Schlagwortarchiv für: Polizei

Unbekannter warf die Stahltür eines Schaltschrankes auf die Gleise

Das erste Mal nach den schrecklichen Ereignissen – Karnevalsumzug in Volkmarsen.

tadt und Landkreis Kassel: Die Ermittler der AG Fahrrad suchen die rechtmäßigen Eigentümerinnen und Eigentümer von mehr als 100 sichergestellten Fahrrädern und veröffentlichen dazu Fotos auf der Internetseite der Polizei Hessen

Wenn es zu bunt wird, dann reicht es irgendwann. Nun auch der Polizei und die Gewerkschaft der Polizei (DPolG) ruft am 25.01.23 zur Demo vor dem Ministerium in Berlin auf!

Seit Jahren steigt die Belastung der Beamten stetig an. Dazu werden in den nächsten Jahren bis zu 40% der Beamten in Pension gehen. All das ist bekannt, wurde aber gern ignoriert.

Und während es en vogue ist Polizisten zu diffamieren, auszunutzen und zu auch politisch zu instrumentalisieren wird überall gespart. Teaser, schusssichere Westen und andere hinreichende moderne Ausrüstung werden nicht in ausreichender Zahl zugeführt.
eAutos als Dienstfahrzeuge wurden zwar medial gehypt beschafft, kommen aber bei Kälte kaum aus der Polizeigarage raus und schaffen es auch zuladungsmäßig nicht all die Ausrüstung zzgl. mitfahrenden Polizeibeamten aufzunehmen…

Flächensuche nach Vermissten (Leichen!) an der Ahr

Nancy Faeser, die wohl inkompetenteste SPD-Ministerin nach Lambrecht, propagiert den Kampf gegen Rechts und ignoriert die täglichen Angriffe aus linken und islamistischen Kreisen auf die Beamten.
Diese können oft nur noch in Zugstärke besondere Hotspots aufsuchen, die natürlich nicht als no-go-areas bezeichnet werden dürfen.
In Berlin kam erst Anfang des Monates die neuste Sprachregelung heraus, wie man zumindest sprachlich das nicht existente Problem mit der Migrantenkriminalität in den Griff bekommt. die natürlich auch Silvester (wieder einmal!) so nicht stattgefunden hat.

Die immer stärker aufklaffende Lücke zwischen politisch gewollter geistiger Umnachtung und offensichtlicher Realität hat auch das Bewerberaufkommen sinken lassen.

Wer will auch schon als Fotodarsteller Klein-Greta fotogen tragend in Szene setzen helfen müssen, während Recht mit Füssen getreten wird und der Einsatz dazu auch noch von einem grünen Polizeipräsidenten befehligt wird?

Wie muss sich ein Polizist fühlen, wenn Clankriminelle mit politisch verseuchten Staatsanwaltschaften kummeln und klüngeln, während man selbst Überstunden auf Überstunden aufgewendet hat die Typen beweissicher dingfest zu machen?

Während sich also die Polizei zunehmend zum Büttel der Politik machen lässt, wird sie eben von dieser Politik mit Füßen getreten. 

So ist der Aufruf zur Demonstration nicht nur berechtigt, sondern schon lange überfällig!

Die Redaktion wünscht der Polizei viel Erfolg, Alles erdenklich Gute und auch die Ausdauer und den Kampfgeist ihre berechtigten Forderungen durchzusetzen! – SIC!

 

Wir bitten alle Polizisten, deren Angehörige und Unterstützer den Aufruf der DPolG zu verbreiten!

#Polizei #dpolg #nancyfaeser #Deutschland #sicherheit #BIM #Kriminalitätb #Politik #Migranten #Demo

Autor: Sascha Rauschenberger

Kooperation unter Dach und Fach!

Gestern unterzeichneten die Vorsitzenden der Soldaten und Veteranenstiftung (SVS) und des Bund Deutscher EinsatzVeteranen e.V. (BDV e.V.) eine nachhaltige Kooperationsvereinbarung. Nun ist auch die gute langjährige Zusammenarbeit für geschädigte EinsatzVeteranen formell manifestiert. Gemeinsam wollen wir – wie auch mit anderen Organisationen und Stiftungen – zukünftig das „Netzwerk der Hilfe“ weiter verdichten. Schulter an Schulter für die betroffenen Familien!
Besonders die Leistungsfacetten des BDV e.V. als Hilfsorganisation und die Fördermöglichkeiten der SVS ermöglichen eine qualifiziertere und umfassendere Hilfe für unsere Kameradinnen und Kameraden in Not.

Hinsichtlich des zukünftigen gemeinsamen Handelns zeichnen sich konkrete Möglichkeiten der Familien- und Projektunterstützungen, aber auch die Schaffung einer gemeinsamen Begegnungs- und Ausbildungsstätte ab.

„Wir freuen uns auf das gemeinsame Wirken“, sagte Bernhard Drescher, der Vorsitzende des EinsatzVeteranen e.V. im Anschluss.

 

Dazu auch ein Podcast (HIER)!!!!

 

Er ist Ansprechpartner und Anlaufstelle für alle Kameraden, die Hilfe brauchen. Es wird jedem, sofort und  professionell geholfen werden, der durch seinen Dienst für die Bundesrepublik Deutschland zu Schaden kam.

Wir bitten unsere Leser um Spenden für die gute Sache und hoffen auf breite Unterstützung für die Kameraden!

Spendenformular HIER

Infobroschüre:
BDV_InfoBroschuere_Febr_2020

Artikel dazu:

Keiner bleibt allein: Bund Deutscher EinsatzVeterann e.V. – (nordhessen-journal.de)e

 

Für Opfer der Radarstrahlen ist der Bund zur Unterstützung Radarstrahlengeschädigter Deutschland e.V. (HIER) jederzeit ansprechbar

Die Radarstrahlenproblematik in der Bundeswehr (bzur.de)
Radarfachgespräch 2015 (nva-radar.de)

 

 

#Bundeswehr #heer #Marine #Luftwaffe #unvergessen #13k3 #digitalissocial #socialmediadivision #safelifes #bdv2023 #sidebyside #treugedient #treueverdient #einsatzveteranen #veteranenverband #invictusgames #vdrbw #greendevilsmilitarybrotherhood #greenwarriorsmilitarybrotherhood #germanveterans #peopleinuniform #recondovetsmmc #combatveteran #ragmbg #bmvg #dhs #svs

 

Auch:

Bundeswehr und Lambrecht: General Alfons Mais sollte entlassen werden – (nordhessen-journal.de)

Bundeswehr: Innere Führung zur Lachnummer gemacht – Rabenspiegel

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Diese Barbaren, diese Wilden.

Sowas ist ja die reinste Barberei.

Spaß beiseite, man muss ganz ehrlich sagen, das beeindruckt. Wenn man in Deutschland nicht gerade zum engsten Kreis des Personenschutzes eines Präsidenten zählt, kann man ganz, ganz sicher sein, dass man geflissentlich übersehen wird. Wir haben noch niemals davon gehört, dass sich der Landesfürst bei den Beamten für ihre gute Arbeit bedankt.

Im Gegenteil, gerade bei uns in Hessen – wurden die Polizeibeamten jahrelang -ja man kann es so sagen- beschissen. Als dann ein Urteil kam, dass bestätigte, dass das Land Hessen erhelbliche NAchzahlungen zu leisten hat, so war das wie Schall und Rauch. In seiner Allmacht bezahlte @VolkerBouffier bis heute keinen Cent nach an seine Beamten. Stattdessen jedes Jahr ein sündhaft teures Hesenfest in Berlin und großzügige Spenden an die Ukraine.

Schutzwesten werden geliefert an ukrainische ASOW-NAZIS und die eigenen Beamten in Hessen herumlaufen mit Westen aus den 90ger Jahren. Das ist die Realität!!!

„Wertschätzung sieht anders aus“ nämlich wie in Russland


Wladimir Putin gratulierte den russischen Ermittlungsbeamten zu ihrem Berufsurlaub

Präsident von Russland Wladimir Putin: Genosse Offiziere,

Herzlichen Glückwunsch zu Ihrem beruflichen Urlaub, dem Tag der Ermittlungsbeamten.

Sie engagieren sich in komplizierter, sorgfältiger und verantwortungsvoller Arbeit, Sie befassen sich mit Aufgaben von großer staatlicher und öffentlicher Bedeutung, Sie leisten einen enormen Beitrag zur Bekämpfung von Kriminalität, Korruption und Extremismus und wahren den Vorrang von Recht und Gerechtigkeit.

Ich möchte Ihnen für Ihren ehrlichen und gewissenhaften Dienst, für Ihre Professionalität, Ihre prinzipientreue Haltung und Ihr Engagement für die besten Traditionen der Ermittlungsarbeit danken.

Heute gehen natürlich besondere Worte des Dankes an pensionierte Ermittlungsbeamte, und ich möchte ihnen gute Gesundheit und Wohlbefinden wünschen. Vielen Dank für Ihre Bereitschaft, weiterhin zu dienen und Ihre Bereitschaft, Ihre immens reiche Erfahrung zu teilen.

Ich bin zuversichtlich, dass die gegenwärtige Generation von Ermittlungsbeamten ihre Pflicht vor dem Land und den russischen Bürgern immer in würdiger Weise erfüllen wird und dass Sie Ihr Wissen und Ihre juristische Ausbildung weiter verbessern und fortschrittliche Ansätze und moderne Ermittlungsmethoden unter Verwendung modernster Technologien einführen werden.

Gleichzeitig ist es sehr wichtig, dass Ihre Arbeit in vollem Einklang mit den aktuellen Gesetzesänderungen steht, einschließlich derjenigen, die auf die Verbesserung des nationalen Geschäftsklimas und die Humanisierung der russischen Gesetzgebung abzielen.

Es ist auch notwendig, Personen, die sich der Bedrohung des Lebens und der Gesundheit von Menschen schuldig gemacht haben, auf harte und entschlossene Weise und in voller Übereinstimmung mit dem Gesetz zu verfolgen.

Genosse Offiziere,

Ich hoffe, dass die russischen Ermittlungsbeamten ihre Aufgaben ordnungsgemäß und effektiv erfüllen und dass sie beeindruckende Ergebnisse erzielen werden, während sie das gesamte Spektrum ihrer äußerst wichtigen Aufgaben erfüllen.

Ich wünsche Ihnen viel Erfolg in Ihrem Dienst und alles Gute.

Noch einmal herzlichen Glückwunsch zu Ihrem beruflichen Urlaub.

 

LINKS

https://www.wikiwand.com/de/Polizei_%28Russland%29

https://www.fr.de/rhein-main/landespolitik/hessen-land-sitzt-besoldungs-urteil-aus-91566933.html

https://www.hessenschau.de/politik/urteil-am-verwaltungsgerichtshof-hessische-beamtenbesoldung-war-verfassungswidrig,hessen-beamtenbesoldung-urteil-100.html

 


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Es ist immer gleich. War es schon immer. Nicht erst seit heute. Anfangs ist eine riesige Begeisterung da für dies und das „in den Krieg zu ziehen“. Es dem Erbfeind mal wieder zeigen, Land im Osten suchen, Sklaven im Süden befreien, Europa mit der Bürgerrevolution überziehen, sich unabhängig erklären oder für andere guten Dinge. Gründe gibt und gab es schon immer. Weltweit zu jeder Zeit.

Zur Zeit ist es sexy mit Russland Krieg zu führen, damit eine zutiefst korrupte und in Teilen faschistoide Ukraine weiterexistieren kann, da wir politisch geneigt sind dieses Regime dort als „demokratisch“ und „republikanisch“ zu bewerten. Wie man auf diese Idee kommen kann soll hier nicht interessieren, aber die Begeisterung dort als westlicher Söldner mitzukämpfen ist schon… interessant. Zumal das auch noch medial und politisch gehypt wurde. Das war bei den ISIS-Freiwilligen auch anders. Soll uns aber auch egal sein.

So ziehen und zogen dann Soldaten begeistert in den Krieg. Kapelle und Küsschen zum Abschied und los gings mit Gesang.

In Deutschland war das 1863, 1866, 1870, 1914, 1939 im großen Stil der Fall. Die meisten kamen wieder. Viele halt nicht. Und andere kamen ohne Arm oder Bein zurück. Oder erst nach langer Gefangenschaft.
Doch alle die das überlebt haben, hatten zum Teil seelische Wunden davongetragen. Neben den physischen Verletzungen an sich.

Blutfleck Kabul 2006. Opfer waren ISAF-Soldaten.

 

Und das betraf dann im Ersten und Zweiten Weltkrieg nicht nur Soldaten, sondern zunehmend auch Zivilisten, die beispielsweise Flucht und Vertreibung oder die Bunkernächte im Bombenhagel mitgemacht haben.

So war es nicht verwunderlich, dass gerade nach verlorenen Kriegen wenig Bereitschaft da war, sich neben den Toten an sich auch noch um die Nachsorge von Verwundungen zu kümmern. Bei den physischen Verwundungen ging das noch aber die seelischen Verwundungen blieben unerkannt, wurden ignoriert oder unterdrückt. Es gab dafür noch nicht einmal genug Ärzte, die das überhaupt behandeln konnten. 

General Patton schlug 1943 in Italien einen psychisch verletzten Soldaten und warf ihn aus dem Sanitätszelt. Beschimpfte ihn als Feigling. Das hatte Folgen für ihn. Er musste sich vor Abordnungen seiner gesamten Armee öffentlich bei dem Soldaten entschuldigen.

Doch Patton war kein Einzelfall. Eigentlich galt es als undiszipliniert sich als Soldat so hängen zu lassen. Schlapp zu machen. Und das in jeder Armee der Welt. Doch besonders in der deutschen Armee war das ein verbreiteter Gedanke. „Klagt nicht – KÄMPFT“ war (und ist noch) so ein überall propagierter Wahlspruch.

Und das galt dann auch nach dem Krieg. Wer keine sichtbare Verwundung hatte, fiel aus dem Raster.
Wenn ich meinen Großvater nach dem Krieg fragte, und er war nur bei der Heeres-Flak im hinteren Teil der Front, dann war nach zehn Minuten Schluss und er stand nach Luft schnappend am Fenster.
Durch Nachforschungen weiß ich, dass aus seiner schweren Artillerieabteilung 843 nur knapp 30 Mann Krieg und Gefangenschaft überlebt haben…
Doch das war nichts besonderes. Nichts ungewöhnliches oder gar eine Ausnahme. Es war normal, denn im letzten Krieg dienten 15 Millionen Soldaten von denen 3,5 Millionen fielen – nicht einfach starben.

Dann gab es Millionen mit Verwundungen, für die es im Krieg Auszeichnungen gab. Das Verwundetenabzeichen war nicht eine deutsche Erfindung. Diese Auszeichnung wurde in fast allen Armeen der Welt bis dato verliehen. Als Dank des Vaterlandes für das vergossene Blut.

Es ist bezeichnend, dass das BMVg bis heute die Wiedereinführung dieser Auszeichnung ablehnt. Thomas de Maizière (HIER) verstieg sich sogar in die Aussage, dass eine Verwundung keine auszuzeichnende Tat wäre… Der Bürokrat, eigentlich selbst Reserveoffizier und einer Soldatenfamilie entstammend, zeigte somit eine Gesinnung auf, der dann zu folgen die Wehrverwaltung nur allzu bereit war.
Zu Beginn der Einsätze mussten selbst die Hinterbliebenen von Gefallenen und Toten um ihre Versorgungsansprüche kämpfen. Bei Verwundungen und Verletzungen im Einsatz sah es noch mieser aus. Hier musste der Soldat nachweisen, dass die Schädigung im Einsatz erfolgt ist.
So versandeten etliche Anträge auf  Wehrdienstbeschädigung (WDB) im Strudel der Zeit und im Sumpf der Bürokratie. Denn jeder kämpfte für sich allein. Gern auch mit Anwälten, aber für sich.
Das sparte der Bundeswehr viel Geld und kostete kaum Ansehen, denn es interessierte auch keinen in der Gesellschaft. Denn die Soldaten wurden doch dafür bezahlt, ergo was soll‘s?

Und wenn das schon für Verwundungen schwierig war, wie schwer nachzuweisen war das dann für seelische Verwundungen? Für posttraumatische Belastungsstörungen (PTBS) (HIER), die zum Teil erst nach zehn oder zwanzig Jahren auftreten? Mit zum Teil gravierenden Folgen für Familie, Beruf und sozialem Umfeld. Auch Selbstmordraten sind hier hoch.

Wie sollte der Soldat, ohne gesellschaftlicher, politischer oder medialer Unterstützung oder auch nur Interesse(!), gegen eine ausgeklügelte Bürokratie des (ehemaligen) Dienstherren ankommen? Zumal ER die Beweislast hatte, dass die Schädigung im Einsatz erfolgte.

Das scheiterte nur all zu oft.

Daher gründete sich von Betroffenen initiiert der Bund Deutscher EinsatzVeteranen e.V., der inzwischen sogar als mildtätig anerkannt ist.
Er machte auf das Problem aufmerksam, knüpfte Verbindungen, schuf ein Netzwerk und gelang so auf Augenhöhe mit der Bundeswehr, die Anfangs alles tat diesen Verein zu ignorieren, zumal es den Deutschen Bundeswehrverband und den Deutschen Reservistenverband noch gab. Beide aber durch jährliche und nicht unerhebliche Zuwendungen von der Bundeswehr selbst gesponsort sind…

 

Bund Deutscher Einsatzveternen e.V.: Das Motto bei der Hanse Sail 2019

 

Das lehnte der Bund der Einsatzveteranen aber ab. Er schuf sich ein eigenes Sponsorennetzwerk, sammelte Spenden und holte sich ehrenamtliche Unterstützung. Konnte so völlig unabhängig von der Vorsicht operieren, wem er auf die Füße trat.

Die Bundeswehr kann nicht genau beziffern, wie viele Soldaten z.B. in Afghanistan waren. Oder wie viele überhaupt seit Somalia in den Einsätzen waren, die sich über die Jahre hinweg immer mehr gehäuft haben.
Die Bundeswehr hat das NIE nachgehalten wohl aber die Einsatzmedaillien in Bronze (90Tage), Silber (360Tage) und in Gold (690 Tage) eingeführt, damit mehrfach in den Einsatz geschickte Soldaten „sichtbarer“ wurden. Sich wertgeschätzter fühlten… (HIER).
Es gibt inzwischen 61(1) dieser Medaillien für 61 verschiedene Bundeswehreinsätze! Nur mal so.

Man schätzt, und hier gibt es Studien der US-Streitkräfte, dass zwischen 10 und 15% aller eingesetzten Soldaten – je nach Einsatz und Nähe zu belastenden Situationen – von PTBS betroffen sind. Einer in den USA anerkannten Verwundung, die auch mit dem Verwundetenabzeichen (Purpur Heart) ausgezeichnet werden kann.

Da die Bundeswehr nicht weiß, wie viele Soldaten sie in die Einsätze geschickt hat, weiß sie natürlich auch nicht, wie hoch die Gesamtzahl der von PTBS betroffenen Soldaten sein könnte. Nur eines ist sicher: das könnte teuer werden!
Zumindest teurer als die Entschädigung der Opfer von Radarstrahlen, die fast drei Jahrzehnte um Anerkennung kämpfen mussten.

Und hier hat der Bund Deutscher Einsatzveteranen e.V. Erhebliches geleistet. Fallmanager betreuen die Kameraden, die sich melden umgehend. Koordinieren die Maßnahmen, Hilfen und unterstützen bei Behörden und meist dann auch zeitkritischen Anträgen.
Zeitkritisch deshalb, weil man sich als Soldat schwertut sich einzugestehen, dass man Hilfe brauchen könnte, oder gar schon gebraucht hätte.
Oft ist es schon zu spät, und Kameraden haben alles verloren: Familie, Arbeit, Freunde und die Wohnung.

Hier hat der Verein ein Netz gespannt, dass von Therapeuten über Rechtsanwälte bis hin zu Sozialarbeitern und Experten jeder Art reicht. Und das nicht nur regional sondern bundesweit. Im ständigen Wachstum, da sich immer mehr Kameraden melden aber auch die freiwillige Unterstützung des Vereins weiter zunimmt, der nun auch von der Bundeswehr als „Mitspieler“ und nicht mehr als „Störung“ wahrgenommen wird.

Und mit diesen vernetzten Maßnahmen ist der Verein nun in der Lage auf Augenhöhe mit der Bundeswehr samt deren Wehrverwaltung die Interessen von Betroffenen Kameraden zu vertreten. Ihnen professionelle Hilfe zu geben ihre Ansprüche anzumelden, zu verteidigen und durchzusetzen.

Und das erstmals in der deutschen Geschichte auch für die Lebenden und in dem Maße und dem Anspruch wie die Kriegsgräberfürsorge e.V. (HIER) für unsere Kriegstoten arbeitet.

 

 

Soldatenfriedhof ITTENBACH in NRW

 

 

Es hat lange gedauert, aber es hat geklappt. Was in anderen Ländern schon weit fortgeschritten ist, musste hier erst mühsam aufgebaut werden. Doch nun steht ein tragfähiges Grundgerüst, das weiter ausgebaut wird. Ausgebaut werden muss.

Treu gedient – Treue verdient“ ist das Motto des Vereins, was das in vier Worte fasst, was eigentlich selbstverständlich sein sollte. Besonders in einem Land, das gerade wieder nichts auslässt, um ins Kriegshorn zu blasen und Krieg als notwendig darzustellen.
Wer das tut hat auch eine Verantwortung. Nicht nur für die Toten, sondern auch für die Überlebenden, die mitunter dann auch verwundet wurden. Auf die ein oder andere Art.

 

Treue ist keine Einbahnstrasse! – War sie nie!

 

Und daher nun auch hier der Aufruf, den ich gern unter all meine Bundeswehrartikel gesetzt habe nochmals:

Als Interessenverband für alle Einsatzveteranen ist der Bund Deutscher Einsatzveteranen e.V. (HIER). Er ist Ansprechpartner und Anlaufstelle für alle Kameraden, die Hilfe brauchen. Es wird jedem, sofort und  professionell geholfen werden, der durch seinen Dienst für die Bundesrepublik Deutschland zu Schaden kam.

Wir bitten unsere Leser um Spenden für die gute Sache und hoffen auf breite Unterstützung für die Kameraden!

Spendenformular HIER

 BDV_InfoBroschuere_Febr_2020

 

Kostenloser Download des Erfahrungsberichtes eines traumatisierten Kameraden: Kunduz im Kopf

 

 

Bund Deutscher Einsatzveteranen e.V.: Der Dank des Vaterlandes

 

 

Auch:

So geht das Gedenken ins Deutschland während man ins Kriegshorn tutet..
Volkstrauertag in Kassel: Reservistenkameradschaft darf nicht am Ehrenmal gedenken (nordhessen-journal.de)

Leider ist Russland auch im Cyberraum besser aufgestellt…
Bundeswehr: Die Vertuschung als neustes Mittel der IT-Security (nordhessen-journal.de)

Bundeswehr: Afghanistan – war es das wirklich alles wert? (nordhessen-journal.de)

Deutsche Bundeswehr: Das Personalproblem ist schlimmer als das Material. Es ist ein politisches Desaster! | Conplore Wirtschaftsmagazin

Und wer das Wesen einer Armee nicht versteht, holt sich die falschen Leute an Bord…
JOINT FUTURE WORK UND BUNDESWEHR Teil 1: Die Folgen des Unverständnisses der eigenen CI | Conplore Wirtschaftsmagazin

Bundeswehr: Was stimmt nicht beim KSK? – Vielleicht nur der Verdacht? – (nordhessen-journal.de)

 

 

 

 

 

 

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Foto: Andreas Lischka Calden

Kanada ist eines der größten Flächenländer der Welt. Und auch eines der Länder, deren Staatsgebiet zum großen Teil wenig bis völlig unbesiedelt ist.
Gleichzeitig ist es ein Industrieland, dessen Wirtschaft engstens mit der der USA verflochten ist. Im übrigen auch das einzige Land, zu dem es eine trocken und damit für Fahrzeuge befahrbare Grenze hat.
Daher ist gerade Kanada auf eine flexible Versorung angewiesen. Versorgungs- und Industriegüter müssen auch in den kleinsten Winkel kommen können. Selbst dann, wenn erhebliche Mengen zu transportieren sind.
In den USA wurde daher schnell per Gesetz dieser Individualverkehr in der Logistik gefördert, indem man der Eisenbahn verboten hat sich zu elektrifizieren. Daher fahren in den USA nur Dieselloks. Und ganz nebenbei feierten dadurch die Autobauer einen Triumpf finanzieller Art, der bis dato besteht. Die Eisenbahnbarone hatten das Nachsehen.
Und weil das so toll funktionierte, die Abhängigkeit der Nation von eben dieser Räderlogistik wuchs, fanden dann auch schnell in den 30er Jahren die Mafiaorganisationen den Weg in die Truckergewerkschaften. Als Machthebel gegen die Politik und auch als Mittel eigene Interessen wirtschaftlich gegen „Konkurrenten“ durchzusetzen. Der sog. „lokale Truckerstreik“ konnte viele Ursachen haben…

Weiterhin ist es wichtig zu verstehen, dass es in Kanada, anders als in Deutschland und Europa, es so gut wie keine tragfähige Eisenbahn oder Binnenschifffahrtslinien gibt. Einzige logistische Entlastung sind die großen Seen, über die fast der gesamte Massenguttransport zwischen USA und Kanada abgewickelt wird.
Doch von den Minen, Industrien und Produktionsstätten zu den Seen und von dort aus weiter, sind nur Trucks da.
Und ebnen diese Trucks werden zum Großteil als Einzelunternehmer betrieben. Als Einmanngeschäft. Sie fahren auf eigene Rechnung und allein über die tausenden Kilometer langen Strecken durch die Einöde. Man muss nur auf die Karte schauen, um zu verstehen, wie einsam der Job ist. Und was da für ein Menschenschlag für nötig ist, um ihn ein Leben lang zu machen.
Im Winter fahren sie über zugefrorene Flüsse und Seen, um ihre Kunden zu erreichen. Und damit die Motoren bei bis zu minus 50 Grad nicht einfrieren, laufen sie den ganzen Winter über durch. Ohne dass sich Grünideologen über Abgase beschweren.
Das schafft einen eigen Schlag von Menschen. Von Menschen, die nicht auf den ADAC hoffen können, wenn sie eine Radpanne in der Wildnis haben. Einer Wildnis, in der sie Teil der Nahrungskette werden können, sobald Wolfsrudel oder Bären auftauchen.
Das schafft Verbundenheit und ein WIR-Gefühl. Weit abseits dessen, was unsere Fernfahrer so verbindet…

In Kanada demonstrieren diese Leute gegen den Umstand, dass sie nach dem Grenzübergang kollektiv zwei Wochen in Quarantäne müssen. Egal ob infiziert, positiv getestet oder halt auch nicht.

Wer immer ein Fahrziel in die USA oder nach Kanada aus den USA hat, muss in Quarantäne. Das ist wirtschaftlich für diese Kleinunternehmer untragbar. Schlicht finanziell nicht machbar, denn die Kredite auf die Trucks und die Betriebskosten laufen weiter.

DAGEGEN demonstrierten sie! NUR dagegen!

 

 

Hier werden gern ein paar hundert Truckdemonstranten als Bild bemüht. Aber es waren zehntausende. So viele, dass die Logistik in Kanada zu kippen drohte.

Und weil das so war, und MP Trudeau genau wusste, dass er den Bogen mit seinen Gegenmaßnahmen, der gesteuerten Verleumdungskampagne und den Repressionen überspannt hatte, flüchtete der mutige Mann auch aus der Hauptstadt, als die Trucker Ottawa erreichten.

Diese Schmach konnte so natürlich nicht medial stehen bleiben und so packte er den Notstand aus, fror die Hilfsgelder der Trucker ein, beschlagnahmte oder sperrte das Geld auf deren Konten und hoffte so den Widerstand aushungern zu können. Vereinzelt gelang das. Meist aber nicht.

Und so demonstrierten gestern dann wieder jeweils hunderte Trucker vor Gerichten, Regierungsgebäuden und öffentlichen Plätzen.

Und hier kam dann unser Goldjunge Trudeau auf die Idee, die schon Zar Nikolaus II. anno 1917 in Russland hatte. Er schickte seine Kossaken auf die Straße, um die Menge niederzureiten.
Nur der Säbel erschien nicht mehr zeitgemäß. War auch nicht nötig, da die meisten Trucker eh nur komische Parolen brüllten und so gar nicht bewaffnet waren. „Love, Peace und Happiness“ brüllten die kanadischen Nazis laut und fotogen.
(Anm.: Komischerweise werden die in Kanada gar nicht als Nazis tituliert, was aber eh nur in Deutschland so zu sein scheint. Selbst in Italien redet man nicht von Faschisten wenn man Impfgegner oder Maßnahmenkritiker meint…)

Und nun haben die staatlichen Horden eine alte Frau niedergeritten, die lautstark „Love, Peace und Happiness“ rief, deren Gesicht rot von der Kälte war und ansonsten gerade mal aufrecht stehen konnte, denn sie war gehbehindert und hielt sich an einem Rollator fest. Also alles jenseits von bewaffnetem Widerstand.

Und diese Frau ist nun tot. Zertrampelt von einem sog. Polizeieinsatz, der kaum verhältnismäßig war… Also rechtswidrig. Es gibt da auch nichts zu deuten, denn auf dem Video sieht man deutlich, dass der Reiter mitten durch die Menge ritt. Der Mann mit der beige-braunen Jacke der auf dem Schlußbild vor ihr liegt macht noch einen Schritt weg vom Pferd hinter ihm.

1789 sammelte sich die Menge auf ein Gerücht hin, dass Aufständische in der Bastille von Paris inhaftiert wären. Dem war nicht so, denn die Gefangenen die da einsaßen, waren allesamt verurteilte Adlige für Verbrechen, die der König nicht mehr übersehen konnte.

In Boston warfen als Indianer verkleidete Amerikaner die Teeladung britischer Schiffe in den Hafen, während das Volk die „Teaparty“ bejubelte. Der Beginn der US-Revolution.

1918 bekamen die Matrosen der Hochseeflotte davon Wind, dass man in die Themsemündung fahren und dort gegen die überlegene englische Flotte bis zum letzten Schiff kämpfen sollte. Man einigte sich recht schnell auf einen Matrosenaufstand, der schnell reichsweit „übergriffig“ wurde.

Es sind immer nur Kleinigkeiten, die am Ende eine Dynamik entwickeln, die keiner mehr steuern kann. Schon gar nicht die Verursacher und Verantwortlichen.

Diese alte Frau samt ihrem Rollator niederzureiten könnte so ein Inzident gewesen sein. Gerade in Kanada und seiner verschworenen Gemeinschaft all derer, die bis hinter den Polarkreis bei Wind und Wetter Klopapier, Zahnstocher sowie Nahrung und Medikamente ranschaffen. Die Kanadas Wirtschaft zusammenhalten und die Basis für den Wohlstand sind. Und auch für die US-Grenzstaaten unersetzbar sind.

Wenn es vorher 50.000 Trucker waren, die streikten, so werden es jetzt mit Sicherheit ein paar mehr werden.

Für Trudeau steht jetzt alles auf dem Spiel, denn auch die innere Einheit Kanadas ist wie die in Belgien oder in UK durch sich abspaltende Volksgruppen bedroht. Diese Bewegung in Kanada, die den Osten vom Westen abspalten will, könnte nun auf den Truckerwiderstand aufsatteln.

Jedenfalls ist eines sicher. Der Widerstand wird sich verschärfen Und kanadische Trucker sind im Gegensatz zu unseren Fernfahrern bewaffnet. Allein schon aus Selbstschutzgründen, wenn sie in der Wildnis einmal eine Panne haben und der Bär vorbeischaut…
Und, und das scheint man auch gern zu vergessen, es gibt in Kanada überall Trucker, aber wenig Polizei. Und wenn vier Trucker zusammenstehen sind das oft drei mehr als Polizisten im Umkreis von hundert Kilometern verfügbar wären.

 

 

Natürlich wird sich Trudeau darauf herausreden wollen, dass das ein Unfall war. Den berittenen Polizisten verantwortlich machen wollen.

Den Einsatzleiter oder jeden, den er sonst namhaft machen kann.
Nur unter dem Strich wird das den Truckern egal sein.

Sie haben nun eine alte Oma, die „Love, Peace und Happiness“ rief und dafür niedergeritten und totgetrampelt wurde.

Der Widerstand hat nun ein Gesicht. Das Gesicht eines armen Opfers. Weiblich. Alt. Schutzbedürftig… und nun totgetrampelt!

Möge Trudeau in interessanten Zeiten leben“, würden jetzt Chinesen sagen. Ich persönlich hoffe das nicht nur sondern bete dafür! – SIC!

 

 

In diesem Video kann man deutlich sehen, wei der ebenfalls später am Boden liegende Mann noch einen Schritt weggeht, weil das Pferd hinter ihm zu dicht ist. Dann reitet der zweite Reiter mitten durch die Menschen.

Die Journalistin hier im Video zeigt es nochmals deutlich

 

 


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(Glosse)

 

Nun ist es soweit: die Nazis blockieren nun zum 30. Male wichtige Verkehrsadern in Berlin und sorgen für kilometerlange Staus.

Angeblich wollen sie auf Lebensmittelverschwendung aufmerksam machen, aber es existieren Fotos, dass es sich in Wirklichkeit um Corona-Leugner handelt, die nur die Blindheit der Verantwortlichen auf dem linksgrünen Auge ausnutzen wollen. So auf Milde, Mitgefühl und sogar Unterstützung hoffen.

Ein immer gleiches Grüppchen gibt sich hierbei als Aktivisten aus. Als noble Menschen jenseits des Rechts, die eben dieses Recht mit Füssen treten MÜSSEN, um segensreiche Ziele zu erreichen.

Nun wurde diese gute, schöne und allseits akzeptierte Idee von Nazis gekapert. Von Typen, die von Vorsehung faseln, Essen lieber wegwerfen als an Nicht-Weiße zu verteilen und ansonsten Corona nur deshalb leugnen, weil die Idee nicht von Hitler war.

Und eben diese Bande perfider Antimenschen terroristischer Art hat es unter dem wachsahmen Auge der Stasi… ähm des Verfassungsschutzes natürlich(!!) – geschafft sich ausgerechnet als Aktivist für mehr Lebensmittelgerechtigkeit auszugeben.

Aber da gerade auch böse Menschen nicht aus ihrer verbrecherischen Haut können, ist das aufgefallen. Und die Kollegen der Berliner Zeitung konnten es sogar dokumentieren!

Aufgrund des politischen, medialen und polizeilichen Mitgefühls für die armen frierenden Aktivisten mit dem guten Herzen wurde das bisher leider übersehen, zumal das Thema ja wirklich unterstützenswert erscheint. Erschien! Denn es sind NAZIS! Corona-Nazis!

Quelle: Berliner Zeitung vom 11.02.22

Ganz links sieht man wie sie Schulter an Schulter sitzen und auch sonst nirgendwo den Mindestabstand von 150cm einhalten.
Anderswo misst die Polizei sofort mit Zollstöcken nach, doch hier ließ sie sich vom guten Zweck einlullen.

Das NHJ – Sektion operativ-investigative Aufklärung – hat das natürlich bemerkt und eingegriffen. Die Anzeige wegen Verstoßes gegen die Corona-Auflagen ging via Internetwache Berlin heute raus.

Al Capone wurde auch nicht wegen Mordes verurteilt uns ins Gefängnis gebracht, sondern wegen Steuerhinterziehung. Das Böse muss aus Richtungen bekämpft werden, aus denen es nie Widerstand erwarten.

Und da das böse Nazitum überall versteckt ist, müssen wir, die wahrhaft moralisch höherstehenden Bürger flexibel auf Bedrohungen reagieren.

Wir dürfen nicht zusehen, wie diese Spaziergänger nun zu Straßenhockern werden. Uns an der steuerbringenden Arbeit hindern oder sogar Rettungskräfte behindern, die im Minutentakt Coronapatienten auf die überfüllen Intensivstationen schaffen.

Wenn wir nicht handeln, rotten die uns noch alle aus. Dann werden die mit ihrem menschenunwürdigen Plan sich als Aktivisten auszugeben durchkommen.

Oh Gott… wir werden alle sterben!!!!

Zeigt die Nazis an, wo immer sie auf Straßen rumsitzen. Womöglich haben sie solche Tricks auch schon früher angewandt, und wir haben es nicht verstanden… FFF? Klima? Diesel? Wer kann es noch wissen?

Unsere Gutmütigkeit auszunutzen war ein genialer wie auch perfider Plan, um uns alle zu täuschen. Aber jetzt haben sie sich verraten. Manchmal ist radikale Nähe halt auffallend und entlarvend. Der Faschismus kommt wieder und verkleidet sich als Gutmensch!!SIC!

 

 

 

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Verdachtsfälle von Kinder- und Jugendpornographie steigen deutlich an / Polizei bietet ab sofort Beratungs- und Hilfehotline an: 0800 – 55 222 00

Wiesbaden. In Hessen wurden im vergangenen Jahr insgesamt 7.333 Sexualstraftaten registriert. Dies entspricht einer Steigerung von 31,1 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Die Aufklärungsquote befindet sich nach wie vor mit rund 88,2 Prozent auf einem hohen Niveau (2020: 86,7 Prozent). Der Kampf gegen Kindesmissbrauch sowie gegen die Verbreitung von Kinderpornografie hat für das Land Hessen höchste Priorität. Eine Besondere AufbauOrganisation (BAO) FOKUS (Fallübergreifende Organisationsstruktur gegen Kinderpornografie Und Sexuellen Missbrauch von Kindern) der hessischen Polizei bündelt seit Oktober 2020 alle strategischen und polizeilichen Maßnahmen, um Kindesmissbrauch und Kinderpornographie in Hessen mit aller Härte zu bekämpfen. Zugleich zeigt eine Sonderauswertung der hessischen Polizei, dass insbesondere bei Jugendlichen in Hessen eine signifikante Fallsteigerung zu verzeichnen ist. In Hessen wurden im vergangenen Jahr insgesamt 3.149 Straftaten im Bereich der Kinder- und Jugendpornografie registriert. Dies entspricht gegenüber dem Vorjahr einer Steigerung von insgesamt 86,1 Prozent. Die Aufklärungsquote befindet sich trotz dieses deutlichen Anstiegs mit rund 96,1 Prozent im Bereich der Kinder- und Jugendpornografie auf einem ähnlich hohen Niveau wie 2020 (97,1 Prozent). Im Deliktsbereich Kinder- und Jugendpornografie wurden im Jahr 2021 rund 1.545 Tatverdächtige ermittelt, die unter 21 Jahre alt sind. Der Anteil an allen Tatverdächtigen beträgt rund 51,5 Prozent.

 

Aufgrund der signifikanten Fallsteigerung gerade bei jungen Menschen haben das Hessische Innenministerium und die hessische Polizei reagiert und heute eine hessenweite Beratungs- und Hilfehotline zur Prävention und Aufklärung über die Verbreitung von Kinder- und Jugendpornographie eingerichtet. Unter der Rufnummer 0800 – 55 222 00 können sich ab sofort hilfesuchende Eltern und junge Menschen vertrauensvoll an die Präventionsexperten der hessischen Polizei wenden. Hintergrund ist vor allem, dass immer häufiger – meist unbedarft – einschlägige Bilder und Videos von Kindern, Jugendlichen und Heranwachsenden über soziale Netzwerke sowie Messenger-Dienste wie WhatsApp, Facebook, Snapchat, tiktok oder Instagram verbreitet werden.

 

„Der Kampf gegen Kinderpornografie und den sexuellen Missbrauch von Kindern hat höchste Priorität. Um Sexualstraftäter zur Strecke zu bringen, müssen wir alle rechtlichen und taktischen Mittel ausschöpfen. Parallel investieren wir gezielt in den Aufbau einer Forensikplattform. Wir setzen alles daran, sexuellen Missbrauch und weitere schreckliche Verbrechen gegen Kinder zu verhindern. Denn hinter jeder kinder- und jugendpornografischen Darstellung steckt mindestens ein betroffenes Kind. Darüber hinaus setzt die hessische Polizei verstärkt auf Prävention: mit mehr Aufklärung und Beratung. Unsere neue landesweite Hotline soll vor allem Jugendlichen und ihren Eltern Hilfe bieten. Wir müssen Kinderpornographie mit allen präventiven und repressiven Mitteln, die uns zur Verfügung stehen, bekämpfen“, so Innenminister Peter Beuth.

 

„Das Strafrecht unterscheidet nicht, wer die Inhalte versendet: Auch Jugendliche und Heran­wachsende, die in der digitalen Welt ihre Sexuali­tät entdecken, sexualisierte Fotos und Videos aus freien Stücken aufnehmen bzw. sie herunterladen und teilen, können sich strafbar machen. Und das sehen wir auch an der Statistik. Viele Tatverdächtige im Bereich der Kinderpornografie sind deshalb mittlerweile jünger als 21 Jahre. Was viele nicht wissen: Nicht nur eigenes Einstellen und aktives Weiterleiten von solchen Darstellungen stehen unter Strafe, sondern auch der Erhalt von kinder- und jugendpornografischen Inhalten in Chat-Gruppen oder sozialen Medien kann bereits strafbar sein“, so Andreas Röhrig, Präsident des Hessischen Landeskriminalamtes.

 

 

 Flyer, Info und Notfallkarten

Unter der Rufnummer 0800 55 222 00 erhalten Bürgerinnen und Bürger ab sofort von Montag bis Freitag von 08.00 Uhr bis 16.00 Uhr Hilfe und Beratung durch die Präventionsexperten der hessischen Polizei*. Auch außerhalb dieser Zeiten und unabhängig von dem neuen Angebot können sich Hilfesuchende jederzeit und weiterhin an ihre nächstgelegene Polizeidienststelle wenden. Eltern, Schulen sowie sonstige Einrichtungen für Kinder- und Jugendliche werden zudem mit Aufklärungsflyern, Informationskarte mit Fragen und Antworten sowie Notfallkarte für das wichtige Thema und die neue Hilfehotline sensibilisiert. Die hessische Polizei steht allen Bürgerinnen und Bürgern sowie Institutionen darüber hinaus mit den Expertinnen und Experten aus den Präventions­dienststellen der jeweiligen Polizeipräsidien und dem Hessischen Landeskriminalamt bei weiteren Fragen gerne zur Verfügung und bietet an, bei Bedarf in möglichst zentralen Informationsveranstaltungen, zu unterstützen.

 

BAO FOKUS: Mehr als 1.700 Durchsuchungen in Hessen

Über die wichtige Präventionsarbeit der hessischen Polizei hinaus werden Sexualdelikte in Hessen mit aller Härte und Konsequenz strafrechtlich verfolgt. Seit dem 1. Oktober 2020 bündelt und intensiviert die BAO FOKUS die polizeilichen Maßnahmen gegen Kindesmissbrauch und Kinderpornographie in Hessen. In dieser Zeit wurden hessenweit mehr als 1.700 Durchsuchungen durchgeführt, 22 Haftbefehle vollstreckt und über 29.000 Datenträger (PCs und Notebooks, externe Speichergeräte, Spielekonsolen, CDs/DVDs und mobile Endgeräte) sichergestellt. Zudem erfolgten bei mehr als 1.000 Beschuldigten erkennungsdienstliche Maßnahmen und knapp 500 Beschuldigte wurden unmittelbar nach der Durchsuchung vernommen. Den Beschuldigten werden insbesondere sexueller Missbrauch von Kindern oder Erwerb und Besitz von Kinder- und Jugendpornografie vorgeworfen.

 

„Die hessische Polizei geht mit der hessenweiten BAO FOKUS noch zielgerichteter und unter Ausschöpfung aller taktischen und rechtlichen Mittel gegen Sexualstraftäter und den Besitz von Kinderpornografie vor. Wer Kinder sexuell missbraucht, muss mit der gesamten Macht des Staates kompromisslos bekämpft werden. Wir haben deshalb mit der BAO FOKUS in der hessischen Polizei eine spezialisierte Einheit mit mehr als 160 Ermittlern gebildet, die sich in ganz Hessen konzentriert der Verfolgung von Sexualstraftätern widmet und zudem die weltweiten Fahndungen gegen Kinderpornographie unterstützt. Mit den Maßnahmen der BAO FOKUS unterstreicht die hessische Polizei, dass der Kampf gegen Kindesmissbrauch höchste Priorität hat“, so Innenminister Peter Beuth.

 

In den letzten Jahren sind weltweit und auch in Deutschland schockierende Verbrechen im Bereich Kinderpornographie und dem sexuellen Missbrauch von Kindern und Jugendlichen aufgedeckt worden. In vielen Fällen erhalten die hessischen Ermittlungsbehörden Hinweise von Internetdienstleistern oder der US-amerikanischen Organisation „National Center for missing and exploited children“ (NCMEC), die von Internetprovidern über Missbräuche im Zusammenhang mit Kinderpornografie informiert wird. Alleine im vergangenen Jahr wurden hessenweit im Durchschnitt an jedem Tag mehr als drei Beschlussvollstreckungen durchgeführt, um einschlägigen Sexualstraftätern habhaft zu werden. Dabei gehen die Ermittlerinnen und Ermittler besonders akribisch jeder Verdachtsmeldung nach.

Durch die Bündelung der Ermittlungsarbeit innerhalb der BAO FOKUS konnten bereits zahlreiche Erfolge erzielt werden. So konnten beispielsweise im vergangenen Jahr zwei Sexualstraftäter aus Hessen, denen der Verdacht des sexuellen Missbrauchs an Kindern in mehreren Fällen sowie weitere Straftaten zur Last gelegt werden, festgenommen werden.

 

Aber auch gegen den sexuellen Missbrauch im Internet geht die BAO FOKUS vor.  Im Juli 2021 wurde ein sogenannter mutmaßlicher Cybergroomer festgenommen. Der 47-jährige Mann aus Hessen steht im Verdacht, via Instagram-Messenger Kontakt zu einer 13-Jährigen aufgenommen und sich sexuell an ihr vergangen sowie zu weiteren Kindern Kontakt gesucht zu haben. Die Ermittlungen dauern an.

 

Im September 2021 haben die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der BAO FOKUS gegen 35 Männer ermittelt, die verdächtig sind, Inhalte im Internet abgerufen zu haben, die zum größten Teil schwerste sexuelle Missbrauchshandlungen an Säuglingen und Kleinkindern zeigten. Den Maßnahmen waren internationale Ermittlungen vorangegangen, die auf einem Hinweis aus dem Ausland der Nichtregierungsorganisation NCMEC aus den USA basieren. Die Organisation wird von Internetprovidern über Missbräuche im Zusammenhang mit Kinderpornografie informiert und leitet diese Informationen weiter, auch an die hessischen Ermittlungsbehörden.

 

Die BAO FOKUS hatte am 1. Oktober 2020 ihre Arbeit aufgenommen. Sie ist im Hessischen Landeskriminalamt (HLKA) zentral angesiedelt und hat in sämtlichen Polizeipräsidien Regionalabschnitte gebildet, um zentral koordiniert landesweit Ermittlungsverfahren zu führen. Mit über 160 Ermittlerinnen und Ermittlern verfolgt die hessische Polizei gezielt Sexualverbrechen an Schutzbefohlenen. Zur Verfolgung hessischer Sexualstraftäter setzt die BAO auch Zielfahnder ein.

 

Landesregierung investiert vier Millionen für neue Forensikplattform

Das Hessische Landeskriminalamt und der INNOVATION HUB 110 des Hessischen Präsidiums für Technik entwickeln zurzeit gemeinsam eine Forensikplattform, um die Bekämpfung von Kinderpornographie weiter zu verbessern. Vier Millionen Euro stehen für diese moderne IT-Infrastruktur bereit und sind im Haushalt der Hessischen Landesregierung fest hinterlegt. Daten können so deutlich schneller und zielgerichteter ausgewertet werden – dies ermöglicht Täternetzwerke zu enttarnen und Täter schneller festzunehmen, um Missbrauch von Kindern wirkungsvoll zu verhindern. Durch die weltweite Verbreitung und Verfügbarkeit von kinderpornografischen Darstellungen im Internet stellt allein die Anzahl an Datenträgern bzw. Flut an Datenmaterial, die bei jeder Durchsuchungsmaßnahme sichergestellt und ausgewertet werden müssen, die Ermittler permanent vor große Herausforderungen.

 

Lange Verjährungsfristen bei sexuellem Kindesmissbrauch

Die strafrechtlichen Verjährungsfristen bei sexuellem Kindesmissbrauch ruhen bis zum vollendeten 30. Lebensjahr des Opfers. Die Verjährungsfristen für sexuellen Kindesmissbrauch betragen dann, je nach Schwere der Tat, zwischen fünf und 20 Jahren. Opfer können also auch noch im Erwachsenenalter Taten aus der Kindheit zur Anzeige bringen. Die hessische Polizei ruft dazu auf, solche Taten zur Anzeige zu bringen, damit Täter bestraft und so womöglich weitere Straftaten an Schutzbefohlenen verhindert werden können. Die hessische Polizei arbeitet im Bereich des Opferschutzes eng mit verschiedenen Hilfseinrichtungen zusammen, sodass Opfern und deren Angehörigen schnell Hilfe und Beratung zuteilwird.

 

*Wichtig: In Notfällen oder Gefahrensituationen wenden Sie sich bitte unmittelbar an den Notruf der Polizei unter der Rufnummer 110. Sie werden mit einer Beraterin oder einem Berater der hessischen Polizei verbunden.

 

 


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(dpa) – … wegen Sachbeschädigung und Brandstiftung.

Das teilte das Landeskriminalamt am Donnerstag einen Tag nach Durchsuchungen in dem Stadtteil mit. Eine 29-Jährige wird demnach verdächtigt, ein Baufahrzeug in Brand gesteckt zu haben. Einer 26-Jährigen wird Sachbeschädigung an einem Gebäude vorgeworfen.

Bei den Durchsuchungen seien am Mittwoch verschiedene Gegenstände sichergestellt worden, die als Beweismittel in Betracht kämen, darunter Speichermedien. Bei der 29-Jährigen seien zudem Pyrotechnik und ein Schlagstock sichergestellt worden.

An der Razzia am Mittwochmorgen waren mehr als 100 Einsatzkräfte beteiligt. Die Polizei hatte zunächst nur mitgeteilt, dass es um mögliche politisch motivierte Straftaten gehe.

© dpa-infocom, dpa:220127-99-877157/2 © dpa

Sollte einmal die Frage aufkommen, warum die Polizei ggf. überarbeitet ist, dann sollte man einmal ernsthaft den Personalaufwand ins Auge fassen, der bei zwei (2!) Damen schon anfällt.

Und wenn der Aufwand denn so nötig ist, dann stellt sich die Frage nach dem Rechtsstaat ohnehin. denn dann hat er geschlafen und solche Strukturen wissentlich entstehen lassen, die solche Aufwände nötig macht.

Man darf gespannt sein was das ach so demokratisch eingestellte Klientel dort nun wieder unternimmt, um die „Aktivist*innen“ aus „der Geiselhaft des korrupten Staates zu befreien“ und wer ihnen politisch und ideologisch zur Seite springt.

Einfach mal die nächsten Tage googlen, was da so passiert… SIC!

 

 

 

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Hier eine Meinung aus Israel, das gemeinhin als das Land angesehen wird, das als Vorreiter der Maßnahmen in die Pflicht genommen wurde. Das jetzt schon den zweiten Booster an Risikogruppen verabreicht und Kleinstkinder impft.

Rabbi Weissmann führt 31 (eigentlich nur 30…) Gründe auf, warum er sich nicht impfen lassen will. Der Link zum Originalartikel ist HIER und in Deutsch dann HIER zu finden.
Da komischerweise aber immer mehr links verschwinden, damit auch gegenteilige und kritische Meinungen zu gewissen Themen, die uns alle berühren und durchaus zum Nachdenken anregen sollten, nun auch hier im NHJ die schriftliche Version.
Es kann ja nicht schaden der zufälligen Löschung / Sperrung / Unauffindbarkeit des Inhalts durch Verbreitung der Speicherorte vorzubeugen. Wir leben ja nicht im Mittelalter, wo man unbequeme und handgeschriebene Bücher schnell mal Einsammeln und die Welt so bis 1492 zur Scheibe werden konnte.

 

 

Sicht der allmächtigen Kirche zum Weltbild bis 1492… Wehe dem, der dem Rand – auch nur gedanklich – zu nahe kam!

 

 

—- ANFANG —-

 

Rabbi Chananya Weissman (seine HP mit weiterführenden Artikeln, Projekten und Videos HIER):

 

1. Es ist kein Impfstoff. 
Ein Impfstoff verleiht definitionsgemäß Immunität gegen eine Krankheit. Dieser verleiht keine Immunität gegen irgendetwas. Im besten Fall verringert er lediglich die Wahrscheinlichkeit, eine schwere Viruserkrankung zu bekommen, wenn man sich ansteckt. Folglich ist es eine medizinische Behandlung, kein Impfstoff. Ich möchte keine medizinische Behandlung für eine Krankheit haben, die ich nicht habe.

  1. Die Pharmakonzerne, Politiker, das medizinische Establishment sowie die Medien haben ihre Kräfte gebündelt, um es global einen Impfstoff zu nennen, obgleich es keines ist, mit der Absicht, Menschen zu manipulieren, damit die sich sicher fühlen, sich einer medizinischen Behandlung zu unterziehen.
    Weil sie betrügerisch vorgehen, vertraue ich ihnen nicht und will nichts mit mit ihrer medizinischen Behandlung zu tun haben.
  2. Der unterstellte Nutzen dieser medizinischen Behandlung ist minimal und würden jedenfalls nicht lange anhalten.
    Das Establishment stimmt dem zu und spricht bereits von zusätzlichen Impfungen und einer zunehmenden Anzahl neuer „Vakzine“, die in regelmäßiger Abfolge nötig wären. Ich weigere mich, zu einem chronischen Patienten zu mutieren, der in regelmäßiger Abfolge Injektionen eines neuen pharmazeutischen Produktes erhält, nur um die Wahrscheinlichkeit, eine schwere Viruserkrankung zu bekommen, zu verringern, die diese Injektionen sowieso nicht verhindern.  
  3. Ich kann die Wahrscheinlichkeit, eine schwere Viruserkrankung zu bekommen, dadurch verringern, indem ich mein Immunitätssystem auf natürlichem Wege stärke.
    Sollte ich vom Virus befallen sein, gibt es Vitamine und bewährte Medikamente, die hervorragende Ergebnis bei der Abwehr der Krankheit gezeitigt haben, ohne Risiko und ohne Nebenwirkungen dieser medizinischen Behandlung.
  4. Das Establishment bekräftigt, diese medizinische Behandlung sei sicher.
    Sie können das niemals wissen, weil die langfristigen Auswirkungen noch vollkommen unbekannt sind und für viele Jahre nicht bekannt sein werden. Sie mögen spekulieren, es sei sicher, aber es ist unaufrichtig von ihnen, diese Behauptung aufzustellen, da sie es unmöglich wissen können. Weil sie unaufrichtig sind, traue ich ihnen nicht. Ich will an ihrer Behandlung nicht teilhaben.
  5. Die Pharmakonzerne haften nicht, wenn etwas schief gehen sollte und können juristisch nicht belangt werden.
    Gleiches gilt für die Politiker, die diese Behandlung vorantreiben. Ich werde mir nicht ein neues, medizinisches Versuchsgerät injizieren lassen, wenn die Menschen, die dahinter stehen, keine Haftung oder Verantwortlichkeit übernehmen, wenn etwas schief läuft. Ich werde nicht meine Gesundheit und mein Leben riskieren, wenn sie sich weigern, irgendetwas zu riskieren.
  6. Israels Premierminister hat offen zugegeben, das israelische Volk sei das Laboratorium der Welt für diese experimentelle Behandlung.
    Ich bin nicht daran interessiert, ein Versuchskaninchen zu sein oder meinen Körper der Wissenschaft zur Verfügung zu stellen.
  7. Israel erklärte sich dazu bereit, medizinische Daten seiner Bürger mit einem ausländischen Pharmakonzern zu teilen als grundlegender Teil ihrer Vereinbarung, diese Behandlung zu bekommen.
    Ich habe niemals meine Einwilligung dafür gegeben, daß meine persönlichen medizinischen Daten mit irgend solch einem Unternehmen geteilt werden, noch wurde ich dazu befragt. Ich werde zu diesem schmierigen Geschäft nicht beitragen.
  8. Die Vorstands- und Aufsichtsratsmitglieder von Pfizer haben öffentlich erklärt, daß sie sich ihrer eigenen Behandlung nicht unterzogen haben, trotz des ganzen Tamtams und all ihrer Versicherungen.
    Sie behaupten, sie würden es als unfair betrachten, „die Warteschlange zu überspringen“. Das ist ein absurder Vorwand, und es braucht schon einer unglaublichen Menge an Chutzpah, selbst so etwas zu sagen. Diese „Warteschlange“ ist eine Erfindung ihrer eigenen Phantasie. Wenn sie sich einige Injektionen für sich selbst stibitzen würden, niemand würde „Faul“ schreien. Außerdem sind Milliardäre mit Privatflugzeugen und Privatinseln nicht dafür bekannt, in der Warteschlange zu stehen, bevor zuerst hunderte Millionen von Bauern weltweit das bekommen haben, das diese Milliardäre selbst haben wollen.    
  9. Die Mainstream-Medien haben diese absurde Ausrede ohne Wenn und Aber hingenommen.
    Zusätzlich loben sie den Vorstand von Pfizer für ihre angebliche Selbstaufopferung, da sie ihre eigene experimentelle Behandlung nicht nehmen bevor wir sie zuerst nehmen. Da sie uns für solche Dummköpfe halten, vertraue ich ihnen nicht und will ihre neue Behandlung nicht haben. Sie können meinen Platz in der Warteschlange haben. Ich werde den allerletzten Platz in der Warteschlange einnehmen.
  10. Drei Fakten, die zusammengeführt werden müssen:
  1. Bill Gates bewirbt diese Impfstoffe als entscheidend für das Überleben der menschlichen Rasse. 
  2. Bill Gates glaubt, die Welt sei überbevölkert und müsse „entvölkert“ werden.
  3. Bill Gates, vielleicht der reichste Mann der Welt, ist auch nicht gespritzt worden. Keine Hast.

Ach nein? Ich werde auf die medizinischen Behandlungen verzichten, die er von mir verlangt.

  1. Das Establishment ist bei der Huldigung dieser Behandlung völlig einseitig vorgegangen.
    Politiker und Medien drängen die Menschen, diese sowohl als moralische als auch als staatsbürgerliche Pflicht anzunehmen. Der Nutzen dieser Behandlung wird völlig übertrieben, die Risiken werden ignoriert, und das Unbekannte wird an die Seite geschoben. Weil sie mit Täuschung und Manipulation vorgehen, werde ich mein persönliches Wohlergehen nicht auf deren Integrität verwetten.
  2. Es findet eine riesige Propaganda-Kampagne statt, damit die Menschen sich dieser Behandlung unterziehen.
    Politiker und Berühmtheiten schießen Selfies, während sie gespritzt werden (vielleicht geben sie in manchen Fällen vor, sie würden gespritzt). Die Medien bauschen das als die coolste, schlaueste, freudigste und spaßbringendste Sache auf. Es ist die weltweit größte Marketing-Kampagne der Geschichte. Das ist vollkommen unangebracht für eine medizinische Behandlung, ganz zu schweigen einer brandneuen, und es schreckt mich ab. 
  3. Die Massen folgen im Schlepptau, veröffentlichen Photos von sich, wie sie mit einem Arzneimittel injiziert werden, damit den Gruppenzwang befeuernd, dem nachzukommen.
    Daran ist etwas sehr besorgniserregend und krank, und ich möchte daran nicht teilhaben. Ich habe niemals Arzneimittel genommen, nur weil „alle das so machen“ und es cool ist. Jetzt werde ich sicherlich nicht damit beginnen.  
  4. Diejenigen, die Bedenken gegenüber dieser medizinischen Behandlung erheben, werden gemobbt, verleumdet, verhöhnt, zensiert, der Ächtung preisgegeben, bedroht und von ihrem Arbeitsplatz gefeuert.
    Dies schließt Berufstätige aus dem Gesundheitswesen ein, die wissenschaftlich fundierte Zweifel zu dem Arzneimittel haben und Pflegekräfte, die Menschen in ihrer Obhut mit schrecklichen Nachwirkungen erlebt haben und Todesfällen, kurz nachdem sie gespritzt wurden. Wenn das Establishment gute Menschen verfolgt, die alles riskieren, nur weil sie Zweifel zu einer neuen medizinischen Behandlung aufwerfen —  selbst wenn sie dieser nicht vollumfänglich entgegenstellt sind —, werde ich diesen mutigen Menschen immer mehr trauen als dem Establishment. Ich kann mich nicht an einen einzigen Fall in der Geschichte erinnern, in der Wahrheit und Moral sich auf der Seite des Establishments befunden hat. 
  5. Dies ist das größte medizinische Experiment in der Geschichte des Menschengeschlechts.
  6. Es wird bewußt nicht als das größte medizinische Experiment in der Geschichte der Menschengeschlechts dargestellt, und die Tatsache, daß es überhaupt ein medizinisches Experiment ist, wird massiv heruntergespielt. 
  7. Würden Sie den Massen reinen Wein einschenken, würden nur sehr wenige zustimmen, an diesem Experiment teilzunehmen.
    Die Massen zu manipulieren, um unter falschen Prämissen an einem medizinischen Experiment teilzunehmen, verletzt die Grundlagen medizinischer Ethik und des demokratischen Rechts. Ich werde amoralischen Leuten, die sich so verhalten, nicht zulassen, mir irgendetwas zu injizieren. 
  8. Das medizinische Establishment klärt die Menschen darüber in keiner Weise auf.
    Sie sind Marketingagenten für ein experimentelles Arzneimittel geworden, das Riesenkonzernen dient und Politikern, die mit diesen Deals geschlossen haben. Dies ist ein direkter Konflikt mit ihrem Mandat, sich ausschließlich mit dem Wohlergehen der Menschen zu befassen, für die sie verantwortlich sind. Da das medizinische Establishment korrupt geworden ist und zu nichts anderem als einem konzerneigenen und politischem Instrument verkommen ist, vertraue ich dem experimentellen Arzneimittel nicht, das sie mir unbedingt einspritzen wollen.  
  9. Wir werden auf vielfältige Art und Weise bedrängt, gespritzt zu werden, das medizinischer Ethik und die Grundlagen demokratischer Gesellschaften widerspricht.
    Die beste Methode, mich davon abhalten, etwas zu machen, ist mich zu bedrängen, etwas zu tun. 
  10. Die Regierung hat die Akten in Bezug zum Virus und zu den Behandlungen für DREISSIG JAHRE gesperrt.
    Das sind Informationen, auf die die Öffentlichkeit ein Recht auf Kenntnisnahme hat, und die Regierung hat die Verpflichtung, diese ihr mitzuteilen. Was verheimlichen sie? Erwarten sie wirklich von mir zu glauben, alles dazu sei kosher, und sie seien zuvorderst an meiner Gesundheit interessiert? Das letzte Mal, als sie das taten, war in der Sache mit der jemenitischen Kindesaffäre. Wenn Sie sich damit nicht auskennen, schauen Sie nach. Jetzt ziehen sie die gleichen Register. Sie haben mich beim ersten Mal nicht reingelegt, und sie werden mich auch jetzt sicherlich nicht reinlegen.
  11. Die Regierung kann unsere persönlichen medizinischen Daten mit ausländischen Unternehmen teilen, aber sie wollen ihre eigenen Akten dazu nicht mit uns teilen? Ich bin raus.
  12. Das Establishment hat Ärzte, Rabbis, die Medien und die Massen verpflichtet, Menschen Vorhaltungen zu machen, die nicht mit dem neuen Arzneimittel gespritzt werden wollen.
    Wir werden mit Schimpftiraden überzogen. Uns wird erzählt, wir würden an verrückte Verschwörungen glauben, wir wären gegen die Wissenschaft, wir seien selbstsüchtig, wir seien Mörder, wir würden uns nicht um die Alten kümmern, wir wären schuld daran, daß die Regierung weiter drakonische Einschränkungen den Bürgern auferlegen müßten. Alles das nur deswegen, weil wir nicht gespritzt werden wollen mit einer experimentellen Behandlung, ohne Fragen zu stellen. Uns wird sogar gesagt, wir hätte die religiöse Verpflichtung das zu machen, und wir wären große Sünder, wenn wir es nicht tun. Sie sagen, wenn wir nicht zustimmen, gespritzt zu werden, dann müßten wir gezwungen werden, für immer in unseren Häusern zu bleiben und aus dem öffentlichen Leben verbannt zu werden.
    Das ist schrecklich, ekelhaft, eine Perversion des gesunden Menschenverstands, der Moral und der Torah. Mir wird speiübel, bestärkt mich aber in meinem Mißtrauen zu diesen Leuten und meine Weigerung, deren experimentelles Arzneimittel einzunehmen. Wie können sie es wagen?
  13. Ich kenne viele Leute, die gespritzt worden sind, aber niemand von denen hat die Wissenschaft tiefgründig studiert, sorgsam den potentiellen Nutzen mit den Risiken abgewogen, diese Option mit anderen Alternativen verglichen, war wirklich informiert und entschied, diese medizinische Behandlung sei die beste Option für sie.
    Ganz im Gegenteil. Sie haben sich wegen des Hypes, der Propaganda, des Drucks, der Angst, des blinden Vertrauens in was „die Mehrheit der Experten“ angeblich glaubt (annehmend, all DIESE hätten alles in Tiefe studiert und wären vollständig objektiv, was äußerst zweifelhaft ist) spritzen lassen, wegen des blinden Vertrauens in das, was einflußreiche Rabbis sie aufforderten zu tun (dito siehe oben), oder wegen der hysterischen Angst, daß es die einzige Option sei, gespritzt zu werden oder ernsthaft durch das Virus krank zu werden. Wenn ich Massenhysterie und kultgleiches Verhalten um eine medizinische Behandlung sehe, werde ich äußerst mißtrauisch sein und sie vermeiden. 
  14. Die Pharmaunternehmen habe eine lange und glorreiche Historie Massengemetzel zu erzeugen, mit Wunderarzneimitteln, die sie sorglosen Bevölkerungen verabreichten, selbst nachdem ernsthafte Probleme bereits bekannt geworden waren.
    Anstelle den Pausenknopf zu drücken und das Marketing für diese Arzneimittel zu stoppen, bis diese Themen gründlich untersucht werden können, taten die Arzneimittelunternehmen alles in ihrer Macht Stehende, Informationen darüber zu unterdrücken und ihre Produkte weiter durchzudrücken. Wenn Unternehmen und Menschen so wenig Interesse für menschliches Leben gezeigt haben, werde ich ihnen nicht trauen, wenn sie ein neues Wunderarzneimittel hochjubeln. Das ist nicht unsere erste Schlittenfahrt.
  15. In der Tat, die Horrorgeschichten strömen auf uns ein in Windeseile, aber die Politiker sind darüber nicht im geringsten besorgt, das medizinische Establishment wischt sie als ohne Bezug oder vernachlässigbar zur Seite, die Medien ignorieren es, die Pharmaunternehmen geben weiter Vollgas, und die, die rote Fahne hissen, werden weiter bedrängt, zensiert und bestraft.
    Offensichtlich sind mein Leben und mein Wohlergehen nicht ihr primäres Anliegen. Ich werde nicht ihr nächstes Versuchskaninchen in deren Laboratorium sein. Ich werde es nicht darauf anlegen, der nächste „Zufall“ zu sein.
  16. Obgleich viele Menschen gestorben sind, kurz nachdem sie gespritzt wurden —  einschließlich absolut gesunder junger Personen — , haben wir nicht das Recht, irgendeinen Zusammenhang mit der Injektion herzustellen.
    Irgendwie ist das Anti-Wissenschaft und wird für noch mehr tote Menschen sorgen. Ich glaube, jegliche mögliche Verbindung zu leugnen, Menschen zu mißhandeln, die darüber sinnieren, ob es einen Zusammenhang geben könnte, und nicht die geringste Neugierde zu zeigen um zu erforschen, ob es vielleicht einen Zusammenhang geben könnte, das ist Anti-Wissenschaft und könnte sehr wohl für noch mehr Tote sorgen. Diese gleichen Leute glauben, ich sei verpflichtet, mich auch spritzen zu lassen. Verdammt nochmal, Nein Danke.
  17. Ich bin angewidert von der religiösen, kultähnlichen Vergötterung eines pharmazeutischen Produktes, und ich werde an diesem Ritus nicht teilhaben.
  18. Mein „Gesundheitsversorger“ liegt mir in den Ohren, mich spritzen zu lassen, aber sie haben mir keine Informationen zu dieser Behandlung oder möglichen Nebenwirkungen zukommen lassen.
    Alles, was ich darüber gelernt habe, habe ich von außerhalb des Establishment gelernt. Informierte Übereinstimmung ist zu uniformer Übereinstimmung geworden. Ich verzichte.
  19. Ich sehe all die Lügen, Korruption, Propaganda, Manipulation, Zensur, das Mobbing, die Verletzung des medizinischen Ethos,
    den Mangel an Integrität im wissenschaftlichen Prozeß, die Unterdrückung unbequemer gegenteiliger Meinungen, Ablehnung legitimer Sorgen, Hysterie, das kultähnliche Verhalten, die Unwissenheit, Engstirnigkeit, Angst, medizinische und politische Tyrannei, den Verschluß von Akten, Mangel an wahrer Sorge für das menschlich Leben, Mangel an Respekt vor grundlegenden Menschenrechten und Freiheiten, die Perversion der Torah und des gesunden Menschenverstands, Verteuflung anständiger Menschen, das größte medizinische Experiment aller Zeiten, das durch gierige, nichtvertrauenswürdige, gottlose Leuten durchgeführt wird, den Mangel an Haftbarmachung derjenigen, die von mir jedes Risiko abverlangen…
    Ich sehe all das und habe entschieden, sie können alle meinen Platz in der Warteschlange haben. Ich werde Gott vertrauen. Ich werde meinen Verstand benutzen, mit dem er mich gesegnet hat und meinen natürlichen Instinkten vertrauen. Das alles führt mich zu meinem letzten Grund, warum ich mich nicht „impfen“ lassen werde.

(31. Die ganze Sache stinkt.)

 

Erste Übersetzungsquelle: Bischof Richard Williamson, Eleison Kommentar DCCXIV (27. März 2021), https://stmarcelinitiative.com. – Nachgearbeitet und Hervorhebungen durch Hartwig Benzler 2021.

— ENDE —

 

 

An der Goldgrube 12… Bis Ende 2020 eher „Am Pleitenberg 12„.

 

Das Statement des Rabbiners ist nun ein Jahr alt. Seit einem Jahr hätte man all diese Argumente entkräften, widerlegen oder zumindest teilweise in der Kommunikation aufgreifen können. Den Disput im Diskurs suchen können.
Besonders auch dann, als schon rein statistisch sichtbar wurde., dass es Mängel gibt. Mängel an der Akzeptanz der Impfstoffe, Mängel an der Verträglichkeit oder gar auch Mängel in der Wirksamkeit an sich…
All das hätte einer breiten sachlichen Diskussion bedurft. Auf allen Ebenen von Wissenschaft, Gesellschaft und Staat.
Nur findet die seit einem Jahr nicht statt. Sie fand NIEMALS statt. Und wenn wir ehrlich sind, ist es seit einem Jahr schlimmer geworden. In diesem Jahr ist viel passiert. Und besser wurde es nicht.

Hier zum Abschluss ein Video , das ein österreichischer Pfarrer vor einem Jahr aufgenommen hat, nachdem er in seiner Online-Kanzel einmal zu oft Fragen gestellt hatte, die auch Rabbi Weissmann aus Israel öffentlich stellte.

VIDEO HIER

Auch dieses Video ist knapp ein Jahr alt. Einfach mal reinschauen und vergleichen, was er sagt und was schon passiert ist!

 

 

Ich sagte eingangs, dass der Rabbi eigentlich nur 30 Gründe nennt, daher klammerte ich Grund 31 am Ende ein (oder aus…).

Doch nun, nach einem Jahr unverrichteter Dinge, ungehörter Argumente und fortfahrender Willkür in sachlicher, wissenschaftlicher und statistischer Hinsicht sowie auch medialer Art, könnte man sagen, dass der letzte Grund des Rabbis zumindest stimmig ist, auch wenn man alles andere vielleicht bestreitet:

  1. Die ganze Sache stinkt!!! – Und zwar zum Himmel!

 

 

„Man kann das ganze Volk eine Zeit lang täuschen,
man kann einen Teil des Volkes die ganze Zeit täuschen,
aber man kann nicht das gesamte Volk die ganze Zeit täuschen.“
Abraham Lincoln 

„Wagen sie selber zu denken“
Voltaire

SIC SEMPER TYRANNIS! – SHALOM!

 

Auch:
Corona: Offener Brief einer Bürgerinitiative an Scholz & Co (nordhessen-journal.de)

Covid: ARD-Redakteur schreibt offenen Brief zur Corona Berichterstattung (nordhessen-journal.de)

Wo ist die Zulassung der neuen Impfstoffe? (nordhessen-journal.de)

PEI-Bericht zur Impfkampagne hat es in sich – ohne Kommentar! (nordhessen-journal.de)

Covid-20: Der Bürger wehrt sich (nordhessen-journal.de)

Die Deutschen und ihr RECHT auf Widerstand – ein Überblick (nordhessen-journal.de)

Der SPIEGEL-Sündenfall Claas Relotius – Der Märchenprinz und die sog. Lügenpresse (nordhessen-journal.de)

Wenn die Demokratie der Demokraten undemokratisch wird… (nordhessen-journal.de)

Der Tag der Pressefreiheit – „Sag was ist!“ (nordhessen-journal.de)

Altersabsicherung in Zeiten von Corona, Inflation und dem Endlosarbeiten (nordhessen-journal.de)

Video zu den Verträgen der EU und den Impfstoffherstellern: HIER

 

Quelle: www.rabenspiegel.com

 

 

 

 

 

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Was waren wir alle glücklich, dass so kurz nach dem Auftauchen von Corona schon ein passender Impfstoff auf seine baldige Verteilung wartete. Ausgerechnet auch von einem Unternehmen hier in Deutschland, was allen Spöttern zeigte, dass „Made in Germany“ durchaus noch mit technisch-wissenschaftlicher Innovation einhergehen kann.

So aus dem Nichts heraus…

Und ein Nichts war dieses Unternehmen Biontech nun wirklich. Es schrieb seit seiner Gründung ausschließlich tiefst rote Zahlen. Die waren so dunkelrot, dass das Finanzamt den Laden fast schon als Liebhaberei aus dem gewerbsmäßigen Verkehr hätte ziehen müssen.

Dann das Wunder: Eine Pandemie und kein regulärer Impfstoff in Sicht! Allein schon die konventionelle und leider gesetzlich vorgeschriebene Entwicklung und Zulassung (nach der zeitintensiven Erforschung…) des Virus hätte Jahre gedauert. 2022 wäre der erste Impfstoff nach Recht und Gesetz da gewesen. Im besten Fall.

 

Das ging natürlich nicht, denn der rettende Pieks (einmalig!) sollte schnell rettend sein. Keine bloße Vision von Traumtänzern. Ergo ließ man sich auf eine Notzulassung ein. Eine vollständige Verkürzung bisher als richtig und wichtig erachteter Verfahren und Zulassungsschritten unter Weglassung von fast allem, was wie auch immer geartete Folgen , egal ob kurz-, mittel- oder langfristig hätte sichtbar werden lassen können.

Die Hersteller wussten um die möglichen rechtlichen Folgen und setzten 2020 einen gesetzlichen Haftungsausschluss durch! Schafften es sogar, dass die Verträge dazu mit den Regierungen erst in 50 bis 75 Jahren veröffentlicht werden dürfen. Einen neuen kostenintensiver „Contagan-Fall“ mit weltweiten Ansprüchen wollte keiner riskieren.

Die Notzulassung kam und Ende 2020 begann der große Reibach mit dem Impfen. Von tiefroten Zahlen innerhalb eines Jahres zum mehrfachen Milliardengewinn. Auch, weil plötzlich Pieks Nummer Zwo im Raum stand…

Dann kam der Böse DELTA-Virus und es wurde klar, dass das nun alles wie die jährliche Grippe zu sehen ist, für die im Vorfeld immer schon ein neuer Impfstoff entwickelt wird.
Nun musste Ende 2021 der Booster, der 3. befreiende und rettende Pieks, ran. Biontech faselte etwas von langanhaltendem Gewinn und zeitlosem Kerngeschäft und stellte Pieks 4 als notwendig vor.

 

Natürlich wurde der Booster angepasst, sagte man, weil Impfung 1 und 2 in ihrer Wirkung … halt etwas vergänglicher waren als selbst Optimisten gedacht hätten.
Nur, wenn der Impfstoff angepasst wurde, warum gab es dann kein weiteres Zulassungsverfahren? Das wäre nämlich gesetzlich vorgeschrieben gewesen. Selbst dann, wenn man dem originären Impfstoff bloßes Vitamin C hinzugefügt hätte. Der Booster hätte ein völlig neues Zulassungsverfahren durchlaufen müssen. Oder halt wieder eine rettende weil haftungsbefreiende Notzulassung… Hörten wir etwas davon? Gibt es die? – Antwort: Nein, gibt es nicht!

Selbst wenn, dann nur, weil der Booster nichts anderes als der alte und etwas wirkungslose Impfstoff wäre, der nur in höherer Dosis verabreicht wird. Und auch dafür hätte es eine neue Zulassung bedurft, weil die Menge sich geändert hätte!

Natürlich könnten alle Hersteller nun steil aus dem Gebüsch kommen und mit den Ergebnissen der fortgeführten normalen Zulassung auftrumpfen. Nur wurde dieses Zulassungsverfahren nie weitergeführt, wenn es denn je begonnen hat. Es wurden keine weiteren Test gemacht, wie es das originäre Gesetz vorschreibt. Es wurden lediglich die vorhanden NOT-Zulassungen in die einjährige Verlängerung überführt. Und das nun exakt JETZT.

War es nie gewollt den Impfstoff nach den bisherigen Gesetzen, Richtlinien und Zulassungsvoraussetzungen zu testen? Immerhin fasen die Hersteller etwas davon diese Gen-Therapie (gem. Gesetz und Definition handelt es sich hier gar nicht um Impfstoffe!) auch für andere Krankheitsbilder einsetzen zu wollen bis hoch zur jährlichen Grippeschutzimpfung.
In dem Fall wäre es doch gut eine schon vorhandene erfolgreich durchlaufende Zulassung zu haben, auf der andere Zulassungen aufbauen könnten. So die kostenminimierende Logik eines jeden Unternehmens, oder?

Nur ist das nicht so. Es wurden keine weiteren Bemühungen gemacht diese … Produkte … in eine ordnungsgemäße Zulassung zu überführen.

Und wenn der Booster nicht qualitativ angepasst wurde, vielleicht auch nur von der Menge her optimiert wurde, wie soll er dann gegen DELTA oder gar Omikron wirken können??? Er war ja schon gegen den originären Virus nicht gerade erfolgreich und verliert nach 4-6 Monaten bis zu 80% seiner Wirkung. Daher ja das mediale Geschwafel um ständige Auffrischungen und Impfpflicht.

 

Und noch ein Gedanke: Soll diese Notzulassung nun zur Normalität werden, die dann am Ende auch unter den Tisch fällt, solange nur geneigte Gruppen lautstark genug Angst und Schrecken verbreiten? Letzteres ist mit Omikron ohnehin schwer, denn die Mediziner in Südafrika hatten allen Anschein nach von Anfang an Recht: Omikron ist nicht stärker als eine Grippe, wohl aber viel ansteckender!

 

Nur rechtfertigt das dann auch keine weitere Notzulassung oder gar eine Impfpflicht…

 

Und so stellt sich nun für den unbetreut denkenden Menschen die logische Frage, warum nach nun zwei Jahren Corona-Pandemie man nicht wieder auf den Weg der normalen und seit Jahrzehnten erfolgreichen Zulassungsprinzipien zurückkehrt?

Das würde Kritikern Argumente nehmen, Zweifler bestärken das Richtige zu tun, Spaziergänge sinnlos machen und endlich wissenschaftlich fundierte Ergebnisse liefern.

Oder stimmt es, dass die Daten bei RKI und PEI/EMA tatsächlich aussagekräftig genug sind, um den milliardenfachen Feldversuch als originäre Zulassung zu begreifen?
Wenn dem so wäre, dann stellen sich neue Fragen nach Impfschäden, stetig steigende Übersterblichkeit, zunehmende Herzschäden bei Leistungssportlern und anderen Ungereimtheiten statistisch verifizierbarer Art…

Da man diese Debatte gar nicht anstößt, sich lieber in Hetze und Diffamierung versucht anstatt das allein schon für die Sachdiskussion sinnvolle Normalprocedere einer Zulassung zu hinterfragen, erscheint dann als kaum zielführend.

Auch ist hier die Presse als solches zu betrachten, die seit Monaten die stetig treibende und alleinige Kraft hinter den eskalierenden Maßnahmen ist und die Stimmungslage in Richtung Hass und Hetze drückt. Abseits der Sachdiskussion, die dann gern als rechts diffamiert wird.
Es stellt sich die Frage nach dem WARUM und was die Medienlandschaft davon hat unsere leider größtenteils geistig minderbemittelten Parlamentarier in diese völlig unlogische Richtung zu drücken.

„obs/AiFe.V./©ChoknitiKhongchum/ Pexels“

Warum nutzen wir die Zeit nicht sinnvoll, die uns das offensichtlich milde Omikron-Virus gibt, um wieder auf einen rechtlich legitimierten Kurs regulärer Zulassungen für diese Impfprodukte zu gelangen? Mit allem, was dazu gehört. Inklusive der Auswertung der Daten der bisherigen Impfungen als Grundlage für weitere Zulassungen notwendiger moderner Medikamente.
Warm nutzen wir die Zeit nicht Autopsien endlich in großen Maßstäben durchzuführen, um all die offenen Fragen zu Corona-Wirkung und ggf. auch von Corona-Schäden zu erforschen? Oder auch, um zu verstehen, was die Impfung im Körper bewirkt. Hier könnten auch die neuen Produkte verbessert werden. – Oder ist das nicht sinnvoll???

 

Solange man aber eine Notzulassung mit Demagogie, Agitation und reiner Propaganda versucht als normal zu verkaufen, wird der Widerstand gegen die Impfkampagne oder gar gegen die Impfpflicht kaum aufhören. Im Gegenteil: das Nichtstun wird als Verschwörung wahrgenommen und bekämpft werden. Mit immer radikaleren Mitteln. Und hier vermutet der Verfassungsschutz völlig richtig, dass dieser Weg unausweichlich sein wird, wenn sich nicht gewisse Dinge ändern.

Und die Zulassung der „Impfstoffe“ wieder in die Normalspur zu bringen, sollte der leichteste Weg dazu sein für Ruhe zu sorgen, – SIC!

 

 

Fotolia: Eine Zukunft ohne Maske und Zwang

 

 

 

 

 

 

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Die Impfpflicht bei der Bundeswehr stößt auf wachsenden Unmut. Nicht, dass es sie nicht schon vorher gab. Gerade alle Einsatzsoldaten wissen, wie schnell im Vorfeld eines Einsatzes noch die eine oder andere Impfung gemäß „neuster Sachlage“ fällig werden kann. Gern dann auch mal 2-5 auf einmal und natürlich mit Wiederholung dann  in den folgenden zwei Wochen.

Das kann und konnte so ein Einsatzkontingent schon mal ein paar Tage ausbildungstechnisch und in Vorbereitung auf den Einsatz mit hohen Impfausfällen „flachlegen“. Das wurde und wird dann als unschöner aber nötiger Kollateralschaden verstanden. Zumal auch nie jemand wirklich und ernsthaft zu Schaden kam und die verabreichten Impfstoffe „von der Stange“ kamen. Eben alle gesetzlich vorgeschriebenen Tests, Versuche, Langzeitstudien und Restfirlefanz durchlaufen haben, was bis vor zwei Jahren ein absolutes Muss gewesen ist.

Es wurden auch keine experimentellen Gentherapien mit Notfallzulassungen verimpft, die noch nicht einmal die klassische Definition von Impfstoff im medizinischen Sinn entsprechen. Und der verwaltungstechnisch begründete Befehl zur Impfung (Pflicht zur Gesunderhaltung) basiert auch auf der vorhandenen Definition von Impfstoff.
Man könnte sogar sagen, dass der Befehl so unrechtmäßig ist. Nicht weil er vorrangig rechtswidrig ist, sondern inhaltlich falsch und unbegründet ist, da die zu verimpfenden sog. „Impfstoffe“ nämliche keine so rechtsgültig definierten Impfstoffe gem. den eigenen Bw-Vorschriften sind. Und daraus folgend dann, dass der Befehl zum Impfen rechtswidrig wäre.

Und das gilt nicht nur für die Bundeswehr, sondern auch für die Polizei und andere Berufe, wo gewisse Pflichten für medizinische Maßnahmen ableitbar sind.

Natürlich greift dann hier zuerst einmal die aktuelle Rechtsauffassung, die dann schnell Befehlsverweigerung samt unschöner Folgen bis zur fristlosen Entlassung bereithält. Letztere dann mit Verlust aller Pensionsansprüche, wie viele Soldaten (z.B des KSK ; HIER) in anderen Rechtsbelangen erfahren mussten.
Natürlich steht der Klageweg offen und führte auch wie in all den Fällen des KSK (bis auf den Fall des Munitionshortens im Garten) zu gerichtlichen Korrekturen, die aber allesamt durch die Bundeswehr nicht anerkannt wurden und letztlich nun durch das BVG entscheiden werden.

Genau das wird dann auch hier bei all den Soldaten so geschehen, die die Impfung verweigern, entlassen werden und dann klagen. Und sie wissen das, was durchaus seitens der Bundeswehr auch so gewollt ist.

Nur hat sich hier die Judikative selbst ein Eigentor geschossen. Denn das BVG hat als erste und einzige Behörde für seine Prozesse die 2G plus plus Regel erlassen, womit letztlich Ungeimpften die vorgeschriebene direkte Anhörung vor Gericht unmöglich gemacht wird und selbst Anwälte nur vor Gericht erscheinen dürfen, wenn sie eben dieser Regel entsprechen.
Und das schränkt dann auch die freie Wahl des Anwalts ein, die auch rechtlich verbindlich ist.

Es gibt schon einige Soldaten, die sehen durch das o.g. Impfdefinitionsdilemma ihr Recht auf Widerstand gem. Artikel 20.4 begründet, was so FALSCH ist, solange der Rechtsweg offen steht.
Nur hat sich das höchste deutsche Gericht selbst aus dem Spiel genommen und durch die eigenen Regularien Ungeimpfte de facto vom Gericht ausgeschlossen. Man müsste sich also impfen lassen, wenn man gegen den mittelbaren Impfzwang klagen wollte…
Ergo ist nun eben nicht mehr der Rechtsweg offen, könnte man argumentieren.

Nun ist auch dieser Winkelzug nur auf dem Papier schön, denn das Recht zum Widerstand leitet sich zwar aus der Verfassung ab, ist aber letztlich dann nur für den „Sieger“ im Konflikt entscheidend.
Siegt der Widerstand, ist seine Auffassung neues Recht. Siegt der Staat, ist man Terrorist und im Gefängnis oder hängt am Ast.

Dazu kommt, dass es da keinen Antrag gibt, um sein Recht auf Widerstand ähnlich einem Antrag auf Fahrerlaubnis, quasi ex ante einzufordern. Wenn dem so wäre würden die zuständigen Stellen seit Jahren in diversen Anträgen untergehen.

Der Artikel im GG hat eigentlich keinerlei rechtliche Bewandtnis, die praktikabel wäre oder ist. Er soll ein drohender Finger an die Mächtigen sein, dass das Volk das Recht hat Unrecht von sich aus zu beseitigen, sollte der demokratische Rechtsweg gekappt werden.

Und daher die Panik der Legislativen, die sich die Judikative geradegebogen hat und nun ihre Exekutive nicht zu 100% hinter sich weiß. Denn am Ende steht und scheitert alles mit der Tatsache, ob die Exekutive mitmacht. Oder so einsatzbereit ist, um noch mitmachen zu können!

Und hier greift dann die Möglichkeit der für viele wahrnehmbare Grad der Einschüchterung durch Entzug der Arbeit und damit der Lebensgrundlagen bei offener gerichtlichen Klärung.
Ein anderes Wort könnte hier auch – gerade weil die Grundlagen dieser Befehle verwaltungsrechtlich fraglich sind – Erpressung lauten!

An der Stelle zählt also für jeden Einzelnen nicht das vorhandene Recht, oder der Anspruch darauf, sondern nur, welcher Argumentation er folgen will. Und das unter der Prämisse, dass eine „Impfung“ mit einer notfallzugelassenem Gentherapie durchaus tödlich sein kann und immense Risiken birgt, die niemals untersucht worden sind.
Eigentlich widerspricht diese Tatsache sogar dem Fürsorgeprinzip, da mögliche Schäden des Befehls nicht absehbar sind.

Dazu kommt eine Tatsache, die diesen Denkprozess nicht gerade fördert:

– Die Befolgung des Befehls schützt nicht vor Ansteckung
– Die Befolgung des Befehls schützt nicht vor der möglicherweise tödlich verlaufenden Erkrankung
– Die Befolgung des Befehls schützt nicht vor der Ansteckung anderer
– Die Befolgung des Befehls schützt nicht vor wiederholten Maßnahmen gleicher Art
– Der Befehl ist inhaltlich fragwürdig (Definition)
– Der Befehl ist ggf. verwaltungstechnisch anfechtbar.
– Der Befehl könnte aufgrund des experimentellen „Impfstoffes“ internationalem Recht widersprechen (Nürnberger Kodex).
– Der Booster ist eine modifizierte Version des notfallzugelassenen Impfstoffes und hätte eine eigene Zulassung haben müssen, die aber so nicht stattfand. Das wäre nur zulässig, wenn der Booster mit dem Wirkstoff der ersten und zweiten Impfung völlig identisch wäre. Nur sind diese nun wirkungslos, was dann auch den Booster wirkungslos machen würde. Damit würde der Grund für die befohlene Impfung fehlen, oder der Befel die Verabreichung eines Impfstoffes beinhalten, der noch nicht mal eine Notzulassung hat. Und das wäre in jeder Beziehung rechtswidrig.
– Der Rechtsweg ist ausgeschlossen, da das BVG sich selbst aus dem Spiel genommen hat.

 

Wiki: Volkspolizei bei der letzten großen Aufgabe: der Öffnung des Brandenburger Tors…

Am Ende der DDR demonstrierten hunderte Mitarbeiter der Stasi an Montagen im Innenhof der Hauptverwaltung. Forderten Veränderungen.
Der Kommandeur der 7. Mot-Schützendivision in Dresden verweigerte den Einsatzbefehl  der Partei gegen die Spaziergänger.
Die Grenzöffnung erfolgte nicht auf Befehl, sondern weil die verantwortlichen Offiziere vor Ort die Rechtmäßigkeit der Öffnung für sich schlussfolgerten, neu definierten und durchsetzten.
Das Regime gab letztlich nach, weil es ohne große Teile der Exekutive nicht mehr handlungsfähig war. Und auch – das stellte sich dann nach der Widervereinigung heraus – weil sie vollkommen pleite waren. Das Ende also absehbar gewesen war.

Wenn also aktive Soldaten spazieren gehen, und heute der 30. Dezember ist ein ungünstiger Tag dafür, dann ist das ihr gutes Recht. Wie es das Recht eines jeden Menschen ist, bei solch unklaren Fakten, eine experimentelle Gen-Therapie als „Impfung“ abzulehnen.

Dass die Bundeswehr alles versucht, um diese Spaziergänge klein und unbedeutend zu halten, ist verständlich. Nur ist die Spaltung da. In der Gesellschaft, der Bundeswehr, der Polizei und auch in der Politik und vor Gerichten.
Manchmal geht die Spaltung mittig durch den Streifenwagen. Oder durch die Stube. Oder gar durch die eigene Familie.

Wenn man sich die Standorte ansieht, wo man spazieren gehen will, fällt auf, dass es sich mit absoluter Masse um Standorte handelt, wo sog. Kampftruppe stationiert ist. Wo der Soldatenberuf noch in der Schlammebene liegt (HIER). Wo die Truppen stationiert sind, die dann auch ggf. Exekutive spielen sollen, sobald – nicht wenn – erkennbar wird, dass die Freiwilligkeit so nicht mehr gegeben ist.

Und bei der Freiwilligkeit ist dabei zu hinterfragen, ob Geimpfte auch alle zu 100%  hinter ihrer „Impfung“ standen, einfach nur ihre Ruhe haben wollten oder sich gar dazu auch genötigt gefühlt haben. Letztere bilden einen in der Anzahl nicht zu unterschätzenden Prozentsatz, über den niemand redet. Der aber bekannt ist.

In der Truppe stehen zurzeit viele Ansprachen an. Tages- und Kasernenbefehle werden getippt. Memos verschickt und verlesen.
Dann sind da die „dienstlichen Hinweise in kleiner Runde“, die aus der „Spießrunde“ die Soldaten erreichen.

– man solle die ein oder andere Äußerung lassen
– man solle sich nicht verdächtig machen
– man solle sich außerdienstlich besser nicht mehr treffen um falschen Eindrücken zu begegnen
– Das Thema X und Y dürfen nicht mehr diskutiert werden, gelten als tabu; ähnlich der politischen Diskussion zu Thema A und B.
– man solle an seine Beurteilung denken!
– karrierebegründende Lehrgänge könnten bald nur für Geimpfte sein.
– der MAD achtet nun bewusst auf  alles um X, Y und Z.
– oder gar: der Kommandeur wünscht ausdrücklich…

 

Halten wir fest, dass gerade die deutsche Geschichte lehrt, dass Befehle zu befolgen nicht reicht. Nie gereicht hat (HIER).
Und daher auch eben die Deutschen ein Recht auf Widerstand haben (HIER). Und in einer Demokratie ist dieser Widerstand dann friedlich und fordert eher zum Dialog auf anstatt den Gegner an den Ast zu hängen.
Dieses Prinzip setzt aber Waffengleichheit voraus. Keine finanzielle Erpressung sowie neutrale und zugängliche Gerichte. Gern auch Expertengremien, die nicht parteipolitisch besetzt wurden oder per Lobbyarbeit – abseits von Recht und Gesetzt oder gar öffentlicher Kontrolle –  überhaupt erst implementiert wurden..  

Wo dann auch Presse und Medien Plattform für diesen demokratischen Dissens sind.

Bei Vorliegen solcher demokratischen Prämissen wäre das Wort Widerstand auch unangebracht. Völlig sinnlos und kaum denkbar. Weder in der Sache noch in der Theorie an sich.
Dann müssten Soldaten und Polizisten auch nicht „spazieren gehen“. Oder gar öffentliche Briefe schreiben. Oder ins Gefängnis…

Wie es scheint hat der Staat und Medien ein oder zwei Abzweigungen falsch genommen und wenig umfassend aber dafür einseitig etwas propagiert, was so falsch, unausgegoren und mitunter sogar sträflich naiv war. Von wissenschaftlich-neutral reden wir besser nicht.

Und nun marschieren Teile der Exekutive zunehmend dort, wo sie nicht hingehören mit. Eben auch, weil sie kritische und mündige Bürger sind. Deren Meinung mit Füßen getreten wird aber die eben die sein sollen, die für all den Rest den Kopf hinhalten sollen.

 

Schon mal die Legislative oder Judikative gesehen, wie sie Recht aus eigener Kraft umsetzt? Wäre bei Hausräumungen, im Clan-Milieu, bei Partyräumungen oder gar in AFG und Mali sicher sehenswert gewesen.

Was im Parlament als Disput nett und demokratisch aussieht, darf aber niemals als sichtbare Trennlinie die Exekutive erreichen. Die Truppe nicht spalten oder die Polizei im Streifenteam entzweien.

Doch genau dafür wird gerade gesorgt. Und das mit Nachdruck und einer Borniertheit, die nur noch bei allen Menschen mit Augen im Kopf weh tut.

IHR – WIR – ZUSAMMEN! – Bei der Flut ging das noch!

Die Spaziergänge werden zunehmen. Größer werden. Dann auch Forderungen stellen. Gern auch durch Leute vorgebracht, die das Vertrauen der Spaziergänger für sich gewinnen können. Das werden gewiss nicht die sein, die diese Spaziergänge nötig gemacht haben und Wendehälse werden gerade im Osten schneller erkannt, als anderswo. Und dann auch so behandelt.
Ergo wird sich das verselbständigen. Gewiss auch radikalisieren, sollten gewisse demokratische Gepflogenheiten unter den Tisch fallen. Dann fällt mehr. Viel mehr.

Nicht unerwähnt sollte bleiben, dass auch unsere Regierung, wie damals die DDR, vor dem finanziellen Abgrund steht. Inflation, Blackouts und andere Kleinigkeiten Öl im Feuer der Erkenntnis sind, dass überall „Mist gemacht wurde“…
Sich Themen also verdichten und mitunter unlösbare Komplexe bilden.

Und hier wäre dann eine in sich geschlossene Exekutive wünschenswert, die als letzte rote Linie zwischen Volk und Verantwortlichen steht, das Recht aller schützt und allein dem Eide treu ihren Mann oder ihre Frau steht. Als Basis dafür, dass Demokratie nicht zum Bürgerkrieg verkommt.

 

In Bananenrepubliken gibt es immer eine Präsidentengarde, wie es bei römischen Kaisern immer eine Prätorianergarde gab. Und in letzterer gab es dann noch die kaiserliche Leibwache bestehend aus geramischen Ubiern aus der Region Köln, die so gut wie kaum Latein sprachen und daher als unbestechlich galten. –  Eigentlich…

Inzwischen fragt man sich, wann unser Parlament sich so etwas zulegt. Der zehn Meter breite und drei Meter tiefe Graben vor dem Bundestag zur Absicherung des Reichstages ist ja schon beschlossene Sache…

 

Auch:
Der Staatsdiener: Gehorsam oder besser doch nicht…? (nordhessen-journal.de)
Die Deutschen und ihr RECHT auf Widerstand – ein Überblick (nordhessen-journal.de)
Bundeswehr: MAD-Präsident muss gehen – Warum eigentlich? (nordhessen-journal.de)
Bundeswehr: Was stimmt nicht beim KSK? – Vielleicht nur der Verdacht? (nordhessen-journal.de)
Wie blöd sind wir eigentlich? (nordhessen-journal.de)
Corona Booster Impfung: Wo ist da ein Booster? – Im Widerstand dagegen? (nordhessen-journal.de)
G2-Regel führt zum Kollaps – weil Erpressung nach hinten losgeht (nordhessen-journal.de)
Warum gewinnen bedrohte Minderheiten immer Bürgerkriege? (nordhessen-journal.de)
Wer ist eigentlich alles ungeimpft? (nordhessen-journal.de)

 

Einen guten Rutsch!SIC!

 

 

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Am Freitag, dem 10.12.21 wurde in der Hellergasse, 53359 Wormersdorf (Kreis Rheinbach, NRW), zwischen 16-2400h ein Anhänger samt Inhalt gestohlen.

In dem einachsigen weißen Kastenanhänger waren mehrere RC-Modellflugzeuge samt Akkus, RC-Steuergeräten und allem, was man für den Betrieb und Wartung der Flugzeuge braucht. Der Wert beträgt zwischen 15 und 20.000 Euro zzgl. dem Anhänger von 2.500 Euro.

Der Eigentümer gibt an:

Anhänger:

Kennzeichen: SU-MG 2605

Anhänger-Modell: Humbaur Koffer (Kennzeichen: SU-MG 2605)
Rahmen Nummer: WHDE1312BM1045574
Farbe: weiß

Inhalt:
Auffälliges Aluminium-Regal was durch die rechte Außenwand mit ca. 34 Schrauben befestigt wurde
LED Beleuchtung im Innenraum

Motorrad Befestigungspunkte mit Spanngurten und Motorrad-Wippe. Beides fest verschraubt durch die Bodenplatte.

 

RC-Flugzeuge:

D-EDMG, Bw-Tranfarbe mit leuchtorangen Signalflächen

Carf (Hersteller) Siai Marchetti SF 260
Spannweite 2,80m
Länge ca 2,5m
Auffällige Tarnlackierung im Stile der Bw samt leuchtorangen Erkennungsflächen!
Kennung D-EDMG unter den Tragflächen und auf dem Rumpf

Motor: DLE 120 Boxermotor
Besonderheiten: schleppseilwinde im Rumpf fest installiert. Einmaliges Erkennungszeichen!

Andere Modelle: (leider keinen wirklichen Wert, ca 100€ pro Stück
-Multiplex Easy Glider Pro
-Robbe Sky Climber
-Graupner V-Venture



Weitere Gegenstände im Anhänger:

Inneneinrichtung des Anhängers

20l Benzin Kanister
Alu Box mit ca. 30 Akkus
Plastik Box mit 6 Ladegeräten und Zubehör
Klappbox mit Kleinteilen wie Öl
Graupner MC 32 Fernsteuerung in Alu Box

Auffälliger Benzingeruch im Anhänger!

Das Flugzeug wirkt vom Boden aus gesehen wie eine Bundeswehrtrainings- oder Überwachungsmaschine, die auch motorengeräuschmäßig als echt angesehen werden kann.

 

 

Die Reichweite der Funksteuerung beträgt ca. 6 km.

Aufgrund der Größe des Flugzeuges ist dringend davon abzuraten als ungeübte Person damit Flugversuche zu machen.
Da das Flugzeug von Modellshows her bekannt ist, ist es als solches auf dem Markt unverkäuflich.

Wo immer ein solches einmotoriges Modellflugzeug in Bw-Tarnfarben mit leuchtorangen Signalflächen gesehen oder angeboten wird, bittet die Polizei das Polizeipräsidium Bonn (0228-150) zu verständigen.

 

 

Der Eigentümer hat eine Belohnung von 2.500 Euro für die Wiederbeschaffung ausgesetzt.

 

 

Die Polizei bittet aufgrund einer weiterführenden kriminellen Nutzung des Flugzeugs mögliche Verdächtige nicht anzusprechen sondern nur alle Erkenntnisse sofort zu melden.

Wir bitten alle möglichen Sichtungen unverzüglich der Polizei zu melden.

 

 

Die u.a Galerie zeigt das Flugzeug wie auch den Anhänger samt seinen individuellen Ein- und Umbauten.

 

 

 

 

 

 

P.S.: Liebe Diebe, solltet ihr nur einen Kastenanhänger gesucht haben, dann war das der Falsche. Gebt ihn einfach so zurück. Stellt ihn irgendwo ab und sagt es der Polizei von einem öffentlichen Fernsprecher aus. Ihr spart euch und anderen viel Nerven. Ihr ahnt nicht wie viele Leute ihr vorweihnachtlich glücklich machen würdet, wenn Anhänger samt Flugzeugen wieder auftaucht. Tut Euch selbst einen Gefallen: gebt das Ding einfach zurück!

 

 

Auch:
Waffeneinsatz ohne Gefahr: Die Geschichte der unbemannten Waffen | (nordhessen-journal.de)

 

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Widerstand fängt mit einem Satz an: NICHT MIT MIR!

Es gibt da das Bild von dem Mann mit verschränkten Armen in der Masse derer, die mit erhobenem rechten Arm in Bremen Hitler hochleben ließen.
Es gab da einen genauso einsamen Mann, der für sich entschied, dass es reicht und in München das Hofbräuhaus sprengte.
Es gab da eine Kommune von Studenten in München, die wussten, dass nicht alles kommentarlos geduldet werden konnte. Flugblätter und Drucksachen verfassten und unter das Volk brachten.
Dann gab es den Widerstand in der Wehrmacht, der um ein paar Offiziere herum dann zur Tat schritt.

Alle scheiterten. Weil es keiner sehen und mitmachen wollte (Bremen), am Zufall (Hitler ging zu früh weg), an der Gegenwehr des Staates (Weiße Rose) oder weil es zu schlecht organisiert war (Stauffenberg). Allen gemeinsam war der Versuch etwas zu tun. Und ebenfalls allen gemeinsam war die Tatsache, dass sie scheitern mussten, denn sie waren alle ALLEIN!

 

Die Umstürze gegen Unrechtsregime konnten historisch gesehen immer von einzelnen angestoßen werden, aber es brauchte die Masse der Menschen, um aus dem Anstoß eine Revolution zu machen. 1776, 1789, 1917 oder auch 1989. Ohne die Masse, ist der beste Versuch schon im Ansatz kläglich gescheitert. Daher versuchen totalitäre Regime auch immer die Kommunikation – egal ob Versammlung, Telefon, Presse oder Internet – zu kontrollieren, zu zensieren oder gar zu unterdrücken.

Joachim Gauck sagte einmal auf einer seiner Vortragstouren, dass das Unrecht in der DDR deshalb möglich wurde, weil die Masse der Menschen gelernt hat, dass sie durch Duldung des Regimes zumindest keine persönlichen Nachteile haben.

Das trifft es ganz gut, wie Revolutionen scheitern müssen. Wenn die Masse nicht überzeugt werden kann, dass sie, egal was sie macht, mit Sicherheit Nachteile haben wird, dann scheitert jeder Widerstand gegen einen Unrechtsstaat.

Betrachten wir hier einmal die, die sich von Anfang dieser Republik an, mit dieser Frage beschäftigt haben. Ein System darauf aufgebaut hat Gehorsam durch aktives Mitdenken zu ersetzen und sich in der Tradition des Kreises sahen, die um Oberst Otto Graf Schenck von Stauffenberg herum 1944 den Umsturz wagten.
Ihrem Eid gegenüber Hitler entsagten, diesen allein Deutschland und dem Recht gegenüber als verpflichtend ansahen, und dann scheiterten.
So schuf die Bundeswehr die Innere Führung, stellte den Staatsbürger in Uniform dem alleinigen Gehorsam gegenüber und forderte alle Soldaten aktiv auf, Befehle auf hinsichtlich ihre Rechtmäßigkeit ständig und immer zu überprüfen.

Wiki: Bundesarchiv_Bild_183-2004-0330-500,_Otto_Ernst_Remer

Der Gegenspieler von Oberst Graf Stauffenberg in Berlin anno 1944 war Major Otto Ernst Remer (HIER), der das tournusmäßige Wachregiment in Berlin befehligte. Er war ein Geschöpf seiner Zeit. In der NS-Zeit groß geworden, linientreu, absolut gehorsam seinen Vorgesetzten gegenüber und an der Front hochdekoriert. Kein Schreibtischsoldat, sondern ein Offizier der vom ersten Tag alleinig an der Front stand.
Er war der Soldat, der von Stauffenberg den Auftrag erhielt das Regierungsviertel abzuriegeln, das Reichspropagandaministerium zu besetzen und Goebbels zu verhaften.
All das tat er widerspruchslos und im Vertrauen auf die Rechtmäßigkeit der Befehle, die von seiner vorgesetzten Dienststelle kamen. Darauf baute der Stauffenberg-Plan. Dass am Staatsstreich unbeteiligte Soldaten und Verbände alleinig Befehle befolgten und so zum Teil des Umsturzes wurden.
In vielen Städten klappte das vorzüglich, wie in Paris. In anderen weniger. Und in Berlin scheiterte es in dem Augenblick, wo Major Remer zu Goebbels trat und ihn verhaften wollte. Goebbels gab ihm den Telefonhörer und am anderen Ende hörte Remer die Frage: „Erkennen Sie meine Stimme?“

Es war die Stimme des Herrschenden. Des Oberkommandierenden. Des Mannes, auf den der Eid seit 1936 (Tod von Hindenburg) persönlich bezogen worden war. Und Remer, das Geschöpf seiner Zeit, gehorchte seinem Herrn. Wie vorher und auch nachher noch Millionen andere auch.
Er machte kehrt und zerschlug den Aufstand genauso akribisch, wie er bereit gewesen war auf Befehl seiner Vorgesetzten die NS-Führung auszuschalten. Zum Schutz von Volk und Staat wie beide Seiten(!) betont hatten…

Doch wer hat Recht? Die Bundeswehr schlug diverse Kapriolen, um Stauffenberg auf ein Ross zu heben, das auf wackligen Beinen und dünnem Eis stand. Unsere Verbündeten beäugten das Projekt „Innere Führung“ stets misstrauisch bis argwöhnisch. Denn bei ihnen allen galt allein Befehl und Gehorsam – und das wirklich alternativlos.

Keine Diskussion unter Offizieren, wo der Eidesverrat der Gruppe um Stauffenberg nicht auch kritisch gesehen wurde. Ein Eid gilt in militärischen Kreisen als gesetzt, nicht diskutabel und schon gar nicht als… persönlich gestaltbar. Er ist absolut. Bis zum Tod.

Doch während man versuchte den militärischen Widerstand des Wehrmacht in der Bundeswehr politisch salonfähig zu machen, wurde die Frage derer, die ihren Eid befolgten und getreu ihrem Schwur den Aufstand zerschlugen meist ignoriert.
Gern hieß es, dass sie auch nur Befehle befolgt hatten und nicht informiert waren. Natürlich waren sie es nicht, darauf baute der Plan, der möglichst wenige Mitwisser aus Geheimhaltungsgründen vorsah.
Immerhin gelang es einen Notfallplan unter den Augen des NS-Regimes zu entwickeln, zu verteilen und vorzuhalten, um eben dieses Regime selbst nach dem Tod von Hitler sofort zu beseitigen. Ein Meisterwerk kreativer und genialer Planung und des deutschen Generalstabes in der Tradition der Grafen Moltke und Schlieffen absolut würdig. Rein intellektuell gesehen…

Während man also Leute wie Stauffenberg als Traditionsfiguren hervorhob, wurden solche Leute wie Major Remer in eine Ecke gestellt, wohin sie nie hingehörten. Man grenzte sie aus.
Major Remer wurde am Tag des Aufstandes noch zum Oberst und später dann zum Generalmajor befördert. Mit 32 Jahren einer der jüngsten Generäle des Heeres. Und das nicht aus alleiniger Dankbarkeit des Regimes, sondern durch Leistung im Felde. Das wird dann gern in der modernen Geschichte unterschlagen.

Und was völlig untergeht ist die Tatsache, dass Remer ohne die Stimme Hitlers am anderen Ende der Telefonleitung, seine Befehle 1:1 befolgt und den zitternden Goebbels abgeführt hätte. Er hätte das Regierungsviertel gegen alle Widerstände von den NS-Schergen befreit, und nachstoßende Verbände von SS und SA mit allen seinen Fähigkeiten als bewährter Frontoffizier verteidigt. Bis zum Tod und dem Eide treu. – DAS wird völlig unterschlagen.

Jedes Regime vertraut darauf, egal ob Monarchie, Diktatur oder Demokratie, dass seine Sicherheitskräfte und Beamten ihrem Eide treu sind. Tun, was man ihnen befiehlt. Immer und überall und auch dann, wenn sie anderer Meinung sind. Sie haben zu funktionieren und daher wird Funktionalität karrieretechnisch immer gefördert. So entsteht ein JA-Sagertum. So entstand auch der spätere Generalmajor Remer.

Wiki: Alter_St-Matthäus-Kirchhof_20_Juli_1944

Stauffenberg, Canaris, Beck, Witzleben, Kluge und tausende andere schoben zwischen Eid und Gehorsam die simple Frage nach der Legalität von dem Befohlenen und wogen es u.a. an dem ab, was Gewissen und Glauben als höhere Instanz für sie verbindlich vorgaben.

Schufen eine Kontrollinstanz gegen totalitäre Befehle, Vorgaben und Anforderungen. Dieses intellektuelle und auch charakterliche Konzept heißt nun „Innere Führung“ und wurde von der Bundeswehr verinnerlicht. Von jedem Soldaten bis hoch zum Viersternegeneral. Theoretisch gesehen…

Doch was heißt das? Ist die Bundeswehr so nun gegen rechtswidrige Befehle gefeit? Charakterlich gerüstet? Auf die nächste mögliche Krise vorbereitet? Gibt es in ihr genug Leute wie den Werftarbeiter in Bremen, die nicht die Hacken zusammenschlagen wenn der Tag kommt?
Gibt es ihn ihr genug Verteiler von Flugblättern, wenn Fragen offen sind?
Gibt es einzelne, die einen Diktator bekämpfen würden?
Oder gar eine Gruppe, die perverse, rechtswidrige und unmenschliche Befehle erkennt und handelt?

Generalfeldmarschall von Witzleben konnte es. Die Generalobersten Halder und Beck auch. Admiral Canaris konnte es. Stauffenberg starb mit den Worten „Es lebe unser heiliges Deutschland.“ Fast 4500 Offiziere die davon direkt oder indirekt wussten wurden hingerichtet. Auch sie glaubten fest daran das „nicht Richtige“ tun zu müssen um „richtiges Unrecht“ zu beseitigen. – Mehr kann man von einem Menschen nicht verlangen. Immerhin zahlten sie den höchsten Preis für ihre Einsicht, die nun Innere Führung heißt.

Remer hatte nur den Glauben daran, dass man seinen Eid von oben ihm gegenüber nicht verraten würde. Er vertraute auf die Rechtmäßigkeit der Befehle. Dass seine Vorgesetzten seinen Eid nicht für Verbrechen missbrauchen würden. Der Staat Verfassung und Recht als Mantel für seine Entscheidungen ansieht.
Wer nun lacht hat vergessen, dass ein paar Jahre später die DDR da weitermachen konnte, wo das III. Reich aufhörte. Mit Repressalien, Lagern, Verfolgung, Zensur, Unterdrückung und Mord. Man nannte es nur Sozialismus und schuf das nationale ab. Sonst blieb fast alles gleich.
Bis 1989, wo ein Divisionskommandeur der NVA in Dresden sich weigerte gegen Demonstranten vorzugehen und ein Oberstleutnant der Grenztruppen in Berlin die Grenztore öffnete. Zwei Einzelfälle in der Tradition derer, die Gewissen und Pflicht auch neu angedacht hatten.

Jeder von uns bildet sich gern ein, dass er im Augenblick des erkennbaren Terrors Widerstand leisten würde. Frage: wann erkennt man den Anfang, wo Handeln langsam opportun wird? Und handelt man dann, oder wartet noch ab? Und dann wie lange???
Georg Elser (HIER) erkannte es frühzeitig. Die Weiße Rose (HIER) brauchte länger. Stauffenberg noch länger. Alle wollten nicht glauben was eigentlich jeder seit 1933 stetig schlimmer werdend sehen konnte. Bis dann Fotos auftauchten. Von Toten, Gruben, Lagern und Öfen.

General Remer war bis zum Ende im Glauben fest, das Richtige getan zu haben. Seinem Eide treu. Wie fast 15 Millionen deutscher Soldaten. „Wir haben nur Befehle befolgt“, hieß es immer und immer wieder. Remer befolgte sie. Erst für Hitler, dann für ein paar Stunden für den Widerstand und dann wieder für Hitler.

Nach dem Krieg wurde er dann zum Sündenbock. Wurde ausgegrenzt wie tausende anderer auch. Wurde dann zum Schuldigen dafür, dass ein von zu vielen mitunter falschen Prämissen ausgehender Plan dann von ihm(!!) niedergeschlagen wurde.
Das war falsch. Denn der Plan scheiterte mit Hitlers Überleben. Erst da entschieden sich viele Verantwortliche wieder für Hitler, um „den eigenen Arsch“ zu retten. Sie starben dennoch. Die Gestapo fand fast alle.
Remer tingelte nach 45 umher und veranstaltete Vorträge zum Thema „Wie ich den Hitlerputsch niederschlug“ und konnte von der Opferrolle leben, bis er im Ausland untertauchen musste, da der Zeitgeist sich änderte und weniger differenzierte Vorträge alter Sichtweisen schätzte. Die Kriegsgeneration langsam ausstarb. Widerspruch zu so manchen modernen und kühn-realitätsfremden Thesen unterblieb.

Nun stehen wieder viele Menschen im und außerhalb des Staatsapparats vor schwierigen Entscheidungen. Für sich, ihre Familien und ihre Existenz. Natürlich tönen nun viele, dass das nicht vergleichbar ist. War es nie. Denn es war schon immer eine rein persönliche Entscheidung. Wann sage ich NEIN. Ab wann mache ich das? Und bei welchem Thema sag ich NEIN. Oder bei wem?

Remer verlagerte die Antwort darauf auf dem Vorliegen eines rechtmäßigen Befehls und sagte immer JA!
Stauffenberg, Elser und Scholl sagten NEIN. Vorher aber, wie alle anderen auch JA und warfen sich dann vor nicht früher das Unrecht erkannt zu haben. Nicht den Genozid an den Juden, sondern vorher schon, als die Republik abgeschafft wurde, Grundrechte eingeschränkt wurden und Zensur Ideologie alternativlos machte. Denn da ging es los. Nicht in Ausschwitz… dort endete es nur.

Nicht jeder Versuch Unrecht abzustellen ist erfolgreich…

Allein aus diesem Grunde heraus macht ein Unrechtsstaat seinen Bürgern gern vor, dass man A nicht mit B vergleichen kann. Verfassungseinschränkungen der NS- und DDR-Zeit rein gar nichts mit dem zu tun haben, was andere machen. Gern machen. Und immer wieder machen.
Man verweist auf die funktionierenden wenn auch ausgehöhlten Kontrollinstanzen des Staates.
Man verweist auf Krisen, die das notwendig machen. Man macht Angst.
Auch die Gruppe um Stauffenberg glaubte das lange und hatte Angst.
Remer glaubte es bis zu seinem Tod… Und sehr viele glaubten den Mythos, „dass der Führer davon alles nichts gewusst hat…“

So verdreht man Geschichte. Indem man das schlechte Gewissen all derer, die zu lange gewartet haben und ein Alibi für ihre Feigheit suchen, eben dieses Alibi liefert. Genau so, wie man ihnen vorher gute, nachvollziehbare und logisch klingende Gründe lieferte eben noch länger treu zu sein. Zu glauben. Zu hoffen. Aber zu warten.

 

Der deutsche Widerstand wartete zu lange. Die westliche Nachkriegsgeneration übte sich in tautologischen Plattitüden rechtmäßigen Denkens ohne zu begreifen, was Widerstand wirklich ist. Im Osten begriff man es 1989 wieder und leistete Widerstand. Als klar wurde, dass es nur noch Nachteile brachte sitzen zu bleiben und treu&schweigsam zu sein.

General Remer starb verbittert, weil auch er nie verstanden hatte, woran er scheiterte, scheitern musste. Und warum er zum Sündenbock wurde. Als Alibi für eine Generation von Soldaten, die eine „Innere Führung“ schufen und deren Grundlage nur abstrakt begreifen wollten. Nicht erkannten, dass ein NEIN unter keiner Regierung bei denen wünschenswert ist, die ihr höriges Kanonenfutter haben (wollen). Es letztlich als Exekutive brauchen!

Mir persönlich tut Otto Ernst Remer leid. Als Soldat und Offizier hat er all das nicht verdient. Aber als Bürger hat er das bekommen, was JEDER damalige Bürger hätte bekommen sollen: die Quittung für staatsbürgerliche Feigheit und zu lange gläubig gewesen zu sein. Abgewartet zu haben. Zu wissen, dass da Züge rollen. Menschen verschwinden. Und Sterne getragen werden. Ausgrenzung und Hass geschürt wird.

Und hier sollten alle Staatsdiener einmal wirklich anfangen zu denken… Es reicht nicht aus nur gehorsam (gewesen…) zu sein.

 

Auch: Video vom Interview von 1990 (HIER).

 

P.S.: Es ist bezeichnend, dass der Nachlass von General Otto Ernst Remer gerade ins Ausland verkauft wurde. So verschwindet eine Mahnung an all die, die Befehle gern als absolut ansehen aus diesem Land. Man hätte diesen historisch wertvollen Nachlass all den Offizieren zugänglich machen sollen (z.B.: FüAk Bw in Hamburg), die Haltung notfalls vor Gewissen sehen.
Oder ihn auch im Zentrum für „Innere Führung der Bundeswehr“ ausstellen, als Beispiel wie man trotz treuem Dienens schließlich vor der Geschichte scheitern muss und immer scheitern wird.

 

 

Remer als Major der Division GD vor dem Putschversuch. Es ist eine dieser Propagandamotive, die vom NS-Regime zur „Motivation“ verbreitet wurden. Verantwortlich dafür war das Studio Hoffmann. Nach dem Krieg verwendete Remer diese Motive als Promokarten bei seinen Vorträgen und signierte sie.

 

 

 

Auch:

Die Deutschen und ihr RECHT auf Widerstand – ein Überblick | (nordhessen-journal.de)

Bundeswehr: MAD-Präsident muss gehen – Warum eigentlich? | (nordhessen-journal.de)

Bundeswehr: Was stimmt nicht beim KSK? – Vielleicht nur der Verdacht? | (nordhessen-journal.de)

Wie blöd sind wir eigentlich? | (nordhessen-journal.de)

Kollegen unter Beschuss im Stich gelassen: wenn Polizisten einfach flüchten! | (nordhessen-journal.de)

 

 

 

Oder auch in Bildchen erklärt und kommentiert:

BÖSE BILDERCHEN im Rabenspiegel

 

 

 

 

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Während die Debatte um eine Impfpflicht immer höher schlägt und zum Teil abstrakte Züge annimmt, wären hier ein paar grundsätzliche FAKTEN zu bedenken…

 

1.) Der Impfstoff, der JETZT verfügbar wäre, reicht gar nicht für alle! Und die Impfkapazitäten zur schnellen Abwicklung / Durchimpfung sind auch nicht da. Genau wie 2020!

2.) Wer jetzt (wieder!) immunisiert werden will, hat erst in ein paar Wochen bis hin zu zwei Monaten einen Vollschutz! An die Timelags hat hier wohl keiner gedacht!

3.) Wenn eine solche Pflicht kommt, wird sie mit absoluter Sicherheit bis zum BVG und dann zum Europäischen Gerichtshof getragen werden. Und letzterer hat letztes Jahr schon entschieden, dass eine Zwangsimpfung gegen alles verstößt, was Recht, Moral und Ethik ausmacht.

4.) Auch unsere Gerichte urteilen nach der Verhältnismäßigkeit und der Notwendigkeit. Verhältnismäßig könnte es sein aber bei der Notwendigkeit tauchen dann zum Beispiel all die Fälle von Impfdurchbrüchen auf, die die Wirksamkeit des Impfstoffes insgesamt in Frage stellen. Und ohne eine Wirksamkeit auf  Dauer ist dann die Impfung hinsichtlich Notwendigkeit (dann auch hier die Frage nach dem Timelag!) und der damit verbundenen hinfälligen Verhältnismäßigkeit entscheidend.

5.) Notzulassung der Impfstoffe endet rund um die Jahreswende. Auch die Verlängerung hat gewisse Hürden zu überstehen. Und die Menge der nur gemeldeten Impfschäden und die miese Impfwirkung schaffen auch hier neue Fakten.

6.) Zurzeit ist die statistische Hospitalisierungsquote durch schwere Impfnebenwirkungen noch höher als die Stationsbelegungsquote durch Coronaerkrankte. Ergo füllen sich gerade die Intensivstationen eher mit Patienten mit Impfnebenwirkungen als mit Coronaopfer, egal ob diese nun geimpft sind oder nicht. Das wird sich ändern. Nur halt nicht durch die nun verspätete Impfung abgefedert.

7.) Dann gibt es da den Datenschutz. Das Vorzeigen von Impfausweisen an Hinz und Kunz zwecks Einlasskontrolle – so das überhaupt personell zu stemmen ist! – dürfte dem Datenschutz widersprechen. Es geht absolut keinen an zu sehen, was sonst noch so geimpft wurde! Diese Bedenken scheinen bisher irgendwie unter zu gehen. Auch hier dürfte die Klagewelle bald rollen.

8.) Und wenn dann Klagen eingehen, WER soll die denn bearbeiten? Unsere Justiz arbeitet nicht gerade digital. Schon vor Corona gab es Wartezeiten. Mitunter sogar solche, dass Schwerverbrecher freigelassen werden mussten, weil man nicht rechtzeitig eine Verhandlung anberaumen konnte.

9.) Die Impfpflicht wird etliche Branchen nun endgültig killen, da der Krankenstand stark ansteigen wird. Man versuchen wird den Zeitraum bis zur Klärung der Rechtsfragen via Krankmeldung zu überbrücken, um sich nicht impfen lassen zu müssen. Und das betrifft nicht nur Impfgegner, sondern zunehmend auch die bisher vollständig Geimpften, die trotz Impfrisiko nun wieder OHNE Schutz dastehen. De facto auch „ungeimpft“ sind.
Unternehmen, die hier gern politisch tätig werden, werden dann auch Mitarbeiter verlieren. Wie zum Beispiel VW, dass das Testen der Ungeimpften an den Werkstoren nicht als Arbeitszeit sehen will.

10.) Andere Branchen werden in diesem Wirrwarr ihr unternehmerisches Ende erfahren. Das (wegfallende) Weihnachtsgeschäft, für viele Branchen essentiell wichtig, wird hier für eine Bereinigung sorgen.

11.) Diese „Bereinigung“ wird dann das Wahljahr 2022 in so manchem Bundesland beflügeln. Stichwort: Coronahilfen! Entweder flossen sie gar nicht, zu spät oder sollen zurückgezahlt werden! Hier eine Neuauflage zu versprechen wird eher als sehr schlechter Witz wahrgenommen.

12.) Eine ad hoc angeordnete Impfpflicht ohne rechtliche Grundlage, die ggf. dann erst spät richtiggestellt wird, schafft Schadensersatzansprüche gegen fast jeden und alles.
Ärzte, die so gezwungene „Patienten“ – eher Opfer! – impfen machen sich strafbar, da das Einverständnis des zu Impfenden nicht justiziable vorgelegen hat.
Arbeitgeber, die so Mitarbeiter freistellen, zahlen dann letztlich nach der Klärung der Rechtslage ggf. ihre widerrechtlich freigestellten Mitarbeiter nach. Viele werden das Geld nehmen und dann tatsächlich gehen. Im demographischen Wandel dann der finale Kick für viele Unternehmen.
Natürlich werden solche Unternehmen auch an Umsatz verlieren, denn es spricht sich herrum.

13.) Beamte, die gegen geltendes Recht verstoßen, auch wenn das erst nachträglich festgestellt wird – könnten im Klagefall ihnen Beamtenstatus verlieren. Bisher hören wir nichts von Gesetzesregelungen, die Beamte vor solchen Unbilden des politisch dilettierenden Schicksals schützen! Es wird also zu Verweigerungshaltungen kommen.

14.) Eine Impfpflicht trifft auch die, die es kontrollieren sollen. Nur sind das auch Menschen, die zum Teil auch ihre Bedenken haben/hatten und selbst nicht geimpft sind. Diese werden sich so verhalten, wie alle anderen Impfgegner auch.
Es dürften sich also schnell gewisse Fluktuationen einstellen, die zum Teil für Sicherheits-, Rettungs- und Ordnungsdienste signifikant sind.
Ein Beispiel ist hier Sachsens Polizei. Zu 80% geimpft und trotzdem eine Inzidenz von 4000! Soetwas schafft weder eine weitere Impfbereitschaft noch den Wunsch hier weiter mitzumachen.

15.) Die Impfpflicht würde in eine ohnehin schon bröckelnde politische Landschaft taumeln, die mit Inflation, wirtschaftlicher Unsicherheit und steigenden Energiekosten angereichert ist. Und das zur Weihnachtszeit, die dann insgesamt familiär auf dem Prüfstand stehen wird.
Bisher haben die Parteien nicht erkennen lassen, dass ihnen das wichtig war. Sobald sie es merken, ist es A) wie immer zu spät und B) werden sie überrascht zurückrudern.
Gerade auch unter Berücksichtigung der „unerwarteten“ Probleme, die der Geniestreich Zwangsimpfung mit sich bringt.

16.) Der Kleinstaat Gibraltar ist inkl. der Tagespendler zu 118% geimpft und hat die selben Probleme wie andere Staaten, die weit geringere Impfquoten haben. Ein Beispiel, das kaum schlechter sein kann, wenn es um die Rechtmäßigkeit des Zwanges geht.
In Summe kann man daraus schließen, dass eine Impfpflicht, wenn sie denn kommt, kaum lange Bestand haben wird.
Und wenn sie rechtlich einfach durchgeboxt wird, dürften sehr unschöne Szenen entstehen. Politik gegen 25 Millionen Menschen zu machen, inkl. einer recht hohen Anzahl von zwar geimpften aber dazu eher genötigten Personen, die sich nicht immer wieder impfen lassen wollen, hält keine Politik in einer Demokratie durch.

 

 

Der passive Widerstand (Krankmeldung) wird sich dann zunehmend aktiver gestalten. Darauf dürften die Sicherheitsbehörden kaum vorbereitet sein, zumal die eigenen Reihen auch nicht mehr geschlossen sind; der Riss auch durch Polizeireviere und Ordnungsämter geht.

Es wäre nun dringendst geboten die mediale und politische Hetze gegen Kritiker einzustellen und zur Sachlichkeit zurückzukehren oder diese überhaupt erst zu beginnen (sic!), denn die erkennbaren Fragen und Probleme machen dies zwingend erforderlich.

Doch machen wir uns nichts vor: es sieht nicht so aus, als wenn unsere Experten auch nur annähernd begreifen, was sie da anrichten wollen. SIC!

Auch:

Nürnberg startet Impfkampagne an Schulen | (nordhessen-journal.de)

Corona Booster Impfung: Wo ist da ein Booster? – Im Widerstand dagegen? | (nordhessen-journal.de)

Wirt in Nürnberg führt 1G- und Zero-Kinder-Regel ein | (nordhessen-journal.de)

Corona: Luftfilteranlagen – aber bitte mit Zertifizierung | (nordhessen-journal.de)

Kinderzwangsimpfung – SOFORT! (rabenspiegel.com)

G2-Regel führt zum Kollaps – weil Erpressung nach hinten losgeht | (nordhessen-journal.de)

Wie blöd sind wir eigentlich? | (nordhessen-journal.de)

Corona: 100 Euro Bonus für eine Impfung – GEIL! | (nordhessen-journal.de)

Corona: Post- und Paketzustellung stark verzögert | (nordhessen-journal.de)

Corona: Warum etwas anders machen? – LOCKDOWN! | (nordhessen-journal.de)

 

Oder auch in Bildchen erklärt und kommentiert:

BÖSE BILDERCHEN im Rabenspiegel

 

 

 

 

 

 

 

 

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Wie dpa meldete hat die südafrikanische Polizei in den vergangenen drei Monaten einen außergewöhnlich starken Anstieg von Gewaltkriminalität verzeichnet.

„So gab es in den Monaten Juli bis September mehr als 6100 Morde und Tötungsdelikte, so die aktuelle Kriminalstatistik. Das sei ein Anstieg um 20,7 Prozent im Vergleich zum gleichen Zeitraum des Vorjahres, hieß es.

Zuletzt seien von Juli bis September 9556 Vergewaltigungen angezeigt worden, ein Anstieg um 7,1 Prozent. Wie hoch die Dunkelziffer der nicht angezeigten Taten geschätzt wird, wurde nicht angegeben.
«Die jüngsten Daten zur Kriminalität zeigen einmal mehr, dass Südafrika ein gewalttätiges Land ist», wurde Polizeiminister Bheki Cele am Samstag in südafrikanischen Medien zitiert. Das Ausmaß sexueller Gewalt sei «eine Schande und zutiefst verstörend».

Jährlich passieren in Deutschland 47000 Vergewaltigungen und allein 2020 719 Morde bei einer Gesamtbevölkerung von 83,13 Millionen Einwohnern. Südafrika hat 60,15 Millionen Einwohner.

Setzt man die Zahlen ins Verhältnis ergeben sich bei Vergewaltigungen/Sexualdeklikten fast gleich hohe Zahlen. Bei Morden und Tötungsdelikten klafft aber eine Schere auf, die jeder Beschreibung spottet und das vom Polizeiminister benutzte Wort „gewalttätig“ als schlechten Scherz entlarvt. Auf das Jahr gerechnet wären dann 24.100 Morde zu verzeichnen, was dann für Deutschland vergleichsweise über 32.000 ausmachen würde!

Leider sieht das in vielen afrikanischen Ländern nicht anders aus. Manche mögen Drogen- und Alkoholkonsum zur Entschuldigung anführen. Gern auch schlechte Lebensverhältnisse oder gar gestörte soziale Gesamtbilder. Andererseits könnte es aber auch kulturell bedingt sein, was nicht gern gehört wird, aber dennoch ursächlich sein könnte.
Der Durchschnitts-IQ afrikanischer Länder im Weltvergleich ist HIER zu sehen. Auch hier könnte ein Zusammenhang vermutbar sein, wird aber konsequent ausgeblendet.

Was aber gerade bei Südafrika auffällt ist der kontinuierliche Niedergang der einzig existenten Industrienation Afrikas, sogar mit eigener Luftfahrtindustrie, hin zu einem Land, wo Städte wie Pretoria, Kapstadt oder Johannesburg zunehmend zu Zonen werden, die man bei Dunkelheit meiden sollte.

Wer immer dort als Tourist hinreisen will, sollte sich klarmachen, dass hier die Zeiten von ungefährlichen Trips vorbei sind und „Expeditionen durch die Stadt“ unangebracht sind.

Auch entwickelt sich Südafrika zunehmend zu einem rassistischen Land, in dem Weiße, ähnlich wie in Simbabwe, verfolgt werden.

Alles in allem kaum ein Reiseziel, dessen traumhaften Landschaften im krassen Gegensatz zur sozialen Realität stehen, das man so empfehlen kann. 

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Das Gericht in Hagen fällte heute ein Urteil, das auch als Signalwirkung verstanden werden will und muss: Es verurteilte zwei Polizistinnen aus NRW weil sie ihre in eine Schießerei verwickelten Kollegen einfach im Stich ließen und flüchteten.

Mitunter das mieseste Verhalten, was man sich vorzustellen vermag!

Zu den Einzelheiten hat die RP hier recht anschaulich berichtet HIER.

 

Eine Fahrzeugkontrolle artete aus, 21 Schüsse fallen in kurzer Zeit. Es ist Nacht. Die Lage unübersichtlich. Ein Kollege geht getroffen zu Boden. Ein Szenario, dass sich niemand wünscht. Egal wer. Aber es trat ein. Jetzt galt es zu handeln. Richtig zu handeln. Was tun?

Genau um diese Frage drehte sich die Verhandlung, da die zwei Polizistinnen eben nichts taten. Oder besser: sie rannten weg. Ergriffen die Flucht. Überließen die Kollegen ihrem Schicksal. Aus Todesangst wie sie sagten.

Tapferkeit ist die Fähigkeit die eigene Angst zu überwinden. Feigheit das Unvermögen dies zu tun.

Damit steht ihnen per Definition schon mal die wenig rühmliche Bezeichnung FEIGLINGE zu. Damit dürfen sie nun leben.

Dennoch ist hier auch eine Straftat begangen worden. Denn es liefen nicht Hinz und Kunz weg, sondern Polizisten, deren Auftrag der Schutz der Bevölkerung ist. Und diese beiden Damen waren noch nicht einmal in Stande ihrem in Not geratenen Kollegen zu helfen!

Der Staatsanwalt und die Richterin sehen hier versuchte Körperverletzung durch Unterlassen und verurteilten beide zu einem Jahr auf Bewährung, was dann den Verlust des Beamtenstatus zur Folge hätte. Daher will die Verteidigung auch in Berufung gehen…

Bei Soldaten würde dieses Verhalten als Feigheit vor dem Feind oder sogar als Feigheit im Angesicht des Feindes lauten. Darauf stehen mehrjährige Haftstrafen. Auch Todesurteile waren hier mal üblich. Warum? Weil es ein Unding ist und bleibt!

Seine Kameraden (bei der Polizei als Kollegen tituliert…) in höchster Not im Stich zu lassen, ist in keiner Berufsgruppe opportun. Gerade in Berufen mit gewissen Gefahren für Leib und Leben. Denn da hilft nur einer: der, der neben einem steht.

Daraus leitet sich alles Weitere ab, was Polizei, Armee, Feuerwehr oder Seenotretter ausmacht. Dass Wissen, dass man nicht allein dasteht, wenn es ernst wird.

Natürlich kommt erst der Schock in solchen Momenten. Dann, nach dem Schock, kommt die Ausbildung das Berufsethos. Und wenn nicht das dann der einfache Gedanke: ich darf meinen Kameraden nicht im Stich lassen. Ich muss helfen!“

Diese Situation ist sogar vergleichsweise einfach. Viel schwerer ist es loszugehen mit der Gefährdung dass jetzt gleich etwas Mieses passieren kann oder gar wird. Feiglinge werden hier schnell sichtbar. Sie sind schlicht nicht mehr da. Treten erst gar nicht mit an.

Natürlich ist Feigheit menschlich. Nachvollziehbar. Verständlich. Nur heißt das nicht, dass man sie tolerieren muss. Denn wenn das jemals ein Gericht machen sollte, ist da Tür und Tor weit offen, dass hier ein Rechtsanspruch auf Feigheit für die besteht, die alle anderen tapfer schützen sollen.

Nee, da geh ich jetzt als Polizist nicht hin. Das ist gefährlich…
Nee, das Haus brennt schon zu doll, ich geh da nicht rein…
Und nee, ich geh nicht aus dem Feldlager. Da draußen sind Leute, die wollen mich in die Luft sprengen…

Wer solche Diskussionen zulässt setzt etwas aufs Spiel, was da Gewaltmonopol des Staates heißt. Der Bürger akzeptiert dieses nur, wenn er sicher sein kann, dass bei Gefahr Leute kommen, die ihn auch beschützen.
Wenn Polizisten als Hobbydienstleister angesehen werden, die gern kneifen wenn es hart wird, dann hat der Bürger das Recht – und gegenüber seiner Familie auch die Pflicht – sich selbst zu schützen. Und das will keiner. Zumindest nicht wirklich.

Ergo muss hier eine klare rote Linie definiert werden. Wer als Polizist oder Soldat für den der Gesellschaft gegenüber zu leistende Schutz so nicht TAPFER bereit ist zu erfüllen, ist schlicht ungeeignet.
Und wer sich selbst als geeignet für diesen Beruf ansah, dann scheitert, darf die Folgen tragen. Muss die Folgen tragen. Mit Verständnis für den Irrtum aber kompromisslos in der Härte diesen Irrtum zu sanktionieren.

Allein die vor Gericht gemachten Aussagen sind Beschwichtigungsversuche von wahren Feiglingen. Sie suchen immer und finden noch viel öfters Gründe, warum sie feige sein mussten. Quasi als gottgegebene Folge, an der sie unschuldig sind.

Diese beiden Damen waren sogar so dreist einen vorbeikommenden Wagen anzuhalten und mit ihm zu flüchten! Mussten von der Einsatzstelle gar überredet werden zum Einsatzort zurückzukehren…

Natürlich heulten diese beiden Feiglinge vor Gericht herum, und sagten, dass sie sich schämen würden. Aber keiner nachvollziehen könnte, wie man sich unter Todesangst fühlt.

Doch, da gibt es tatsächlich Leute, die können das. Andere Polizisten und Soldaten, die da eben nicht gekniffen haben, wo diese beiden Damen wegliefen. Wegfuhren!

Und natürlich sagt der damals zu Boden gegangene Polizist nicht gegen sie aus. Kameradschaftliches Mitgefühl sorgt schon dafür. Aber vor die Wahl gestellt eine dieser beiden Damen als Partner zugeteilt zu bekommen, oder doch lieber jemanden anders würde mehr Klarheit bringen.

Der Innenminister von NRW Reul muss hier absolute Härte zeigen diese kameradschaftliche Untat bis in letzte Instanz zu verfolgen. Gnadenlos. Als sichtbares Zeichen für alle, dass Feigheit im Dienst nicht geduldet wird. Auch nicht als Innendienstleister, falls diese tolle Idee dem Hirn des Verteidigers entspringen sollte.

Beide Damen sind charakterlich und persönlich absolut unqualifiziert den Beruf eines Polizisten auszuüben. Beruf kommt von Berufung. Und diese beiden Damen sind weder allein noch kollektiv in der Lage die Mindestanforderung hinsichtlich Mut und Tapferkeit zu erfüllen. Sie sind nicht nur schlicht überflüssig, die sind sogar eine Gefahr für richtige Polizisten, wie man gesehen hat.

Dass diese Damen überhaupt die Stirn haben, noch weiter zu versuchen im Dienst bleiben zu dürfen, ist versorgungsrechtlich verständlich, aber wieder eine Charakterlosigkeit ohne Beispiel. Eine Zumutung an die Kollegen. Eine Frechheit gegen die Steuerzahler und Bürger, die sie bezahlen und ihnen vertraut haben.

Sie hätten alle Berufe wählen können. Aber es gibt wahrhaftig Unterschiede zwischen Politessen und Polizisten. Das sollte man ihnen einmal klarmachen.

In Köln wurden drei Polizistinnen bei einer Drogenkontrolle zusammengeschlagen (HIER). Keine rannte weg oder ging auch nur auf Abstand. Daher liegt es auch nicht an weiblichen Polizisten.
Es liegt einzig und allein am Charakter dieser beiden Polizistinnen.

Die Indianer wussten schon, dass ein Krieger nur einen Tod stirbt, aber ein Feigling 1000 Tode…

Diese Beiden Damen gehören nicht in die Polizei. Sie haben gezeigt, dass sie weder das Vertrauen verdienen noch der Kameradschaft derer wert sind, die mit ihnen dienen (müssen). Auf sie ist kein Verlass. Daher sind sie als Polizisten überflüssig.

Zu sagen wie verachtenswert ich dieses Verhalten als ehemaliger Soldat finde, dazu fehlen hier wirklich die Worte. Ich kenne solche Verhaltensweise aus dem Einsatz, wenn gewisse Kameraden das sichere PRT nicht verlassen wollten. Oder ihre Funktion rein auf das PRT beschränkt sahen.
All diese Gestalten haben die Quittung dafür bekommen. Ohne Reue oder Mitleid, denn sie hatten einen falschen Beruf. Waren am falschen Ort. Waren einem Irrtum erlegen; nämlich tapfer sein zu können! – Ihre Angst überwinden zu können.

Eine der zwei Polizistinnen sagte vor Gericht, dass sie Angst gehabt hätte eine Kugel in den Hinterkopf zu bekommen. Die Lösung ist ganz einfach: Front zum Feind und kämpfen. Dann kann keiner den Hinterkopf treffen,… SIC!

Es bleibt zu hoffen, dass unserer Polizei weitere solcher ehrlosen juristischen Spektakel erspart bleiben. Mit Masse stehen Polizisten treu und tapfer zu ihrem Eid. Schützen uns mit ihrer Gesundheit und ihrem Leben. Und das selten genug mit der Anerkennung, die ihnen dafür umfänglich und zu Recht gebührt.
Es ist aber unsere Aufgabe dabei zu unterstützen solche faulen Nüsse auszusondern, bevor sie wirklichen Schaden anrichten können.

Also meine… Damen: Geht! Handelt etwas Versorgungstechnisches aus, aber GEHT! – Ihr seid es nicht Wert diese Uniform wie all die zu tragen, die tapfer sind.

SIC!

P.S.: Wie sagten die Mütter und Frauen von Sparta: Komme mit deinem Schild oder auf ihm wieder. Aber nicht ohne ihn… HIER

 

 

 

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„Am Donnerstagmittag wurde der Polizei gegen 12.30 Uhr eine Sachbeschädigung in der Kirche in der Sangerhäuser Straße gemeldet. Ein 30-jähriger Mann hatte sich in die Kirche begeben und dort randaliert. Die Polizei hat eine Anzeige wegen Sachbeschädigung aufgenommen. Die Höhe des Sachschadens liegt der Polizei noch nicht vor. Dem Täter wurde Hausverbot ausgesprochen.“  Soweit der Text der Landespolizeiinspektion Nordhausen in Thüringen.

 

Was sich zunächst einmal völlig harmlos liest ist ein unschönes Beispiel was inzwischen noch aus dem hervorsticht, was sonst schon alles passiert.

Der 2015 zu uns geflüchtete Afghane lehnt den christlichen Glauben ab. Jesus ist nicht Gottes Sohn und ergo auch nicht anzubeten. Somit ist eine Kirche auch kein Gotteshaus und kann ausgeräumt werden.
So ähnlich sagte er es dem entsetzten Pfarrer, der ihn auf sein Tun ansprach. Nicht aggressiv oder wütend. Sondern eher so, wie man es einem beschränkten Kind erklärt, dass es den Weihnachtsmann nicht gibt.

Andere Medien berichteten vom zerschlagenen Kruzifix, doch das war ein… Unfall. Er riss es von der Wand und als das uralte Holzkunstwerk zu Boden stürzte zerbrach es halt. – So what?

Auch war das alles kein Vandalismus, sondern eine ruhige, überlegte, wohldurchdachte und motiviert durchgeführte „Entrümplungsaktion“. Halt so wie man mit Ungläubigen und Ketzern umgeht, die nicht auf dem rechten Pfade wandeln.

Da muss man auch nicht rumschreien oder auf andere einschlagen. Es reicht sich nicht ablenken zu lassen und sein gutes Werk – hier die Entrümplung einer Kirche – weiter zu tun.

Dummerweise wurde er von der zu Hilfe eilenden Polizei gestoppt, die dem wahren Gläubigen Hausfriedensbruch und Sachbeschädigung attestierte.

Dass selbst der SPD-Landrat im eher ungläubigen Nordhausen samt weniger christlich geprägten Umland dafür deutliche Worte jenseits der SPD-Logik fand überrascht. Selten hört man einen SPD-Politiker Dinge sagen, die man gern AfD’lern unterstellt zu sagen. Aber Herr Landrat Matthias Jendricke sprach von nicht gelungener Integration, Integrationsunwilligkeit und der daraus resultierenden Folge als Politiker die weitere Aufnahme von solchen Menschen kaum begrüßen zu wollen. Eher nicht zu können…

„Alles machte den Eindruck einer Entwidmung“, zeigte sich der zuständige Superintendent Andreas Schwarze gegenüber der „Bild“ entsetzt. Nur zum Verständnis: eine widerrechtliche Entwidmung ist schlimmer als eine bloße Schändung. Denn es zerstört nicht sondern nihiliert die Bedeutung des Ortes an sich.

Das Medienecho ist vorhanden, aber eher unter ferner liefen, denn auch das zählt inzwischen alles in Deutschland zur bereichernden Art. Zumal es doch friedlich und gewaltfrei ablief, die Integration doch irgendwie… doch noch erkennbar war.

Man darf gespannt sein wie das geahndet wird. Oder wie bereichernd das wird, wenn eine Synagoge so behandelt wird, ohne, dass da ein Gil Ofarim mit seinen Halskette Videos postet.

Und richtig toll würde es kommen, wenn ein bereichernder Gegenbesuch von bibeltreuen Christen in der Moschee erfolgt und diese friedlich und unter Psalmgesängen leergeräumt werden würde

Was würde da die allgemeine Presse zu schreiben wollen? Wie würde sie hier die Bereicherung für unser Gemeinwesen beschreiben wollen? – Doch warum solche komischen Fragen öffentlich stellen.
Es darf angenommen werden, dass das bald sowieso passiert. Denn eines ist sicher wie das Amen in der leergeräumten Kirche: Milde schafft Nachahmer. Besonders unter völlig Verwirrten, deren religiöser Radikalismus gern als Krankheit verklärt wird, die natürlich weitere Milde und Verständnis erfordert.

Man sollte den Pfarrer sofort entlassen, da er den guten Mann bei seiner gottgefälligen Arbeit behindert hat. Eine Entschuldigung der Landeskirche wäre angemessen und ein Ausschluss des Landrates aus der SPD erscheint dringend opportun.

 

Allah sei Dank, dass wir mit Kirche nix (mehr) am Hut haben. Sonst hätten wir uns sicher aufgeregt… SIC!

 

 

 

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Der Berliner Polizei wird gerne und immer wieder viel vorgeworfen. Sie sind Orgien betreibende Partyhengste. Oder einfach nur eine uniformierte Bande von Straßenschlägern, denen der Rechtsstaat ferner ist als der Antifa.
Es gibt sogar Berliner Abgeordnete und Regierungsmitglieder, die sehen die Berliner Polizei als den Existenzgrund, warum die Antifa samt Konsorten überhaupt nötig und wichtig ist.
Renate Kühnast forderte im Bundestag sogar eine verlässliche Finanzierung der Antifa durch den Staat.

Was bei Playmobil noch schön war, wird in Berlin schnell zum Alptraum…

Die Berliner Polizei ist nicht nur eine gewöhnliche Stadtpolizei mit Länderaufgaben einer Metropole, sondern auch die Polizei der deutschen Hauptstadt, in der täglich zig Demonstrationen für oder gegen was auch immer ablaufen. Als Einzelperson oder auch als eventmäßig organisierte Großveranstaltung mit zigtausenden von Menschen. Gern dann auch mit Gegendemonstrationen bedacht, denn große Themen ziehen stets das Pro- und Contra –Publikum an.

Der jahrelange Kuschelkurs der RRG- oder RR-Regierung hat die Polizei auch oft in ein eher politisches Umfeld gebracht, wo die Blickrichtung erst erwünscht und dann befohlen wurde. Wo es Themen gibt, die politisch genehm sind verfolgt zu werden und dann auch Themen existieren, die weniger politisch opportun erscheinen.

Gewöhnlich passiert dann das, was überall passiert, wenn man Missstände ignoriert. Es etablieren sich Subsysteme, die dann glauben, sie könnten machen was sie wollen. Und wenn eine solche Geisteshaltung dann in der Regierungsspitze offene Ohren und helfende Hände findet, ist der Polizist auf der Straße schnell das Opfer.
Das gilt überall im Lande, aber besonders in Berlin, wo seit jeher eine gewisse Verrücktheit zum Lebensgefühl gehört.

Leider wurde dieser gelebte Wahnsinn über Jahrzehnte in Berlin politisch hofiert, gepflegt bis hin aktiv gefördert.

Hunderte Nobelkarossen wurden abgefackelt. Gern auch als politisches Statement vermehrt um Zentren linker Aktivität herum. Aufklärungsquote: bescheiden bis nicht existent.
Wohnungen und Häuser wurden besetzt. Zum Teil seit Jahrzehnten geduldet und mit viel juristischer Unterstützung aus Unterstützerkreisen zur Unterstützung der sonst nicht unterstützten Unterpriviligierten.
Gern dann auch mit Spenden gefördert, die überall fließen, wo Aktivisten – nicht Terrorristen! – Strafen zahlen müssen oder sollten.

 

Solche Unterstützung ist bei Polizisten nicht in Sicht. Vielleicht die Gewerkschaft hilft noch, aber ansonsten herrscht da unterstützungstechnische Ebbe.
Der kollegiale Zusammenhalt ist alles, was den Polizisten in Berlin schützt, was dann natürlich als Bandenbildung von Nazis verstanden und diffamiert wird.
Doch wer in Berlin Polizist ist, weiß, dass ab gewissen Rängen und Dienststellungen im System Recht und Unrecht zur politischen Auffassung wird. Eigentlich eher verkommt. Der Vorgesetzte die Schultern zuckt und sagt, dass man ja im Recht wäre, ABER … es politisch nun nicht gern gesehen wird darauf zu bestehen.

Polizeieinsätze sind auch für Polizisten gefährlich.

Daher dürfen Polizistinnen als „ungläubige Hure“ und Polizisten als „Motherfucker“ tituliert werden, während „dummer Facharbeiter“ und „Burkageist“ natürlich rassistisch und strafbar sind.
Während sich letztere Sprüche gegen Polizisten ungestraft häufen, zur Regel geworden sind, müssen Polizisten in Berlin beweisen, dass sie nicht rassistisch bei ihrer Arbeit waren.
Umgekehrte Beweislast heißt das juristisch und meint die gekonnte und gewollte politische Verarschung derer, die uns mit ihrem Leben schützen sollen.

 

Kommt nur mir das komisch vor?

 

Offensichtlich nicht, denn keine Polizei tut sich schwerer Nachwuchs zu gewinnen und Personal zu behalten als die Berliner Polizei. In keinem Bundesland gehen die Polizisten lieber in anderen Bundesländern ihren weiteren Dienst nach, als in Berlin.
Das mag auch an der Bezahlung liegen, denn die ist nirgendwo schlechter als in Berlin.
Klar: es ist politisch nicht opportun den Klassenfeind für seinen Job gut zu bezahlen. Das schuldet man dem eigenen Klientel und natürlich auch den kruden Ideen, mit denen man das Stadtbild bereichern will. Auch das kostet…

 

Görlitzer Park: Denkmal für den unbekannten Dealer

 

Natürlich fehlt im gesamten Stadtgebiet ein Denkmal für den unbekannten Polizisten. Oder eine öffentliche Tafel mit den Namen der Polizisten, die im Dienst ums Leben gekommen sind.
Denn würde sie öffentlich zugänglich sein – so es sie denn überhaupt gibt!! – wäre sie das meistgehasste Ding im linken Berlin und würde Nacht für Nacht „bereichert“ werden. Mit Verschönerungen aller Art, die auch das Zentrum für politische Schönheit nicht schöner hinbekommen hätte.

Soviel Wertschätzung schafft natürlich einen lange ignorierten Bewerbermangel, der nun im demographischen Wandel auf die Berliner Polizei doppelt und dreifach zurückfällt. Zumal auch ausgebildete Kollegen Berlin den Rücken kehren und das Delta im Personalbestand Jahr für Jahr vergrößern. Für noch mehr Unmut sorgen. (Demographie in der Polizei: HIER)

Das Absenken der Bewerberstandards bis hin zur Unmöglichkeit der Ausbildung, weil schulische Kenntnissen zu Gunsten von politisch gewollten und durchgesetzten Quoten, zu senken war noch weniger hilfreich.
Wurde sogar von clannahen Interessenten genutzt der Berliner Polizei beizutreten. Man darf annehmen, dass nicht alle Unterwanderungsversuche aufgefallen sind.
Manchmal ist Quote (egal welche!!) wichtiger als Rechtschreibung, Mathe und Leseverständnis. Gerade in Berlin, was die Arbeit und den Aufwuchs der Polizei zusätzlich erschwert.

Dazu kommt dann auch noch ein Ausrüstungsmangel, der im Vergleich zu anderen Bundesländern bei Großveranstaltungen sofort augenfällig wird. Man sieht vernünftig ausgestattete Länder- und Bundespolizei und daneben „die armen Verwandten aus Berlin“, die nur allzu oft ihre Ausstattung selbst mit eigenen Mitteln bereichern mussten. Ihr ohnehin mageres Gehalt im immer teurer werdenden Berlin in Ausrüstung investieren durften, die eigentlich von Berlin hätte kommen müssen. Als Selbstverständlichkeit.

Und mit was für Subkulturen sich die Berliner Polizei „rumärgern“ muss beweisen Einsätze gegen die Szene, die Nutznießer der linken Politik des Berliner Senats wurden.

Die Räumung der autonomen Siedlung KÖPI, war eine Mammutaufgabe, wo die Polizei Amtshilfe bei der Räumung leisten musste. Seit den 90er widerrechtlich besetzt, natürlich ohne Abwasserabgaben und solche Feinheiten städtischer Willkür, wurde das Areal nun geräumt, um den Grundstückbesitzer für einen Neubau Raum zu geben.  
Wie dieser Bau dann überhaupt gebaut werden soll, mit dieser Nachbarschaft und wer da einziehen soll, wird mit Sicherheit lustig werden und stellt ein unausgesprochenes Rätsel dar. Ist aber ein anderes Thema polizeilicher Art für zukünftige Einsätze.

 

 

 

Natürlich war in der eher linksgeneigten Presse wenig bis gar nichts von dem Einsatz zu sehen. Bestenfalls Szenen, die die Polizei prügelnd zeigte, ohne das Ausmaß dessen zu zeigen, was insgesamt zu sehen war.
Uns erinnerten die Bilder an Zustände, die in Osteuropa gern kritisiert werden. Nur mit vertauschten Rollen. Wo die Polizei als einzig demokratisch legitimiertes Instrument sich einer Horde von gewaltbereiten Kriminellen  gegenüber sieht, die Recht mit Unrecht verwechseln und Gewalt als ihr Privileg ansehen. So den Alltag und die Arbeit der Polizei bereichern.

 

 

Die Videos sind kurz und wurden unter Gefahr aufgenommen. Denn komischerweise will diese Gemeinde der Autonomen nicht gefilmt werden. Schießt auch gern mit Stahlkugelschleudern aus der dritten Reihe heraus auf Pressevertreter, die sie filmen. Ein Privileg, dass die Polizei nicht hat, wenn sie agiert.
Daher hat die martialisch anmutende Schutzausstattung der Polizei auch einen Grund: auch sie werden nämlich gern beschossen, mit „Mollys“ beworfen oder mit Ätzkalk bestäubt. Natürlich nur für ein höheres Ziel, das auch im Rathaus Zustimmung findet.

Komisch ist, dass diese so gezeigte Zustimmung bei Wahlen scheinbar völlig uninteressant war und ist. Andererseits werden Volksbegehren eh nicht umgesetzt, egal was sie bringen. Aber auch das ist dem Berliner scheinbar egal. Er hat sich, wie seine Polizei, daran gewöhnt von Verrückten umgeben zu sein, die aus einem Narrenhaus ein Zentrum des Wahnsinns gemacht haben und es als Elysium verkaufen. Fest daran glauben, dass es nur noch schöner und bunter werden kann.

Wiki: Volkspolizei bei der letzten großen Aufgabe: der Öffnung des Brandenburger Tors…

Mit Sicherheit läuft auch bei der Berliner Polizei nicht alles rund. Wie überall wird es auch da schwarze Schafe geben. Auch wie überall. Aber nirgendwo in der Republik sitzen so viele Esel in Führungspositionen wie in der Polizeiorganisation in Berlin.
Esel, nicht rote Esel, denn diese Farbbezeichnung wäre eine Schande für Marx, Bebel und Lasalle. Es wäre sogar eine Schande für die SED-Bande der DDR-Diktatur, denn auch sie hatten mehr für ihre(!!) Volkspolizei über, als es der RRG-Senat jemals für die Polizei haben wird.

Warum? Weil die SED wusste, wer ihnen am Ende den Arsch retten muss… Nur mal so. Und auch das hat nicht geklappt, denn die Volkspolizei war am Ende ihrem Amte, ihrem Eid und dem Volke treu. Halt so wie geschworen.
Und genau deshalb ist die Berliner Polizei eine gefühlte Gefahr für gewisse Berliner, denn die Polizei dient dem Gesetz und der Verfassung und der Nation, … nicht der Partei. Darum darf die Berliner Polizei kaum auf Besserung hoffen. Eher im Gegenteil…

Treue wird nie belohnt. Sie wird erwartet. Aber nie belohnt. –  SIC!

 

P.S.: Das NHJ unterstützt unsere Polizei wo es nur kann. Wir sind nicht das Sprachrohr der Polizei stehen wohl aber an ihrer Seite bei der Aufrechterhaltung von all dem, was da gern Recht, Ordnung und Freiheit genannt wird. Kompromisslos.
Und aus diesem Grund glauben wir, dass unsere Jungs und Mädels mehr verdient haben, als gewöhnlich in den Medien zum Vorschein kommt.
Und sollte mal einer der Jungs oder Mädels auf falschen Wegen wandeln, sind wir gern auch mal die, die sie medienwirksam an den Ohren haltend auf den rechten Pfad zurückführen.

 

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(dpa) Fast vier Monate nachdem Unbekannte Löcher in den Rumpf bohrten, ist das Emder Feuerschiffes «Amrumbank/Deutsche Bucht» zurück in der Werft. Zwei Schlepper zogen das Traditionsschiff von seinem Liegeplatz am Ratsdelft vor wenigen Tagen zur Reparatur in die Emder Werft und Dock GmbH (EWD).
Dort solle das Schiff nun kontrolliert in Schräglage gebracht werden, um die Bohrlöcher von außen wieder zu verschweißen, sagte der Vorsitzende des Feuerschiff-Museumsvereins Heinz-Günther Buß. Außerdem sollen die durch den Wassereinbruch geschädigten Maschinen im Inneren überholt werden. Wie lang die Reparatur dauert, ist noch nicht klar.

Quelle: Museeumsverein – Feuerschiff „Deutsche Bucht“

Unbekannte hatten sich Mitte Juni Zugang zu dem frisch sanierten Feuerschiff und Emder Wahrzeichen mitten in der Innenstadt verschafft und vier Löcher in den Rumpf gebohrt. Rund 18 Kubikmeter Wasser liefen in den Maschinenraum. Ein Mitglied des Museumsvereins, dem das Schiff gehört, hatte den Einbruch rechtzeitig bemerkt und Schlimmeres verhindert. Die Polizei geht davon aus, dass die Täter das Schiff mindestens in Schieflage bringen wollten und ermittelt wegen gemeinschädlicher Sachbeschädigung.

Mittlerweile ist auch der Schaden beziffert worden. Dieser liege bei rund 100 000 Euro, sagte Buß. Die Versicherung des Vereins übernehme die Kosten für die direkten Schäden, etwa die Reparatur des Rumpfes. Mithilfe von Spenden will der Verein die Kosten für die Schäden im Schiffsinneren bezahlen.
Erst im vergangenen Dezember war das denkmalgeschützte Feuerschiff nach umfangreichen Sanierungsarbeiten zurück an den Liegeplatz am Ratsdelft geschleppt worden. Die Gesamtkosten der Sanierung lagen bei knapp fünf Millionen Euro.

Der Verein hofft, dass sich noch mögliche Zeugen der Tat bei der Polizei melden. «Vielleicht waren ja Urlauber dort, die etwas beobachtet haben», sagte Buß. Die Polizei setzt unterdessen auf die Auswertung von am Tatort gesicherten Spuren beim Landeskriminalamt in Hannover. Mit Ergebnissen sei voraussichtlich in etwa einem Monat zu rechnen, sagte eine Polizeisprecherin in Leer.

Quelle: Museeumsverein – Feuerschiff „Deutsche Bucht“

Die Amrumbank/Deutsche Bucht ist ein historisches Feuerschiff (Homepage HIER), das 1915 auf der Werft Jos.L.Meyer in Papenburg gebaut wurde und seit 1917 als schwimmender Leuchtturm auf mehreren Positionen in der Nordsee bis 1984 als Seezeichen im Einsatz war. Die Beschriftung „Deutsche Bucht“ an den beiden Bordwänden des Schiffes weist auf den letzten Liegeplatz als aktives Feuerschiff hin.
Damals taten 12 Besatzungsmitglieder im 14-tägigen Wechsel ihren Dienst an Bord und sicherten so die Ein- und Ausfahrt der Seeschiffe.

Sofern es Wind und Wetter erlaubt, legt das Feuerschiff einmal jährlich für ein bis zwei Tage zu einer Emsbereisung ab. Dabei zeigt die Schiffsmaschine aus dem Jahre 1928, dass immer noch Leben in ihr steckt und ihr letzter Atemzug noch in weiter Ferne liegt.

Wie man auf die Idee kommen kann das Schiff, ein historisches Kultur- und Seefahrtsdenkmal der Region, zu versenken, erschließt sich normal denkenden Menschen nicht.
In Zeiten klammer Kassen benötigt nun der Verein Spenden, um die entstandenen Schäden aus diesem Willkürakt zu reparieren.

Wer immer das Schiff einmal besichtigen will sollte es tun. Es ist ein anschauliches Beispiel dafür, mit welchem Aufwand die küstennahe Seefahrt erst sicher gemacht werden konnte. Eine Sicherheit, die wir nun als Selbstverständlichkeit ansehen, die aber nie selbstverständlich war. Sie war mit Opfern, viel Arbeit und unendlich viel Fleiß verbunden. 

Museums-Feuerschiff
„Amrumbank / Deutsche Bucht“ e.V.
Georg-Breusing-Promenade – 26721 Emden
Tel.: 04921-23285 (Museum)
Andere Zeiten: 0171-8388516 (H.G.Buß)
E-Mail: info@amrumbank.de

Quelle: Museums HP: Es gibt IMMER viel zu tun…

Um die Pflege und Erhaltung des Museumsschiffes auch weiterhin zu gewährleisten, benötigt der Verein immer wieder helfende Hände, wobei das Alter keine Rolle spielt. Für diverse Arbeiten an Deck, im Maschinenraum, im Museum (z.B. für Führungen) oder auch für Vorstandstätigkeiten.
Jeder kann das einbringen, „was er kann und wann er kann“, so der Aufruf des Vereins zum Erhalt des Schiffes auf seiner umfangreichen und sehr anschaulichen Homepage (,wo noch mehr Liebe drinsteckt als man beschreiben kann).

Hier können dann auch gleich alle Interessierten „Mitglied werden“. 

 

Ein Video zum Museum ist HIER zu sehen.

Und ganz wichtig – das 

Spendenkonto bei der Sparkasse Emden, die selbst schon oft Spender war:

IBAN: DE 33 2845 0000 0000 0455 00
SWIFT-BIC: BRLADE21EMD

 

 

Dierk Osterloh: BAY 02 (Öl auf Leinwand)

 

 

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(dpa) Nach dem tödlichen Angriff auf einen 23-Jährigen in Delmenhorst ist auch die beim zweiten Angriff schwer verletzte 27-Jährige gestorben.

Wie eine Polizeisprecherin am Mittwoch mitteilte, starb die Frau am Dienstagabend im Krankenhaus. Um die genaue Todesursache zu klären, soll der Leichnam obduziert werden.

Tatverdächtig für beide Gewalttaten ist ein 34 Jahre alter Mann. Der Iraker soll den 23-Jährigen am Sonntagabend in einer Gaststätte niedergestochen haben. Laut dem Obduktionsergebnis wurde das Opfer durch die Stiche tödlich verletzt. Die Verletzungen deuteten auf ein Messer als Tatmittel hin, so die Polizei. Kurze Zeit später soll der 34-Jährige versucht haben, die 27-Jährige zu töten. Sie wurde lebensbedrohlich verletzt, im Krankenhaus verbesserte sich ihr Zustand vorübergehend.

Der Tatverdächtige wurde im nahe gelegenen Bremen festgenommen. Inzwischen sitzt er in Untersuchungshaft. Die Polizei hat eine Mordkommission eingerichtet. Sie ermittelt auch gegen einen möglichen Helfer des mutmaßlichen Täters. Dabei handelt es sich um einen 43 Jahre alten Mann aus Delmenhorst, der irakischer Staatsbürger ist. Er sitzt ebenfalls in Untersuchungshaft.

Die Staatsanwaltschaft geht nach den bisherigen Ermittlungen von einer Beziehungstat aus. Demnach waren der 34-Jährige und die 27-Jährige früher ein Paar. In welchem Verhältnis die 27-Jährige und der 23-Jährige standen, war zunächst unklar.

 

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manchmal kommt Hilfe von unerwarteter Stelle. So im vorliegenden Fall des 2017 abgeschobenen Asylanten aus Afghanistan Sanger Ahmadi.

 

Herr Ahmadi will der Berliner Polizei bei der Lösung eines Problems mit einem Mafia-Boss behilflich sein, der wohl die Berliner Polizei samt Staatsanwaltschaft vorzuführen vermag.
Nach eigenem Bekunden zurzeit in der Türkei lebend schlägt er der Polizei vor, dass er sich um das Problem zu kümmern bereit ist.

Sein aussagekräftiges und sehr sehenswertes Video an die Berliner Polizei ist HIER zu sehen.

 

Selbstverständlich müsste dieser Service kompensiert werden, und als wahrer und selbstloser Samariter, schlägt er hier vor seinen Bruder, den er namentlich nennt, zu begünstigen. Kann familiärer Zusammenhalt besser bekundet werden? Etwas, was wir Deutsche wirklich verlernt haben und unser Leben wieder bereichern könnte.

Und weil es ihm Ernst war und ist, hat er dieses Video auf Instagram gepostet und darin auch die Berliner Polizei als Adressat markiert.

 

Gerade auch nach den desaströsen Zuständen bei den Wahlen in Berlin, erscheint dieses Angebot mehr als gerechtfertigt. Nicht jeder abgeschobene Straftäter will und würde aus dem Ausland heraus helfen wollen. Und dass gerade in Berlin einiges schief läuft, ist sattsam bekannt.

Vielleicht hatte Claudia Roth (Grüne) 2017 doch Recht als sie gegen die Abschiebung von Herrn Ahmadi  Stellung bezog. Vermutlich sah nur sie die inneren Qualitäten und die von anderen unerkannten Integrationsbemühungen von Ahmadi richtig.
Zumindest sollte die Berliner Staatsanwaltschaft prüfen, wie sie dem hier noch lebenden Bruder vom mit Sicherheit zu Unrecht abgeschobenen Sanger Ahmadi behilflich sein kann das Umgangsrecht mit seinem Kind zu verbessern.

Und ansonsten hat Sanger Ahmadi sicher Recht wenn er sagt, dass es hier im Lande viel zu viele gibt, die in solchen Fällen zu sehr Benjamin Blümchen nacheifern.

Man kann nur hoffen, dass die Botschaft WIRKLICH MAL angekommen ist… SIC!

 

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Man wundert sich über den Clip des Herrn Sanger Ahmadi, der 2017 nach Afghanistan abgeschoben wurde.

Nun bedroht er Polizeibeamte und andere, weil er abgeschoben wurde. Er wirkt wie ein kleiner bockiger Junge, der seinen Willen nicht bekam. Doch kann man diese Drohungen ernst nehmen?

Claudia Roth (Bundestagsvizepräsidentin) soll nach einem Bericht der BILD online versucht haben, die Abschiebung im Jahr 2017 zu verhindern.

https://youtu.be/u8qJSxLQH54
 
Und da er auch gern mal Angebote macht, wie man „unliebige Leute als Staat beseitigt“, quasi als Auftragsmord samt Angabe möglicher Täter, die das tun würden… HIER.  

YouTube, 2021

 

Wer also dieses nette Video nicht gesehen hat, sollte es sich ansehen, zumal Youtube hier scheinbar keinen Grund für sonst übliche Zensureingriffe sieht, wofür wir uns ausdrücklich bedanken.

Das NHJ steht in solchen Fällen grundsätzlich und immer hinter der Polizei, die auch ohne solche Typen schon einen schweren Job hat. Wir als Bürger haben daher die Pflicht und auch die Aufgabe alles zu tun, damit Polizei und Justiz der Rücken gestärkt wird, notfalls auch gegen die Politik, dass solch Typen außerhalb unserer Grenzen sind.

Man kann nur hoffen, dass das im Koalitionsvertrag nun besser verhandelt und dokumentiert werden wird als 2017 angedacht war. Solche … Menschen … sind ein Schlag ins Gesicht für all die Flüchtlinge, die sich anstrengen hier anzukommen und friedlich leben und arbeiten wollen. 

 

 

 

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 …oder gehört(e) bei den Grünen ein wenig Kriminalität schon immer zum Konzept?

Die Frage wirkt typisch bösartig, soweit man nicht zur grünen Fangemeinde derer gehört, die Terroristen als Aktivisten verniedlichen. Und da stehen wir schon mitten in einem Thema, das das Blut in den Parteien hochkochen lässt. Schlagartig, weil schon als reflexartig zu bezeichnen.

Denn mehr als einmal, aber einmal von prominenter Stelle, wurde behauptet, dass Gewalt niemals von links ausgeht. Dieses Credo hält an.

NZZ: gewaltbereite linke Extremisten

Zwar sprechen die jährlichen Kriminalitätsstatistiken eine andere Sprache, jeder Bürger kann mit eigenen Augen sehen, was auf der Straße abläuft und auch die noch so geneigte Presse kommt nicht umhin auflageerhaltend von dem einen (1) oder anderen „Vorfall“ zu berichten, doch insgesamt wird linke Gewalt heruntergespielt, verharmlost oder sogar wie durch Herrn Stegner rundum geleugnet.

Und da man den Grünen kaum eine Nähe zum rechten Rand anzudichten vermag, sollte man so ehrlich sein, dass die Grünen an sich eine linke Partei für die Besserverdienenden sind. Wo linke Illusionen auf ein gut gefülltes Konto treffen und man Umwelt und Klima als sozialistisches Prinzip für alle begreift, um die Welt schöner und lebenswerter zu machen.

 

Ergo Gewalt und eine gewisse kriminelle Energie zum guten Zweck, ja sogar zum guten Ton an sich, gehören. Quasi den eigenen Anspruch unterstreichen Gutes tun zu wollen. Der Nachdrücklichkeit ein öffentliches Interesse einhauchen. Fast schon als PR-stilistisches Mittel der angesagten Kommunikation für die sich immer wieder erneuernde Revolution gegen das Bürgertum, zudem man aber selbst eigentlich schon lange gehört… Ein Paradoxon, das nur für Nicht-Grüne sichtbar ist.

Wiki: G20-Gipfel in Hamburg

Und dieses Merkmal wird von den Ü30-Angehörigen der grünen Gesinnung ausgelebt. Nicht von den unteren sozialen Schichten, die einmal für Linke Bezugspunkt waren, sondern durch die Generation „Mami-und-Papi-haben-mich-vollversorgt“.
Wo die Dümmlichkeit von Kindern gern mal mit Privatschulen aufgefangen wird und die fehlende Sozialkompetenz des Egotrips durch diverse Beziehungsgeflechte beruflich kompensiert werden muss.
Bis hin zu der Nummer, dass man Titel und Zertifikate sich da besorgt, wo man für Abschlüsse weder Wissen noch Intelligenz braucht sondern nur ein Bündel Geld. Das „nur“ ist hier natürlich relativ zu sehen. Denn das kann kosten…

Und eben dieses auch gewaltbereite Klientel war für die Grünen schon immer prägend. 1968, als die Gründungsmitglieder der Grünen mit Sprechgesängen im Takt zum Wort „Ho-Chi-Minh“ (HIER) hüpften, gründeten andere Vollversorgte die RAF und töten Menschen für den guten Zweck…

 

 

RAF-Anschlag auf Herrhausen

Dass sie sich hierfür haben instrumentalisieren lassen, ein Teil der Propaganda- und Zersetzungskampagnen östlicher Nachrichtendienste waren, und ihren Teil zum Zusammenbruch der westlichen Gesellschaft leisten sollten (und es auch gerne taten!), war ihnen egal. Soweit es sie überhaupt interessierte.
Die gewollte Eskalation durch den Tod von Benno Ohnesorg (HIER), der von einem Stasi-Agenten und Schläfer in Polizeidiensten erschossen wurde, wird bis heute als beispielhafte Staatsgewalt verklärt, der man „entgegentreten müsse“.

 

 

Gewalt gegen den Staat und das ihn unterstützende kapitalistische Bürgertum wurde und wird so bis dato glorifiziert und legitimiert.
Niedergeschlagene und hinterrücks zu Boden gebrachte Polizisten sind in diesem Gedankensystem karrierefördernd, wie der einstige Straßenschläger und Aushilfstaxifahrer Joschka Fischer beweist.
Gern auch in Verbindung mit dem ermordeten Polizisten zu sehen, der bei einer rotgrünen Demonstration an der Startbahnwest in Frankfurt erschossen wurde (Video: HIER).

Und exakt aus diesem Milieu sog die grüne Anfangsbewegung ihre Helden der Straße auf. So wie die AfD mit dem Anti-Euro-Gedanken an anfänglichen Zuspruch gewann, gewannen die Grünen Mitte der 70er durch Anti-Atomkraft-Bewegung an Dynamik, die dann schnell ganzheitlich die Umwelt als einzig schützenswert ansah (Video HIER).
In Zeiten des vom Himmel fallenden Rußes von Kraftwerken, die europaweit das Baumsterben beflügelten, sowie bei stinkenden und von Industrieabfällen toten Flüssen, war dieser Ansatz durchaus zwingend. Nicht nur verständlich. Daher dann auch der Zuspruch an sich.
Und dieser Zuspruch gewann mit wachsendem Wohlstand dann auch Gefolgschaft. Einer Gefolgschaft der nun etablierten besserverdienenden 68er.

Aus diesem Zuspruch wurde erst eine 5%-Partei, gegen die F.-J. Strauss mit markanten Worten wetterte (HIER), und dann, nach dem Wegfall der Mauer und einem weiteren wohlstandsbedingten Linksruck der Gesellschaft, eine politische Partei, die irgendwie dann koalitionsfähig wurde. Von den strickenden und häkelnden Hinterbänklern in den Parlamenten der Anfangsjahre auf die Regierungsbank unter Schröder.

Wiki: Klimaneutral abgefackeltes Auto. In Berlin fast schon ein tägliches Bild ohne jeden Seltenheitswert.

Das dauerte fast 30 Jahre, aber steter Tropfen höhlt den Stein, zumal Presse und Bildungspolitik auch immer mehr linkslastiges Wissen verbreiteten. Wissen, nicht Ideologie. Zumindest anfangs. Wie das heute aussieht, darüber müsste man einmal ernsthaft reden, wenn wir uns die Toleranz gegenüber Schulstreikenden FFF-Hüpfern anschauen, was an sich auch ein Vergehen (Schulpflicht) darstellt, was so alles gesellschaftsfähig gemacht wurde!
Wo eine gewisse kriminelle Energie für eine wie auch immer geartete gute Sache salonfähig gemacht wurde. Fast schon zum schulischen Bildungserfolg an sich. Und das sagt alles!

In diesen Umfeldern, wo dann zunehmend andere Meinungen erst als moralisch falsch tituliert und später dann als generell rechts weil nicht links genug verortet wurden, bewegen wir uns heute. Wo eine FDP schon fast als rechte Partei anzusehen ist.

 

Die Schornsteinbesetzer und Gorlebencamper von einst, inzwischen gut abgesichert und versorgt im beschaulichen Eigenheim, gestalten weiter die Welt, deren Grundmechanismen sie nie verstehen wollten. Mechanismen, die sie als zu kapitalistisch oder imperialistisch anzusehen gewohnt waren und sind, und sie daher per se auch nie wirklich verstehen wollten. Marktmechanismen, Geldmarktprozesse und/oder Gesetzeszusammenhänge, die letztlich sowieso nur die Herrschenden absichern sollten sind für Grüne rote Tücher, der ewig gestrigen Art.

Ergo störten sie. Stören bis heute. Und stehen damit der guten Sache im Wege. Wie alle und alles, was daran festhalten will.

Damit haben Grüne in der Wirtschaft und beim alten Establishment kaum Chancen auf politische Förderung. Oder geldlichen Zuwendungen. Warum sollte ein Unternehmer auch jemanden fördern, der einen eigentlich enteignen will? Zwar nicht für Marx und andere utopische Denker, wohl aber für ein ökofaschistisches Ideal mit offenem Ende und sicheren Untergang. So zumindest die Sicht der „herrschenden Elite“.

Aus diesem Grunde nisten sich grüne Parteigänger gern in öffentlichen Verwaltungen ein. Auch als familiäre Doppelspitze und natürlich A13plus besoldet. Sicher, monatlich vorschüssig bezahlt und unkündbar. Daher dann auch politisch gern aktiv und auch noch gesetzlich gefördert bei möglichen Kandidaturen, die natürlich von Parteifreunden unterstützt werden. So konnte sich eine grüne Gesinnung fast ungehindert ausbreiten. Das System unterwandern, wie die 68er propagierten.

Grünen Korruption im Sinne der Methoden der 60er und 70er zu unterstellen wäre falsch. Sie werden nicht von der Industrie korrumpiert, wie man es bei Strauss vermutlich zu Recht und bei Kohl umsonst vermutete. Die Wirtschaft zahlte weder an grüne Politiker noch an die Grünen an sich.
Dafür erfanden die Grünen das System der Selbstbedienung als Zirkelsystem von Parteifreunden, Verwaltung und Mandatsträgern neu. Grüne Ideen wurden zur allg. grünen Politik, die grüne Projekte förderte, die dann an grüne Gesinnungsgenossen gingen und so eine ganze Branche prägten, die sich nun, nach zwanzig Jahren eigenständig fortentwickeln kann.  Letztlich auch Geldflüsse für die Partei an sich als Spenden möglich macht.

 

Dass Deutschland auf dem internationalen Korruptionsindex von Platz drei ins Mittelfeld abgerutscht ist, hat rein gar nichts mit bürgerlichen Werten, Staatstreue und Ehre zu tun. Es ist der Ausdruck des sich wandelnden Systems durch umfänglichen Missbrauchs Gutes tun zu wollen.
Grüne würden das anders sehen und auch anders argumentieren. Sie würden es vielleicht so ausdrücken wollen: Das System mit den eigenen Mittel geschlagen, um das Richtige machen zu können.
Und das muss natürlich für die, die Gutes tun wollen, auch Vorteile haben, damit andere es sehen und dem Nacheifern.

 

Solche Gedanken stehen dann konträr dem gegenüber, was andere gern als Eigentum ansehen. Denn dies verpflichtet verfassungsgemäß ja. Eigentlich zum Staatserhalt im Sinne der freiheitlich-demokratischen Grundordnung, so dachten es die Gründerväter dieser Republik, nun aber auch für die, die Gutes wollen. Und da darf Umverteilung kein Hindernis sein.

 

Von Oben nach unten, von rechts nach links und von dir zu mir!

 

Und wer mit monetären Eigentum schon Probleme hat, der kennt auch bei geistigem Eigentum kein Halten. Wenn allen mit guten Absichten alles zu gehören hat, dann ist ein Gedanke ein beliebiges Gut, das sinngemäß auch dem Guten zu dienen hat. Immer und überall. Auch in wissenschaftlichen Arbeiten, Büchern oder Programmen.
Geistiges Eigentum unterliegt dem sozialistischen Prinzip. Genau wie Raubkopierer gern den Robin Hood-Gedanken vor Gericht bemühen, versuchen Plagiatskünstler ähnliche Vergleiche zu ziehen.
Nicht vor Gericht, denn so weit kommt es nie. Aber vor der Allgemeinheit. – Von Schadenersatz reden wird dann sowieso nicht…

Wiki: Zeugnis oder Referenz gefällig?

Diese Ehrlichkeit umfasst dann auch gern Lebensläufe und andere Dinge wie Zugehörigkeit zu Vereinen, Verbänden und Institutionen oder auch Funktionen an sich, die man gern durchlaufen… hätte.
Was bei einer normalen Bewerbung als Azubi, Facharbeiter oder Akademiker als fristloser Kündigungsgrund gilt ist auf grüner politischer Ebene anders. Es ist zwar verbaerbockt, aber nicht strafbar. Und es darf ruhig die Frage gestellt werden, was bei Lebensläufen von grünen Jobbewerbern so alles abgeliefert wurde, um den Job, die Position und den nächsten „Karriereschritt“ zu meistern.

 

 

Warum? – Weil das Echo aus dem grüngeneigten Klientel beim Verbaerbocken so einhellig mild ausfiel. Hier schon kriminelles Tun, der Betrug ehrlicher Bewerber und Kandidaten, zum guten Ton gehört. Und zwar so verbreitet, dass es als normal angesehen und bewertet wird (HIER).
Bis hoch zu der Tatsache, dass damit auch aus Steuermitteln geförderte Stipendien möglich werden (HIER).
Doch das sind Randgefechte, die nur aufzeigen sollen und können, dass dem grünen System als Gesinnung ein Hauch dessen anhaftet, der aus der stasigeförderten Gründungsphase stammt, den damaligen „Straßenkampf“ als Klassenkampf ausgemacht hat und bis dato innerparteilich gern gesehen und hofiert wird.

Reitschuster.de: ANTIFA

Renate Kühnast verstieg sich im Bundestag sogar darauf eine dauerhafte und verlässliche Finanzierung mit Steuermitteln für die Antifa zu fordern! An dieser Stelle versagt sofort auf bürgerliche Ebene jedes Sympathiegefühl.
Nur wer hier der grünen Förderungsidee die Gefolgschaft versagt ist de facto und neuerdings auch de jure ein Nazi und ist der Feind an sich.

Dass diese linke Pseudo-SA-Truppe überprivilegierter Wohlstandsabkömmlinge, gern als Aktivisten verklärt, Autohäuser und Luxusautos abfackelt, Kabelstränge durchtrennt, Gleise sabotiert und auch mal dem „politischen Gegner“ hinterrücks den Schädel mit Kanthölzer tangiert ist bekannt.
Dass Strafen und Anwälte aus wohlgefüllten Spendenkassen beglichen werden auch. Wenn es denn überhaupt zur Strafverfolgung kommen sollte. Denn diese zu unterdrücken, gern auch ministeriell, gehört zum guten Ton von verfassungstreuer grünlinker Rechtsauffassung. Ist also an sich und für sich gesehen auch nicht kriminell…

 

©WIKIPEDIA Grüner EU-Abgeordneter Cohn-Bendit Von Marie-Lan Nguyen – Eigenes Werk, CC BY 3.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=9741316

Und wenn es wirklich arg kommt, grüne Pädophilenromantik sicht- und hörbar Überhand nimmt, dann ist ein Sitz im EU-Parlament mit der rettenden Immunität von Vorteil, wie Cohn-Bendit deutlich aufzeigt.
Mitunter fragt man sich doch, ob die Grünen nicht insgesamt zum Sammelbecken all derer geworden sind, deren zum Teil kriminelle Minderheitsinteressen nun durch sie rechtskonform werden sollen.
Das fing mit der Freigabe von Drogen an, führte über die Möglichkeit von Sex mit Minderjährigen und endet nun beim Verständnis für Kinderehen aus kulturellen Gründen. Daher wohl auch der sehr hohe Zuspruch der Grünen bei der queeren Bevölkerung.

Ich selbst bekomme bei solchen Gedanken bestenfalls steife Gesichtsmuskeln und schlimmstenfalls (das aber fast reflexartig) eine dann schnell um sich greifende Mordswut. Aber ich bin auch nicht grün… Und wenn, dann nur vor rechtschaffender oder -bewahrender Wut. (HIER) Ein Umstand, den Grüne hier nicht verstehen würden.

 

 

Dass in solchen geistigen Umfeldern dann auch mal stalinistisch-marxistische Herangehensweisen in innerparteilichen Umgang miteinander greifen, war im Saarland zu sehen, wo man nicht genehme Teile von Ortsvereinen einfach von der Kandidatenkür ausgeschlossen hat. Man war sogar überrascht, dass nun im Saarland Grüne nicht gewählt werden können, da diese Art der Kandidatenkür NOCH nicht der Verfassung entspricht (HIER).

 

 

 

GRÜNE im Wahlkampf: Und wieder ein Ei zerbrochen…

Genauso wenig wie nun erst unlängst in Ostdeutschland auffiel, wo eine grüne Bundeskandidatin und Spitzenfunktionärin dabei erwischt wurde, wie sie die Wahlplakate des politischen Gegners mit dem Sticker „korrupt“ versah.
In der Sache mag das womöglich sogar berechtigt sein, folgerichtig müssten nun ihre Plakate aber mit dem Sticker „kriminell“ versehen werden dürfen.
Nur passiert das halt nicht. Die Grünen pflegen sich in solchen Fällen auf heuchlerischen Entschuldigungen und dem Zutrauen von „geschockten“ Parteikollegen, die hier einen einmaligen Vorgang sehen, der aus Übermotivation das Richtige und Gute zu tun, zu verlassen.
Und natürlich, dass eine grün-rot geneigte Presse das nicht weiter aufgreift. Daher dürfen wir diese Dame bald mit Sicherheit im Bundestag begrüßen und als „Frau Abgeordnete“ anreden.

 

Und das sind nur die Dinge, die aufgefallen sind. Aber auch normal geworden sind. Wie das in Extremis aussehen kann, sieht man in einem RRG Berlin. Hier ein Erfolgsmodell zu sehen kann wirklich nur jemand, der sehr, sehr viel positive Energie in sich ideologisch zu bewahren vermag.
Selbst zu DDR-Zeiten hätte das sozialistische Kollektiv diese Sippe schon längst ins Ferienparadies eines volkseigenen Gulags verschickt. Denn so viel rosarot gesteuerte Unfähigkeit hätte selbst der strammste SED-Kommunist nicht toleriert.

Wer als Partei die in ihr wohnende kriminelle Energie einiger bis breiter Teile seiner Mitglieder und Wählerschaft toleriert, hofiert oder gar fördert (Antifa,…), hat kein Recht sich als regierungsfähig zu bezeichnen (HIER). Sonst wird eben diese kriminelle Energie zum Teil der Regierung an sich. Zu ihrem Programm und dann auch zur fehlenden Legitimität in den Augen des Volkes.

Letztere hat die Regierung Merkel schon über Gebühr beansprucht. Eigentlich in Teilen verbogen und sogar gebrochen. Es sogar geschafft dass viele anhängige Klagen beim Bundesverfassungsgericht erst nach der Wahl behandelt werden.
Kaum ein Beispiel, das man als gutes Beispiel anführen kann oder sollte. Es ist ein Armutszeugnis deutscher Politik. Gerade auch für eine einst konservativ-bürgerliche Partei der politischen Mitte dieser Republik.

 

 

Auch das grüne Unvermögen sich von der LINKEN so zu distanzieren, wie man es anderswo zur AfD gefordert hat, ist erstaunlich. Es zeigt die grundsätzliche geistige Nähe zu Leuten, die dann mit in der gemeinsamen Regierung sitzen würden. Die politische Gegner gern erschießen oder sinnvoller Arbeit zuführen wollen würden (Video HIER). Nicht nur könnten als Konjunktiv. Sondern als grundsätzliche und allseits auf dem Parteitag beklatschte Idee an sich!

Da sollten dann beim aufgeklärten Bürger Zweifel wachsen (HIER). Bei der Wirtschaft kamen diese Zweifel schon längst und sie lancierte via zwei Initiatoren zwei umfassende Kampagnen, die nicht ungesehen und unverstanden geblieben sind:
Die „10 Gebote der Annalena Baerbock“ (HIER) und der „Grüne Mist“ (HIER).
Beides rief sofort einen grünen Aufschrei hervor, der dann wieder zu… „unkoscheren“ Forderungen führte (HIER).

 

Überhaupt tun sich alle linke Parteien schwer, sich und die jeweiligen zum Teil verfassungsfeindlichen Herangehensweisen ihrer Gesinnungsgenossen gegeneinander deutlich und glaubhaft abzugrenzen. Sich auch krimineller Machenschaften zu entziehen. Innerparteilich wie auch durch ihre Anhänger.

 

BILD: Aktivist von Greenpeace nach Bruchlandung in München – Der Zweck heiligt alles!

Es scheint fast so, dass die Klassenkampfmentalität der einstigen Arbeiterbewegung samt ihrer gewaltbereiten revolutionären Grundhaltung in die heutige Zeit als historische Begründung und Bereicherung für moderne Ziele herübergerettet wurde und nun eine weitgehend pazifistische Wohlstandsgesellschaft einschüchtern soll.
Gewalt und kriminelle Energie als Mittel zum Zweck, die gern als Werbung, PR oder Kommunikation missverstanden werden.
Wo dann folgerichtig Gewalttäter, Kriminelle, Verbrecher und Terroristen als „Aktivisten“ verklärt, verharmlost und glorifiziert werden. Wo solche Zugehörigkeiten in gewissen Kreisen zum guten Ton gehören. Zum offenen Bekenntnis (Kühnast, Esken, Stegner, Maas, …). Zum gefeierten Tweet.

 

Was auch immer dieses politische Klientel von gleichgeschalteten Geistern tut, rechtfertig an jeder Stelle immer die eine Frage, die dann schnell klärend ist, da sie reflexartig zum „Andersdenken“ einlädt.
Ähnlich den Bildern, die je nach dominierender Hirnhälfte unterschiedlich wahrgenommen werden (z.B. Frau mit langem Haar oder Baum mit auffallender Struktur als Stammesrinde).

Die Frage ist einfach, leicht zu behalten und schnell gestellt. Überall und immer, sobald etwas wenig „koscher, spanisch oder getürkt“ erscheint.

Was wäre passiert, wenn das so die AfD gemacht / gesagt / gefordert hätte?

 

Wenn da dann erwartungs- und erfahrungsgemäß etwas anderes herauskommen würde als zu sehen oder zu hören ist, dann ist etwas faul. Grundlegend falsch. Eben nicht richtig und deshalb auch nicht gut. Selbst dann nicht wenn grün draufsteht.

Kriminelle Energie (Grüne) gepaart mit Mordlust (LINKE) und einer marxistischen 5.Kolonne im Gepäck (SPD) kann kaum zu legalen Konzepten im Rahmen einer freiheitlich-rechtlichen Grundordnung demokratischer Art führen. Das hat nie geklappt. Nirgendwo und nimmer. In keiner Kultur. Mit keinem Kernthema. Mit keiner Ausrichtung oder Anspruch an sich.

Wiki: Kambodscha – Killing Fiels

Es endete stets in Kulturrevolutionen, Zwangskollektivierungen sowie bloßem Terror und Massenmord. Pol Pot ließ ein Drittel seines Volkes erschießen. Stalin tötete schon vor dem Krieg bis zu 25 Millionen und danach noch einmal 10-15. Mao’s Bilanz ist unerreicht. Man schätzt bis zu 60 Millionen. Und die nationale Variante des Sozialismus verursachte den Zweiten Weltkrieg mit 45 Millionen Toten in Europa.

Sozialismus, egal in welcher Form endete immer und überall in Katastrophen biblischen Ausmaßes. Allein und deshalb, weil in ihm ein krimineller Funke wohnt, der Andersdenkende als Todfeind ansieht. Ähnlich einer fanatischen Religion. Er generiert ein verzerrtes Weltbild, jenseits von Wissenschaft, Naturgesetzen und Realität.

 

Wir sehen heute und jetzt, dass eben diese drei Punkte schon beeinträchtigt werden. Man sich die Realität passend macht, um Wunschzustände zu erreichen (HIER und HIER).

Ich kann mich irren, es wäre sogar wünschenswert wenn ich mich irren würde, nur glaube ich nicht daran. Zu viele rational nachvollziehbare Zusammenhänge, die auch wissenschaftlich begründbar sind, werden mit Füßen getreten – sogar negiert!
Zu viele Andersdenkende in die rechte Ecke gestellt, nur weil sie eine andere Meinung haben.

 

Wiki: Grenze zur DDR…

Joachim Gauck sagte einmal auf einer seiner Vortragtouren:

Die DDR wurde nicht durch die Unterstützung der Masse zu einem Unrechtsstaat,
sondern durch die Duldung derer die gelernt hatten durch Schweigen
zumindest keine Nachteile zu haben.

 

Und an dem Punkt sind wir wieder! – Und daher ist all das besorgniserregend. – SIC!

 

 

 

 

 

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Im ansonsten ruhigen städtischen Wohnort Groß-Gerau kam es am Dienstag um 2100h zu einem Familiendrama. Und das aus einer völligen Nichtigkeit heraus, was besonders schlimm ist. Anstatt wegen einer Schlafstörung zum Arzt zu gehen, rastete ein Familienvater aus und griff Ehefrau und Mutter mit einem Messer an. 
Zu Hilfe eilende Nachbarn wurden ebenso angegriffen und verletzt.

Die schnell hinzugerufene Polizei konnte den aufgebrachten Mann nicht beruhigen oder auch nur zum Weglegen des Messers bewegen. Sah sich letztlich genötigt ihn mit der Schusswaffe zu stoppen.

Insgesamt soll der Mann Abdul I. von fünf Kugeln getroffen worden sein. Alle trafen Arme und Beine. Doch unglücklicher Weise glitt eine Kugel vom Armknochen ab und drang in den Brustraum ein, was dann tödlich war.

Hier zeigt sich, dass trotz guter Ausbildung der Polizei solche Unglücke nicht zu vermeiden sind, wenn man allein auf lethale Waffen zur Gefahrenabwehr zurückgreifen muss.
Jeder, der schon mal mit einer Pistole auf sich bewegende Ziele geschossen hat weiß, wie schwer es ist so kleine Ziele wie Arme und Beine zu treffen. Gerade auch in einer Notsituation und unter Stress. Hinzu kommen hier auch noch schlechte Lichtverhältnisse.
Dass hier so gut getroffen wurde, spricht für den hohen Ausbildungsstand bei unserer Polizei in Hessen.

Warum es zur Schussabgabe im Einzelnen kam, war bei der nun zuständigen Staatsanwaltschaft Darmstadt nicht zu erfahren.

Wiki: Taser M26

Auf Nachfrage des NHJ wurde bestätigt, dass sog. Taser (Elektroschockpistole: HIER) in Hessen die Pilotierung durchlaufen haben und auch im Einsatz sind. Über die flächendeckende Verfügbarkeit dieser nicht-letalen Abstandswaffe konnte man uns keine Auskunft geben.

Über die Verfügbarkeit dieser Waffe vor Ort in Groß-Gerau können wir leider nichts sagen. Hier waren auskunftsberechtigte Stellen nicht mehr zu erreichen. 

Doch es darf angenommen werden, dass der Somalier, der seit 15 Jahren betreut werden musste, zahlreiche Ansprachen der Polizisten missachtet oder ignoriert hat.

In den sozialen Netzwerken kursiert ein Handyvideo dazu, was dem NHJ vorliegt.

Es wurden mehrmals klar und verständliche Ansagen gemacht das Messer fallen zu lassen. Und es waren genügend Leute vor Ort, die gefährdet waren, was die Entscheidung der Polizisten nicht unmaßgeblich mitbeeinflusst haben dürfte.

Einige Medien berichten nun, dass Zeugen den eingesetzten Polizisten für den Schusswaffengebrauch rassistische Motive unterstellen. Dem sollte natürlich nachgegangen werden. Ebenso nach Klärung dann auch der Verleumdung von Beamten, die unter Lebensgefahr ihre Pflicht denen gegenüber taten, die Zeit zum Gaffen und Filmen hatten. Sich so selbst zu möglichen Zielscheiben des Täters machten, über dessen Motivation zum ursächlichen Ausraster nichts bekannt ist.

Leider kommt es in Deutschland seit Jahren vermehrt zu solchen Angriffen. Zum Teil werden Beamte auch von völlig zugekifften und alkoholisierten Personen mit Waffen aller Art angegriffen zu deren sicheren Abwehr nur die Dienstwaffe geeignet ist.
Daher sollten Taser zur gängigen Standardausrüstung unserer Polizei gehören. Das schafft zusätzliche Optionen, ohne unsere Beamten zu gefährden.

Letztes Jahr berichteten wir über einen ähnlichen Fall in Bremen, wo eben diese Waffen auch die Schussabgabe hätten verhindern können. (HIER)

Auch ist es ein Unding, die Beschuldigung des Rassismus so leichtfertig gegenüber unseren Polizisten auszusprechen. Und ein noch größeres Unding ist es diese Leute nicht zu belangen, die den aufopferungsvollen Dienst unserer Polizei aus welchen niederen Gründen auch immer offensichtlich diskreditieren wollen. Das haben unsere Beamten nicht verdient. Hier sollte dann die Staatsanwaltschaft konsequent tätig werden. Hier braucht die Polizei unsere Hilfe und volle Unterstützung!

Wir sollten ebenso nicht vergessen, dass auch die Polizei in der Demographiefalle sitzt (HIER), was uns allen zu Denken geben sollte.

 

 

Zum Schluss sei erwähnt, dass die Polizei daher Nachwuchs braucht. Bewerber können sich auch online bewerben: Bewerberportal Polizei Hessen

 

Polizei Hessen

 

Auch:
 Messermann in Bremen erschossen
Polizei braucht nun selbst unsere Hilfe
Polizei in der Demographiefalle
3 Polizistinnen in Köln zusammengeschlagen
Hart in der Sache – fair im Umgang miteinander

 

 

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Das Wochenende war ruhig. Man hätte glauben können, dass etwas Ruhe einkehrt. Dennoch toppt zur Zeit AFG alles, was man sich so als Bürger vorstellt.

 

Es sind drei Dinge, über die man im Ausland lesen kann, hier aber nichts hört. Der Staatsfunk blendet es aus. Die Presse macht gleichgeschaltet mit. Oder es gibt im Nachrichtenaufkommen schon Filter, die die Redakteure gar nicht erst in Gewissenszwänge bringen auch schlechte Nachrichten bringen zu müssen.

 

1.) Der Einsatz zur Rettung unserer afghanischen Mitarbeiter kostet 100 Millionen Euro. Als erste Schätzung. Das sind ungefähr 90 Millionen mehr, als wenn wir rechtzeitig gehandelt hätten. Ohne Bürokratie und die Tendenz abwarten zu können.

2.) Die Bundesregierung versprach zwar alle Geldmittel zu streichen und die Taliban in keiner weise zu finanzieren, doch wie der Sprecher der Taliban per TWITTER triumphierend verkündete, zahlt die Bundesregierung den Taliban „aus humanitären Gründen“ nun 100 Millionen sofort.
Das ist schneller und mehr als es die Flutopfer bekommen haben.

3.) Der erste abgeschobene Straftäter (Vergewaltigung und Raub) ist nun aus AFG zurück. Als Geretteter. Wie aus Polizeikreisen zu vernehmen ist, hat die biometrische Erfassung aller Geretteten dieses erstaunliche Ergebnis verifizieren können. Nun ist er hier und man schweigt sich aus, was nun wieder werden wird. Vermutlich war sein erstes Wort in der alten neuen Heimat ASYL

 

Als Zwischenergebnis für ein Wochenende ist das wahrlich nicht schlecht und der Begriff Schildbürgerstreich bekommt eine neue moderne Bedeutung eingehaucht.

 

Zu allen drei Punkte werden wir vorerst weder von Herrn Maas noch von AKK und schon gar nicht von Seehofer oder gar Merkel hören.

 

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Der Schweizer Rechtsprofessor Nils Melzer will bei der Bundesregierung kommende Woche um eine Stellungnahme zu den Ereignissen rund um die Demonstration gegen die Coronamaßnahmen von letzter Woche bitten. Und dass das kein akademisches Ersuchen ist, mag an der Tatsache deutlich werden, dass Prof. Melzer UN-Sonderberichterstatter der UN „für Folter und andere grausame, unmenschliche oder erniedrigende Behandlung“ ist.

Flagge der Vereinten Nationen

Damit haben die Vorfälle letzter Woche in Berlin es auf die Agenda der Vereinten Nationen für Menschenrechte geschafft. Eine bisher nie erreichte Messlatte für die BundesREPUBLIK Deutschland, womit sie nahtlos an die DDR anknüpft, die wir als überwunden angesehen haben. Nun ist sie mit Leichtigkeit gerissen worden.

Andererseits ist das ehemalige SED-Mitglied Geisen, nun ordentliches und geschätztes SPD-Mitglied, Innensenator von Berlin und maßgeblich für das Geschehen bei auf der Demonstration verantwortlich. Da kann so ein ausgetauschter Buchstabe im Parteikürzel schnell offenbaren, dass sich die Gesinnung nie geändert hat und sich nun unter Beifall von RRG Bahn brechen kann und auch darf!

Natürlich muss man auch bedenken, dass die Berliner Polizei aus… nicht gerade Elite-Personal besteht. Neben der strammen linken Führung, von der die LINKE in Berlin sagt, dass hier gute Fortschritte bei der Spitzenstellenbesetzung gemacht wurden, ist auch das Fußpersonal bestenfalls Mittelklasse. Im Optimum, nicht im Durchschnitt.

Doch was will man erwarten wenn die Berliner Polizeiakademie Leute annimmt, die nicht ausreichend Lesen und Schreiben können, nur um eine Quote vollzumachen. Man stelle sich das vor: ein Polizist, der noch nicht mal einen Bericht schreiben kann, der nicht zu Lachkrämpfen führt. Nur hat es eben diese Polizeiakademie schon vor Jahren selbst bemängelt…

Berlin, ick komm aus dir!

 

 

Polizeieinsätze sind auch für Polizisten gefährlich.

Da solche Grundkenntnisse in Berlin scheinbar unwichtig sind, muss die Auswahl der Bewerber wohl anderen Richtlinien hinterhergehechelt sein. Robuster Körperbau? Filigrane Ansichten von Recht und Ordnung? Linke Linientreue? Clan- und Drogenaffinität? Fremdsprachenkenntnisse wie Deutsch?
Jedenfalls reicht es nicht die freien Plätze voll zu bekommen. Egal was man macht. Die Berliner Polizei ist chronisch unterbesetzt und im Vergleich zu anderen Bundesländern auch unterbezahlt. Als Hauptstadtpolizei, die fast täglich Demos abzusichern hat.

 

 

 

Und da das offensichtlich kaum noch spaßig ist, verlassen zusätzlich zum Bewerberschwund mehrere hundert Beamten den berliner Polizeidienst. Jahr für Jahr.
Und diese Beamten darf man wohl als die ansehen, die noch Polizist waren und nicht zum Schergen werden wollten. Oder die Berichte für ihre hochwertgeschätzen und quotenerfüllenden Kollegen tippen wollten.

Und wenn man schon weiß, dass man als so geförderter Polizist nirgends sonst unterkommt, dann hat man Dankbarkeit zu zeigen, denn Wach- und Schließgesellschaften sind echt mies bezahlt. Fast so mies bezahlt, wie der berliner polizeiliche Wachschutz, der sich gern vor Synagogen, Museen und anderen gefährdeten Einrichtungen Tag und Nacht herumdrückt. Spätestens hier zeigt die Berliner Polizeiführung ihr wahres Gesicht und die Wertschätzung für gewisse staatlich zu erbringende Dienstleistungen.

Selbstverständlich müssen wir Unterschiede machen. Nicht jeder Polizist ist so ein Schlägertypus, der den UN-Sonderermittler auf den Plan ruft. Nicht jeder berliner Polizist will namentlich im Bericht für Menschenrechte weltweite Anerkennung via der UN erlangen. Das ist selbstredend.

Da gibt es die Kripo, die allein deshalb nicht so auffällig ist, weil sie zivil trägt. Allerdings gibt es die Kriminalitätsstatistik, die ihr Wirken in Berlin beschreibt. Eher besiegelt…
Dann haben wir die Verkehrs- und Schutzpolizei, die hinlänglich ihren Job macht und gern auch mal aus nichtigsten Anlässen von Gruppen junger Männer aus dem Feld geprügelt wird. Oder sich in gewissen Bezirke gar nicht mehr reintraut beziehungsweise diese mit Höchstgeschwindigkeit durchquert.
Und dann haben wir da die Bereitschaftspolizei… Die Partytruppe mit der Bereitschaft zu Saufgelagen und Orgien sobald sie glaubt keiner sieht es mehr. So eine Art interne Event- und Partyszene kopierend, wie gewisse Skandale belegen.

„Es sind einige Videos verbreitet worden, die besorgniserregend sind“, sagte Melzer. „Die Hinweise sind stark genug, dass möglicherweise Menschenrechtsverletzungen begangen wurden.“ Er habe bereits mit Augenzeugen gesprochen. Es gehe nach erstem Augenschein womöglich um ein Dutzend Vorfälle.
Prof. Melzer hat ein Video, in dem eine Frau von einem Polizisten rüde am Hals gepackt und so zu Boden gebracht wird. „Die hätte sterben können“, sagt Prof. Melzer. Anstatt eine Ordnungswidrigkeit zu verhindern hat der Polizist offensichtlich und ungerechtfertigt eine Selbstverteidigungstechnik angewendet, die überflüssig war.“
(Melzer hatte mit der BZ gesprochen)

Video dazu HIER

Auf anderen Videos sei ein blutig geschlagener Mann zu sehen, der weitergeschlagen wurde, obwohl er in Handschellen am Boden lag. (s.u!)
Oder ein Fahrradfahrer, der von hinten vom Fahrrad gerissen wurde…

 

Auch andere Medien haben diese Videos bei sich auf die Seite gestellt. Wer sie versuchte bei FB oder sonstwo hochzuladen wurde belehrt, dass dieses Video wegen Gewalt anderen nicht gezeigt werden könnten. Das mag ein Indiz dafür sein, dass es Gewalt war oder auch, so andere Stimmen, dass staatliche Gewalt gegen die Opposition verheimlicht werden soll.

Boris Reitschuster hat dazu eine ganze Serie von Artikeln mit eingebundenen Videos geschrieben. Wer sich also informieren möchte welche Videos Prof. Melzer noch meint wird da leider schnell fündig werden.

Nun wird die Bundesregierung 60 Tage Zeit haben zu antworten und es sei ganz nebenbei erwähnt, dass Prof. Melzer kein Mann ist, der Angst davor hat anzuecken, die Mächtigen bloßzustellen oder gar vor Gericht zu bringen.
Im Gegenteil. Und solche Protagonisten wie ein SED-Innenminister, pardon: SPD-Innenminister(!!), ist da schon gar kein Gegner, auch wenn Herr Geisen glaubt wichtig zu sein. Auch die Polizeipräsidentin, handverlesen und linkszertifiziert, ist hier kein Gegner.

Doch was absehbar ist, wird die Tatsache sein, dass die politisch gewollte und auch geforderte Härte letztlich in Konsequenz an denen hängen bleiben wird, die vor Ort waren. Also die, die mal besser in der Schule aufgepasst hätten. Lesen und Schreiben und auch Rechnen gelernt hätten. Damit sie auf der Polizeiakademie dann auch verstanden hätten, was Rechtmäßigkeit, Verhältnismäßigkeit und Rechtstaatlichkeit ausmachen. Anstatt sich abends auf den Stuben rumzudrücken und Orgien aller Art zu veranstalten, die sicher auch nett sind aber halt nicht fachlich bewertet werden. Zumindest nicht von der UN.

Der zu Tode gekommene 49jährige Demonstrant, der mit seinem 15jährigen Sohn auf der Demo war, war wohl ein Gründungsmitglied der basisdemokratischen Partei (dieBasis) (HIER) aus Euskirchen. Einer Partei, die sich für basisdemokratische Rechte der Bürger einsetzt.
Man kann sich nun darüber streiten, ob er an Polizeigewalt oder mit Polizeigewalt gestorben ist, ähnlich der Argumentation bei Corona, doch letztlich ist er nun tot. Sinnlos tot. Durch Herzinfarkt.
Aus Respekt vor dem Wunsch der Familie nach Ruhe gehen wir nicht weiter darauf ein.

Sinnlos allein deshalb, weil es da ein CSD-Event gab, das sogar zugelassen war. Mit mehr Menschen als bei dieser verbotenen Corona-Demo angemeldet wurden. Und wo dann letztlich auch keiner mehr beim CSD Masken getragen hat, was aber weitgehend ausgeblendet wurde. Auch hier sind Videos im Netz zu finden. Auch zu sehen die Berliner Polizei, die entspannt im Hintergrund Pause machte. Zweierlei Maß scheint zur demokratischen Norm geworden zu sein.

Ein 4:30h-Video HIER, und ruhig mal das „funktionierene Hygienekonzept“ beachten, das überall kommuniziert wurde.

Die Bewertung dieser Doppelmoral ist jedem selbst überlassen. Es mag sogar Leute geben die hier keine Doppelmoral sehen.

 

 

Und dabei hätte die Lösung so einfach ausgesehen, denn Berlin hat in seinen uniformierten Schlägerreihen einen Mann, der selbst Siegfried aus dem Feld geschlagen hätte:

Den Reichstagsretter und TV-Billig-Soup-Darsteller für Trashformate: Hauptkommissar Karsten Bonack (HIER)

Er allein verhinderte die Erstürmung des Reichstages in 2020, machte den Umsturzversuch unmöglich und rettete die Republik, was Presse und Bundespräsident nicht müde wurden zu betonen (HIER).
Anstatt diesen Chuck Norris für Arme nun in die erste Reihe zu stellen, als Abschreckung und Garant für die Aussichtslosigkeit jedweden Widerstandes, nahm man diesen hoffnungsfernen Nachwuchs der dritten und vierten Liga in Leseverständnis und Rechtschreibschwäche.

 

Doch genug des Spotts für diesen… Verein… Den Rest übernimmt nun unbestechlich Prof. Nils Melzer, der UN-Sonderbeauftragt „für Folter und andere grausame, unmenschliche oder erniedrigende Behandlung“.
Allein das ist schon eine Schande für unser Land!

 

 

 

Twitter: Festgenommener Demonstrant in Berlin

 

 

Twitter: Der gleiche Demonstrant aus dritter Quelle samt Augenzeugenbericht.

 

Bild von Reitschuster.de: Das Blut am Bein des Polizisten ist nun erklärungsbedürftig…

Aus einer anderen Perspektive:

Quelle: Reitschuster.de:
„Es sind die Kleinigkeiten, die einem den Atem rauben. Beim zweiten Blick. Als mein Mitarbeiter auf seinem Video das Bild für diesen Beitrag aussuchte, bemerkte er, dass selbst das Bein des Polizisten nach der brutalen Festnahme ganz mit Blut überschmiert ist. (…) Er musste nach dem Übergriff an zwei Stellen am Kopf genäht werden. „

 

 

 

 

Solche „unschönen Bilder“, die auch nicht gern verbreitet werden, könnten den UN-Beauftragten auf den Plan gerufen haben. 

 

 

Wir sind immer bemüht unserer(!!!) Polizei die Wertschätzung zukommen zu lassen, die sie verdient. Auf die sie auch ein Recht hat. Und dass Polizei, Rettungsdienste und Bundeswehr uns vom NHJ am Herzen liegen, dürfte recht offensichtlich sein. Wir unterstützen sie wo es nur geht! Und das gern!

Nur sind diese Bilder aus Berlin etwas, wo jeder Polizist sich fragen muss und sollte, ob das da zum Teil wirklich die Kollegen sind, die sie haben wollen.
Jeder weiß, dass Polizisten Befehlsempfänger sind, letztlich das tun müssen – im Rahmen von Recht und Gesetz – was vom Dienstherren gefordert wird. Und auch die Anweisung „hart durchzugreifen“ ist durchaus rechtmäßig. Gerade dann, wenn eine Demonstration verboten wurde.
Nur sollte das dann auch im Kontext zu anderen Demonstrationen gesehen werden, die parallel genehmigt wurden – trotz Corona. Und ohne Frust abzulassen, der sich anderswo aufgestaut hat. Keine noch so geartete und aufgefasste Anweisung ist ein Freibrief!
Und hier würde der Bürger folgerichtig erwarten, dass diese geforderte Härte dann in Relation zu anderen Events zu finden wäre.
Der Bürger, der in Berlin demonstriert hat war exakt der Bürger, der der Polizei ansonsten diese Wertschätzung zukommen lässt. Sie unterstützt. Wenn die Polizei diese Unterstützung verliert, die der bürgerlichen Mitte, wird ihr Alltag um vieles schwerer und härter werden.

Unsere Polizei und die Berliner Polizei hat mehr verdient als der Büttel für eine grünmarxistische Landesregierung zu sein, die überall in Berlin und bei jedem Thema gezeigt hat, dass sie unfähig ist. Beispielsweise Recht mit Willkür verwechselt, wo immer es passt (MUFs!) und nicht in der Lage ist Ursache und Wirkung voneinander zu trennen (Zuwanderung vs. Wohnungsmangel vs. Folgen).

Es wäre also schön, wenn die Berliner Polizei die Berliner Polizei bleibt und nicht zur Berliner Volkspolizei mutiert! Selbst dann nicht, wenn sich Herr Geisel noch so anstrengt sie wieder zum Regiment „Feliks Dzierzynski“ zu machen. – SIC!

 

Videos von der Demo:

https://twitter.com/i/status/1422315368597626882

 

 

Unsere Polizei im Einsatz (Doku):

Die Polizei in der Demographiefalle

Bewerbungsportal für die Polizei des Landes Hessen (HIER)

 

 

Polizei Hessen

 

 

 

Passend dazu auch:

Demokratieverständnis der Grünen – Wähler einfach ausschließen!

Das Stasi-Wachregiment Feliks Dzierzynski der DDR

 

 

 

 

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Heute wurde in Köln durch Zufall von uns ein offiziell aussehendes Plakat entdeckt, das sehr gut als Wahlkampfplakat hätte fungieren können, wenn es denn als solches offiziell beauftragt worden wäre. Gern auch mit dem Namen derer, die dafür verantwortlich zeichnen. Den Mut dazu haben.

Das war natürlich nicht der Fall…

 

Neue Aktion der Linken: Auf dem rechten Auge blind!

 

Auf Nachfrage bei der Ströer AG, eine der beiden großen Unternehmen für Stadtwerbung in Deutschland, konnte schnell geklärt werden, dass es sich hier um keinen offiziellen Auftrag handelt. Ergo dieses Plakat illegal in dem Schaukasten positioniert wurde.

Dass es sich hierbei kaum um einen dilettantisch gemachten Einzelfall handeln dürfte, sollte klar sein. Exakte Maße, Papierqualität und Machart deuten auf eine fachkundige Hand hin, die vermutlich im Agenturbereich anzusiedeln wäre.

Natürlich könnte es sich wie immer mal wieder um … Kunst … handeln. Wie immer, wenn linke asoziale Umfelder zu geistigen Höhenflügen im Kellerbereich neigen.

Selbstverständlich kann man nun wieder lachen. Und selbstverständlich auch wieder feiern. Vielleicht dann auch mal, wenn es andere geistigen Tiefflieger tun und dort ihre Themen positionieren.  Messerwerbung machen, vergewaltigende Vielfalt und/oder esoterische Aluhutlogik bewerben.

Und schon wird es wieder sehr eng mit dem ach so toleranten Humor, oder?

Das könnte sogar noch enger werden, denn nun muss Ströer alle Plakate kontrollieren und ggf. aus der vertraglichen Verantwortung gegenüber den Kunden diese Plakate auswechseln. Die Kosten dafür könnten den Verantwortlichen auferlegt werden. Inklusive dem Verlust an Werbereichweite für die Kunden.
Und schon wird es wieder weniger lustig, zumal Videoüberwachung ein gern unterschätztes Thema ist.

Wer was zu sagen hat, darf das auch bewerben. Dann auch mit vollem Namen. So wie ich meine Meinung sage.
Wer das so nicht will, soll „einfach mal die Fresse halten“, sagt der Volksmund. Besonders dann, wenn es anderen auch noch Schaden zufügt. Etwas, was linke Horden asozialer Herkunft degenerierter Art irgendwie nie so richtig mitbekommen. Vermutlich, weil sie sich auf Lacher derer verlassen können, die ebenfalls zu o.g. Kategorie gehören. Täter und Lacher unterscheiden sich moralisch nicht. Daher auch im Zusammenhang als gleich anzusehen.

Oh, das tat jetzt weh? Aua, Aua… das war aber böse.

Das war ein Beitrag vom „Zentrum für mediale Schönheit“ (ZMS)  und ist selbstverständlich als Kunst zu betrachten. Wir hoffen mit Satire all die begeistern zu können, denen Recht und Ordnung mehr bedeutet als sog. Aktivisten.

Aber schön zu sehen, dass man unsere Polizei bepöbelt während diese in den Hochwassergebieten dort hilft, wo Linke nie zu sehen sind. 

 

Die Polizei hat sich zu weit vorgewagt…

 

Flächensuche nach Vermissten

 

 

P.S.: Und das nächste Mal einfach noch eine HK dazu malen. Dann wir diese Straftat auch noch den Rechten in die Schuhe geschoben. Rein statistisch natürlich! Für den öffentlichen Druck…gegen Rechts… SIC!

 

 

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