Schlagwortarchiv für: Promotion

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Wir wussten schon alle, dass es immer gut ist qualifiziertes Personal dort zu haben, wo es wirklich Sinn macht. Andere behaupten, dass Qualifikation generell überall gut wäre anzutreffen. So real gesehen und nicht nur auf dem Papier.

Dass Papier eben bei Frau Baerbock auch gewisse Einschränkungen hat, wissen wir. Nicht alles was sie selbst über sich schreibt stimmt. Manchmal ist es auch frei erfunden, wie Lebenlaufversuche schön dokumentiert haben. Oder das abgekupferte Buch, dass trotz Korrekturversprechen des Verlages jetzt nach dem großen Kassemachen vom Markt verschwand.

Um es klar zu sagen: MEIN Englisch reicht für Frühstücksbestellung und Hotelbuchung, bringt mich leidlich durch Konferenzen und ich schaffe es all das was ich lese auch zu verstehen. Die Aussprache ist grottig und die Gegenseite braucht viel Humor. Und damit ist alles gesagt. – Halt Selbsterkenntnis, die dann Hilfe da nötig macht, wo immer es öffentlich wird.
Man könnte sagen, dass das auf dem Niveau der Frau ist, die da gerade als Außenminister den Laiendarsteller mimt.
Kurz gesagt: mit meinem Englisch würde ich Deutsch reden und den Rest Simultanübersetzern überlassen!

Doch einfach mal reinhören und genießen:

VIDEO einer Presseansprache HIER

Na ja, sie kommt aus dem Völkerrecht wie wir wissen; weil sie es uns sagt… Mit einem Master-Studiengang an einer Londoner Uni, der gern auch mal gekauft werden musste. Nach nur zehn (10!) Semestern Vordiplom an der Elite-Uni Hamburg, wo sie in Politikwissenschaften fabulierte. 

Wir, die wir schon ordentlich wissenschaftliche Texte verfasst haben, wissen alle, wie abgedreht gerade wissenschaftlich zu nennende Ausdrucksweisen in solchen Arbeiten sind. Und wie stilecht versessen gerade Professoren auf die Einhaltung gewisser wissenschaftlicher Standards auch in Wort und Schrift sind.

 

Und nun mal ehrlich: wenn DAS da ihr Englischniveau ist, WAS zum Teufel war das für eine Masterarbeit? Und was ist das für eine Universität, die soetwas durchgehen lässt? Oder glaubt hier jemand, dass unser Lügenlieschen sich hier mal richtig ins Zeug gelegt hat? Wo sie doch schon zeigte, wie so eine wissenschaftliche Arbeit (Promotion…) in der Muttersprache im Sande verlaufen kann, nachdem man sie fast 4 Jahre finanziell – und ausschließlich dafür! – gefördert hat?

Das Buch „Jetzt“ hatte wohl ein oder zwei oder mehrere Ghostwriter, Gehilfen und „Ideengeber“, wie wir wissen.  

Aber ganz natürlich war das bei der englischsprachigen Masterarbeit anders… GAAAAANZ SICHER! Denn der Beweis ist schnell erbracht: hört doch, sie spricht doch englisch!

 

Die schon pathologische Lügnerin Baerbock, die der Welt nun eine „wertorientierte Außenpolitik“ verkaufen will, was immerhin schon für internationales Kopfschütteln sorgt, scheint zumindest einen Wert nicht als Orientierung zu kennen: die Wahrheit um die eigenen Leistungen, Qualifikationen und Kenntnisse.

Was aber noch verblüffender ist, ist die Tatsache, dass es keinen zu interessieren scheint, dass Deutschland auf internationaler Bühne von einer Lügnerin vertreten wird, von der einfach JEDER weiß, dass Wahrheit für sie bestenfalls alternative Fakten sind, wie es Trump gern (leider oft zu Recht) unterstellt wurde. 

Was sollen unsere Verbündeten und Partner denn von so einer Person halten? Dass mit Heiko Maas schon diplomatische Tiefen einer Bananenrepublik erreicht worden sind, kann kein Argument dafür sein da noch einen draufzusetzen. Diese Dame wirkt doch auf offener Bühne wie Guildo Horn, und der hätte immerhin die Ausrede Künstler zu sein….

Wiki_Aalkön: Hans-Dietrich Genscher (1927-2016)

Kann es sein, dass unsere Außenpolitik, die über Jahrzehnte als verlässlicher Standard in Glaubwürdigkeit, Integrität und Charaktergalt, zunehmend zu einer Stellenbesetzung verkommen ist, wo man im Kabinett eine wie auch geartete Behindertenquote zu füllen versucht?
Man gewissen Kobolden samt unterirdischer Allgemeinbildung und Fehlen jeglicher Expertise für den Job Aufgaben anvertraut, wo früher einmal zumindest die persönliche und charakterliche Eignung nötig war?
Man auf diplomatischer Ebene noch gewillt war dem Ausland ein gewisses Niveau deutscher Politik vor Augen zu führen und es so wie auch immer als Partner wertzuschätzen. Sog. Achtsamkeit zu üben?

 

Kann es sein, dass unser höchster Diplomat hier eine Show fährt wie „Eddie the Eagle„(HIER) beim Skiweitspringen (und  HIER)? Das wäre mit Sicherheit ganz lustig, wenn es nicht unser Außenminister wäre…

 

 

Wenn diese „Dame“ zum Aushängeschild von Deutschland werden sollte, ihre Art von Wahrheit zum Allgemeingut und ihre dümmlich verblödete Geisteshaltung zum Maßstab, dann wird Lug und Trug überall zum anerkannten Dauerbrenner und der Ehrliche zum Dummen an sich. Nun wohl auch international.

Maas wurde zum Schluss in Übersee nur noch von Stellvertretern der Stellvertreter von Verantwortlichen „wahrgenommen“ wie es diplomatisch heißt. Seine Gesprächspartner waren kurz vor dem Hausmeisterniveau. Und das weltweit, was man medial tunlichst totzuschweigen gedachte.

Wiki:Annalena_Baerbock_GRÜNE_MdB_by_Olaf_Kosinsky_1777

Machen wir uns nichts vor, für Lügenlieschen Baerbock gilt wohl auch das Peterle-Prinzip. Sie hat nun den Gipfel der eigenen Inkompetenz erreicht, die noch mit Posten belohnt werden kann.
Harbeck hat das wohl erkannt und ihr so das Außenministerium zugeschoben, wo es dann weltweit offensichtlich wird. Sie damit aus dem Spiel genommen, wie der Bauer, den sie einst im gemeinsamen Interview vor der grünen Kanzlernominierung aus ihm gemacht hat. Sein Blick damals sprach Bände und Baerbock schwafelte weiter. Sah es nicht.

Habeck hat sie gekonnt aus dem grünen Spiel genommen. Ihr das zugeschanzt, wo sie glaubte gut zu sein. Er wusste, dass sie scheitern würde. Kannte ihren Hang sich zu profilieren… und auch ihr Englisch!!!

Nun ist er Vizekanzler, hat das eigentlich wichtige Ministerium und Baerbock, das Lügenlieschen, trifft ab sofort Fettnapf auf Fettnapf, wird international zerrissen und fällt als Gegenspieler für Harbeck in Zukunft aus. Wird sogar für die Grünen zur stetig wachsenden Belastung, zumal ihr vom Kanzleramt in der (ideologischen) Entfaltung enge Grenzen gesetzt sind.

Aber sie kommt ja aus dem Völkerrecht, während Harbeck aus der Landwirtschaft kommt. Der ein (blöder) Bauer ist, was nach Baerbocks Glauben dann auch gut zusammenpassen würde und sich ergänzt, so sagte sie damals lachend…

 

Ich ahnte, dass Harbeck das nicht schlucken würde, und dass da noch etwas kommen wird. Mit diesem genialen Schachzug – zumal auf der Zeitachse gekonnt inszeniert! – habe ich aber nicht gerechnet. Und schon gar nicht so schnell. Und das gilt es neidlos anzuerkennen. Respekt, Herr Harbeck!A well done job!

 

SIC!

 

P.S.: Wie sagte Hannibal im A-Team immer? „Ich liebe es, wenn ein Plan funktioniert!

 

 

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JETZT“, war der euphorische Titel des Buches von Annalena Baerbock, dem Booster des Wahlkampfes an sich (HIER).

Damit war dann nicht die finale Version des Lebenslaufes gemeint, sondern ihr bescheidenes Werk zur Lage der Welt. Mit all den tollen Visionen, die ein bis dahin noch nicht so ganz legaler Drogenkonsum, theoretisch, technisch oder gar wissenschaftlich  möglich macht.

Stromspeicherung in Kabeln
Kobolde im Handy
Glasfaserausbau zur Steigerung der E-Mobilität

All das sind Visionen einer bildungstechnisch zwar unterprivilegierten aber dennoch visionären und sendungsbewussten Person. Eines Genies, das nun Maas als Leistungszwerg im Außenministerium beerben will, um selbst  mit genialen Halbwahrheiten, bereicherndem Unwissen und besseren Lügen die Restwelt zu begeistern.

Nun ist ihr epochales Werk „JETZT“ nicht mehr zu erwerben. Es wird wohl historisches Sammelobjekt werden, da der Verlag den Verkauf gestoppt hat. Die notwendigen Ergänzungen waren nicht machbar. Zeitlich. Aber immerhin lief der Abverkauf ja auch ohne Moral und Anstand ganz ordentlich.

 

Verbote führen nicht ins gelobte Land… Lügen aber auch nicht!

Leider, leider war Frau Baerbock, ähnlich ihrer geförderten Promotion, aus zeitlichen Gründen nicht in der Lage die versprochene zweite korrigierte Auflage zu stemmen. Diese sollte, so das Versprechen im Wahlkampf, all die Quellenangaben ihrer verlogenen Genialität enthalten und da nivellieren, wo Plagiate zur alleinigen Vision beitrugen.
Wo das Lügenlieschen einmal vorführen konnte, wie es um ihre Wahrheitsliebe und Moral bestellt ist.

All das hat der Leser und dann auch der Wähler für sich gewogen und für zu leicht befunden.

 

So ist dieses Werk, was preislich auch als Abzocke bezeichnet werden könnte (die Kindle-Version kostete 19,99), nun vom Ramschtisch herunter.
Wer es nun lesen möchte kann in die Stadtbibliotheken gehen, die mit Sicherheit ein tautologisches Belegexemplar für die wissenshungrigen Bürger erworben haben. Man muss es nicht selbst kaufen!

 

So im Nachhinein, ist es vielleicht besser, dass Baerbock uns nicht auch noch mit einer fertiggestellten Promotion beglückt hat. Die wäre mit Sicherheit ab dem Titel ein für Plagiatsträger schwerverdaulicher Stoff geworden, gegen den ein Abführmittel ein Scheißdreck gewesen wäre.

Wie toll und wertgeschätzt müssen sich ihre zukünftigen Gesprächspartner auf diplomatischem Parkett vorkommen, wenn sie etwas sagt. Allerdings hat Heiko (der Zwerg) Maas hier schon ganze Vorarbeit geleistet und unseren internationalen Verbündeten und Gesprächspartnern gezeigt, wie diplomatische Niedertracht auf denkbar flachstem Niveau aussehen könnte. Hier könnte Baerbock wahrlich noch neue Maßstäbe setzen.

Nun denn: das Abkassieren mit einer Lügengeschichte ist nun beendet. Das hitverdächtige Werk JETZT nun JETZT NICHT MEHR zu haben. Gott sei Dank, kann man da nur sagen und ist versucht eine 50kg-Kerze in den Dom zu rollen und dafür zu beten, dass nicht Teil Zwei mit „JETZT NOCH MAL“ oder „JETZT ERST RECHT auf dem Markt kommt, wo der weibliche Pinocchio uns und die Welt mit ihren Abenteuern im diplomatischen Keller erfreuen könnte.

Wir freuen uns also auf ihr nächstes Abtauchen im Fettnäpfchen, was sie hirnlos hüpfend mit absoluter Sicherheit finden wird. Schöner kann eine Realsatire kaum werden…. – SIC!

 

Auch:
Buchempfehlung: JETZT, wie wir Deutschland abzocken und Kasse machen… | (nordhessen-journal.de)

Buchempfehlung Teil 2: JETZT wird umgeschrieben und wieder kassiert! | (nordhessen-journal.de)

Wahlkampf: TV-Offenbarung von Annalena Baerbock | (nordhessen-journal.de)

Grüne: Baerbock und das Geldsystem Holefleisch | (nordhessen-journal.de)

Ehrlich geblieben, oder baerbocken Sie schon? | (nordhessen-journal.de)

HURRA: Baerbock will Gesetze gendern (rabenspiegel.com)

Annalena Baerbock ist ein Genie, das… (rabenspiegel.com)

 

Und der besondere Trick, den das Lügenlieschen besonders versteht, nämlich mit anderer Leute Geld zu machen:

Baerbock: abgebrochene Promotion, steuerfinanziert und vielleicht zu Unrecht? | (nordhessen-journal.de)

 

P.S.: Kleine Frage: Ist uns diese „Dauerverarsche des Bürgers“ durch diese Frau eigentlich schon egal, oder sehen wir das inzwischen auch als Bereicherung an?

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„Ich komme ja aus dem Völkerrecht“, sagte Annalena Baerbock bei der Kanzlerkandidatur mit Stolz und Anspruch in der Stimme. Dazu konnte sie sich auf zehn Semester Politikwissenschaften für das Vordiplom stützen, das sie an der Eliteuniversität Hamburg geschafft hatte. Nur ein Abschluss an der FU Berlin wäre da besser gewesen, wo sie dann aber immerhin promovieren durfte.

Dass die Allgemeinbildung bei Frau Baerbock bescheiden bis kaum existent ausfällt, ist hinlänglich bekannt. Strom in kabeln zu speichern oder Kobolde im Handy sind die bekanntesten Beispiele möglicher Wissenslücken. (HIER)

Nun scheint es aber, dass die FAZ in ihrer neusten Überprüfung des epochalen Werkes „JETZT schon wieder“ diverse Fehler gefunden hat, die einem Völkerrechtler mit politikwissenschaftlichen Hintergrund aber kaum passieren dürften.

„An anderer Stelle beschäftigt sich Baerbock mit den Schengener Abkommen. Es wurde 1985 im luxemburgischen Grenzort Schengen geschlossen. Baerbock meint fälschlicherweise, dass Spanien und Portugal bei den ersten Ländern dabei gewesen sind und verlegt das historische Treffen ein Jahrzehnt nach hinten.
Zugleich schreibt sie, dass dadurch die Grenzkontrollen in der ’EU‘ wegfielen. Die EU gab es aber im Jahr 1985 noch nicht, damals waren es die ‘Europäischen Gemeinschaften‘.
Sie meint, George Bush Senior habe Deutschland 1991 ein ‘Partners in Leadership‘ angeboten, das war aber schon 1989, und zwar vor dem Mauerfall.
Das Ermächtigungsgesetz wurde auch nicht im Reichstagsgebäude beschlossen, wie Baerbock suggeriert, sondern in der Krolloper, da das Reichstagsgebäude nach dem Reichstagsbrand nicht benutzt werden konnte.“

Natürlich schreien grüne Lemminge jetzt wieder „Petitessen“, Sexismus und Schlammschlacht. Joschka Fischer ist da scheinbar schon vergessen, der mit seiner Berufsbezeichnung „Taxifahrer“ aus allem fein raus war. Da erübrigte sich jede weitere Nachfrage nach akademischen Kleinigkeiten historischer Art, zumal er da andere „Leichen im Kofferraum“ liegen hatte.

Es bleibt die herzerweichende Frage, was denn Annalena Baerbock wirklich kann. Völkerrecht wohl nicht und zehn Semester Studium der Politikwissenschaften an der Uni Hamburg waren wohl auch mehr als rein zeitlicher Durchlauferhitzer anzusehen.

Natürlich ist das nur Geschichte. Nur sollten solche geschichtlichen Fakten besser nie Einzug in lockere Gespräche halten, die da auf diplomatischer Ebene stattfinden. Wir erinnern uns an den hochnotpeinlichen Auftritt von Boris Jelzin, der den Tanzbär mit Wodkafüllung miemte?
Da war internationales Fremdschämen angesagt. 
Man möchte sich gar nicht vorstellen was Frau Baerbock so ohne Alkoholgenuss schon zum Besten geben könnte. So aus der tiefsten Überzeugung heraus Ahnung von dem zu haben, für was sie nun so steht. Sogar studiert hat. – SIC!

Allmählich tut es mir leid, dass sie nicht promoviert hat. Oder zumindest die Masterarbeit zugänglich ist. Was wäre das eine Fundgrube neuen Wissens geworden. Ein die Wissenschaft umkrempelnder Erkenntnisgewinn wäre wahrhaft JETZT möglich gewesen. Völlig neue Perspektiven sichtbar geworden. Basierend auf alternativen geschichtlichen Sichtweisen zu bisher klar definierten politischen Ereignissen.

Auch würde ich jetzt echt gern den Antrag zum Stipendium bei der HBS lesen wollen. So mit Gliederung, gedachten Verlauf und Literaturquellen der angedachten Promotion. Wir äußerten unsere Bedenken dazu insgesamt  HIER, HIER und HIER. Oder gerade jetzt und hier schon wieder… (lach mich gerade kugelig…)

Da das Buch nun in die korrigierte zweite Ausgabe geht, der inzwischen kritische Ullstein-Verlag nun Quellen hinzufügt, so sollte er dann wohl besser gleich auch mal die inhaltliche Korrektur anstreben. Zumindest bei so offensichtlichen „Unklarheiten“, die verbaerbockt wurden.

Yusuf Simsek: Ein einsames Licht

Sollte hier wirklich ein Ghostwriter am Werk gewesen sein, so gebührt ihm wahrlich mein zu tiefst empfundener Respekt! Als Ghostwriter versucht man immer den Sprachstil und das Niveau seines Klienten zu treffen. Dass eben nicht auffällt, dass da nicht der Kunde am Werk war. Ein anderer das geschrieben hat.
Und wahrlich, wahrlich darf dieses Werk daher als Empfehlung für die Schaffenskraft des Ghostwriters zu sehen sein. Oder des Teams an Ghostwritern, Helfern und Schaffenspartner, ohne die ein Buch nicht möglich wäre. Denn merke: „so ein Buch wird nie von einem allein geschrieben„, sagte eine bekannte Frontfrau mit massig Erfahrung darin.

Frage: Gilt das auch für Masterarbeiten und Promotionen? – So für Unität und Akamie??

 

Dass gewisse geneigte Kreise Frau Baerbock mindestens(!!) als Außenministerin handeln, bereichert gerade wieder meinen Tag mit schallendem Gelächter.

SIC!

 

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Kurz vorweg: Es steht die Befürchtung im Raum, dass man trotz sechsstelligen Familienjahreseinkommen auch noch 12600 Euro pro Jahr von einem mit Steuermitteln finanziertem Stipendium für sozial Benachteiligte der grünennahen HBS abgegriffen hat.

Politische Stiftungen sind im Rahmen der demokratischen Willensbildung wichtig, aber nicht unbedingt erforderlich. Dennoch können sie als Schnittstelle zwischen einzelnen ihnen nahestehenden Parteien und dem Bürger eine Kommunikationsfunktion übernehmen. Beispielweise Workshops, Arbeitskreise, Seminare und Informationsveranstaltungen für Parteimitglieder aber auch interessierte Bürger anbieten. So den Dialog fördern.

Weiterhin können sie natürlich auch mit ihrem Stiftungsgeldern wissenschaftliche Studien fördern. Institute an Universitäten finanzieren und/oder Stellen für Doktoranden schaffen. Oder sie können auch Stipendien an Studenten und Promovierende verteilen um so Menschen zu helfen, eine akademische Karriere überhaupt beginnen oder fortführen zu können.

Dass hier dann in aller Regel die zu Fördernden aus den Parteien politisch nahestehenden Kandidaten erfolgt ist als logisch und folgerichtig anzusehen. Ergo die Auswahl der Stipendiaten ein gewisser „Stallgeruch“ anhaften muss darf als abgemacht angesehen werden.

Da allerdings die Mittel dieser Stiftungen nicht nur aus Spenden sondern überwiegend aus Steuermittel stammen, ist den allerwenigsten Bürgern bewusst. Und dass sich diese Mittel in den letzten zwanzig Jahren auf 600 Millionen jährlich verdoppelt haben dann wohl auch nicht.

Yusuf Simsek: Aufbruch

Zu sagen, dass sich die Parteien so 600 Millionen zusätzlich pro Jahr unter den Nagel reißen wäre falsch zu sagen, nur scheint es zunehmend so, dass dieser Gedanke auch nicht ganz so unrichtig ist. Besonders dann, wenn der ideologische Stallgeruch so mancher geförderte Menschen nun zum Himmel zu stinken beginnt.

So hat die grünennahe Heinrich-Böll-Stiftung (HBS) von 2009 bis 2012 (3 Jahre und 3 Monate) Annalena Baerbock ein Stipendium zur Promotion in Rechtswissenschaften gegeben. 1050 Euro wurden dafür pro Monat bereitgestellt und das Stipendium auch noch um zwölf Monate verlängert, weil Frau Baerbock ein Kind bekommen hatte. 

Alles soweit regelkonform. Auch, dass sie das Stipendium nicht zurückzahlen muss, obwohl sie ihre Promotion nicht beendet hat. Auch hier gibt es klare Regularien. Die HBS begreift sich nicht als Treiber, sondern als Partner, der auch sich ändernde Lebensplanungen begleitet und nicht abstraft. So auch keinen Abbruch des Grundes, der zum Stipendium geführt hat, mit Rückforderungen bedenkt.
Es gibt ohnehin bei so geförderten Menschen nur eine Abbruchrate von 4 bis 9% (je nach Quelle), denn in aller Regel sind die Geförderten für dies Chance dankbar. Sehen es dann auch als ihre Pflicht an für die Förderung durch die jeweilige Stiftung erfolgreich zu sein.

Die HBS vergab nur vier Plätze für Promotionen in den Rechtswissenschaften. Für einen konnte sich Annalena Baerbock qualifizieren. Und sie gehört zu den wenigen, die diese Chance nicht wahrgenommen haben. Sie kassierte zwar fast 40.000 Euro an Fördermitteln der HBS, brach aber die Promotion, die ihren eigenen Bekundungen nach „kurz vor dem Abschluss stand“, nach ihrer Wahl in den Bundestag 2013 ab.

Pikant ist die Tatsache, dass sie 2009 das Stipendium suchte als sie bei der Bundestagswahl leer ausging. Dann wohl auch Zeit hatte…

Die Regularien der HBS sehen als Qualifikation für so ein Stipendium nicht nur gewisse akademische Voraussetzungen vor, sondern sehen auch ein sozial-politisches Engagement als verpflichtend an. Stallgeruch und so… wir hatten das.

Wie die akademische Qualifikation von Frau Bearbock aussieht ist hinlänglich bekannt. Zehn Semester bis zum Vordiplom in Hamburg und ein Master in London, den sogar die wiki falsch führt!

Als jemand, der an seiner Uni im Fachbereichsrat (1992-95) saß, wäre festzustellen, dass sie mit dieser Qualifikation noch nicht einmal in die Beschlussvorlage für einen Doktor gekommen wäre, da kein Professor so dreist gewesen wäre sie als ihr Doktorvater zu präsentieren. Schon gar nicht mit dem Thema. Die FU Berlin ist da bekanntlich akademisch etwas freizügiger.
Dass die HBS akademisch gesehen hier andere Kriterien hatte mag gut sein. Vielleicht war die akademische Karriere von Frau Baaerbock sogar im Umfeld aller anderen Bewerber herausragend. Das wissen wir nicht.
In einer Sache muss sie aber sehr beeindruckt haben, denn Frau Baerbock war damals seit 2008 im Landesvorstand der Grünen in Brandenburg. Und nun mieft es wieder.

Da sie sonst kein Einkommen aus einem Mandat hatte, zahlte die Partei dann dem hauptamtlichen Vorsitzenden natürlich „Aufwandsentschädigungen“, auch wenn das seinerzeit ein ehrenamtlicher Job gewesen sein soll.

In NRW wären das für 2012 57 657 Euro (HIER) Jahresbruttogehalt gewesen. Der Landesverband Brandenburg wollte auf Anfrage des NHJ dazu keine Angaben machen. Anderen Quellen haben aber vom Landesverband erfahren, dass angeblich 220 bis 400 Euro pro Monat geflossen sein sollen. Erst ab 2013 soll dann ein reguläres Gehalt gezahlt worden sein. Warum der Landesverband seinen Vorstand anders behandelte als der in NRW bleibt offen.

Auch ihr Ehemann war zu der Zeit auf einer grünennaher Gehaltsliste als PR-Manager (2002-2014). Dass die Familie kein ausreichendes Einkommen gehabt hat, wäre also übertrieben zu behauten.

Hier muss sich dann die HBS fragen lassen, ob sie das alles bei der Zuerkennung des Stipendiums mitgewichtet hatte. Auch gegenüber Bewerbern, die ggf. sozial schwächer waren. Schließlich geht es bei diesen mit Steuermitteln geförderten Stiftungen nicht um Förderung der Finanzeliten sondern eher, so wie von Willy Brandt damals erdacht und durch Helmut Kohl erneuert, um die akademische Förderung sozial Benachteiligter! – Sic!

Jedenfalls war mit dem Einzug von Frau Baerbock in das Parlament 2013 alles hinfällig. Sie exmatrikulierte sofort an der FU Berlin, brach die Promotion ab und konzentrierte sich gem. eigener Aussage auf die Politik.
Mal klar gesagt: Sie warf fast vier Jahre Arbeit weg, die dem eigenen Bekunden nach kurz vor der Vollendung stand? Oder war das damals auch schon Wahlkampfgeflüster, das so einzuordnen ist wie das, was gerade ans Licht kommt?

Was stört ist die Tatsache, dass sie uns nun erklärt ein ganzes Buch innerhalb von ein paar Monaten geschrieben zu haben, trotz vollem täglichen Programm bis 2300 Uhr, aber eine fast fertige Doktorarbeit abzuschließen war zuviel? Selbst dann, wenn man berücksichtigen muss, dass das ordnungsgemäße Zitieren mehr Zeit kostet, als nur etwas „runterzutippen“?

Der Stallgeruch, der jetzt wahrnehmbar wird, haftet fast schon an einem. Es fühlt sich fast an, als wenn man mit Scheiße beworfen worden wäre…

 

Die HBS sah sich bisher nicht in der Lage, trotz telefonischem Nachfassens, folgende Fragen zu beantworten:

1.) Waren die Voraussetzungen für ein Stipendium 2009 anders als 2021?

2.) Wie wurde der Promotionsfortschritt der Geförderten von der HBS kontrolliert bzw. welche Leistungsnachweise mussten die Geförderten zeitlich und inhaltlich erbringen?

3.) Wird bei der Vergabe der Stipendien die Einkommenssituation der Familie (Eltern/Ehe) des Antragstellers sowie dessen eigene Einnahmen/Einkommen berücksichtigt?

 

Yusuf Simsek: Zeitkritisch

Die aktuellen Fördergeldhöhen der HBS für 2021 als PDF: HIER

Am 01.September endet wieder die Bewerbungsfrist auf ein Stipendium für eine Promotion bei der HBS. Freigeschaltet wird das Bewerbungsportal sechs Wochen vorher. Somit sind ab dem 19. Juli 21 wieder Online-Bewerbungen für Promotionsstipendien möglich, wie die HBS HIER informiert.

Das sind nun 2021 die Voraussetzungen für solch ein Stipendiat für eine Promotionsförderung: HIER 

Es wird selbst bei oberflächlicher Betrachtung schnell klar, dass man hier nicht mal ebenso durchrutschen kann; sondern dass zahlreiche Kontroll- und Verfahrenshürden zu überwinden sind, bevor Geld fließt. Man wirklich schon bei der Bewerbung nachweisen muss, dass man ernsthaft gewillt und befähigt ist diese Promotion auch durchziehen zu können. Man schon in den Startlöchern steht und in dem Prozess schon recht weit fortgeschritten ist, inklusive der Annahme der Promotion durch eine Universität.

Allein die akademische Vorgabe zur Einreichung eines Exposés sollte interessant sein:

„V. Ausführliches Exposé zum Promotionsvorhaben (max. 10 Seiten)

Das Exposé soll folgendermaßen aufgebaut sein:
 Ausführliche Darstellung des Vorhabens mit Fragestellung, Forschungsstand, theoretischer Einbettung,
methodischem Zugang und Planung der praktischen Umsetzung, wissenschaftlicher und
gesellschaftlicher Relevanz, inkl. Verzeichnis der zitierten Literatur: bis zu 8 Seiten
 Gliederung: 1 Seite
 Vorläufiger Arbeits- und Zeitplan über max. 24 Monate mit ausführlicher Darstellung bisheriger bereits
abgeschlossener Vorarbeiten: 1 Seite“
(Alle Hervorhebungen durch NHJ)

Dass die akademischen Leistungen bei weitem nicht so gewürdigt und begutachtet werden wie die politisch-gesellschaftlichen „Nachweise“ ist verständlich, denn keiner politischen Stiftung geht es vordergründig um akademische Leistungen.

Yusuf Simsek: Abgehoben und der Welt entrückt

Es geht vor allem um die Förderung des eigenen Klientels, das ansonsten bei seinem Werdegang benachteiligt sein könnte und/oder vielversprechende Eigenschaften hat, die der „gemeinsamen Sache“ dienlich sind.
Das ist ausdrücklich deshalb nicht anrüchig, weil alle Stiftungen so aufgebaut sind und daher jeder die Stiftung aussuchen kann, die ihn fördern können würde.

Was sich allerdings die HBS fragen lassen muss ist die Tatsache WAS genau da Frau Baerbock hinsichtlich ihrer Promotionsplanung eingereicht hat. Insbesondere der recht engen Zeitplanung bis hin zu dem, woran es ihr aus aktueller Sicht offensichtlich mangelt: die Liste der zitierbaren Literatur beispielsweise.

Und was dann wirklich interessant wäre ist dann auch der Nachweis des verifizierbaren Promotionsfortschrittes an sich, der dann auch eine Förderung während der Schwangerschaft mit eingeschlossen hat und die mögliche maximale Dauer von 25.200 Euro auf fast 40.000 heraufgesetzt hat. Steuerfinanziert wohlgemerkt. Auch hier muss eine erneute Prüfung nötig gewesen sein.

Sollte die HBS hier nicht selbst klar verifizierbare Auskünfte geben können, so würde der deutlich wahrnehmbare Stallgeruch zu etwas werden, was nur noch nach Scheisse stinken würde. Völlig ohne jedem Flair von förderungsfähiger „sozialer Ökologie“ oder Anspruch darauf. Es würde wie Begünstigung aussehen und den Statuten der Stiftung mit Sicherheit einen Bärendienst erweisen. Allein schon moralisch gesehen. 

Heinrich Böll war Schriftsteller. Er war sozial engagiert, dem Menschen zugewandt und vermachte dieser Stiftung nicht umsonst sein Lebenswerk. Gab seinen guten und weltbekannten Namen dafür her.
Er hatte es auch nicht immer leicht im Leben. Und er schrieb Bücher. Dachte selbst, so dass seine Zitate mitunter spärlicher ausfielen als es in anderen Werken notwendig wäre.

Was aber Heinrich Böll mit Sicherheit so nicht gewollt haben würde, wäre eine „krumme Nummer“ für Leute, die seiner Stiftung nicht würdig sind und/oder diese zweckentfremden. Ihre Satzung mit Füßen treten soweit sie sie überhaupt verstanden haben.

Sollte es so sein, wie viele vermuten, dass Frau Baerbock hier in ihrer gewohnten „akademischen Weise“ mal eine Chance wahrnehmen wollte, für ein bedingt gewolltes Experiment Mittel abzugreifen, weil es ihr als protegierter Landesvorsitzenden in Brandenburg möglich war, dann wäre das ein Skandal. 

Und wie ernsthaft dieser Promotionsversuch zu bewerten ist, der am Ende dann auch ein hochschulöffentliches Rigorosum in ihrem Fachgebiet umfassen würde (HIER), wo umfänglich alles das Fachgebiet umfassendes Wissen abgefragt werden könnte und würde, darf jeder für sich entscheiden. Gern auch auf Basis dessen, was bisher an koboldartiger Bildung bei Frau Baerbock erkennbar war. Von korrekten Zitaten in der Dissertation an sich einmal völlig abgesehen…

 

Insgesamt erscheint es so, dass wenn Frau Annalena Baerbock (L.L.M. (London)) jemals ihre Alma Mater benennen müsste, das dann mit Sicherheit ihr alter Kindergarten wäre…

Nur tritt diese eher humorvolle Frage hinter die Frage zurück, die sich mit dem sog. Stipendium und seiner Zuerkennung an sich befassen muss. 

SIC!

 

Auch:
Was mich bei Linken und Grünen stört…

Wenn Eliten sich bedienen

Buchempfehlung: JETZT, wie wir Deutschland abzocken und Kasse machen!

Wie Blöd sind wir eigentlich?

Ehrlich geblieben, oder baerbocken Sie schon?

Annalena hüpft für Bildung

Buchempfehlung Teil 1  und Teil 2: Wie Annalena Baerbock mit ihrem Buch richtig Kasse macht!

 

 

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