehen will, dem wird die mediale Lupe gereicht, damit er nun wirklich auch die noch so kleine Maus endlich als Ratte sieht und hoffentlich begreift, wie schlimm es um ihn steht, der nie Ratten sah. Oder gar sehen wollte.

Versuchen wir unsere Gesellschaft einmal auf dem Bild wiederzuerkennen. Mit der nun vom Autor beigegebenen medialen Lupe, die aus Ameisen, pardon; Mäusen(!) auch Ratten machen kann.

 

 

Darth „The Rat“ Vader

 

 

Die künstlerische Analyse sparen wir uns. Das Bild entstand auf dem Balkon mit dem künstlerisch herausragendsten Werkzeug unserer Zeit, dem „Handy“. Letzteres ersetzt seit der Erfindung der Apps sowieso jeden eigenständigen Gedanken durch Dauerberieselung aus allen Kanälen. Daher war es für dieses Projekt explizit tauglich (sic!).

 

Durch die Flut der Eindrücke weiß man schon gar nicht wo man anfangen soll. Aber so viel steht fest: das Bild ist farbig. Und das ist gut, denn auf die Farbe der Darsteller kommt es an.

 

In einer an sich recht trostlosen eher urbanen und zubetonierten Umgebung ist eine Pyramide von Ratten zu sehen, die eher naiv dreinblicken als finster und bösartig zu starren. Das ist wichtig, denn das Eigenmarketing der Darsteller verkauft niemals böse Absichten hinter grimmig-bösartigen Mienen. Oder gar Drohgebärden. Es reicht die Gravitation. Dann rollt Scheisse automatisch (weil naturgegeben!) von oben nach unten. Niemals umgekehrt. Das hat Vorteile für die, die nicht ganz unten sitzen. Dennoch ist auf einem Blick klar, dass jeder sein Teil abbekommt, solange er es nicht nach ganz oben schafft.

 

Und wie man sieht, ist oben immer Licht. Zumindest länger als unten, wo sich schon bedrohliche Schatten ins Bild der grauen bürgerlichen Selbstgefälligkeit schieben. Die ersten Grauen schon die Dunkle Wolke nicht nur sehen, sondern schon als Betroffene ihre Nase in den Schatten tauchen.

Und auch das passt zu dem, was wir gerade sehen. Die sorgenlose und im Alter gut abgesicherte Zukunft vieler grauer Mäuse in unserer Gesellschaft kommt auf den Prüfstand von zu versteuernder Rente, der die Rente minimierende weil angerechnete Betriebsrente, der via Null-Zins-Politik seit zehn Jahren nicht verzinste Lebensversicherung und die Unmöglichkeit überhaupt 47 Beitragsjahre zu schaffen. Selbstständige Ratten haben sogar noch zusätzliche Probleme an der Backe, sprich den Nagezähnen. Bei vielen kauen diese ohnehin im luftleeren Raum der Scheinselbstständigkeit…

Was Rentner dazu sagen, in Umfeldern, wo das Wohnen in der sozialen Betonwüste immer teurer wird, weil andere Nager ihren Lebensmittelpunkt hierher verlegt haben, hängt mitunter an dem, was die eigene Rente/Pension denn so hergibt. Immer mit der Angst im Nacken beim Tod des Partners mit 65% endgültig in Altersarmut abzurutschen. Auf die alten grauen Tage, die dann schnell immer dunkler werden.

 

Doch es gibt Licht am Horizont. Zumindset für die weißen Ratten. Die besseren Welchen. Erleuchtet von der eignen Vision Gutes tun zu wollen und dabei auch selbst nicht zu kurz zu kommen. Eine Pfote wäscht die andere.
Solche nagenden Vertreter dieser Art sind gern Politiker. Von ganz oben hofiert – zumindest nehmen sie die schwarze Manipulation so wahr – sonnen sie sich auf dem Rücken der Grauen in oder sogar an ihrem Tun.

„Tue Gutes und rede darüber“ ist das Motto ihrer Zeit. Es muss nichts bewirken, aber es ist schön getan worden zu sein. Vornehmlich für den erlauchten Kreis der Ratten, die nicht graue große dumme Mäuse sein wollen. Es geschafft haben dem Dunstkreis der Schwarzen nahe zu kommen.
Der Weg dahin war schwerlich, hat aber ins Licht geführt. Dort redet man jetzt mit der weißen Presse über Klima und grüne hoffnungsvollere Welten. Diese können die Grauen nicht sehen. Allein deshalb schon nicht, da ihre Befindlichkeiten und Lebensumstände oft nicht zum Topfrand der Pflanzen reichen, die da in Höhe der weißen Visionäre entstanden sind. Doch dafür wird ihnen ständig gesagt, wie toll das aus Visionärer Sicht alles aussieht… IST!

Die blaue Farbe der Töpfe zeigt allein schon farblich, dass diesem Ansatz die Treue aller gebührt. Dieses Projekt „alternativlos“ ist. Und dass die Grauen doch froh sein müssen hier gut und gern leben zu dürfen.
Dass man dafür besser auch einen Beitrag leistet, ist klar. Denn diese grünen Pflänzlein Hoffnung für wenige müssen finanziert werden. Und daher hat diese Finanzierung auf einer möglichst breiten, will sagen grauen, Basis zu stehen. Auch wenn dieses Projekt nicht allen nutzt und sich viele befremdlich fragen, was das alles bringen soll. Zumal es anderswo auch Rattenburgen gibt. Nur größer. VIEL größer. Und was da der Unsinn mit den drei Blumentöpfen soll, die die Welt nun besser machen sollen, ist ohnehin …nebulös. Doch hier hilft – wie so oft – das Wort „alternativlos“ weiter.

Gern an den Verweis verknüpft, dass es spürbar wärmer wird, weil sich das Klima wandelt, wie gerade die Schwarzen unangenehm zu merken beginnen. Merke: ein schwarzer Pelz kann zum Nachteil werden, wenn man zu sehr im Lichte steht.

Die Weißen betrifft das eher weniger. Hier wird gern und viel gereist. In ferne Länder. Um zu sehen, wie die Ratten dort leben. Während in heimischen Gefilden 40 Grad im Schatten als Katastrophe biblischen Ausmaßes beklagt werden, sind diese auf den Seychellen, in Indonesien und in Kenia eher schön.
Das liegt nicht an der Einstellung, sondern am weißen Fell. Das schluckt einfach weniger Sonne. Und ansonsten rattern für die Ratten überall die klimaneutralen Klimaanlagen, die im kippenden Klima für ein gleichbleibendes Wohlfühlklima sorgen.
Hier zeigt sich, dass der weißgewaschene Aufstieg aus der grauen Masse auch mit einer gewissen geistigen Weichspülung an sich einhergeht. Fluorisierte Salze und Zahnpasta vielleicht durchaus so schädlich waren, wie es das Lexikon für solche Stoffe sagt. Zumindest hat die schwarze Werbeindustrie hier sichtlich Fortschritte gemacht. Blöder ist keiner geworden. Man hat nur seine Interessenschwerpunkte verlegt. Zum Beispiel auf die weißpropagierte Klimarettung.

 

All das freut die schwarzen Ratten, die in sehr seltenen Fällen selbst ins Licht der rattigen Öffentlichkeit kommen. Da auch gar nicht hinwollen. Und wenn sie da auftauchen, dann eher als Exoten. Oder wenn es mal wieder nicht anders geht, weil man etwas zu viel Imperator Palpatine war.
Etwas zu viel Machenschaften der Sith gezeigt hat, wie neulich erst bei der Ratte Epstein sichtbar wurde. Doch eine gute Gesellschaft regelt so etwas selbst. In Deutschland verschwinden dann gern schon mal Koffer mit Beweisen aus Dienststellen. Anderswo richten Ratten sich selbst… oder so. Damit niemand unruhig wird. Schon gar nicht die Grauen. Denn sollten die sich bewegen, dann multipliziert sich der Effekt nach oben hin, bis es dort ordentlich schaukelt und die ein oder andere schwarze Ratte runterfällt. Zumindest werden aber alle schnell sehr, sehr unruhig in solchen Zeiten. „Daher ist Ruhe die erste Rattenpflicht!“ Und das ist wirklich alternativlos.

Das zwingt geradezu die Notwendigkeit auf über die Weißen den Grauen zu sagen, dass der Schatten, der da vor ihrer Nase aufzieht, auch Teil des Klimas an sich ist. Hier des wirtschaftlichen Klimas, dessen Wandel nur durch höhere Steuern aufzuhalten ist. Und dass eine neue Steuer aufs Atmen, z.B. via Fleischsteuer, absolut notwendig ist, um die Pflanzen in den ohnehin von unten kaum sichtbaren Blumentöpfen am Leben zu erhalten. Logisch.
Das tun die Weißen auch, denn in Nibelungentreue fest, wissen die, von wem sie nun wirklich abhängig sind. Dazu bedarf es keiner Weiß-Schwarzen Ratte, sie ihre Pfötchen so liebevoll zur Raute machen kann.

Schlimm ist auch, dass dieses mühsam international aufgebaute weiß-grau-schwarze Gesellschaftssystem nun durch zusätzliche Farben aufgepeppt wird, die so gar nicht ins Bild passen. Die man auch nur schwer kontrollieren kann. Besonders dann, wenn die Grauen diese neue Farbe Rot für sexy halten. So völlig ungefragt und losgelöst von jeder besseren Einsicht. Da tummeln sich nun schwarz-weiß-rot-gestreifte Ratten einer Unterpopulation. Und vermehren sich ausgerechnet unter den Grauen. Und gerade diese sollten NIEMALS durch solch ein Volk belästigt oder gar verleitet werden dürfen (sic!).

 

Natürlich gibt es bei den Schwarzen keinen Darth Sidous, der unter dem falschen Namen Palpatine nun die Fäden seiner Marionetten in der Hand hält. Im Stressfall dann auch mal seinen Meisterschüler (neudeutsch: Senior-Assistenten) losschickt, um für Gerechtigkeit… also Ruhe(!) zu sorgen.
Es taucht also nirgendwo Darth „The Rat“ Vader auf und säbelt effektstark die „Feinde der Republik“ (hüstel!) nieder.
Das läuft anders. Versteckter. Subtiler. Oder wie man in Bayern sagt: hinterfotziger… Warum? Weil das System so aufgebaut ist, dass es sich synergetisch selbst so steuert, wie es sich die Schwarzen via den weißen Erfüllungsgehilfen vorstellen. Das hat so gut geklappt, dass in den Augen der Grauen an den Weißen kaum noch Unterschiede wahrnehmbar sind, wenn diese selbst mal von Meinungsunterschieden reden. Das wird nun zum Problem.

Die Grauen nehmen nämlich diesen aufziehenden dunklen Schatten durchaus nicht als bloße Klimaveränderung war. Sehen eher, dass ihnen der spröde, leere und ohnehin kalte Boden unter den Pfoten weggezogen wird. Kann auch diese grünen weltrettenden Pflänzlein nicht sehen, zumal man sie auch schön hinter ihnen aufgebaut hat. Sie momentan selbst damit beschäftigt sind ihre letzte Kralle noch in das zu versenken, was ihnen noch geblieben ist. Es festhalten wollen. Trotz anhaltender und steigender Dauerberieslung von besser gestellten weiß-schwarzen Einsichten, wie schön das alles ist.

Auch fällt auf, dass zunehmend mehr Graue zu Schaden kommen. Nicht durch Surfunfälle auf Martinique, wohl aber bei simpelsten täglichen Anlässen und Verrichtungen. Wo selbst der noch finanziell mögliche Ausflug zu Kleinstgewässern in örtlicher Nähe zum Abenteuerurlaub wird, den andere als Safari bezeichnen würden.

Und auch scheint es den Grauen zunehmend klarer oder bewusster zu werden, dass Digitalisierung nicht immer für alle gut sein wird. Zumal im Rahmen der Alterung auch viele Graue festgestellt haben, dass der demographische Wandel in der Rattenpopulation, nicht mehr für alle ein drittes Paar Nagezähne bereithalten wird. Viele schon recht früh von bissfester Nahrung auf strohhalmtaugliche Kost umstellen müssen, die vermehrt auch dort zu finden ist, wo „Tafeln“ stehen. Dann aber in ständig länger werdenden Schlangen eingereiht, deren exotische Mischung sich immer mehr zu dem entfaltet, was die Weißen immer laut als „bunte Vielfalt“ bezeichnet hatten.

Das stimmt soweit. Auch wenn das ganze System bisher auf drei Farben beruhte kommen hier jetzt noch ein paar andere hinzu, deren absolute Masse sich ausschließlich zu den Grauen gesellt. Nun die Farbe Braun ins Spiel zu bringen verbietet sich in unserer Rattenpopulation natürlich von selbst. Bezeichnungen wie Regenbogenratten gehen auch nicht.
Selbst dann nicht wenn da nun genug Farben drin wären, um die neue Vielfalt besser beschreiben zu können, die nun zunehmend auch Bestandteil der Pyramide wird. Zumindest unten. Ganz unten. Wo eine Menge Hilfe nötig ist, damit die neuen Wanderratten verstehen, wohin sie freiwillig geraten sind. Gern dann mit Projekten unterstützt, die den Weißen und Schwarzen helfen weiter Gutes tun zu können. Mit einem kleinen Obolus an all die guten Seelen, die sich das ausgedacht haben. Klar.

 

Und wenn da was hochkocht kommt zunehmend Darth „The Rat“ Vader ins Spiel. In vielfältiger Gestalt. Fast schon wie der Heilige Geist, der durch die Kardinalratten seit Jahrhunderten Teil des Spiels ist. Und der muss gut sein, denn eben diese Klerikerratten haben bisher alle Revolutionen der Grauen überlebt.
Warum? Weil sie sich schneller anpassen können, als Graue es wahrhaben wollen. Damit sie weiter prima Beziehungen zu all denen unterhalten können, denen sie mit geneigten Predigten zum dummgrauen Rattenvolk, Vorteile verschaffen können. Und das ist nett, zumal diese Ratten sich auch sozial engagieren. Für Kinderraten immer da sind… Das schließt dann den Kreis zu denen, die ungern Beweismaterial beim Staatsanwalt sehen. Wo Beweismaterial verschwindet. Plötzlich. Unerwartet. Für immer.

 

So bleibt die Frage, was hinter dem hinter dem Rattenberg befindlichen und verhangenen Gitter ist. Das versprochene Paradies? Der Abgrund???

 

„Sei getreu bis in den Tod, so will ich Dir die Krone des Lebens geben“, heißt es im Buch der Bücher.
Das trifft es ziemlich gut. Mach was wir wollen, halt bloß die Klappe und HALTE STILL!! Sonst kommt Darth „The Rat“ Vader, zeigt Dir mit seinem Lichtschwert das Tor 3 und Du wirst zum roten Zonk. Als Abschreckung für alle.
Und wer will schon so aussehen…?

 

Oder… wieviel wagemutiger Zonk steckt in jedem von uns? Kann es sein, dass das mehr sind als gedacht? Andere das Modell der Rattenburg auch kritisch hinterfragen? Diese Art von „Ordnung“ auch ablehnen? Sich auch von den Schatten bedroht sehen? Gar auch so denken? Denen es auch zu bunt ist? Die vielleicht mal schauen wollen, was hinter dem Balkongitter ist? Vielleicht ist da ein Garten Eden für alle. Nicht nur drei Blumentöpfe für „die da oben“, die auch noch durch uns finanziert sind…

Und die Pyramide schwankt…

 

Am 26.09. ist Wahl. Vielleicht ist es eine gute Idee, wenn wirklich mal alle grauen Ratten wählen gehen. Die Wahlbeteiligung einmal so hoch schrauben, dass gewisse Ratten an Haarausfall leiden. Der ein oder andere Nagezahn gezogen wird und gewissen Protagonisten der weißen und schwarzen Zunft den Mittelfinger sehen. Wäre doch mal eine Idee, oder?

Stell dir vor es sind Wahlen und jeder geht hin, würde Brecht sagen wollen.

 

P.S.: Es besteht keine Garantie, dass Darth „The Rat“ Vader ewig der Macht treu bleibt. Am Ende tötete Lord Darth Vader in Star Wars den bösen Imperator Palpatine, als das Leben seines Kindes auf dem Spiel stand…

 

 

Fotoquelle: Sascha Rauschenberger: „Die Rattenburg

 

Auch:

Arbeiten bis zum Tag X: Altersarmut

Die Deutschen und ihr Recht auf Widerstand

Mäh, Mäh lieber Bürger – es geht Dir an die Wolle (Glosse)

Wenn die Demokratie der Demokraten undemokratisch wird

Nicht alle sind nur noch Lemminge (Satire)

Denunzianten und Trolle – Wer sind die eigentlich?

Angela Palpatine – oder wie hieß der böse Drachen aus Star Wars noch?

Verschiebung der Bundestagswahl

 

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In den nächsten Jahren werden bis zu 40% der alten Windräder die Betriebserlaubnis verlieren. Zusammen mit dem Ausstieg aus Atomstrom, Stein- und Braunkohle sowie Gasenergie könnte es also bei steigendem Bedarf durch Klimaanlagen, Kühlschränke, Luftfilter und eAutos denkbar knapp werden. Es könnten auch die Lichter ausgehen…

 

 

Energie für alle für NICHTS!

Die sinkende Realversorgung durch Stromgewinnung im eigenen Land kann heute schon zur Bedarfsdeckung nur durch angekauften Strom in Polen (Steinkohle) und Frankreich (CO2-freier Atomstrom) gedeckt werden.

 

Da die Idee den Stromverbrauch zu drosseln offensichtlich aufgrund des Klimawandel einerseits und der gewünschten Abkühlung der Bevölkerung (klimatisierter Eisgenuss bei voller Medienausstattung) andererseits nicht so richtig funktioniert, kam man auf andere Ideen.

 

 

 

WIKI: Lastenrad: Cologne Pride 2014 

Eine dieser grünen und logischen Ideen war es auch die E-Mobilität durch Tretkraft zu ersetzen. Man gedachte 1.000.000 Lastenfahrräder (HIER) mit je 1000 Euro zu bezuschussen, um den Stromverbrauch für Pizzalieferungen, Flaschenpost oder Paketdienste zu reduzieren.

Hier war das Interesse der betroffenen Lieferanten übersichtlich. Sowohl die Gesamtkosten für die Idee als auch die Unmöglichkeit der Lieferung für gewisse Produkte wurden kritisiert.

 

 

 

Nun hat das Aktionskomitee „Grüne Ladesäulen für alle“ unter ihrer visionären Vorsitzenden Lieschen Baerbock eine neue Idee entwickelt, die so einfach wie genial ist.

Die Eckpunkte der neuen Technik sind:

– Die zukünftigen Ladesäulen sind schon jetzt überall verfügbar!
– Die zugehörige Infrastruktur ist vorhanden und kostet nichts.
– Es wird kaum eine Bürgerinitiative geben, die gegen die Nutzung oder Bereitstellung dieser Ladesäulen ist.
– Die Ladesäulen sind selbst zu 100% ökologisch angebaut und abbaubar und erprobte Träger der Photovoltaik
– Es werden lediglich DIN-genormte Steckdosen und vier Befestigungsträger (Schraube oder Nagel) benötigt.
– Die Abgabe von Strom ist kostenlos!

 

Die Idee war so einfach, dass selbst die ansonsten kritische Opposition sprachlos war. Erste Querdenker der AfD belächelten den Vorschlag natürlich und meinten, dass nicht überall Bäume wachsen würden. Auch verwiesen einige FDP’ler auf das geistlose Projekt Stromersteckdosen an Straßenlaternen zu schrauben.

 

Hier die Idee:

Ladestation der Grünen

 

Baerbocks begeisterter und abschließender Satz zur Lösung der Energiefrage war alt, aber erscheint nun im neuen Licht: 

Unser Strom kommt aus der Steckdose!

Damit ist alles gesagt…

 

 

P.S.: Die Eliteuniversität FU Berlin hat Gerüchten nach Baerbock schon die Habilitation „Nikola Tesla 2.0“ in Aussicht gestellt und das Nobelpreis-Komitee tüftelt an einem Nobelpreis, den Greta überreichen soll. 

 

Satire hat fertig! SIC!

… und damit ist alles gesagt, was man als vernunftbegabter denkender Mensch und Wähler wissen muss.

Danke, Olaf!

SIC!

 

 

Gern auch noch:
SPD – die Heuchler müssen weg

Olaf Scholz – an die Spitze geschwiegen?

 

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… müsste der Titel von Annalena Baerbock’s Werk eigentlich heißen. Ein Werk, das zwar kein Buch in kreativer Hinsicht ist, aber eine Collage von copy&paste-Passagen, die an sich eine völlig neue Literaturform ergeben.

Was an diesem Buch noch eigenständig und originäre geistige Eigenleistung von Annalena Baerbock ist und wo selbst die Übergänge zwischen den Plagiatsteilen von anderen Ghostwritern kreiert wurden, wird auf ewig des modernen Schummellieschen’s Geheimnis bleiben. 

Unter dem Strich mutet es aber inzwischen an, dass dieses Buch im Eilverfahren von einer ganzen Mannschaft zusammengestellt, aufeinander abgestimmt und dann in sich verschönert wurde. Am Ende kam dann der Name Annalena Baerbock drauf. Als Markenname, nicht als Qualitätsmerkmal.

Dass Frau Baerbock noch nicht einmal weiß, ob sie nun ein Sachbuch geschrieben hat, das gewissen Zitierpflichten unterliegt, oder ein eher prosaisches Werk, konnte sie nicht eindeutig sagen. Es gibt Zitiermöglichkeiten aus ihren Statements dazu, die sowohl als auch gedeutet werden können. Nicht könnten…

Unter dem Strich sind es 240 Seiten geworden. 240 Seiten von Ideen, Visionen und Lösungen, die in Summe eines gemein haben: sie sind in wesentlichen Teilen wohl nicht von ihr. Was von ihr ist, und der Ghostwriter-Team-Gedanke ist hier einmal auszuklammern, dürfte recht übersichtlich sein. Sollte wirklich einmal kenntlich gemacht werden… 

Wer ihre Auftritte verfolgt hat, ihre Argumentationsketten kennt und das diesem „originellen“ Redeschwall zugrundeliegende Wissen „bemerkt“ hat, der weiß ohnehin, dass viele dieser sog. im Buch vorgetragenen „Eigenideen“ ihren Horizont bei weitem überschreiten. 

Beispielsweise fabuliert sie davon, dass das BIP (Bruttoinlandsprodukt) als Maßstab zur Bewertung des Wachstums einer Wirtschaft ungeeignet ist, da es keine ökologischen Gesichtspunkte beinhaltet. Dass dieser Gedanke auch geklaut wurde, ist inzwischen amtlich, aber ich, der böse Autor, würde darauf wetten, dass sie auf Nachfrage nicht sagen könnte, wie sich das BIP überhaupt definiert. – Und das ist armseliger als nur peinlich, zumal man jetzt zum Lachen neigt. 

Das Buch ist aber inzwischen überall auf Platz 1. Als Sachbuch für Energiewirtschaft. Als Sachbuch für Wirtschaftspolitik. Als Bestseller überhaupt. Das Ding geht weg wie warme Semmel, würde ein Verkäufers sagen.

Als gebundene Ausgabe für schlichte 24 Euro und als Kindle-E-Book für 19,99

Natürlich hat das Buch auch noch als Sticker das Qualitätssiegel schlechthin: SPIEGEL-Bestseller! Immerhin die bestmögliche  Auszeichnung eines Verlagshauses, das schon mit Relotius-Märchen (HIER) zu glänzen wusste. Also nun wirklich ein Garant für unterhaltsame Märchenstunden, der hier sein Zertifikat abgeben kann und auch sollte.

Wer sich sein sog. geistiges Eigentum so fürstlich bezahlen lässt, und in Kindle-Bereich fast schon preislich unverschämt rüberkommt, der muss sich auch die Frage gefallen lassen, was er denn mit dem so generierten Einkommen machen will. Immerhin gibt es da ein oder zwei Leutchen, die durchaus auch – wenn auch ungefragt und unfreiwillig – beigetragen haben.

Und da Annalena und der grüne Hüpfverein doch immer gerne ihren höheren moralischen Standpunkt rauskehren und uns den erhobenen Zeigefinger quasi ins Gesicht stossen, muss doch die Frage erlaubt sein, wie man die so unzitierten Mitwirkenden beteiligen will.

Ein böse Waffenfabrikant musste beispielsweise die Gewinne aus nicht genehmigten Waffengeschäften komplett an den Staat abführen. Gewinne aus illegalen Geschäften der organisierten Kriminalität werden vom Staat konfisziert, was gerade Clans wirklich tangiert. – Zu Recht würde hier jeder sagen.

Doch was machen wir mit den Buchgewinnen, liebe Annalena? Selbst erarbeitet sind die ja nun nicht gerade…

Spenden? Das wäre doch eine Idee, die einer so charmanten … Politikerin… gut zu Gesicht stehen würde. Natürlich nicht an grüne Kohorten, sondern für etwas, wo bisher die grüne Aufmerksamkeit und Moral versagt hat. Grüne Kompetenz unterdurchschnittlich ist. Wo Klimakompetenz sozialverträglich sein sollte. An der Frage scheiterte auch schon eine andere Quotenspitzenfrau im Saarland, deren Name wir besser schon vergessen haben sollten.

Wie wäre es mit einer Spende an DIE TAFELN. Da stehen zwar keine Grün-Wähler, wohl aber Menschen, die von Grünen gern in jeder erdenklichen Hinsicht vergessen werden. Verarmte Rentner, alleinerziehende Mütter im Billiglohnsektor, bankrotte Selbstständige und Kleinunternehmer, Arbeitslose, H4-Empfänger und all die, die froh sind nicht grünen Strom zu haben sondern sich Strom überhaupt noch leisten zu können. 
Die dieses Spitzen-Buch in Sachen Selbsterhöhung niemals lesen könnten, weil sie 24 Euro oder 19,99 Euro nie übrig haben werden. Weder am Monatsanfang und niemals am Monatsende. – Wäre das nicht eine Idee?


Oder wollen wir das so … „erarbeitete“ … Geld wirklich auch noch behalten? Wie diese weihnachtliche Zuwendung der Partei, die wir uns selbst genehmigt haben, wo aber kein Anspruch darauf bestand? Hmm??

Und klar. Sollten da am Werk ein oder zwei Leute mitgeholfen haben es zu verfassen, kann man deren Kosten von den Tantiemen abziehen, so denn der Verlag die nicht mitbezahlt hat. Und dann auch mit im Boot sitz, nicht wahr Ullstein-Verlag? 

Für Frau „Völkerrechtlerin“ Bearbock also einmal vorgerechnet:

Summe aller Tantiemen minus anrechenbare Kosten gleich zu spendender Gewinn!
(natürlich Jahr für Jahr für Jahr, bis in 70 Jahren das Copyright für das Buch ausläuft…)

 

Lassen wir uns überraschen wer noch auf diese Idee kommen wird. Und wie Frau Baerbock dann dazu steht…

 

Aber es hat auch etwas Gutes: Man muss diese Gewinne nicht als Nebeneinkünfte melden, Frau Baerbock, da sie ja nicht angefallen sind… Bei der gezeigten Vergesslichkeit in anderen Fällen, ist das doch auch schon ganz nett, oder?

Und NEIN, Frau Baerbock. Eine Spendenbescheinigung für die Steuer wird es nicht geben… Das wäre sonst wieder eine Abzocke.

SIC!

Auch: 

Gleich und Gleich gesellt sich gern

Kampagne gegen Baerbock: Putin war’s!

Das Genie Annalena Baerbock

Stresstest Altersarmut

 

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Ist es nicht herrlich wie schön einfach die Welt sein kann, wie wundervoll harmonisch, wenn Frauen sich vertragen? Sich gegenseitig fördern, abseits der reinen Quote, und sich verstehen? Sich gegenseitig wertschätzen und beispringen, wenn das böse (natürlich männergemachte!) Schicksal sie zu Boden schmettert?

Jetzt bekommt das Schummellieschen Hilfe von unserer Franzi. Nicht Franzi Müller oder Meier. Nein, von Franziska Giffey selbst.

Inzwischen sollte sich herumgesprochen haben, dass ich wirklich böse Kommentare im RABENSPIEGEL (HIER) veröffentliche, da Satire das Maß aller Dinge jenseits dessen ist, was strafbar wäre. Halt eine literarische Kunstform. Geschaffen für Vorfälle wie diesen hier, wenn selbstzensierte Worte nicht mehr helfen das Kotzgefühl im Rachen zu unterdrücken und der Geist schreit: Sag was ist! – Augstein hatte so Recht! 

Annalena Baerbock formiert ihre geistig minderbemittelten Legionen um sich, all die, die genauso eine überragende Meinung zu solchen Überflüssigkeiten wie Anstand, Sitte, Ehrlichkeit, Bescheidenheit, Wahrheit und auch Ehre haben, wie sie selbst.
An den Freunden mit denen man sich umgibt erkennt man halt den wahren Charakter des Menschen, oder wie war das?

Dazu zählen dann auch so Anwälte, die man im Zweifelsfall immer braucht, wenn man weiß, dass die eigene Moral nun zu voreilig und zu schnell der Realität vorausgeeilt ist. Dieses Land im Hier&Jetzt noch nicht so verkommen ist, wie man glaubte und vielleicht sogar erhoffte. Eitelkeit die Amok lief!
Und bei Anwälten ist es wie mit Nutten. Es findet sich immer einer, der noch so perverse Wünsche zu erfüllen gewillt ist.
Die eine verkauft ihre Würde, der andere das Recht. Nur bekommt eine horizontale Fachberaterin keine hunderte Euro pro Stunde für ihr wirklich befriedigendes Tun. Und sie verarscht auch nicht die Gesellschaft. Ein schönes Beispiel, dass ein Jurastudium nicht in jedem Fall zur Charakterbildung beiträgt. – Sic!

Und beim Thema Charakter sind wir dann auch mitten in der Geschichte. Franziska Giffey, ex-Doktor weil des Plagiats überführt und verheiratet mit einem Betrüger und daher auch ex-Beamten, springt Annalena Baerbock zur Seite, die noch nicht einmal weiß, ob sie nun ein Sachbuch oder eben nicht geschrieben hat und gern auch mal sagt, dass so ein Buch keine Einzelleistung wäre…
Nach zwölf eigenen Büchern sieht zumindest dieser Autor hier das etwas anders. Das geht nämlich. Und es haben schon viele Menschen ohne anderer Zutun geschafft so ein Buch zu schreiben.
Und das mit dem Zitieren geistig fremder Leistungen haben schon die dümmsten Studenten bei Seminararbeiten geschafft. Millionen- und vermutlich auch milliardenfach. So auf der Zeitachse gesehen.

Muss man eigentlich einen Anwalt finden, der einem das so erklären kann, dass man es auch versteht? So aus der Eigen-Sicht heraus, es so gut erklären zu können wie man es nur schafft wenn man selbst ein Plagiatsfall ist? So wie ein Vergewaltiger von Kindern es versucht Richtern glaubhaft zu machen, dass es anders nun nicht ging als gerade SO!
Den Normalbürger interessieren solche Gedankengänge, denn für die Masse ist Klauen halt Klauen. Für Gläubige immer „Du sollst nicht stehlen!“ (Anm.: Hier hätte das arme Lenchen jetzt auf die Bibel verweisen können…)

Na ja. Das sind Randgefechte juristischer Art für geistig Pervertierte die vielleicht einmal in einen Eid münden sollten, den Ärzte so leisten, wenn sie nicht wie Dr. Mengele enden wollen.

Nun aber zu der Idee, dass Franzi (Die Ehrenhafte) Giffey Annalena (The next Chancellor) Baerbock nun als Freiwild sieht… Wie geil ist das denn?

„Wenn jemand, der sich politisch engagiert, Freiwild ist für jede Form des Angriffs, der Diffamierung und der rücksichtslosen Hetze, ist das eine Gefahr für die Demokratie.“ (Giffey)

Genau. Egal wie man sich engagiert, den Wähler betrügt, verarscht und verrät, gern auch wiederholt und als rhetorisches Mittel begreifend, dann ist das schützenswert, weil es für den guten Zweck ist? Und der gute Zweck ist WAS genau? Die eigene Karriere? Pöstchen zu ergattern, von denen man das blöde Volk noch besser verarschen kann? Dann auch ohne geistig korrumpierte Anwälte und dafür mit der von uns bezahlten Staatsmacht im Nacken? Statt Abmahnungen dann kritischen Ketzern via weisungsgebundenen Staatsanwaltschaften und genehmen Richtern Strafbefehle zuschicken?

Ja, Frau Giffey und Frau Baerbock, so stellen wir uns unsere Demokratie vor. Scharlatane bestimmen darüber WAS richtig und ehrenhaft ist. Oder gar was Recht ist.

Fragen wir vielleicht noch die abgetauchte Frau Hinz (ex-MdB SPD) in Essen, die am Ende noch nicht mal einen Schulabschluss vorzuweisen hatte und dennoch nie belangt wurde. Weiter Geld vom Staat bekommen wird. Mehr als jede Putzfrau, deren Arbeit sie mit ihrer gezeigten Moral und ihrem gefeierten Anstand mit Füssen getreten hat?

Gottlob ist die Masterarbeit von 20.000 Worten von Frau Baerbock nun in London begraben. Was hätten diese Arbeit aber helfen können. Jetzt, wo man Frau Baerbock noch nicht einmal zutraut eine Speisekarte bei McDoof ordnungsgemäß zu zitieren. Hätte man da steil aus dem Gebüsch kommen können. „Schaut, ich kann zitieren…“

Und Schade, dass das wohl die einzige wissenschaftliche Arbeit (hüstel..) ist, wo sie uns das beweisen könnte. Denn das fünfjährige Frauenpowervordiplom in Hamburg kam ohne solche Spielchen wie Seminararbeiten aus.

Frau Hinz (ex-SPD) hält aber die Klappe. Wuselt sich unauffällig durch das Leben in Essen wie ehemalige IM-Verräter der DDR in Ostdeutschland. Bloß nicht auffallen, dass man noch lebt. – So macht man das.

Nur ist es halt so, dass Giffey in Berlin Regierende Bürgermeisterin werden will. Dazu braucht sie die Grünen, um das Erfolgsmodell RRG in Berlin weiterführen zu können. (Anm.: kleine Pause, ich habe da gerade so ein Würgegefühl im Hals…)

Da trifft es sich strategisch gut den Schulterschluss unter ach so begabten Frauen zu wagen und Solidarität gegen alle anderen einzufordern. Gegen all die rechtschaffenden und pedantischen Teufel, die Lug und Trug noch nicht als innere Größe begreifen wollen.

Der Feind meines Feindes ist mein Freund. Und Linke haben viele Feinde, was mitunter daran liegt, dass sie gern mit dem Geld anderer Leute spielen wollen. Es umverteilen wollen. Von den Taschen der Gegner (nicht nur Reichen!) in die angeblichen Taschen der Armen (Freunde, Gläubigen, Nutznießer) unter Provisionsmittnahmen für das eigene Bemühen. Kein leitender Stalinist starb je in Armut.

Doch während Giffey selbst immerhin ein Diplom erreicht hat, steht Baerbock eher nackt da. Akademisch gesehen natürlich.
Unter dem Strich zeigt sich wieder einmal, was Frauenquote so alles erreicht und weiter erreichen will. Merkel, Uschi vdL, AKK, unsere wackere EZB-Chefin und die im Anlauf schon gescheiterte Giffey. Was haben sie nicht schon erreicht? Für uns alle?

Und hier im Anlauf schon die Autorin Baerbock zu torpedieren ist wahrlich überflüssig. Intelligenz setzt sich immer durch. Wissen auch. Und so braucht man doch nur zu warten, bis sie uns das nächste Mal von sich überzeugen will. Als würdige Nachfolgerin von all den anderen Erfolgsgeschichten.

Simsek: Der geschröpfte Bürger

Als Anwalt, zumindest als gedienter, würde ich meinem Freier – ähm, Mandanten! – einmal das Wort Mine erklären.
Da gibt es offen verlegte Minen und vergrabene Minen. Manche haben Stolperdrähte, andere sind sensorgesteuert. All diesen Dingern ist gemein, dass man sie mit Wissen und Erfahrung erkennen und umgehen kann. Sogar entschärfen kann.

Was man aber tunlichst NIEMALS machen sollte ist selbst Minen zu vergraben und vergessen WO sie liegen. Das schafft Unfälle…

Natürlich kann man sich als Anwalt seine Freier – verflixt: Mandanten! – aussuchen, nur will man halt auch leben. Da sind dann gewisse zu leistende Perversionen einkalkuliert.

So wohl auch im Schulterschluss von Opfern der eigenen Intelligenz im Ringelreigen der Vollpfosten, die um die Gunst derer buhlen, die sie dann richtig betrügen können. Und wohl auch wollen.

 

Yusuf Simsek: Wir hinterlassen immer Spuren (Gern auch als dunkler Schatten auf grüner Weste!)

Ich, der Autor, finde auch, dass dieses Elend möglichst bald aufhören sollte. Ich schreibe gern Satiren. Bin gern auch böse, aber mit solchen Steilvorlagen ist das langweilig, weil armselig. Da fehlt die Herausforderung. Der Reiz schlechthin.
Was bringt es einem Blinden ständig zu sagen, dass er nix sieht? Einer Schwachsinnigen zu erklären, dass das Sabbern kein Ausdruck von Intelligenz ist? Oder einem ES zu sagen, dass Sex nur zwischen einem ER und einer SIE Sinn macht? (Das war der genderneutralen Ganzheitlichkeit geschuldet… seufz.)

Frauenpower ist nett. Wenn sie denn etwas bringen würde außer einem trampolinhüpfenden und daher stets zwischenzeitlich abgehobenen Wohlstandsgewächses ohne jede verwertbare Qualifikation, die man nun mal in Spitzenjobs braucht.

Beim Boxen ist es amtlich, dass Schläge auf den Kopf durch Erschütterung zu Langzeitschäden führen.
Wie Trampolinspringen wirkt, wage ich mir daher nicht vorzustellen, aber es erscheint offensichtlich nicht gesund zu sein. – SIC!

 


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Wir alle haben inzwischen begriffen, zumindest die, die denken wollen, dass die alleinige Abtrennung von Fahrspuren für Fahrräder in den Innenstädten nicht so richtig funktionieren. Auch die Fahrradspur neben dem Gehweg wenig optimal bis gefährlich ist. Gerade auch für ältere oder abgelenkte Menschen, die stets einen nervösen Blick über die Schulter brauchen, um aus dem toten Winkel heraus nicht „überrollert oder überfahrradet“ zu werden.

Neulich in Wuppertal, so unter der Schwebebahn stehend, die den Freiraum über der Wupper nutzt, reifte dann eine vielversprechende Idee, die viele Vorteile hat und so gut wie keine Nachteile.

Es ist eine ausgesprochen politisch auch ansprechende Idee, denn Politiker können hier nun voll zuschlagen. Sich mit einem genehmen Thema profilieren und Freunde bedenken.

Wir bauen alle Fahrradwege, dann gern auch mehrspurig auf Hochtrassen durch die Innenstädte. Entlasten so den Bodenverkehr und ermöglichen dort mehr öffentlichen Nahverkehr, retten Omas vor dem E-Roller und schaffen Raum für Strassencafes und Grünflächen. Kreieren Raum für Kunst und Künstler. So wie im RRG-Berlin schon vorgemacht…

Während auf den Strassen dann e-mobile und befriedete Harmonie herrscht, kann der hektische Fahrrad-, Roller- und Rikscha-Verkehr dann auf der Hochtrasse stattfinden.

Damit ist allen geholfen und alles ist sicherer. Bis auf den Nachteil, dass das etwas mehr Geld kostet als ein normaler Fahrradweg, gibt es nur Vorteile. Hier mal eine ganz kurze Auflistung:

 

– Diese Maßnahme schafft mehr Sicherheit für Fußgänger im ausufernden Roller- und Fahrradchaos.

– Diese Lösung ermögliche Fahrradfahrern höhere Geschwindigkeiten zur Fortbewegung ohne ständig durch Fußgänger oder Autos blockiert zu sein.

– Ampeln, an die sich Fahrradfahrer zu oft sowieso nicht halten fallen weg.

– Die Idee ist zu 110% ökologisch sinnvoll, verkehrsberuhigend und zeitgemäß

– Diese Hochtrassen sind selbst durch anzufügende Blumenkästen optisch schön gestaltbar.

– Die Trassen schaffen auf Jahrzehnte sichere Arbeitsplätze

– Die Trassen werden von der EU bezuschusst. Wie die Hochautobahn auf Sizilien, die über zig Kilometer über offenes Flachland führt. Damit bekommen wir auch mal etwas von der EU zurück!!

– Kommunalpolitiker können hier ihnen besonders genehme lokale Unternehmen bedenken, die sich schon immer für grüne Ideen begeistern konnten. Das schafft ein starkes Bündnis zwischen Industrie und Geldbeutel, ohne Sponsorenessen geben zu müssen.

– In der Ausbaustufe Zwo könnten diese Trassen auch überdacht werden und/oder in Ausbaustufe Drei auch beheizt werden. Wie die Walkways in Winnipeg (Manitoba, Kanada) es für ihre innerstädtischen Fußgänger schon vor Jahrzehnten eingeführt hat  HIER.

– Diese Idee ist zu 150% konform mit den schon gewohnten Lösungsansätzen einer begeistert hüpfenden Gemeinschaft von Klimavisionären und Verkehrstheoretikern.

– Es können schon jetzt auf der Hochtrasse Sonderspuren für städtische Bedienstete eingeplant werden, ohne dass dieses Privileg zu bürgerlichem Unmut führt.

– Es können Nichtgeimpfte von der Hochtrasse ausgeschlossen werden, was auch die Akzeptanz für zukünftige Auffrischungsimpfungen beflügeln sollte…

 

Man fragt sich eigentlich warum noch niemand auf eine so tolle Idee gekommen ist. Gerade bei den Grünen, die hier seit Jahrzehnten mit Ideen glänzen, die noch nie von gewissen Prämissen oder Ressourcen geleitet waren. Offshore-Windparks ohne Landanschluss, Solarenergie ohne zugehörige Stromtrassen, Masseneinwanderung ohne Wohnraumbereitstellung und gern auch betreutes Denken als Freiheitsgarantie.

Mal ehrlich? Warum Ideen von anderen klauen, abkupfern und dann plagiatsverdächtig kommunizieren, wenn man so schöne plausible und in sich geschlossene Lösungen futuristischer Art selbst entwickeln kann. Indem man einfach einmal rausgeht und nach OBEN schaut. Dort dann nichts sieht und sich Gedanken macht, wie man das Nichts nun sinnvoll füllen kann. Denn wo nichts ist, ist auch Raum für Neues.

JETZT, und so können wir Deutschland verändern! – Ohne es zu verbaerbocken…

Wer es bis hier nicht gemerkt hat, dem sei gesagt, dass das eine Glosse ist. Nur, und hier werden jetzt viele Menschen nicken, ist dieser Blödsinn unseren politisch verantwortlichen Protagonisten durchaus zuzutrauen. Grün-roter Filz ist in der Umwelt überall zu sehen. Genauso christlich-soziale Bereicherung. Oder liberale Nebenverdienste. Und Hirnmasse ist bei dieser Elite sowieso etwas, was ein wirklich und wahrhaftiger Einzelfall ist.

Die Mafia in Süditalien hat es vorgemacht, wie man als Einheit von Staat, „Wirtschaft“ und Kirche die EU dazu bringen konnte Autobahnen auf Hochtrassen durch das Land schlängeln und die persönlichen Kassen klingen zu lassen…

 

Auch das Parkplatzproblem harrt noch der Lösung…

 

Das können wir doch wohl besser, oder nicht?? – SIC!

 

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Suchen Sie noch, oder parshipen Sie schon„, ist ein Werbespruch, den wir alle kennen. Er flimmert ständig über die Bildschirme und soll in letzter Konsequenz den Partner fürs Leben bringen. Nachdem man sich auf eben dieser Plattform parship anmeldet, wo sich alle paar Minuten das neugefundene Glück auftut, so die Versprechung des Werbetreibenden.

Und was soll ich sagen. Ich habe da auch schon mal eine Lebensabschnittsgefährtin gefunden. Das funktioniert also. Die versprechen zumindest im Prinzip nichts, was sie nicht halten könnten. Ja, parshipen bringt etwas. Und wenn es gut läuft, dann auch für den Suchenden. Nicht nur für parship.

Wie es aber auch bei parship mit Sicherheit nicht gut laufen wird, ist wenn man die Profil-Fragen falsch beantwortet und dann sehr kreativ bei dem beschreibenden Text ist. Ähnlich wie im Beruf, wo man seine Fähigkeiten und Kenntnisse auch nicht zu stark „verschönern“ sollte.

Wer das beim Parshipen macht, fällt dann durch. Wer 25kg Kuschelmasse bei 1,60m unterschlägt fällt automatisch auf, wenn er auch noch 1,70m Gesamtüberblickshöhe als Größe angegeben hat. Damen wie Herren.
Natürlich sollte das Foto aktuell sein und nicht den Stand der Jahrhundertwende abbilden. Das wissen wir alle. Darum rennt man rechtzeitig zum Fotographen oder bittet einen Freund einmal ein paar nette Aufnahmen zu machen, die einen nicht auf der Fete am Ballermann zeigen.
Authentizität will auch ausgesucht sein, wie wir alle sattsam wissen. Zu viel und auf einmal und sofort ist … ungeschickt.

Und was beim Parshipen als Regel gelten könnte, und komischerweise auch im Beruf so ist – wir erinnern uns mal an Bewerbungsgespräche – dann ist es erstaunlich, was so manche glauben dem Bürger als Kunden (Wähler) so zumuten zu können.

Frau Hinz (SPD) aus Essen war Volljuristin mit Leitungserfahrung in einem Konzern. Das reduzierte sich auf den Gesamtpunkt, dass sie mal zur Schule gegangen ist. Doch selbst der so erreichte Abschluss war nicht der, der in der Vita stand.

Frau Giffey reichte eine Doktorarbeit ein, die so genauso wenig taugte, wie die vom Herrn von und zu Guttenberg. Herr Braun vom Kanzleramt muss noch etwas nachbessern und andere sehen da nicht besser aus. 

Ich kannte mal einen GF von einem Sparkassenunternehmen, der war vor der Anstellung Doktor und danach halt nicht mehr, weil selbst die Sparkasse merkte, dass ein Doktor im Ausland gemacht nicht unbedingt unsere Promotionsordnung widerspiegelt. Nach seinem Engagement im Hause versuchte er dann bei xing wieder als Doktor zu parshipen. Ich rief ihn an und fragte, ob er jetzt wirklich Doktor wäre. Im Gespräch klärt sich vieles. Auch bei parship.

Natürlich kann es zu Missverständnissen kommen. Daten und Zahlen können verdreht werden. Ein Monat mehr oder weniger abweichend von der Realität dokumentiert sein. Passiert. Jedem! 

Nur in wesentlichen Punkten, sollte es halt stimmen. 125kg anstatt wie die angegeben 75 Biopreneinheiten fallen optisch auf. Ist so!!

Und die Mitgliedschaft als Einzelperson in Institutionen, wo nur Staaten Mitglied werden können, auch. Und da man Politikwissenschaft studiert haben will, sollte das bekannt sein, oder? Das ist wie nicht nur eine Waage zu haben sondern auch die zusätzliche Spezialfertigkeit zu besitzen sie korrekt ablesen zu können. 

Und wenn sich das alles dann wie ein roter Faden durch die Vita ringelt und schleimt, und sich eben diese immer weiter verkürzt, mitunter dann im zehnten gestotterten Anlauf, eben weil man sich von dem schönen Schein offensichtlich nicht so richtig zu trennen vermag, dann ist das Parshipen mit den Mitmenschen schwierig. 

Momentan erscheint es fast schon wichtig, Frau Baerbock nach ihrer notariell beglaubigten Geburtsurkunde zu fragen, damit der parshipwillige Bürger noch ein wenig Restvertrauen in das präsentierte Profil haben kann.

Jeder weiß, dass bei parship irgendwann auffällt, dass man Bäcker ist und eben nicht Doktor der Ökologie. Spätestens wenn man zusammen ist und dann allmorgendlich um 0300h aus dem Bett hüpft, um schon mal früher an die Arbeit zu gehen… Schläfst du noch, oder parshipst du schon wieder?

Und wie läuft das bei Annlena Bearbock? Präsentiert sie noch, oder baerbockt sie wieder? Oder baerbockt sie noch und künstelt schon wieder? – Man weiß es nicht.

Jeder PR-Berater würde ihr nun raten das grausame Kapitel des eigenen Unvermögens beruflich adäquate Nachweise erbringen zu können abzuschließen und einfach die leidige Vita verkürzend so zu präsentieren:

„Beruflich habe ich mich immer für die Umwelt eingesetzt (Punkt!)“

Das ist glaubhaft, nachvollziehbar und klassisches Understatement. Lässt alles offen und schließt vieles ab. Leider auch die Kanzlerschaft, denn solche Experten braucht ein 83-Millionenvolk halt nicht in der Spitzenstelle unserer Regierung. 

Klar, alle Menschen sind gleich, nur glücklicherweise sind nicht alle Stellen für jeden geeignet. Kennen wir. Als Arbeitsstelle und auch als Stelle im Herzen des anderen. Monster, stepstone und parship wissen ein Lied davon zu singen. Wir jetzt auch.

Annalena, arbeitest Du auch mal richtig, oder baerbockst Du immernoch? Ist eigentlich egal WAS Du machst, nur bitte nicht im Kanzleramt oder sonstwo in der Regierung. Da ist unser Anspruch höher, denn wir zahlen ja für parship. Da wollen wir dann auch unsere wirkliche Liebe finden. Halt parshipen und nicht baerbocken. – SIC!

 

 

Dazu auch:

RABENSPIEGEL: Logisch betrachtet, Baerbock kann keinen Master haben!

RABENSPIEGEL: Annalena hüpft für Bildung

RABENSPIEGEL: Warum nur Kürzflüge?

Was nun Frau Baerbock?

Erlösung durch Enteignung

 

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Narren gegen Idioten

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(Kleiner Hinweis: der Artikel ist ehrlich und daher nicht für jeden geeignet!)

Ursprünglich feierte man in Germanien keinen Karneval. Dazu bestand gar kein Anlass. Man feierte das baldige Ende des Winters, der all zu oft von Hunger geprägt war. Vorräte gingen zu Ende, die Alten, Kranken und Schwachen starben und das Ende war, wie jedes Jahr, für viel zu viele in greifbare Nähe gerückt.
Da war diese Feier zur Abschreckung der bösen Wintergeister fast schon eine Pflichtveranstaltung. Daher auch in der alemannischen Fastnacht die monsterhaften Kostüme.

Mit besseren landwirtschaftlichen Methoden, neuen Feldfrüchten und später dann auch Kunstdünger waren Hungerwinter nur noch selten anzutreffen. Und so wandelte sich das Fest zur Abschreckung der Wintergeister zum Fressgelage. Zumindest bis dann Napoleon meinte die deutschen Kleinstaaten besetzen zu müssen.
Die Rheinländer reagierten darauf wie es wohl nur Rheinländer können: auf ihre spöttische Art. Nahmen das traditionelle Fest und veränderten es. Zum Karneval…

Man parodierte die französischen Besatzer, führte sie öffentlich vor. Gemein bis deftig, aber nie wohlwollend. Sagte all das, was sonst verboten war. Tat all das, was die Franzosen nicht wollten und berief sich dabei auf Gesetz und Recht, was eben diese Franzosen erst so möglich gemacht hatten.

Man schlug die Invasoren mit den eigenen Mitteln. Mit ihrer Art des Rechts.

Schon mal überlegt, warum die Kostüme der Garden so französisch aussehen? Warum man mit kindischen Gewehrattrappen rumrennt und dann öffentlich die Ärsche aneinanderreibt? Heute lacht man, man weiß aber nicht mehr, dass die französischen Gouverneure und Stadtkommandanten das damals weniger witzig fanden…

Könige und Kaiser, Präsidenten und Tyrannen kamen bei solchen alljährlichen Veranstaltungen seitdem weniger gut weg. Es war die närrische Zeit. Und Hofnarren hatten seit dem Mittelalter schon immer das pardon des Herrschers in der Narrenkappe mit eingenäht. Denn der Narr hatte eine wichtige Funktion: er war das ungestrafte Gewissen des Herrschers. Er konnte, durfte und sollte das sagen, was andere nicht zu sagen wagten. Gern in witzigen Versen gepackt, um dem Herrschenden das Gesicht wahren zu lassen, aber er sollte es sagen.

 

In den letzten Jahrzehnten verkam der Karneval zum ausschließlichen Event. Politische Spitzen. Die ein oder andere Ohrfeige. Aber der Karneval selbst verkam zu einem Sauf- und Feierevent der Massen. Volksfest im Kostüm. Von der Weiberfastnacht bis zum Aschermittwoch. Für viele durchgehend im Nebel des Promilledeliriums.

Ist es nun nicht mal Zeit zurück zu den Wurzeln zu gehen? JETZT wäre die Gelegenheit den traditionellen und ursprünglichen Festcharakter wiederzubeleben! Die bösen Geister zu vertreiben und Widerstand zu leisten.

Der Virus existiert. Genauso wie eine selbstherrliche und verblödete Regierung, die nicht nur als Wintergeist für zunehmendes Elend sorgt. Während Politiker und Beamte weiter fest ihr Geld bekommen sind hunderttausende Unternehmer und Selbständige ruiniert.
Während „die da oben“ sich die Taschen füllen, in der Familie produzierte Masken per Gesetz verkaufen oder Schlösser in Berlin beziehen, gehen anderswo Existenzen baden.

Ein Lockdown jagt den nächsten. Die Verlängerung ist fest eingeplant. Jede Art von Mutation rechtfertigt weitere Einschränkungen der Grundrechte. Verhöhnt die Verfassung. Das Versprechen nach einem sicheren Impfstoff wurde planerisch, organisatorisch und auch medial verzockt. Die eigene Unfähigkeit in der schlimmsten Pandemie seit der mittelalterlichen Pest täglich und anschaulich dem Volk als Lösung präsentiert. Und eben dieses Volk macht begeistert mit. – Oder nicht?

Wäre es nun mal nicht mal Zeit den Karneval zu nutzen? Als Event gegen diese Arschlöcher in den Parlamenten? Gegen die Idioten in den Regierungen von Bund und Ländern? Gegen die Corona-Profiteure? Gegen all die orwellschen Schweine um das Oberschwein Napoleon herum, welches nicht umsonst Napoleon hieß? Warum nicht mal Merkel&Co fühlen lassen, dass das Volk die Messer wetzt? Ihr an die fette Schwarte will?

In Pandemiezeiten verbieten sich natürlich Massenumzüge wie am Rosenmontag üblich gewesen. Nicht aber Rosenmontagsaktionen an sich.

Warum nicht mit Autokorsos die Städte lahmlegen? Fahrer bleiben nüchtern, Masken sind Pflicht und Mitreisende in der Anzahl begrenzt. Aber Seitenscheiben können für selbstgedruckte Botschaften genutzt werden. Karnevalistisch wertvoll. Treffend. Beleidigend. Gehässig. Satirisch. Witzig, Gemein. Bösartig. Humorvoll. Gerecht. Bezeichnend. Wahr. Parodierend. Ironisch. Wütend. – Karnevalistisch halt! Die Narrenfreiheit genießend…

 

Ein paar spontane Beispiele:

Tierärzte waren schon immer die Lösung von Volkskrankheiten

Die Raute ist uns verhasst, die Raute an den Ast!

Spahn zieht bald in Neuschwanstein ein…

Dummheit ist aller Politiker Anfang!

Eher ist eine Nation verarmt als ein Politiker pleite!

Im Gleichschritt zur Gleichschaltung

Inzidenz von 1 – 1 Politiker auf 100.000 Einwohner, aber JETZT!

Politiker wollen Sonderrechte? – Gern… Hausverbot in allen Geschäften!

Wer anderen das Leben versauert, dem machen wir das Leben zur Hölle!

Woran erkennt man Inzucht? – An Parlamentarier*innen!

Das Virus hat einen Namen: Lauterbach!

Wer braucht schon Friseure, Hotels, Kneipen und Events?

75 Jahre Grippeschutzimpfung und die Grippe lebt weiter!

V for Vendetta

Karrieresprung: von Mama Merkel zur Medusa

Erst in Unfreiheit sind wir glücklich!

In der Pandemie sehen wir, dass der Bundestag auch ohne 709 Abgeordnete gut auskommt!

Gebt Luschen einen Namen: Laschet!

Wenn der Sesamstraßen-Bert im PoPo-Club gefeuert wird, wird er was? – Gesundheitsminister!

Endlich wissen wir wie ein Hund den Maulkorb empfindet!

Von gestern zur Tageslüge!

Auch ich halte Spahn die Stange!

Seid kreativ, klebt es in die Autofenster und auf Transparente/Schilder und dann los. Macht die Straßen am Rosenmontag dicht. Nutzt Kreisverkehre für Dauerrunden, dazu wurden sie doch gebaut. Parkt Rathäuser zu. Und denkt immer daran. Höchstgeschwindigkeit in Städten heißt nicht, dass man die ausschöpfen muss. Sicherheit ist Trumpf. Fahrt schön langsam und lasst jeden vor euch die Straße passieren. Es ist wie im Lockdown: wir haben es nicht eilig!

Wenn Idioten unser Leben regieren, sind die Narren in der Pflicht.

Und daher ist es mehr als nur opportun mal wieder etwas zu tun, was ein Zeichen setzt. Den bösen Geistern einen Tritt in den fetten Arsch gibt. Den Herrschenden zeigt, dass Demokratie „Volksherrschaft“ heißt und es auch so meint.
Es wird Zeit aufzustehen, bevor man liegen bleibt. Es wird Zeit den neuen Gouverneuren und Stadtfürsten nach römischer Tradition in Erinnerung zu rufen, dass auch sie sterblich sind.
Es wird Zeit, dass Narrenmund wieder Wahrheit kundtut. Abseits von Genderspeech, political correctness und sonstigen Weichmachern für Weicheier. Es wird Zeit Idioten ins Gesicht zu sagen, was für Schwachköpfe sie sind. Ihnen einen Spiegel vor die opportunistische, egoistische, und verlogene Fresse zu halten. Und das so lange bis das letzte Körnchen Anstand sie selbst zum Kotzen bringt.

Der Idiot braucht einen Gegenspieler. Und da er auf andere Meinungen oder gar andere Experten nicht hören will kann das nur der Narr sein. Denn nur der Narr dringt zu dem vor, was der Idiot als sein Hirn und seinen Verstand ansieht.

Und das geht am Karneval ganz besonders gut. Dafür ist der Karneval da. Den Herrschenden den Dorn so tief in ihre feisten Ärsche zu rammen, dass sie ein Jahr lang daran denken. Und Angst vor dem nächsten Karneval haben…

Nichts hassen Idioten mehr als bloßgestellt zu werden. Oder warum reagiert Ramelow so gelassen, wenn es um Wissen geht? Warum lächelt Giffey vielsagend, wenn man sie nach dem Doktor fragt??

Also das ist unsere Zeit. Narrenzeit!

Wir müssen uns nicht auf „Satire“ berufen, um das zu sagen, was uns auf der Seele brennt. Weder als Zeitung noch als Bürger. – D’rauf geschissen, sag ich!

Wer ständig nur verarscht wird, darf auch mal scheißen! – Und das ist nicht ordinär, sondern unser gottverdammtes Recht. Gerade auch in einer Demokratie. Vor allem in einer Demokratie. Und ganz besonders am Karneval in einem demokratischen Land dessen Regierung auf Abwegen wandelt. Wo das Parlament keinen Pfifferling mehr wert ist und nur noch der Narr die wirkliche Opposition ist.

 

Und all die, die das als traurig ansehen, diesen Artikel nicht mögen oder mir gar Recht geben sollten wissen, dass Sie nun als Narr gefragt sind. – SIC!

P.S.: Und ja, ich bin ein Narr, denn ich glaube echt daran, dass hier noch irgendwer wach wird!

 

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Gestern ging durch die Medien, dass einige Kreise daran denken die Bundeswehr anzufordern, damit sie vor Schulen die Schüler hinsichtlich der Maskenpflicht ermahnen/kontrollieren kann.
#Covidioten und anders Verunsicherte von links und rechts denkend machten daraus eine Vorbereitung à la Stauffenberg-Putsch, um die Bundeswehr in einen aktiven Umsturz zu verwickeln. Ja, echt. Das ging aus den Kommentaren der Social Media deutlich hervor.

Der Autor, selbst nicht ganz ungedient aber inzwischen BW-abstinent, kann hier beruhigen. Möchte auch beruhigen. Gern auch mit Vorurteilen aufräumen und dem Bürger versichern, i.e.S. von GARANTIEREN, dass die Bundeswehr das niemals tun wird!

 

Der Beweis erfolgt in mehreren Punkten, der jeder für sich selbst betrachtet schon ein Ausschlusskriterium darstellt.

 

  • Die Bundeswehr hat nur eine einzige Waffengattung, die ohne Zusatzausbildung und ohne weitere Einweisung samt ATN (Art Zertifizierung für eine Bw-Tätigkeit wie z.B. Computerbediener…) in der Lage wäre den Job zu machen: die Feldjägertruppe!
    Altdeutsch als Kettenhunde bezeichnet wegen der Halskette mit Amtsschild, die sie früher einmal trugen. So zu Adolfs Zeiten. Inzwischen heißen sie truppenintern bewaffnete Schülerlotsen. Welch ein begeisternder Zufall!! – SIC!
  • Alle anderen müssen erst ausgebildet werden, denn die Wachausbildung allein reicht hier nicht, um ATN-relevante Handlungen ausführen zu dürfen!
  • Bei öffentlichkeitswirksamen Handlungen wäre ein Presseoffizier beizustellen. Einerseits gibt es davon weniger als Schulen und andererseits kann man nicht jeden nehmen und die, die dann noch übrig bleiben, müssen auch erst ausgebildet werden.
  • Der letzte Putsch einer deutschen Armee ist nun schlappe 76 Jahre her. Eine Bande verkappter adliger Möchtegernmonarchisten wollte Hitler stürzen, um ihn gegen eine Militärjunta auszutauschen mit ausgesonderten Feldmarschällen als Kanzler und Präsident.
    Dieser höchst demokratische Ansatz scheiterte und ist bis dato in der Bundeswehr umstritten, da Eidbruch nicht gern gesehen wird. Noch nicht mal unter opportunistischen Karrieristen und uniformierte Verwaltungsbeamtendarstellern.
  • Andererseits kann sich der Autor auch nicht vorstellen, dass die Masse der Soldaten sich an ihre Eidesformel genau erinnern kann.Zum Mitlesen:
    Ich schwöre, der Bundesrepublik Deutschland treu zu dienen und das Recht und die Freiheit des deutschen Volkes tapfer zu verteidigen (so wahr mir Gott helfe!)!

    Allein das müsste dann noch mal ausdiskutiert werden. Was heißt denn „treu“, wenn man putschen will? Und welches „Recht“ ist denn da gemeint? Und dann die echt beschissene Frage nach dem „deutschen Volk“? Die klingt doch schon im Ansatz rassistisch. Und wenn wir dann schon ganz ehrlich sind, ist bei soviel Unsicherheit im Text schon mal gemeinsames Abwarten angesagt. Der Putsch fällt also aus, da die Semantik des Eides nicht (mehr) geklärt ist.

  • Und mit der Tapferkeit hat der Autor in gewissen Einsätzen auch so seine Erfahrung gemacht…
    Ein Zahlmeister wollte anno 2006 in Kabul nicht aus Camp Warehouse (dt. HQ) raus, um die Außenstellen mit Geld zu versorgen. Das konnte geklärt werden. Das in Aussicht gestellte Vorhaben das gemeinsam zu Fuß zu machen – also ohne Panzerschutz von gepanzerten Autos, wirkte belebend, zumal der Rangunterschied gravierend war.
    Oder der Stabsoffizier, der das PRT nicht verlassen wollte. Kein Einzelfall, denn in jedem PRT und jedem Kontingent gibt es solch tapfere Mannen aller Dienstgrade, die aber totgeschwiegen werden.
    Ergo wird das nix…
  • Ausrüstung. Eine Frage, die sich bei der Bundeswehr immer stellt. Immerhin besteht an Winkerkellen und Warnwesten kein Mangel, denn die sind in den nicht fahrfähigen Autos und Panzern reichlich vorhanden. Nur wer bringt die Soldaten mit welchen fahrbereiten Fahrzeugen zu den Schulen? Oder gar zum Putsch? – Mal ehrlich: selbst linke Verschwörungstheoretiker und begeisterte Reichsbürger müssen doch jetzt lachen!
  • Und dann blicken wir uns die Kommandostruktur an. Goldbetresste Bedenkenträger, Halbpolitologen, Verwaltungsdiletanten und Ja-Sager wollen was genau? Das ging schon 1944 schief. Die waren noch nicht mal in der Lage die Treppenaufgänge zu ihrem HQ im Bendler-Block zu verteidigen und sollen nun putschen wollen? – Obwohl es draußen regnet??2000 einsatzgestählte Polizisten waren nötig um 35 Antifa-Helden aus einer besetzten Wohnung zu räumen und da will die deutsche Generalität WAS genau machen, sollen oder gar können???

    Oder die Bundeswehr insgesamt mit ihren 75% Bürosoldaten, 15% Kranken und 10% Einsatzwilligen? Letztere sind aber genau die, die immer sonstwo in der Welt verteilt sind und AKKs Träumereien an Einsatzarmee am Laufen halten…
    230 Generäle und Admiräle zuzüglich 780 Generalstäbler (allesamt natürlich völlig karriereaversiv eingestellt…) können sich noch nicht mal darauf einigen, was ein Speiseplan hergeben soll und diese Haufen soll nun was genau machen?
    Einfach mal einen der Stauffenbergfilme ansehen und man weiß, wie das ablaufen würde.

  • Dann die Geheimhaltung… Das ist nicht gerade das Steckenpferd der Bundeswehr, die selbst schützenswerte Planübungen gern mal in öffentliche Server lädt (HIER). Wenn die BW etwas via IT plant, dann ist das so geheim, wie ein Fischernetz Wasser aufhält.
    Eben weil es da immer (!) ein oder zwei Gestalten gibt, die so treu wie opportunistisch sind. Gerade unter denen, die das planen müssten. Mitmachen(!) müssten… Und das bei fraglichem Ausgang. Mal ehrlich, soviel persönlichen Mut und integre Tapferkeit einem deutschen Goldfasan zu unterstellen ist doch fast ehrenrührig.

An all dem sieht man, ob von links oder rechts verängstigt, dass ein Putsch mit der Bundeswehr nicht in Frage kommt. Dem THW in Zusammenarbeit mit der freiwilligen Jugendfeuerwehr Hintertupfingen mag das gelingen, wenn die so clever wären die Antifa mit ins Boot zu holen.
Natürlich würde das auch Karsten „unser Held Siegfried“ Bonack, der ruhmreiche Verteidiger des Reichstages, schaffen (HIER), aber der wurde gerade erst vom Bundespräsidenten für die Putschabwehr ausgezeichnet. Und Chuck Norris ist zu alt, sonst wäre das eine Angelegenheit von zwei Sekunden inklusive Pause.

Aber uniformierten Schülerlotsen, die seit Jahren noch nicht mal mit funktionierenden Waffen ausgestattet werden können, zu unterstellen an einem Putsch beteiligt zu sein ist… schlicht abwegig.
Man schafft es auf Bw-Seite noch nicht einmal Waffen überhaupt zu kaufen! Sic!
Mit Verlassen der Kasernen sind unsere vollversorgten Soldaten schlicht im Feindesland. Und der Begriff „Feind“ überfordert schon geistig die allermeisten Kameraden in Uniform. Die Bundeswehr tut sich mit dem Begriff insgesamt schwer. Man will ja keinem wehtun. Fragt die Taliban. Die wissen das.

Nein. Da besteht absolut keinerlei Gefahr. Unsere Soldaten sind verfassungstreu. Putschen nicht links oder rechts, solange monatlich vorschüssig das Geld auf dem Konto ist. Daher spielen sie auch gern Schülerlotse und Maskenkontrolleur.
Es wird alles beim Alten bleiben. Garantiert.

Daher seid lieb zu den Soldaten, die jetzt mal wieder Personalersatzreserve für bekloppte Ideen sind. Sie tun ihr Bestes. Oder das, was sie dafür halten. Und das dann auch nur auf Befehl. Und diese sind zunehmend verwirrend. Also lasst sie da in Ruhe mit Winkerkelle und Warnweste im Regen stehen und freut Euch, dass man nun wenigstens etwas gefunden hat, was sie ohne teures Material einkaufen zu müssen sinnvoll tun können. Zwar nicht wollen, aber man braucht sie ja auch nicht zu bitten. Man befiehlt es ihnen einfach.

Liebe Öko-Marxisten, Reichsbürger, Aluhutträger und anders Begeisterte. Die Bundeswehr kann nicht putschen. Noch nicht mal wenn sie wollte. Wer an eine wie auch immer geartete Wehrhaftigkeit der Bundeswehr glaubt, der glaubt auch, dass Zitronenfalter Zitronen falten.

Viel wichtiger wäre die Frage, wie die Soldaten über den Tag verpflegt werden sollen. Täglich abwechselnd EPA Typ I bis VI oder kommt der Spieß mit der Suppenkelle rum? Oder essen die in der Schule mit? Und wenn ja, wie wird das abgerechnet? Durch wen? Und wer darf das entscheiden? Und muss der Truppenarzt den Schulspeiseplan dann mitgenehmigen? Darf er das überhaupt? Und was sagt das Jugendamt dazu, wenn Uniformierte vor Schulen stehen?

DAS sind RELEVANTE Fragen, meine lieben Mitbürger! Nicht ob die Bundeswehr putscht… SIC!


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Glosse

Der Skandal um die taz-Schreiber*line Hengameh Yaghoobifarah findet eine rührende Fortsetzung im humoristischen Berlin. Und nein, das ist keine Fake-Meldung, auch kein verfrühter oder verspäteter Aprilscherz, sondern eher eine Realsatire der völlig hirnrissigen Art.
Die vom Marxismus sehr angehauchte und bekannte „Polizei-Sympathisantin“ sowie bekennende Aktivistin zur Abschaffung Deutschlands hat wohl einen Werbevertrag ergattern können, wie ein Kollege in Berlin schnell herausgefunden hat.
Am Titelbild schön zu sehen, ziert Frau Yaghoobifarah mit verträumten, andere sagen verklärten, Augen das Schaufenster eines Kaufhauses für Nobelmoden.

Abb.: KaDeWe mit neuer Auslage (Foto: Boris Reitschuster)

Und nein, es ist nicht der Konsumtempel des Ostens, der nach einer aktuellen Idee der Linken in Berlin als staatlich-sozialistisches Kaufhaus wiederbelebt werden soll. Das wäre keine Meldung wert gewesen. Noch nicht mal einen Satz. Doch wenn sich diese Aktion im Kaufhaus des Westens, im KaDeWe, und damit im Herzen des alten kapitalistischen Berlins befindet, ergo in dem Haus, das konsumtechnisch als Sinnbild des Kapitalismus von Linken angesehen wird, dann macht das schon eine Nachricht nötig.
Das fand auch Boris Reitschuster, der es als erster bemerkte (HIER). Ohne ihn, wäre diese Posse vermutlich untergegangen.

Die Diva der Hetze gegen Polizei und deutsche Staatlichkeit, gegen alles, was dieses Land eigentlich erst für sie lebenswert machte, posiert für den Klassenfeind der linken Ideologie. Besser hätte sie es nur mit Harrod’s in London hinbekommen können. Nur hätte die Geschäftsführung dieses urbritischen Kaufhauses eher den Laden abgebrannt anstatt so etwas zuzulassen.
Anders das KaDeWe. Hier scheint die Marketingabteilung wohl sehr von dem Kontrast angetan gewesen zu sein. Einerseits ihre recht verwöhnte Kundschaft anzusprechen aber dann mit einer Frau, die eben diese Kundschaft noch mit dem Motto „Allen alles“ verhöhnt. Bevor sie vermutlich in ihren Artikeln dazu aufruft die Reichen zu enteignen, damit alle nichts mehr haben.

Für denkende Menschen klingt das wie ein Kaufsignal, richtig?

Der Fall ist überhaupt kontrastreich im ohnehin schon kontrastreichen RRG-Berlin. Wo diese Dame einerseits gegen die Polizei hetzt und diese gern auf dem Müll sieht, da schreit sie eine Woche später nach Polizeischutz, da ihre Meinung nicht nur beklatscht wurde (HIER).
Natürlich ist sie bekennende Antikapitalistin, Feministin u.s.w., die Kontraste pflegt. Und da passt es dann durchaus ins Bild, dem bösen Kapitalisten Geld dafür abzunehmen, dass man ihn auch noch vorführt.

Die Marketing-Nummer des KaDeWe ist fast so stilvoll wie die von LIDL, die Kreuze auf den Kirchen von Santorin weg zu retouchieren. Nur viel direkter. Nicht nur als Ohrfeige der betuchten Kundschaft zu sehen, sondern eher schon als einen Tritt in den unteren Bauch. Und das in Zeiten, wo man durchaus auf Kundschaft angewiesen ist.

Dass unsere (Lebens)Künstlerin durchaus stilistisch, makeup-technisch und via Beleuchtung für das Auge optimiert wurde, spricht für den Anspruch des Fotographen, sowie auch für sein handwerkliches Können. Die Entscheidung ein sw-Motiv zu wählen reicht ihm zur Ehre. Zumindest er wollte die Betrachter nicht zusätzlich vorführen. Vielleicht auch das zu bewerbende Produkt schützen. Denn dass es in der Selbstinszenierung von Frau Yaghoobifarah anders geht, beweisen hinreichend … andere Aufnahmen.

Bilder aus Netzfunden der neuen KaDeWe-Werbeikone :
Link 1
Link 2

Nun denn: gönnen wir ihr die paar Euronen, mit der KaDeWe sie hierfür ausstatten konnte. Vermutlich sieht sie es ohnehin als gerechtes Schmerzensgeld an, hier dann doch werben zu müssen. So als Lebensunterhalt, da Walter Steinmeier sie nicht täglich zum Essen einladen kann.

Jedem unterbezahlte Polizist, der das KaDeWe betritt, um vielleicht mal einen Ladendieb abzuholen, der bei kommunistischen Umtrieben ertappt wurde, mag das natürlich wie Hohn vorkommen.
Ein Kaufhaus, dass eine Polizeihasserin unterstützt, aber täglich auf die Arbeit der Polizei angewiesen ist. Eine Polizei, die nur ein Butterbrot für ihre tägliche gute Arbeit bekommt, während die hauseigene Werbeikone den geschäftsfördernden Kommunismus predigt.

Und so hat die Geschäftsführung des KaDeWe nicht nur ihre Kunden vorgeführt, sondern auch die Polizei, die Moral und alles, woran das einst bürgerliche KaDeWe an Werten stand.

Allen, alles!

Der Autor, rabiat auf Polizeilinie mit blauer Schleife am Revers, wünscht dem KaDeWe möglichst viele kritische Kunden, die vielleicht schon immer einmal hippe Konsumalternativen ausprobieren wollten.
Den Gesellschaftern des KaDeWe mögen den Mut haben solche Geschäftsführer in konsumschwacher Zeit kompromisslos weiter zu fördern und auf jeden Fall so weitermachen zu lassen.

Auch bedauert es der Autor, dass KaDeWe nicht in Köln ist. Denn seit der Werbenummer mit den Kreuzen auf Santorin hat er nie wieder einen LIDL-Laden betreten und freut sich jedes Mal, wenn er an einem LIDL-Discounter vorbeigeht. Nicht weil er radikaler Christ ist, sondern aus rein moralisch-ethischen Gründen, die oberhalb von gewissen Marketingstrategien zu suchen sind.

Und möge die Polizei immer rote Ampeln finden, wenn sie im KaDeWe wieder einmal schnell erwünscht ist. Sic!

 

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