Schlagwortarchiv für: Opfer
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„Zur Impfung gegen Corona antreten„, war ein rechtmäßiger Befehl der Bundeswehr, den der Soldat zu befolgen hat, entschied das Bundesverwaltungsgericht heute mit Az.: BVerwG 1 WB 2.22, BVerwG 1 WB 5.22.
Das Titelbild, es war mal als Karikatur gemeint, ist so nun… als nicht mehr „ganz unwahr“ anzusehen.
Seit 24. November 2021 müssen sich Soldaten der Bw gegen Corona impfen lassen. Zwei Offiziere weigerten sich jedoch und hatten geklagt. Sie sahen hier keine Duldungspflicht und ihre Grundrechte gefährdet. Das Bundesverwaltungsgericht entschied nun: Die Impfpflicht für Soldaten war rechtens und darf bestehen bleiben.
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Schwester Schlumpfine wartet schon…
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Für alle Bundeswehsoldaten bleibt die Corona-Impfung verpflichtend. Das Bundesverwaltungsgericht in Leipzig wies die Klagen zweier Luftwaffenoffiziere ab.
Sie hatten gefordert, die Corona-Impfung von der Liste der Pflichtimpfungen zu streichen. Die Kläger sahen unter anderem ihr Grundrecht auf körperliche Unversehrtheit verletzt. Zudem ist aus ihrer Sicht die Corona-Impfung unzureichend erforscht. Zudem verhindere sie auch keine Infektion oder Erkrankung.
Das Gericht erklärte aber auch, dass das Bundesverteidigungsministerium vor einer neuen Anordnung einer Auffrischungsimpfung mögliche neue Erkenntnisse zur Impfung zu prüfen und abzuwägen habe.
Dieser kleine Zusatz dürfte als sehr salomonisch anzusehen sein, denn das Gericht sagt so, dass für diese Art von Befehlen ständige Kontrollen erforderlich sind, ob solche Maßnahmen wissenschaftlich „up-to-date“ und/oder erforderlich sind.
Ergo im Zeitverlauf auch überflüssig werden können und dann in der Tat die Grundrechte der Soldaten verletzen könnten.
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Bereits zum Verhandlungsauftakt im Mai hatte der Vorsitzende Richter Richard Häußler deutlich gemacht, dass eine Entscheidung in dem vorliegenden Fall nur die beiden klagenden Offiziere betreffe. Vor dem Bundesverwaltungsgericht sind demnach weitere Verfahren von Soldaten unterschiedlicher Einheiten zum Thema anhängig.
Laut Verteidigungsministerium liegt der Anteil geimpfter und genesener Soldaten, die über eine aktuell vollständige Immunisierung verfügen, bei 94 Prozent.
Die Impfquote der Soldaten in den Auslandseinsätzen beträgt zudem 100 Prozent. Bisher habe es unter den 183.638 Soldatinnen und Soldaten rund 60.000 Corona-Fälle gegeben.
Bw-Soldaten müssen sich gegen eine ganze Reihe von Krankheiten impfen lassen, wenn keine besonderen gesundheitlichen Gründe dagegen sprechen. Dazu gehören unter anderem FSME, Hepatitis, Masern, Röteln, Mumps und auch Influenza sowie einsatzbezogene und zusätzliche Impfungen.
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Im „Cafe Viereck“ sind noch Plätze frei…
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Wer den Befehl verweigert, wird bestraft…
denn es besteht eine Gehorsamspflicht bei rechtmäßigen Befehlen mit dienstlichem Grund. Auch dann, wenn er die verfassungsmäßigen Grundrechte des Soldaten tangiert.
Wer Befehle verweigert hat mit dienstrechtlichen (z.B. (auch wiederholten!) Disziplinararrest und/oder Disziplinarbußen) und arbeitsrechtlichen Konsequenzen bis zur fristlosen Entlassung zu rechnen.
Wer aber Befehle erteilt, die sich im nachhinein als unrechtmäßig herausstellen und diese gar mit Zwangsmitteln durchgesetzt hat, macht sich natürlich ebenso strafbar.
Und hier hat das Bundesverwaltungsgericht – rein salomonisch – den Hund im Pfeffer begraben. Wie gerade deutsche Soldaten mehrfach historisch haben erfahren müssen sind aktuell rechtmäßige Befehle durchaus die Straftat von morgen…
Das BMVg hatte im November letzten Jahres eine Covid-19-Impfung als verbindlich in die allgemeinen Regelungen zur Zentralen Dienstvorschrift „Impf- und weitere Prophylaxemaßnahmen“ aufgenommen. Für diese Impfung besteht demnach seitdem eine sogenannte Duldungspflicht und sie entspricht einem Befehl. Wer sich der Impfung widersetzte, musste mit Disziplinarmaßnahmen rechnen.
Das betraf nicht wenige Soldaten, die sich auch öffentlich nicht nur gegen den Befehl an sich aussprachen, sondern auch die gesamten Pandemiemaßnahmen kritisierten.
Das Bundesverwaltungsgericht hat hier somit für alle Beteiligten Rechtssicherheit zur Duldungspflicht geschaffen, aber dem zukünftigen Procedere einen Dämpfer verpasst. Die Bw muss bei jeder Auffrischung nun neu gewonnene Erkenntnisse in die Beurteilung und Risikoabwägung einfließen lassen.
Gerade auch in Anbetracht der steigenden Impfnebenwirkungen ist hier weiteres Konfliktpotential absehbar.
Durch die hohe und befehlsmäßig erzwungene Impfquote wäre die Bundeswehr auch als Vergleichsgruppe für exakte wissenschaftliche Analysen anzusehen. Es bleibt abzuwarten, ob das geschieht.
Gibraltar hat aber gezeigt, dass auch eine 100% Impfquote letztlich nicht hilft und vielleicht sogar pandemiefördernd war. Gibraltar hatte eine Impfpflicht für alle Einwohner zzgl. der Tagespendler aus Spanien und kam so auf 116% (HIER).
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Wiki: Kronkolonie Gibraltar an der Südspitze von Spanien
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Für Reservisten und Freiwillige ist das alles nicht uninteressant. Besonders, wenn Reservisten in Einsätze sollen, wollen oder gar müssen (Personalmangel in fachlichen Schlüsselpositionen). Auch sie müssen diesen Befehl befolgen. Wer sich also nicht impfen lassen möchte, sollte nicht zur Bundeswehr oder in den Einsatz gehen. – SIC!
P.S.: Natürlich haftet die Bundeswehr für ihre Befehle, Maßnahmen und Anweisungen vollumfänglich. Wie bei den Radarstrahlenopfern, wo gerichtlich dann nach 30 Jahren Rechtssicherheit herrschte.
Jetzt kommt das vergiftete Trinkwasser in Mali hinzu und die Asbestbelastung von vielleicht Hunderttausenden von Soldaten.
Gerade in solchen Zusammenhängen macht es für die Bw grundsätzlich Sinn solche generellen Verpflichtungen sehr ernsthaft, sorgfältig und wissenschaftlich gewissenhaft zu prüfen.
Auch:
Ukraine-Krieg und Bundeswehr: Sind da Lerneffekte zu sehen? – (nordhessen-journal.de)
Russland und die Bundeswehr: Ein Bild sagt mehr als 1000 Worte… – (nordhessen-journal.de)
Bundeswehr liefert fehlerhafte Waffen in die Ukraine – (nordhessen-journal.de)
Bundeswehr: 100 Milliarden aber das Personal fehlt… – (nordhessen-journal.de)
Bundeswehr: Mali wird wie Afghanistan enden – (nordhessen-journal.de)
Bundeswehr: Afghanistan – war es das wirklich alles wert? – (nordhessen-journal.de)
Militärgeschichte:
Der Schatz im Edersee: ein Königstiger – (nordhessen-journal.de)
Der Mann, der den Dritten Weltkrieg verhinderte – (nordhessen-journal.de)
Festungen: Leid und Elend für die Sicherheit – (nordhessen-journal.de)
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Und dann könnte man auch auf die Opfer hinweisen, die es trotz aller Technik im Krieg IMMER geben wird:
Als Interessenverband für alle Einsatzveteranen ist der Bund Deutscher Einsatzveteranen e.V. (HIER). Er ist Ansprechpartner und Anlaufstelle für alle Kameraden, die Hilfe brauchen. Es wird jedem, sofort und professionell geholfen werden, der durch seinen Dienst für die Bundesrepublik Deutschland zu Schaden kam.
Wir bitten unsere Leser um Spenden für die gute Sache und hoffen auf breite Unterstützung für die Kameraden!
Spendenformular HIER

Soldatenfriedhof Ittenbach mit über 1800 Gräbern
#Bundeswehr #Panzer #Leopard #Russland #Ukraine #Zukunft #Einsatz #Impfung #Impfpflicht #Recht #Grundrechte #Verfassung #Gericht #Reserve #Pflicht #Ethik
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Mit freundlicher Genehmigung von Mediensoldat übernommen:
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Was wissen wir?
Während die Ukrainer weiterhin schwere Verluste anrichten und Luftangriffen und Artilleriebeschuss standhalten, scheinen russische Streitkräfte Städte im Norden einzukesseln; mit der Priorität des Umgebens von Kiew.
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Heute jährt sich wieder einmal das Final von Dresden. Der Tag, an dem die alte Stadt im Feuersturm unterging. Unersetzliche Kunstschätze verloren gingen, die berühmte barocke Altstadt in Asche versank und eine bis heute unbekannte Anzahl von Menschen lebendig verbrannte.
Vom 13. bis 15. Februar 1945 griffen US-amerikanische und britische Bomberflotten die ostdeutsche Großstadt an. Sie war ein regionaler Knoten für den Transport nach Osten an die Front, für die regionale Wirtschaft und als Durchgangsstation für die Abertausenden Flüchtlinge, zumeist Frauen, Kinder und Alte, die vor der schnell vorrückenden Roten Armee geflohen waren.
Dresden hatte zwar Rüstungsbetriebe, doch waren diese schon Anfang 44 zum großen Teil und wenn immer möglich ausgelagert worden. Die Angriffe auf das Ruhrgebiet, Hamburg und den Rhein-Main-Raum hatten Rüstungsminister Albert Speer dazu bewegt alle Industrie zu dezentralisieren, so dass selbst 1000-Bomberangriffe wie in Köln und Hamburg erprobt, die Rüstungsindustrie kaum mehr treffen konnten.
Wirklich kriegswichtige Betriebe wurden seit Ende 1943 sowieso schon unterirdisch ausgebaut.
Dass Anfang 45 auch Ostdeutschland in Reichweite der stets vorrückenden Alliierten rücken konnte war spätestens nach der Landung der Alliierten in der Normandie (D-Day, 6.Juni 44) und den neuen Baumustern der Bomber bekannt, die immer größere Reichweiten hatten.
So kamen auch die Chemie- und Treibstofffabriken in Merseburg und die polnischen Industriegebiete zunehmend in den Fokus der Bombardierungspläne. Und als diese Anlagen zerstört waren kam praktisch jede andere bisher ausgesparte Stadt bis hinunter zu Klein- und Mittelstädten dran.
Somit rückte Anfang 45 das bisher nicht angegriffene Dresden auf der Zielliste ganz nach oben.
Seit Ende 1942 galten Großangriffe der Bomberflotten nicht mehr allein den Rüstungsbetrieben, sondern auch und vornehmlich den Wohngebieten der Arbeiter. Während die Rüstungsbetriebe zum Teil keine 24 Stunden ruhten und schnell wieder produzierten, dachte man, dass zerstörter Arbeiterwohnquartiere die Rüstung nachhaltiger lahmlegen würden. Man versuchte die Städte unbewohnbar zu machen. Und natürlich auch, nur sagte man das nicht so deutlich, um so viele unersetzbare Facharbeiter wie möglich zu auszuschalten.
Die Verantwortlichen nutzten den Begriff des Terrors zur Demoralisierung der Bevölkerung.
Nur funktionierte es nicht. Es förderte sogar den Widerstandswillen…
So sah man sich auf alliierter Seite genötigt die deutsche Rüstungsproduktion, die erst Ende 1944 – trotz aller Angriffe – ihren absoluten Höhepunkt erreichte, mit immer perfideren Mitteln zu treffen. Und mit ihr gerade und im Schwerpunkt auch die Bevölkerung.
Planungsstäbe perfektionierten die Angriffsstrategien und optimierten die Technik der Bombardierung an sich. Erzeugten bewusst Feuerstürme in den Städten, die als unlöschbar galten.
Eine klar aufeinander abgestimmte Reihenfolge der verwendeten Bomben schufen sich selbst weiterspeisende und sich verschlimmernde Feuerorkane, die mit bis zu 1600 Grad alles verschlangen was brennbar war.
Luftminen und Sprengbomben der ersten Welle legten die Dachstühle und das brennbare Material der Häuser frei, räumten die schützenden Dachschindeln weg.
Dann wurden 2kg-Brandbomben geworfen, die eben diese offengelegten Häuser in Brand setzten und ganze Stadtteile nacheinander in Flammen aufgehen ließen. Damals waren nur die Außenmauern aus Stein. Etagendecken und Treppen waren aus Holz, so dass die Häuser schnell brannten.
Dann wurden wieder kleinere Sprengbomben geworfen, die das Feuer anfachen sollten. Es wurde sogar ein sogenanntes Brandgel eingesetzt, das die Briten erfunden hatten, und mit Kanistern abgeworfen wurde. Der heutige Bezeichnung dafür ist Napalm.
So entstanden dann Feuerstürme, die den Sauerstoff verbrauchten und von Außen ansogen Das ganze Feuersystem begann sich sogar ähnlich einem Wirbelsturm zu drehen und entwickelte Windgeschwindigkeiten von bis zu 200 km/h…
Blei- und Kupferleitungen schmolzen wie auch der Asphalt auf der Strasse oder Dachrinnen aus Zink. Im Zentrum des Feuersturm verbrannten selbst die Ziegelsteine zu Staub.
Menschen in den Kellern und Luftschutzbunkern wurden geröstet, erstickten oder wurden lebendig mumifiziert.
Wer in Feuerlöschbecken sprang, um der enormen Hitze so zu entgehen, wurde in ihnen gekocht, denn das Wasser verdampfte in der Hitze komplett.
Wer immer auf der Straße war wurde innerhalb von Sekunden getötet und verbrannte zu Asche. Hiervon waren dann auch Feuerwehren, Bergekräfte und Sanitäter betroffen. Um sie zu stören wurden dann den Bomben Luftminen hinzugefügt, die mit Zeitzündern erst nach den Angriffen umsetzten. Teilweise erst Tage später. Der Gedanke dahinter war die Rettungskräfte zu behindern.

Quelle: USAF – Curtis E. LeMay als Chef der US-Luftwaffe
Einer der Erfinder und Befürworter dieser Strategie war der damalige erst 39jährige Brigadegeneral Curtis LeMay (HIER), der schnell in der wachsenden US-Luftwaffe Karriere machte.
General LeMay war ein Hardliner, der Besatzungen vor Kriegsgerichte brachte, die ohne ersichtlichen Grund Angriffe abbrachen.
Zum Verständnis: US-Bomberbesatzungen mussten nur 25 Kampfeinsätze fliegen und wurden dann entlassen. Was nach wenig klingt gelang in den ersten Kriegsjahren nur wenigen Besatzungen, da die Tagesangriffe auf das Reich pro Angriff bis zu 17% Verluste brachten. Allein an Bombern. Der Anteil bei den Besatzungen war noch größer. Einer der ersten Bomber, der seine 25 Einätze schaffte, war die B-17 „Memphis Belle“ am 19. Mai 1943 (HIER -Der Bomber steht heute im Museum und ist flugfähig erhalten worden).

Linke Seite der B-17 „Memphis Belle“ mit Einsatzmakern und 8 dokumentierten Jägerabschüssen.
So plante LeMay dann auch maßgeblich den gestaffelten Angriff auf Dresden über mehrere Tage mit. Auch wenn er zu diesem Zeitpunkt schon ein anderes Kommando hatte, so war der Plan des Angriffs mit aus seiner Feder.
Das Ergebnis ist gut dokumentiert. Dresden war überfüllt mit Flüchtlingen, deren genaue Anzahl nicht mehr feststellbar ist. Dresden hatte damals nur die halbe Stadtfläche wie heute und es waren dort zum Zeitpunkt des Angriffs zwischen 1,2 und 2 Millionen Menschen, die dicht auf dicht in Notquartieren oder auf den Elbwiesen hausten und auf den Weitertransport nach Westen warteten.
Große betonierte Luftschutzbunker wie im Westen gab es nicht, denn der Reichsluftschutzbund hatte bis Ende 42 die Gefährdung auch ostdeutscher Reichsgebiete nicht auf dem Plan. Daher war die Luftschutzorganisation eher angedacht und ein reines Provisorium. Praktisch waren nur die Keller in den Häusern als Schutz hergerichtet und weiträumig Splitterschutzgräben ausgehoben worden.

Wiki: B29 werfen 1945 Bomben ab

Quelle: Archiv Frauenkirche – Zentrum Dresden 1945

Blick in einen Luftschutzkeller, in dem 243 Leichen gefunden wurden. Alle erstickt.
Quelle: Bundesarchiv_Bild:183-08778-0001, Dresden, Tote nach Bombenangriff Februar 45
Somit war Dresden de facto ungeschützt und quasi ideal für die im Westen perfektionierten Bombenangriffe. Das Verhängnis nahm seinen Lauf…
Diverse Videos: HIER
Die Verluste waren gewaltig. Bis dato aber nicht exakt verifizierbar, was es manchen Menschen einfach macht sie herunterzuspielen. Es gab sogar „Forscher“ an diversen Universitäten die hier höchstens 10-20.000 Tote recherchiert haben wollen.
Die zwei u.a. Quellen aus einem Buch lesen sich anders. Zumal beide Quellen keinen Grund gehabt hätten die Opferzahlen in ihren Berichten nicht korrekt wiederzugeben.

Kurt Kurowski, „Dresden Februar 1945“, Anlage XIV, S.216)
Mit dem Ende des Krieges in Europa wurde der nunmehrige Generalmajor Curtis LeMay in den Pazifik versetzt, um die dortigen Bombenoperationen gegen Japan zu optimieren.
Er führte persönlich oder kommandierte Angriffe gegen 67 Städte und die beiden Atomangriffe auf Hiroshima und Nagasaki.
Der weltweit furchtbarste Angriff mit konventionellen Bombern führte er am 10. März 1945 gegen Tokyo. Hier starben im Feuersturm mindestens 100.000 Menschen. Andere Quellen gehen von bis zu 300.000 Menschen aus.
Die in Japan übliche komplette Holzbauweise war für die in Europa perfektioniert Anfachung eines Feuersturms sehr empfänglich. Doch anders als in Dresden blieben noch nicht einmal Schuttberge zurück. Große Teile Tokyos brannten bis zur Erdkruste völlig ab…

Tokyo nach dem Angriff
Nach dem Krieg baute LeMay dann als jüngster Viersternegeneral, das Strategic Air Command (SAC) auf und zeichnete für die US-Atombombergeschwader verantwortlich, die er gnadenlos drillte.
Es muss ausdrücklich erwähnt werden, dass LeMay die Masse der von ihm kommandierten Angriffe auch selbst mitgeflogen hat. Er hat selbst Bomber durch die Abwehr gesteuert und mehrere fliegerische Weltrekorde errungen.
Die Schattenseite seines Charakters war aber eine gewisse Gnadenlosigkeit bis Brutalität in der Umsetzung von militärischen Vorgaben und Operationen. Für vergleichbare Handlungen kamen nach dem Krieg zahlreiche deutsche Generäle vor das Nürnberger Tribunal. Viele wurden eben deshalb nur milde bis gar nicht bestraft, weil es eben auch auf alliierter Seite Kommandeure wie LeMay gab, was das Gericht zur Kenntnis nehmen musste.

Innenstadt von Essen 1945, der Waffenschmiede des Reichs…

Hamburg 1945
Der Höhepunkt seiner Karriere war dann als Chef der US-Airforce in der Kubakrise (HIER), wo er Präsident John F. Kennedy unbedingt zu Luftangriffen auf Kuba drängen und die dort stationierten russischen Mittelstreckenraketen auch um den Preis eines weltweiten Atomkrieges angreifen wollte.
Die Weigerung Kennedys das zu tun führte bei LeMay zu einem dauerhaften Zerwürfnis mit den Brüdern Kennedy. Nach der Ermordung des Präsidenten kam er sogar aus dem Urlaub nach Dallas, um der „legendären Obduktion“ des Präsidenten als Zuschauer beizuwohnen, bei der er genüsslich eine kubanische Zigarre paffte.

Beratung im Oval Office: re. JFK, 2. von re. LeMay
Curtis LeMay versuchte nach seinem Ausscheiden aus dem aktiven Dienst als Politiker Fuß zu fassen und scheiterte 1968 bei den Vorwahlen zur Präsidentschaft mit 13,5%. Er ist bis dato der einzige Kandidat dem es gelang mit einer Drittpartei in den Vorwahlen einen US-Staat für sich zu gewinnen, was für seine damalige Popularität spricht. Einer der Gründe, warum JFK ihn nicht einfach in der Kubakrise feuern konnte…
Er starb am 1. Oktober 1990 und ist auf dem Ehrenfriedhof der US-Airforce Academy in Colorado Springs bestattet.
Kleiner aktueller Exkurs:
Was das Gedenken in Deutschland zum Fanal von Dresden angeht so wurde am 27.01.21 das Denkmal für die Opfer, das „Trauernde Mädchen im Tränenmeer“, geschändet.
Der Heidefriedhof in der sächsischen Stadt als Erinnerungsort sei darauf aufgebaut, „die deutsche und Dresdner Schuld an der nationalsozialistischen Barbarei zu verschleiern“, so die Aktivisten. Zudem gelte: „Deutschland und Dresden: Keine Opfer, sondern Täter!“
Der Dresdener OB sieht hier aber ausdrücklich keinen politischen Hintergrund, während der Staatsschutz bisher erfolglos ermittelt. Da die Bronzefigur an den Füßen abgeflext wurde und nicht mitgenommen wurde, könnte man auch ein Buntmetalldiebstahl ausschließen, was wohl die Ermittlungen des Staatsschutzes so überaus schwierig gestaltet …

Foto: picture alliance / Arno Burgi/dpa-Zentralbild/dpa | Arno Burgi: Trauerndes Mädchen im Tränenmeer
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Bundeswehr in der Öffentlichkeit: Anspruch und Realität klaffen auseinander
Wer Soldat ist oder war, kennt die Lippenbekenntnisse derer, die sich gern Reden haltend vor die Truppe stellen und diese mit Zuspruch bei der Stange halten. So auch Herr Wüst in NRW, der so glaubt bei konservativen Menschen und Soldatenfamilien (reden wir eher von Wählern!) punkten zu können. So verkündet die dpa:

Ahrtal 2021: IHR – WIR – ZUSAMMEN!
Der nordrhein-westfälische Ministerpräsident Hendrik Wüst (CDU) hat Bundeswehrsoldaten ermuntert, sich von kritischen Stimmen nicht entmutigen zu lassen. Zu oft begegne die Gesellschaft der Bundeswehr allenfalls «mit freundlichem Desinteresse», sagte Wüst am Freitag in Bonn bei einem feierlichen Gelöbnis anlässlich des 66. Gründungsjahres der Bundeswehr. Doch die große Mehrheit der Bevölkerung stehe hinter ihr. «Deshalb lassen Sie sich von Kritik nicht verunsichern, lassen Sie sich von Anfeindungen nicht kirre machen. Sie können stolz darauf sein, in der Bundeswehr Dienst zu leisten.»
Neue Bedrohungen wie hybride Kriegsführung oder Cyber-Attacken brächten auch große Veränderungen für die Bundeswehr mit sich. «Es liegt in der Verantwortung der Politik, Ihnen die bestmöglichen Voraussetzungen für ihren Dienst zu schaffen – sei es mit Blick auf Material, Ausrüstung oder personelle Kapazitäten», sagte Wüst. «Deshalb muss der Politik klar sein: Sicherheit gibt es nicht umsonst.»
Bei der feierlichen Veranstaltung vor der Villa Hammerschmidt legten 50 Soldatinnen und Soldaten des ABC-Abwehrbataillon 7 aus Höxter und des ABC-Abwehrbataillon 750 aus Bruchsal ihr Gelöbnis ab. Der 12. November gilt seit 1955 als «Geburtstag der Bundeswehr» und ist zugleich der Geburtstag des preußischen Generalleutnants Gerhard von Scharnhorst (1755 – 1813), der zu den Leitfiguren im Traditionsverständnis der Bundeswehr gehört.
Das darf man dann als Anspruch ansehen, dem nachzueifern gilt. Oder doch nicht überall?
Gleichzeitig erreicht uns aus Kassel:
Reservistenkameradschaft Kassel darf ihr traditionelles Gedenken am Volkstrauertag nicht am Ehrenmal veranstalten!
Der Vorsitzende der Reservistenkameradschaft Kassel, Oberleutnant d.Res. Lipardi, erhielt vor zwei Monaten schon von der Museumslandschaft Hessen Kassel (MHK) die Nachricht, dass das von seiner Reservistenkameradschaft traditionell am Volkstrauertag ausgerichtete Gedenken an die Opfer der Weltkriege am Ehrenmal nicht stattfinden darf. – Die Enttäuschung der Reservisten grenzte fast schon an Fassungslosigkeit, zumal in der Region Kassel über Jahrzehnte eine komplette Brigade der Bundeswehr stationiert und in der Gesellschaft nur zu gern gesehen war. Aber doch wohl nur als Wirtschaftsfaktor?
Diesmal wird am Volkstrauertag das gerade sanierte Ehrenmal von Reservisten zum gemeinsamen Gedenken unbesucht bleiben.
Es gibt lediglich die vom Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge e.V. und der Stadt organisierte Gedenkveranstaltung im Bürgersaal des Rathauses und dann die Kranzniederlegung am Ehrenmal für die Opfer des Faschismus im Fürstengarten auf dem Weinberg stattfinden.
An beiden Orten sollen „unterschiedliche Interessengruppen“ zusammen gedenken, so ließ der MHK auf Anfrage verlauten, was aus dessen Sicht der Dinge „ein unterstützenswerter Gedanke“ wäre. Auch die Bundeswehr und Teile der Reservisten werden dort vertreten sein.
Welche unterschiedlichen Interessen bei einer Gedenkfeier für zu Millionen umgekommene Menschen da im Spiel sein könnten, erschließt sich dem NHJ nicht so ganz. Und warum man solchen gedanklichen Tiefflug auch noch unterstützen sollte auch nicht. Die sind nämlich allesamt sinnlos gestorben.

NZZ: gewaltbereite linke Extremisten
Wie die HNA berichtet wird für das Ehrenmal durch die MHK ein „differenzierter Umgang“ angestrebt, um die „historische Bedeutung“ des Ortes aufzuzeigen.
Nach Schmierereien durch linke Gruppen hatte MHK-Chef Martin Eberle das Ehrenmal als „heikle Sache“ bezeichnet, da es Gefallenen gedenke, die gleichzeitig Opfer und Täter seien. Es würden aber auch Kompanien geehrt, die eindeutig Täter seien.
Also sind die Toten das Problem, nicht die linken Schmierereien, für die er offensichtlich Verständnis hat. So rein differenziert betrachtet…
Der Präsident des Zusammenschlusses CIOR mit 1,3 Millionen Nato-Reservisten Jan Hörmann sagt dazu: „Wenn ich meinen internationalen Kollegen erzähle, dass wir nicht mehr zu unseren Gedenkstätten gehen dürfen, würde das keiner verstehen. Das aus Steuern sanierte Ehrenmal gehört uns allen.“
Vielleicht hat er es schon seiner Frau Eva Kühne-Hörmann erzählt, die immerhin Justizministerin von Hessen ist. Hier könnte dann einmal das Kabinett in Wiesbaden darüber entscheiden, wie Personalien in der steuerfinanzierten MHK besser eingebracht und verändert werden sollten. Vielleicht auch mit Leuten, die sich eher auf die Kernaufgabe der MHK beschränken, als Gesinnungs- und Haltungspolitik zu betreiben, die anderswo als Zersetzung wahrgenommen werden könnten.

Soldatenfriedhof Ittenbach
Die Reservisten gedenken nun auf dem britischen Soldatenfriedhof in Niederzwehren den alten Opfern des Krieges am Volkstrauertag.
Und vielleicht auch danach, in trauter Runde „anders Interessierter“ den neuen Opfern billigster politischer Agitation von minderbemittelten Geistern modern-spaltender Art in steuerfinanzierten Umfeldern.
Es wird Zeit, dass solche Mitmenschen, wie offensichtlich beim MHK beschäftigt, einmal in die Diskussion mit anderen Gruppen einsteigen sollten, um ihren tieffliegenden geistigen Horizont differenzierter zu bereichern.
Wenn man also die vielzitierten gesellschaftlichen Lobpreisungen der Bundeswehr des Herrn Wüst und die bedenklich zu nennende Haltung des MHK-Chefs Martin Eberle in Einklang bringen will, braucht man als Soldat, Reservist und Veteran schon einen gesunden Drogenkonsum, um das noch auf einen Nenner bringen zu können. Mit Logik oder gar Toleranz ist das kaum noch zu stemmen.
Der 2013 von der Universität Erfurt zum Honorarprofessor ernannte Dr. Eberle, der seitdem unter dem Titel Professor firmiert, und dessen Veröffentlichungen wie Kopien von Museumskatalogen aussehen, verbrachte seine ganze kunsthistorische Karriere abseits der freien Wirtschaft.
Kennt also auch nicht die Doppelbelastung von Reservisten, die für die Gesellschaft in Uniform nur zu oft der Bundeswehr dort beisprangen und springen, wo Not am Mann ist; wie erst kürzlich im Ahrtal. Gern auch im Jahresurlaub.
Der promovierte aber wohl kaum habilitierte „Historiker“ und Honorarprofessor(…) Eberle sollte besser bei seiner Kunst bleiben, weiter „erläuterte Sammlungskataloge“ (HIER) unter eigenem Namen herausgeben, anstatt sich politisch dort zu betätigen, wo er besser geschwiegen hätte.
Vielleicht möchte er einmal historisch wertvoll und bereichernd den Luftangriff auf die Stadt Kassel am 22. Oktober 1943 (HIER) kunsthistorisch aufarbeiten, bei dem 7.000 bis 10.000 Menschen umgekommen sind und wo die historische Altstadt bis zu 97% geradezu eingeäschert wurde. Allein die Wiki zeigt hier schon ein breites Spektrum der Kunstwerke auf, die zerstört wurden und interessante Themen für diesen Herrn Doktor abgeben könnten.
Ein weiter Aspekt für diesen sog. Professor wäre der nicht ganz unbedeutende Umstand, dass ein den Einsätzen der Bundeswehr auch ein paar Opfer angefallen sind, die zum Teil des historischen Gedenkens wurden. Sie stehen zwar nicht in einer Linie mit den Opfern der Kriege (plural Herr Professor…) aber es wird ihnen zumindest in der Bundeswehr (und anderer interessierten Kreisen…) gedacht.

Bund Deutscher Einsatzveteranen e.V.: Der Dank des Vaterlandes
Ich persönlich gedenke an diesem Tag elf mir persönlich bekannten und in AFG gefallenen Kameraden.
Und fortan Herr „Professor“ Eberle glaube ich – und mit Sicherheit nicht alleine – , dass Sie in Ihrer Funktion nicht die persönliche Kompetenz mitbringen, die für diese Arbeit nötig ist. Vielleicht hinsichtlich der Kompetenz auch einmal insgesamt überprüft werden sollte, ob sie allein schon aus kunsthistorischer Sicht… überhaupt gegeben ist.
Man sollte auch nicht vergessen, wo überall Reservisten sitzen, die bestens vernetzt sind und ein gemeinsames Anliegen haben: Deutschland zu dienen und die zurückgebliebenen Kameraden zu ehren!
Und hier sollte dann ein Ministerpräsident Wüst einmal seinen Parteifreund Ministerpräsident Bouffier anrufen und ihn fragen, ob da nicht so ein „Honorarprofessor“ in Kassel zu wenig Fachbezogenes zu tun hat.
Nur so kommen Anspruch und Realität dauerhaft und ohne Heuchelei zusammen, meine Herren Politiker! – SIC!
P.S.: Gut in persönlicher Erinnerung ist mir noch Herr Eberle, als er in Gotha auf Schloss Friedenstein residierte und nur zu gern Offiziere, Soldaten und Reservisten des AufklBtl 13 als Teil der Geschichte des Standortes Gotha ansah. Auch am Volkstrauertag und bei Gelöbnissen im Schlosshof!
Und weil die Hinterbliebenenversorgung und die Hilfe für verwundete Kameraden so gut behördlicherseits klappt; hier eine wichtige Adresse:
Als Interessenverband für alle Einsatzveteranen ist der Bund Deutscher Einsatzveteranen e.V. (HIER). Er ist Ansprechpartner und Anlaufstelle für alle Kameraden, die Hilfe brauchen. Es wird jedem, sofort und professionell geholfen werden, der durch seinen Dienst für die Bundesrepublik Deutschland zu Schaden kam.
Wir bitten unsere Leser um Spenden für die gute Sache und hoffen auf breite Unterstützung für die Kameraden!
Spendenformular HIER
Kostenloser Download des Erfahrungsberichtes eines traumatisierten Kameraden: Kunduz im Kopf
Auch:
Mali wird wie Afghanistan enden
Was stimmt nicht beim KSK – Vielleicht nur der Verdacht?
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Es sind nun 20 Jahre seit 9/11 vergangen. Jeder, der damals alt genug war, weiß noch was er an diesem Tag gerade tat, als die Meldung ihn erreichte. Kann exakt sagen, was er dann tat, als er es wusste.
Wie kaum ein Tag in der neueren Geschichte hat dieser Tag sich in das Gedächtnis der Menschheit eingebrannt. Denn er hat viel verändert. Er markiert den Tag, wo die freiheitlich-westliche Denkart, dass jeder nach seiner „facon“ leben kann und darf, einen Dämpfer bekommen hat.
Von Menschen, die nur ihre Denkart für alleinig richtig ansehen.

Fotoausschnitt: Verzweifelte Menschen in den Twintowers versuchen Rauch und Hitze zu entgehen.
Seit diesem Tag bekämpft die westliche Welt den offenen Terror dieser Gestalten. Man marschierte in Afghanistan ein und scheiterte kläglich dabei die Situation dort wirklich zu verändern (HIER).
Die Schuldigen von 9/11 sitzen wieder in der Regierung und terrorisieren das Land. Ein böser, sehr böser Treppenwitz der Geschichte.
Wir marschierten in den Irak ein, scheiterten auch dort und destabilisierten einen ganze Region. Ermöglichten dem IS eine jahrelange Schreckensherrschaft und lösten millionenstarke Flüchtlingsströme aus. Veränderten so seit 2015 Europa nachhaltig, denn der Geist der Taliban wie der des IS ist nun unter uns.
Um besser gegen den Terror kämpfen zu können, wurden Gesetze und Verordnungen erlassen, um Terrorzellen besser beizukommen. Es wurden Mittel erlaubt, die ohne diesen Vorfall niemals(!) die Parlamente passiert hätten.
Es wurden zum Teil die Verfassungen geändert und teilweise außer Kraft gesetzt (USA). Bis heute!
Und was als Mittel zum Zweck gegen die Terrororganisationen gedacht war, richtet sich zunehmend gegen das eigene Volk. Gegen die Opposition derer, die nicht mehr bereit sind alles zu schlucken, was sie vorgesetzt bekommen. Egal ob diese Themen Globalisierung, Klimawandel, Migration, Atomausstieg samt Energiewende oder Impfkampagne heißen. Und das ist ein weltweites Phänomen und beschränkt sich nicht auf einzelne Staaten.
Dennoch hat 9/11 tausende Opfer gekostet, zigtausende Familien zerstört und im Nachgang, dem Krieg gegen den Terror, ganze Länder verwüstet, hunderttausende an Toten gekostet und Millionen um ihr gewohntes Leben gebracht.
Daher haben wir uns entschieden diese Gedanken nicht am Jahrestag von 9/11 zu veröffentlichen. Denn das würde all den Opfern seit diesem Tag nicht gerecht werden.
Wohl aber ist es Zeit wieder(!) nachzufragen, warum es da immer noch offene Punkte gibt, die nicht nur ungeklärt sind, sondern nach wie vor Rätsel aufgeben.
Wo uns die Behörden und Regierungen keine plausiblen Antworten haben geben können. Oder sogar nicht geben wollten. Ungereimtheiten, die als Einzelfall unbedeutend wären, aber leider immer noch gehäuft vorhanden sind.
Fakten, die uns als Tatsachen verkauft wurden, aber sogar den Naturgesetzen widersprechen und damit den gesunden Menschenverstand direkt angreifen. In totalitären Regimen mag das „überzeugen“, in einer Demokratie aber nicht.
Und führen/führten wir den Krieg denn nicht, um eine Freiheit zu fördern, die auf Wahrheit, Gleichheit und friedlicher Koexistenz basiert? Oder zumindest basieren sollte?
Das soll hier auch keine Plattform für Verschwörungstheorien werden, aber es soll auch keine Aufzählung von dem werden, was uns als wahre Geschichte verkauft wurde (HIER). Die kann überall sonst nachgelesen werden.
Der 11. September 2001 war ein wolkenloser und klarer Tag in New York und Washington DC. Bestes Flugwetter also.
(Video des zweiten Einschlages HIER; min 3:14)
Vier Flugzeugte starten an der Ostküste zu einem Flug quer über den Kontinent nach Kalifornien. Waren also vollgetankt, was der Intention der Attentäter nur zuträglich war. Das Kerosin sollte den Schaden verstärken.

Flugrouten der Attentäter 9/11
Kurz nach dem Start übernahmen islamistische Attentäter die jeweiligen Maschinen und flogen sie selbst. Steuerten sie auf neue Kurse und richteten sie auf ihre jeweiligen Ziele aus: die beiden Türme des World Trade Centers (WT/WTC) und das Pentagon. Das vierte Flugzeug stürzte südlich von Pittsburgh ab und man vermutet, dass es das Weiße Haus oder das Capitol als Ziel gehabt hätte.
Das sind die Fakten, die uns medial vorliegen. Dazu gibt es Bilder der Anschlagorte: ein völlig zerstörtes WTC und ein Loch in der Fassade des Pentagons. Zusätzlich ein Loch in einem Feld, das vom abgestürzten Flugzeug stammen soll.
Alles andere soll Folge dieser vier Flugzeuge sein und dann auch, als daraus resultierende Fakten, glaubhaft sein.

Presseauswahl von 12.09.2001…
Wenn dem so ist, dann müssen auch alle anderen Fakten zu dieser Theorie passen. Nicht nur ein paar oder einige, sondern ALLE. Gerade dann, wenn es um Naturgesetze geht. Denn die gelten immer. Und leider auch für jeden, egal ob er ein geistig unterbelichteter Terrorist oder ein Genie in Ermittlungsdiensten ist.
Und an dieser Stelle angekommen wurde es dann so komisch, dass es Leute gab, die ihre berufliche Expertise in die Überlegungen eingebracht haben. So zum Beispiel „The Engineers of 9/11“ (Ingenieure für 9/11), die allein über 50 technische „Diskrepanzen“ allein beim Einsturz der WT-Türme zu beanstanden haben (HIER die Originalseite, es gibt aber auch Wiki-Einträge).
Allein diese Gruppe mit prominenter Unterstützung hat dazu sogar Videos angefertigt, die aus ingenieurwissenschaftlicher Sicht… auch für Laien anschaulich sind (Auswahl: HIER).
Als kleiner Hintergrundgedanke sei angemerkt, dass es weltweit nur drei (3) Einstürze von Stahlskelettgebäuden gab: das WT 1 und WT 2 (sog. Twintowers) sowie das von einem Flugzeugeinschlag völlig verschonte Gebäude WT 7.
Andere Gebäude brannten tagelang aus, ohne dass das Stahlskelett schmolz, sich verbog und der Turm kollabierte. Bei einer Technik, die seit dem ersten Wolkenkratzer angewandt und seitdem vielfach perfektioniert wurde.
Daher war auch einer der ersten, die sich skeptisch äußerten der Mann, der die Türme konzipiert hatte. Sie sogar so geplant und entworfen hatte, dass das zum Konzeptionszeitpunkt größte Passagierflugzeug der Welt seinen Turm hätte rammen können, ohne dass dieser Einstürzen würde.
Und das war Anfang der 70er eine Boeing 707 (HIER).
Also eine Maschine, die mit den Flugzeugen der Attentäter vergleichbar war. Sogar größer. Und schwerer, was bei gegebener Geschwindigkeit die Einschlagskraft (kinetische Energie) vergrößern würde.

Wiki: Lageplan WTC 2001
Michael Moore (HIER), der berühmte US-amerikanische Kritiker, drehte daher als erster eine international vielfach ausgezeichnete Dokumentation über all die offenen Fragen, die schon anfangs sofort offensichtlich wurden, wenn man in den jeweiligen Hintergründen der Akteure recherchierte (Trailer für Doku: HIER).
2005 stellte die mit der Aufklärung der Einsturzursachen des WTC-Komplexes betraute US-Behörde NIST (HIER) ihren Expertenbericht vor. Dieser befasste sich mit den Gebäuden WT-1-6 des WTC. Die zusammenbrechenden Türme (WT1 und 2) begruben oder zerstörten nämlich die Gebäude WT 3-6.
Unschön war, dass dieser Bericht mit keiner Silbe das WT 7 (HIER) erwähnt hat. Dieses brach nämlich ebenfalls als Folge (?) des Anschlags um 17:20 Uhr Ortszeit vollständig und im freien Fall in sich zusammen. Ohne auch nur von einem Flugzeug gestreift worden zu sein…
Nach dem Schock kam das Nachdenken!

Ground Zero: nach dem Zusammenbruch der Türme
Was allen sofort, nach überwundenem Anfangsschock, auffiel, war der unglaublich schnelle und völlig ungebremste Kollaps der Türme an sich, die verdächtig an den freien Fall erinnerten.
Sie brachen also genauso schnell in sich zusammen wie ein Stein brauchen würde, um aus dieser Höhe frei fallend den Boden zu erreichen. – Und das allein widersprach allen ingenieurwissenschaftlichen und naturwissenschaftlichen Gesetzen.
Jede Etage hätte, bevor sie zermatscht wurde, einen kleinen zeitlich messbaren Widerstand erbringen müssen. So klein er auch gewesen sein müsste, hätte sich diese Zeitspanne aber über 70 Etagen aufsummieren und dann zum freien Fall eine klar verifizierbare Differenz bilden müssen.
Bei einer zehntel Sekunde Verzögerung und 70 Stockwerken hätte der Zusammenbruch also sieben (7!!) Sekunden mehr brauchen müssen, als der besagte Stein frei fallend aus dem 70. Stock zur Erde gebraucht hätte. – So war es aber nicht.
Und daher tauchte schon schnell die Frage auf WIE das denn gehen soll. Und schon waren wir beim Thema Sprengung…
Was FÜR oder auch GEGEN eine Sprengung spricht, haben die Ingenieure für 9/11 eindrucksvoll, umfangreich und hinreichend aufgeschlüsselt.
Erwähnt werden sollen hier nur die kleinen sog. Blasts, die weit unterhalb der kollabierenden Stockwerke selbst für Laien aus den Türmen schießend sichtbar wurden. Deutliche Indizien für mögliche Sprengungen.
Ein Russe ging sogar von zwei atomaren Sprengungen aus, die unter den Fundamenten der Türme gezündet worden sind, und ähnlich den unterirdischen Atombombenversuchen in Nevada, zwei separate Höhlen schufen, in die die Gebäude dann pulverisiert hinabstürzten (HIER).
Diese Theorie konnte fast alle sonst komisch wirkenden Randerscheinungen erklären. Leider gab es keine erhöhte Radioaktivität vor Ort und es gab ein paar Überlebende in den Treppenhäusern eines der Türme. Somit war diese Theorie nicht schlüssig.
Was aber offensichtlich ist, ist eine gewaltige erdbebenartige Erschütterung im Untergrund vor dem jeweiligen Kollaps eines Turmes.
Weiterhin erzählen Feuerwehrleute, dass es in den Türmen, weit unterhalb der Einschlagstellen, deutlich vernehmbare Abfolgen und Serien von Explosionen gab.
Der Hausmeister, der zum Zeitpunkt der Einschläge in der Tiefgarage eines der Türme war erzählte von einer Explosion, die ihn dort unten weggeschleudert hat…
Der NIST-Bericht spricht von der Zerstörung von bis zu 25% der tragenden Kernsäulen der Türme, die dann ursächlich für die Zusammenbrüche war.
Was kaum bekannt ist – und im Bericht auch nicht erwähnt wurde – ist der Umstand, dass es auch ein sehr starkes Außenskelett gab.

WT 1 in besseren Tagen. – Es war eines der beliebtesten Motive der Stadt ihn so zu fotografieren… Zu sehen auch die Dimensionen des Außenskelettes!
Die sichtbaren einen Meter breiten Fenster im Turm waren immer geweils von zwei dieser Außensäulen eingefasst. Der Durchmesser dieser innen hohlen und quadratischen Säulen war 80cm und die Wandung der Säulen war höhenabhängig zwischen acht und drei Zentimeter dick. Jede dieser Säulen war mit den Stahlböden der Etagen mehrfach verschweißt und verbunden, die dann auch mit den 47 Kernsäulen so verbunden waren… Sie bildeten ein massives und sehr starkes Skelett aus purem Stahl.
Dieser Umstand hatten den Konstrukteur auf den Plan gerufen seine Zweifel zum Ausdruck zu bringen, dass kein Flugzeug das hätte schaffen können.
Man bedenke. 5cm Wandstärke der Außensäule hört sich nicht nach viel an, aber ein Flugzeug hätte diese quadratische Säule längseits durchschlagen müssen was diese Säule dann bis zu 80cm stark gemacht hätte. Und auf knapp zwei Meter Außenfassade kam eine dieser Säulen…
Video: Crashtests mit Flugzeugen und HIER mit einer Boeing 707
Und an dieser Stelle kamen dann andere Betrachtungen ins Spiel, denn die Flugzeuge prallten nicht ab, verlangsamten beim Aufprall nicht. Es stürzten auch keine Trümmer der Flugzeuge hinab. Sie verschwanden einfach komplett in den Türmen! (HIER)
Beim Rumpf und den Triebwerken könnte man das akzeptieren. Bei den Tragflächen und dem Leitwerk eher nicht. Flugzeuge sind aus Aluminiumlegierungen, damit sie leicht sind. Und weiches Aluminium tut sich auch bei hohen Geschwindigkeiten sehr schweren Baustahl zu… durchdringen. Oder auch nur anzukratzen.
Bei den tonnenschweren sehr kompakten Triebwerken sieht das anders aus. Sie sind in ihren wesentlichen Baugruppen sogar härter als der verbaute Stahl für das WTC. Nur hätten diese zwei wirklichen Geschosse es auch nicht geschafft diesen vermuteten Schaden anzurichten.
Die oben angeführten Videos zeigen sehr schon, was ein einfacher Sandwall schon aus der Maschine bei knapp 200 km/h macht.

Filmausschnitt: ein großer Teil des Kerosins verpufft beim Einschlag!
Daher wurde man als Bürger mit dem Stichwort „Feuer“ bedacht. Das Kerosin und der dadurch verursachte Brand hätten Teile des Stahlskelettes und der Decken geschmolzen oder so aufgeweicht, dass das System kollabieren musste.
Bei zigtonnen Kerosin pro Flieger eine Vermutung, die treffend sein könnte, wenn erfahrungsgemäß dieses hochbrennbare Kerosin nicht zu großen Teilen verpufft wäre, als die Flugzeuge die Türme trafen. Das Kerosin bildete und speiste diese gigantischen Feuerbälle.
Verursachte auch Etagenbrände im Einschlagbereich. Völlig klar. Nicht umsonst sprangen Menschen aus den Bereichen lieber in den Tod als lebendig zu verbrennen oder qualvoll zu ersticken.
Nur war der Schmelzpunkt des verbauten Stahl bei etwas über 1500 Grad. An Farbe von Feuer und Rauch sah man aber, dass die Temperatur deutlich unter 1000 Grad lag. Und Hitze wird im Stahl über die Zeit nicht aufsummiert! – Ergo gab es keine Stahlschmelze. Und dass der Stahl hinreichend aufgeweicht wurde, bestritt der Ingenieur auch.
Proben des verbauten Stahls hätten hier für Tests Aufschluss geben können. Nur wurde der Schrott im Eilverfahren entsorgt. Der Stahl nach China verkauft. – Und der Ingenieur wurde innnerhalb von einer Woche entlassen…
Und was noch komischer ist, das WT 7-Gebäude brach ohne all das zusammen. Kein Flugzeug und kein Kerosin war ausschlaggebend. Daher wurde es im NIST-Bericht auch nicht behandelt…
Das Feuer dort soll aus einem Tank mit 23.000 Liter Diesel(!) entstanden sein, der ausgelaufen ist und den hinreiched starken Brand verursacht haben soll. Das hat dann zum Aufweichen einer (bis dreien) der 80 tragenden Säulen und letztlich zum Zusammenbruch geführt.
Der im Gebäude liegende Tank sollte den Notstromgenerator für das Krisenzentrum der Stadt New York betreiben. Nur wurde dieser Tank durch Trümmer eines der Türme beschädigt, die WT 7 getroffen haben, obwohl es abseits der Türme stand.
Das Video dazu ist englisch mit deutschen Untertiteln HIER zu sehen.
Schwer zu glauben, dass jemand so ein Gebäude sprengen will, wie im Video gesagt. Sherlock Homes würde nun fragen, was denn für Gründe für solch eine fantastische Annahme sprechen könnten.
WT 7 war der Dienstsitz diverser Stadt-, Staats, und Bundesbehörden in New York. Die komplette Liste ist HIER zu sehen.
Interessant ist die Tatsache, dass sich in dem Gebäude sämtliche Akten und Beweise zu zahlreichen Wirtschaftsverfahren befanden, die bis dahin die US-Wirtschaftsgeschichte erschüttert hatten. Verfahren, die danach eingestellt werden mussten, weil… die Beweise futsch waren.
Tatsache ist, dass diese drei Gebäude WT 1, 2 und 7 weltweit die einzigen Gebäude sind, die jemals als Stahlskelettbauten eingestürzt sind. Egal aus welchem Grund.
Und WT 7 ist hier besonders erwähnenswert, da es noch nicht einmal richtig gebrannt hat, bevor es dann in rekordverdächtiger Zeit kollabierte. Von innen her implodierte, müsste man sagen.
Hier könnte man nun einen Konstruktionsfehler oder Baupfusch vermuten, doch wurde das gar nicht erst untersucht. Im klagefreundlichen Amerika wurde keine einzige Klage gegen den Architekt, das Ingenieurbüro oder die Baufirmen angestrengt. Von keiner Seite.

Wiki: Pentagon
Beim Pentagon (HIER) wir es noch merkwürdiger, wenn man denn nachdenken will. Der fünfeckige namensgebende Komplex mit fünf „Ringen“ zu jeweils fünf Stockwerken steht anflugtechnisch gesehen in einer Senke.
Das einfliegende Attentäterflugzeug kam über einen Straßendamm (oben Rechts im Bild) eingeflogen der mit seiner mehrspurigen Strasse darauf fast auf Höhe des Daches des Pentagons liegt.
Dass das Flugzeug über diesen 10 Meter höher liegenden Damm musste, ist unstrittig. Es rasierte mehrere Laternen ab und ist aus der Richtung kommend auf dem einzig verfügbaren Video kurz zu sehen, als es durch den Aufnahmebereich einer Parkplatzkamera raste. Klar dokumentiert ganz knapp über den Boden fliegend direkt in die nur 280 Meter breite und fünf Stockwerke hohe Außenfassade hinein (HIER).
Anstatt es einfach zu machen und sich wie ein japanischer Kamikaze-Pilot von oben auf das riesige Gebäude zu stürzen wählt man als flugunerfahrener Attentäter das fliegerische Meisterstück eines Tiefflugangriffs auf „Grashalmhöhe“. (animiertes Video: HIER)
Das mag mit einem Segelflugzeug, einer Cessna oder auch mit einer alten DC-3 Dakota und mit 200 km/h funktionieren. Nicht aber mit einer so großen Linienmaschine mit mehreren Hundert Stundenkilometern Geschwindigkeit.
Es gibt da nämlich einen Bodeneffekt (HIER), der das Flugzeug wieder abstößt und nach oben drückt.
Es wäre physikalisch gar nicht in der Lage das durch sich selbst geschaffene Luftpolster unter den Flügeln, auf dem es immerhin fliegen kann, tiefer zu fliegen.
Kein Flugzeug dieser Welt schafft es daher bei 400 oder gar 600 km/h zu landen. Oder auch nur fünf Meter über der Erde, quasi im Konturenflug(!!), zu fliegen.
Nicht bei der Größe einer Passagiermaschine. Das ist eine naturwissenschaftliche Unmöglichkeit. Das Luftkissen würde es verhindern.
Doch es ging wohl trotzdem. Das Flugzeug schlug in die Außenfassade ein, riss ein gewaltiges Loch, tauchte mit allen Teilen in dieses Loch ein, durchstieß drei komplette Ringe und löste sich dabei völlig auf. Ohne auch nur Kleinteile zurückzulassen. (Video: HIER und HIER)
Genau!

9/11 – Der erste Bündnisfall der NATO
Während am WT 1 und 2 Aluminiumflügel der Flieger noch in der Lage waren 80cm-Aussenpfeiler aus Stahl zu durchschlagen, blieb hier die Fassade bis auf das Loch unversehrt.
Erklärt wurde das durch die Vermutung, dass, anders als beim WTC, die Flügel beim Aufschlag brachen und sich an den Rumpf schmiegten, ähnlich eines aus der Luft zustoßenden Sturmvogels beim Fischen, und mit dem Rumpf dann aufgelöst wurden. Inklusive den zwei fast unzerstörbaren Triebwerken. Die findet man sonst immer. Wenn man sonst nichts findet, die Triebwerke schon.
Und daher hätte auch jeder vermutet, dass es drei Löcher geben müsste. Rumpf und dann rechts und links davon etwas kleiner die Löcher der Triebwerke.
Zusammenfassend heißt das also, dass völlig unerfahrene Flugschüler einen großen Jet im Tiefstflug haben auf das Pentagon Kurs nehmen lassen, diesen dann in der Endphase als Konturenflug keine fünf Meter über dem Boden (was naturwissenschaftlich unmöglich ist!) treffgenau in die Fassade haben steuern können.
Spätestens hier wird es dann gruselig. Es stellt sich die Frage WAS denn da sonst das Pentagon getroffen hat, wenn eben kein großes Flugzeug.
Eine mögliche Erklärung könnte ein Marschflugkörper sein, denn genau für solche Angriffe wurden sie konzipiert. Doch diese Annahme ist genauso unsinnig wie die Atombombenhypothese des Russen für das WTC.
Andererseits entspräche er der Größe im Vergleich zur Fassadenhöhe auf dem Video von der Parkplatzkamera…
Solche Dinge, Ideen und Überlegungen haben aber letztlich dem Vorschub verliehen, was da gern als Verschwörungstheorie abgetan und diffamiert wird.
Man versucht gewöhnlich sofort und instinktiv die Möglichkeit von solchen Thesen abzublocken. Allein schon, dass dieses dann tatsächliche Verbrechen in einer Größenordnung wäre, die schlicht alles sprengen würden, was wir an Werten haben und als Recht und Ordnung ansehen. Es würde am Fundament unserer Gesellschaft kratzen. An all dem, an das wir zu glauben bereit sind. Oder glauben wollen…
Dennoch: was würde nun Sherlock Homes tun? Wenn alles was auszuschließen wäre letztlich nicht passt und nichts erklärt? Was würde er sagen? – Lasst gut sein. Ist egal???
Diese paar kleinen Beispiele zeigen, wie schwer es ist Wahrheit, Fiktion und bewusste Täuschung auseinander zu halten. Wer die Videos hier angesehen hat, die bei Youtube oft gelöscht sind, wird schnell weitere eigene Fragen entwickeln. Sucht er Antworten und findet keine befriedigenden Lösungen, dann ist er am Rande dessen, was neudeutsch „Verschwörungstheoretiker“ tun. Oder sind.
Unangenehme Fragen zu stellen, nach Antworten zu suchen oder gar sich zusammenzuschließen und zusammen zu überlegen, ist nicht gern gesehen. Und das ist gelinde ausgedrückt.

WTC New York 20 Jahre nach 9/11
Wer Wahrheiten bei der Wiki sucht, bei einem angeblich neutralem Medium, wird schon enttäuscht sein, wenn er die verschiedenen Landesausgaben zu einem und dem selben Suchbegriff vergleicht.
Und wenn Regierungen ihre Bürger nicht nur nicht richtig und vollständig sondern bewusst falsch und unzureichend informieren, dann ist eine Grenze überschritten. Zumindest in Demokratien.
Es heißt, dass die Hoffnung zuletzt stirbt. Aber es liegt an uns und unseren Fragen, ob sie überhaupt sterben muss.
Eingangs wies ich darauf hin, dass inzwischen als Folge dieser Anschläge Millionen Menschen betroffen sind. Mehr als die 3800 Opfer zu beklagen sind, die am 9/11 starben.
Und diese Gesamtanzahl steigt so lange, wie es nicht gelingt die Antworten zu all den Fragen herauszufinden, die eben offensichtlich so nicht wahr sein können. Dargestellte Sachverhalte hinterfragt werden müssen.
Allein die Häufung dieser Fragen an sich beweist, dass hier einiges „unrund“ ist.
Die Toten können diese Fragen nicht mehr stellen. Daher ist es mehr als nur opportun, als ihr Sprecher, all die Fragen zu stellen, die auf Ungereimtheiten hinweisen. Wir wollen die Antworten wissen. Die Opfer des Krieges gegen den Terror starben vielleicht nur dafür, eben diese unschönen Antworten zu unterdrücken.

USAF: Rücktransport gefallener Soldaten
Gern sprechen die Amerikaner von ihren toten Helden im Kampf gegen den Terror. Einen zu bekämpfenden Terror, der als Kriegsgrund am 9/11 begann.
Gerade nach Irak und nach Afghanistan sollten wir wirklich einmal für all die Toten unseren Mund aufmachen und längst überfällige Antworten einfordern.
Wenn schon so offensichtliche Dinge nicht stimmen, WAS ALLES stimmt dann sonst auch nicht? Das ist mehr als eine berechtigte Frage. Sie ist auch logisch. Genau so logisch wie die bisher unzureichenden und/oder komplett unsinnigen Antworten, die man uns bisher gab, unlogisch sind.
Wir, ein wirklich jeder von uns ist aufgerufen als Sprecher für die Toten eben diese Antworten immer wieder und so lange einzufordern bis sie hinreichend erklärend sind. Und das dann auch im Zusammenhang mit anderen Antworten. Denn genau daran scheitert es: der Gesamtzusammenhang ist völlig unlogisch.
Und wenn nichts passiert, dann endet das wie der Mord an Kennedy und später dann auch an seinem Bruder. Eine wundersame Kugel trifft Kennedy nach zahlreichen Richtungsänderungen und einem unmöglichen Schusswinkel. Dann sterben die Attentäter und das war es. Der Film JFK (HIER) mit Kevin Costner zeigt es auf.
Zu 9/11 gab es Filme. Nur nicht solche, die es in die Kinos geschafft hätten. Denn diese wurden für den Kinoverleih nicht zugelassen…
Es gab in der Geschichte der Menschheit zahlreiche Rätsel, die mitunter dramatische Folgen hatten.
Wohin verschwand der riesige Schatz der Tempelritter, nachdem man sie als Orden ausgelöscht hat. Denn immerhin war das der Grund, warum man den Orden wirklich zerschlagen hat: sein Reichtum schuf Begehrlichkeiten.
In Erinnerung ist dieser Tag durch das Datum: 13.10.1307. Seit diesem Tag ist „Freitag der 13.“ ein Unglückstag. Der Rest ist vergessen…
Muss es mit 9/11 auch so sein? Soll das den Weg des Kennedy-Attentats gehen? Ebenso im Nebel der Geschichte verschwinden?
Das Böse kann gedeihen, wenn viele gute Menschen bereit sind wegzusehen!
Inzwischen reicht es mit dem zufrieden zu sein, was man als bequeme Wahrheit vorgesetzt bekommt. Wegsehen wäre schon purer Aktioninsmus.
Es betrifft mich ja nicht?
Doch, mit Sicherheit betrifft es Dich wie es auch mich betrifft. Denn all das, was damals verändert wurde, ist noch heute in Kraft. Man hat es dir genommen. Stück für Stück, aber Du hast es nicht gemerkt. Wir haben es nicht gemerkt.
Was medial mit Kennedy begann, wurde mit 9/11 offensichtlich perfektioniert. Und wenn wir mal ganz logisch denken, dann passen andere Dinge auch nicht. Zunehmend nicht (mehr).
Warum ist das wichtig?
Weil es sonst so endet. Das Video unten bedrückt. Besonders, weil das ein Pfarrer ist, der sich um seine Gemeinde in anderer Sache sorgt:
Es ist doch nur…
Es sind doch nur 3800 Anschlagopfer.
Es sind doch nur 200.000 tote Afghanen seit 2001.
Es sind doch nur ein paar hunderttausend tote Iraker, Syrer und Kurden.
Und es sind doch nur ein paar Millionen vertriebene Menschen.
Bis jetzt…
Haben all diese Menschen kein Nachfragen verdient? Keinen Sprecher für die Toten?
SIC!

Yusuf Simsek: Into Eternity
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Es wurden 200 Liter/m² ausgelobt und mit dem Zusatz versehen, dass das dann die Regenmenge wäre, die sonst in drei Monaten fällt. Nur sollte sie innerhalb von drei Tagen fallen. Ein Hochwasser war rechtzeitig angesagt.
Liter ist ein Volumenwert, der in ein Verhältnis gepackt wird, und der letztlich dazu führt, dass eine bildhafte und damit vorstellbare Umrechnung schwierig ist. Das Vorstellungsvermögen so nicht ausreicht.
Einfach ausgedrückt hätte man das so beschreiben können und wohl auch müssen:
Es wird die gesamte Region über drei Tage verteilt mit 20cm unter Wasser gesetzt!!!
Jedes Dach, jede Straße, jedes Feld und jede Fläche. Und jede oberflächenversiegelte Fläche (Straßen, Dächer, Parkplätze,…) wird das Wasser sofort an die Kanalisation und die offenen Gewässer abgeben.
Und diese Gewässer werden daher in kürzester Zeit das Sammelbecken für ALLE Abflüsse aus der Region sein. daher auch innerhalb von Stunden immens ansteigen.
Weiterhin hätte klar sein müssen, dass damit die Pegel bei einsetzendem Regen am Nachmittag logischerweise erhöhte Pegel in der Nacht verursachen würden. Wenn die Menschen schlafen. Die Lage nicht beobachten und somit auch nicht abschätzen können. Hilflos sein werden!

Ahrweg: Ahr zwischen Ahrweiler und Bad-Neuenahr bei Normalwasser

Ahr beim Casino in Bad-Neuenahr
Ich war von 1998 bis 2000 in Bad-Neuenahr stationiert und kenne den Fluss. Die Wassertiefe im Sommer beträgt 30-50cm. Bei starken Regenfällen schwillt er recht schnell an. Ab einer Wassertiefe von einem Meter erkennt man diesen Fluss nicht wieder. Es bilden sich Stromschnellen und der Fluss entwickelt eine Kraft, die unglaublich ist, wenn man diesen Idyllischen „Bach“ im Hinterkopf hat.
In der Nacht von Donnerstag wurden hier Pegel von 4 Metern gemessen. Soll heißen, dass dieses recht gut kanalisierte Bachbett komplett gefüllt ist. Von Baum- zu Baumreihe oder von den Bäumen bis zur Casinowand.

Foto: Michael-Lentz: Die Ahr an gleicher Stelle beim Casino…
So sieht das an der Stelle aus, die wohl am besten ausgebaute Stelle entlang der Ahr ist. Weiter flussaufwärts, in den Schleifen, die sich durch enge Täler schlängeln, wie in Schuld, sieht das aber anders aus. Da ist das Flussbett zum Teil nur fünf bis zehn Meter breit. Es gibt keine natürlichen Ausweichflächen und Starkregenfälle werden dort dann zum Fiasko.
Man kann nicht sagen, dass das Problem in solchen Gebieten und Regionen nicht bekannt ist. Die Ahr war ein gut gezähmter Fluss. Sie ist einer der wenigen Flüsse, die das Eifelwasser zum Rhein abfließen lassen und ist für die gesamte Südeifel verantwortlich.
Das heißt aber auch, dass das Wasser der gesamten Südeifel, das dort flächendeckend(!!) 20cm hoch fällt über diesen einzigen Weg abfließen MUSS. Und darauf waren die gewässertechnischen Baumaßnahmen eben NICHT ausgelegt.
Das Wasser schwoll innerhalb von fünf Stunden um fast vier Meter an. Das ist die Höhe von normalen Brücken und Unterführungen. Dazu wird es durch die Flussschleifen in den Tälern im Abfluss gebremst und zusätzlich aufgestaut. Das wurde dann dem Ort Schuld zum Verhängnis.
Google-Maps: HIER

Ahrtal: Sat-Aufnahme Ortschaft SCHULD
Man kann sich nun gut vorstellen, was es bedeutet wenn sich die Wassermassen durch diese engen Schleifen des Ahrtals wälzen. Und was es bedeutet davon im Schlaf überrascht zu werden. Ungewarnt. Trotz klarer Vorhersage und dem Wissen, dass zwei Meter über Normal schon immer eine Kraftprobe zwischen Fluss und Mensch war. Seit jeher, und nicht erst seit der Klimadebatte.
Darum bauten die alten Bewohner des Tales ihre Häuser auch an die Hänge und auf Anhöhen entlang des Flussbettes. Nicht hinter die Deiche. Und schon gar nicht in ebenen Flussschleifen…
Aber das Ahrtal ist und war ein begehrter Ruheort. Ahrweiler hat eine Millionärsdichte wie sonst nur Frankfurt. Das Tal selbst ist ein Tourismusmagnet. Kurort reiht sich an Kurort. Die Grundstückpreise erreichten astronomische Höhen durch immerwährende Nachfrage.
Daher wurde auch dort gebaut, wo man sonst nicht bauen würde. Auch Seniorenresidenzen wurden so errichtet. Wie in Sinzig, an der Ahrmündung in den Rhein. Auch hier liegt das alte Sinzig auf dem Berg südlich der Mündung…
Dieser kleine Exkurs soll verdeutlichen WAS GENAU bei GEGEBENEN und BEKANNTEN Bedingungen zu erwarten war. Es bedarf dazu keines Gewässerbauexperten um abzusehen was passieren könnte wenn nun doppelt bis dreimal so viel Wasser kommt wie bisher jemals die Ahr runterkam.
Frage: WAS haben die Behörden PROAKTIV und vorausschauend unternommen?
Antwort: Die Menschen wurden im oberen und mittleren Flusstal im Schlaf überrascht. Und das sagt alles!
Dazu kam, dass die Fluten die Infrastruktur im Tal zerstört haben. Strassen und Rettungswege wurden unterbrochen. Einsatzkräfte mussten teilweise durch die Weinberge anrücken, deren Wege auch unterspült worden sind. Und eben diese Rettungsmannschaften mussten erst noch alarmiert werden. Sich sammeln. Sie waren nicht in Bereitschaft und räumlich verteilt vorgehalten worden.
Es fuhren keine Lautsprecherautos durch die Ortschaften. Und als das Stromnetz zusammenbrach, in der gesamten Region(!), war auch Fernsehen und Rundfunk keine Informationsmöglichkeit mehr. Zumal der WDR sich auch nicht vorbereitet hatte. Selbst mit Ressourcenausfällen kämpfte, so die eigene Aussage zu Wuppertal und dem Flussproblem dort. Der WDR hat sich hier insgesamt als wenig nützlich oder gar hilfreich erwiesen.
Vermutlich hatte der WDR zu dem Wetter wieder eine Meinung aber kaum sachgerechte Information vorbereitet. Greta lag wohl schon mit ihren „Visionen“ in der Schublade bereit. Als meinungsbildender Wahlkampfbeitrag für die Grünen…
Doch selbst wenn der WDR gewarnt hätte, auch über Rundfunk, war nach dem Stromausfall alles auf batterie- und akkubetriebene Radios oder das mobile Internet angewiesen. Und auch letzteres brach weg, weil die Umsetzer für den Mobilfunk keinen Strom mehr hatten. Damit blieben die Menschen ohne Kommunikations- und Informationsmöglichkeiten in der Nacht allein, als der Fluss alles mit sich riss. Jeder für sich. Teilweise nur durch ein paar Meter vom höhergelegenen Gelände entfernt, das durch die reißenden Fluten aber nicht erreicht werden konnte.
So starben sie dann in dunkler Nacht. Teilweise in Sichtweite der Nachbarn.
Das mag emotional ausgedrückt sein. Betroffen machen. Und um ehrlich zu sein, soll es das auch. Am Ende stirbt immer jeder für sich. Nur hier war das überflüssig.
Was zu beobachten war, waren Kreis- und Stadtverwaltungen, die mal die Nacht abwarten wollten um zu sehen, wie das am Morgen aussieht. Ob es wohl so schlimm werden würde. Und man dann mal entscheiden müsste, was zu tun wäre.
Man kann sicher sein, dass sie das Problem auf dem Plan hatten. Nur halt in reduzierter Dringlichkeit. 200 Liter/m² klingen halt anders als 20cm Wasser auf die gesamte Fläche ihres Verantwortungsbereichs.
Man kann sogar darauf wetten, dass THW und Feuerwehren sich geistig schon auf den Krisenfall vorbereitet haben, eigentlich die „Sitzbereitschaft“ erwartet haben. Vielleicht sogar mal angefragt haben, ob es nicht sinnvoll wäre gerade die freiwilligen Feuerwehren und THW-Einheiten zu mobilisieren und bereitzuhalten, was natürlich Geld gekostet hätte. In der Eifel samt Vorland, im Sauerland, im Saarland und entlang der Rheinschiene.
Man hätte proaktiv natürlich auch schon die Stauseen entlang der Eifel und ihrer Ausläufer leeren können. Nicht erst, als sie sich füllten. Es waren zwei Tage Zeit. Aber Klimawandel und die daraus resultierende mögliche Wasserknappheit schafft eigene Vorstellungen bei Verantwortlichen. Jetzt laufen Talsperren über. Dämme werden mürbe. Dammbrüche samt Flutwellen drohen entlang der Erft und ihrer Zuflüsse.
Hochwasser durch Starkregen gab es schon immer. Ende der 90er kurz vor Weihnachten gab es entlang des Rheins zwei Hochwasser in drei Wochen. Innerhalb eines Monats soffen die Menschen zweimal ab.
Auch das Hochwasser an der Oder sei erwähnt. Oder das an der Mulde.
An alten Kirchen gibt es oft historische Hochwassermarken die bezeugen, dass die Flüsse schon immer ihren Tribut forderten. Und ihn sich holten. Regelmäßig. Klimawandel hin oder her.
Eigentlich war so eine Sintflut samt Hochwasser statistisch schon längst wieder überfällig!
Und nun pilgern die Politiker aus Bund und Land zu den Opfern und werden wieder vom Klima sprechen, wenn sie Wetter meinen. Ein kleiner Unterschied, den manche Gestalten nie begreifen werden. Bei Baerbock darf man sich da so gar sicher sein.
Versuchen allesamt krampfhaft den Stoiber-Effekt zu vermeiden. Denn Stoiber wollte damals im Wahlkampf nicht zu den damaligen Opfern der Überschwemmung gehen, um Rettungskräfte nicht unnütz zu behindern. Eine noble Geste, die ihm aber nicht hoch angerechnet wurde.
Schröder stampfte medienwirksam mit Gummistiefeln die überfluteten Straßen entlang und konnte punkten. Stoiber halt nicht.
Jetzt werden also die Opfer von Spitzenpolitikern besucht werden, die mit mitleidiger Miene Hilfe versprechen. Klar in Aussicht stellen. Unbürokratisch natürlich. Wie immer. Und wie das aussieht, werden wir wieder – auch wie immer – sehen.
Versicherungen haben schon vor Jahren die Risikozuschläge für ihre Policen angepasst. Manche Lagen komplett außerhalb dessen gestellt, was sich versichern lässt. Oder was sie noch versichern wollen. Egal zu welchem Preis. Und lange bevor man vom Klimawandel faselte. Einfach als Ergebnis von statistischer Erwartung und neubesiedelter Fläche in Risikolagen.
Manche Verträge von Immobilienbesitzern weisen auch den Passus auf, dass wenn sich die Risikobewertung in der Vertragslaufzeit für das Objekt ändert, der Versicherungsschutz um X Prozent reduziert wird. Oder entfallen könnte. Man darf also gespannt sein.
Unter dem Strich werden uns Politik und Behörden viel zu erklären haben. Den überlebenden Opfern, den Angehörigen von den Toten und dem Rest der Bürger in diesem Land.
Unser aller Beileid und Mitgefühl gilt den Opfern und Angehörigen dieser Katstrophe. Es werden wohl bald Spendenkonten und Sammelstellen für alltägliche Gegenstände (Kleidung,..) eingerichtet werden, wo unbürokratische und schnelle Hilfe gewährt werden wird. Wir bitten darum diese Hilfsstellen zu unterstützen!
Und wir bitten auch zu beachten, dass „safty first“ gerade jetzt wichtig ist. Es gab genug Opfer.
Bitte beachten Sie die Hinweise der Einsatzkräfte zur eigenen Sicherheit:
Feuerwehr ist im Dauereinsatz und warnt eindringlich!
Hier noch einmal eine Meinung aus der Region Ahrweiler. Einfach mal anhören…
( Christian Lohmeyer: HIER)
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Manchmal fällt es schwer die Füße still zu halten und erst einmal NICHTS zu schreiben. Mal zu sehen, ob erkannte und immer wieder erkennbare Muster greifen. Und ja, das tun sie.
Am Freitag wurde in Würzburg ein 24jähriger, „polizeibekannter“, somalischer und psychisch auffälliger Asylbewerber, der allerdings abgelehnt wurde und nun obdachlos ist, zum Schwerstkriminellen.
Das Wort „Verdächtiger“ und „mutmaßlicher Täter“ verkneifen wir uns mal. Da können Rechtsverdreher gern mit arbeiten, denn für den Bürger ist dieser nett dokumentierte Fall schon jetzt von Zuordnung und Tat her klar.
Hirnamputierte Juristen können nun in die Diskussion einsteigen, wie krank unser „Flüchtling vor Gewalt“ war und ist und ob dieser arme verfolgte Mensch nun zum Tatzeitpunkt schuldfähig war. Letzteres führt dann zu Strafmilderung und lebenslangem Bleiberecht auf Staatskosten. Natürlich. Man muss sich ja kümmern…
Das ganze wurde zunächst einmal als Amoklauf angesprochen, es mehren sich aber die Hinweise, dass er seine glückselig vernebelte Welt mit Gottpreisungen islamischer Stilrichtung untermalt hat, was dann Terror wäre. Für die Strichliste. Denn ohne Schuldfähigkeit, kommt das dann sowieso in eine statistische Rubrik weit abseits von Islamismus und Terrorismus.
Auch warum fast alle Opfer Frauen sind mag zu wenig erfreulichen Schlussfolgerungen führen, von denen Feigheit noch die angenehmste Variante wäre, soweit man Zufall ausklammern kann.
Halten wir fest: ein Mensch, der vor Gewalt flüchtet, hier um Asyl bittet, offensichtlich nicht asylberechtig ist, nicht abgeschoben wurde, hier mit unserem Geld aber herumlungern darf, hört vielleicht Stimmen und darf hier deshalb morden. Nicht juristisch, moralisch oder ethisch gesehen, wohl aber praktisch.
Hinter dem Zusatz „polizeibekannt“ und „psychisch auffällig“ verbirgt sich aber die Tatsache, dass dieser Mensch schon vorher behördlicherseits als „neben jeder Spur laufend“ erkannt wurde. Man ihn aber der Gesellschaft weiter zugemutet hat.
Vermutlich galt er auch als vorbildlich integriert, weil er beim Morden und Messerstechen eine Atemmaske trug. Das war vorbildlich, ohne Frage. Oder nur wieder ein Ausdruck, dass er nicht „alle Tassen im Schrank“ hatte? Dann wäre es ihm auch nicht positiv anzurechnen, oder?
Bei allem aufkommenden Sarkasmus, berechtigter Ironie und gewolltem Zynismus sind aber – wieder – Opfer zu beklagen. Menschen, die zufällig in der Stadt waren. Menschen die nur einkaufen wollten. Menschen die den Sommer genießen wollten. Menschen die friedlich leben wollten. Und all diese Menschen nun ebenso zu bezeichnen wie diesen anderen Menschen, ist wahrlich Zynismus pur.
Denn das haben sie nicht verdient. Die, die diesem Kriminellen die Hand gereicht haben, damit er hier nicht mehr bedroht ist. Ihm sein Leben hier finanzierten. Ihm jetzt sogar die Anwälte stellen, damit er weniger hart bestraft wird als in Somalia, wo man ihn dafür hingerichtet hätte. Innerhalb von 24 Stunden. Öffentlich und unter dem Jubel derer, die fest daran glauben, dass „polizeibekannt“ und „psychisch auffällig“ weder gesellschaftsfähige Attribute noch von Allah gekommen sind.
So haben wir also wieder einen Einzelfall mehr.

Einzellfallaufstellung…
Nur mal so: wir halten Leute in Quarantäne, ein ganzes Volk, aber polizeibekannte psychisch auffällige Gestalten ohne Anspruch überhaupt hier zu sein, die hier nur geduldet sind, laufen frei herum.
Da werden Zwangsmaßnahmen gegen Maskenverweigerer und GEZ-Nichtzahler gnadenlos durchgesetzt, aber offensichtlich wirklich Kranke (egal ob medizinisch oder religiös verwirrt) laufen hier frei herum.
Behörden, wie das Ordnungsamt, drangsalieren Einzelspaziergänger im Wald und bei voller UV-Strahlung eine Maske zu tragen, und sehen bei diesen… hier auch Lebenden weg.
Inzwischen sind wohl auch IS-Dokumente bei ihm gefunden worden. Vermutlich auch nur zufällig gehortet. Auch soll er das Ganze in seiner Vernehmung als „seinen Djihad“ angesehen haben. Wohl ein sprachlicher Ausrutscher für unsere geneigten Mitleidigen.
Warum wohl machen das ehemalige Vorreiter in der Asylfrage wie Schweden und Dänemark inzwischen anders? Warum ist die Stimmung in Europa gerade in der Asylfrage gekippt? Weil das Einzelfälle sind? Weil die alle zu Nazis wurden? Oder weil es da womöglich noch mehr Einzelfälle gab?
Betrachten wir das Wort Asyl. Asylsuchende sind politisch so Verfolgte, dass für sie in ihrem Land Lebensgefahr besteht. Keine Wirtschaftsflüchtlinge. Keine Weltenwanderer. Und auch keine Glücksritter. Und wer Schutz sucht, ihn findet, der sollte sich tunlichst an das halten, was hier dann Recht, Gesetz, Tradition und Lebensart ist.
Dass heißt dann auch, dass Frauen, Homosexuelle und selbst Juden nicht belästigt werden. Man höre und staune. Und dieser Grundsatz gilt für alle. Eigentlich… weil auch hier gibt es immer wieder (Einzel)Fälle. Rechts, links, religiös und anderswie ausgerichtet. Man spricht dann von Extremismus im Allgemeinen wird aber nur auf der rechten Flanke deutlich. Es rennen sogar BT-Abgeordnete der LINKEN herum, die verhindern wollen, dass Links- und Rechtsextremismus gleichgesetzt werden.
Und da ist dann auch das Problem zu sehen, warum Würzburg wieder möglich wurde:
Ignoranz, Heuchelei und Borniertheit auf Basis einer verdrehten Ideologie.
Und diese hat auch diesen Einzelfall wieder möglich gemacht, weil Behörden wegsahen, Politiker wegsehen wollten und das eigentliche Problem, eine zu hohe Toleranz gegenüber diesen Gestalten, immer wieder ausgenutzt wird. Bis hin zur Selbstverständlichkeit hier Sonderrechte zu haben. Alles andere wäre rassistisch, richtig?
Dieser Verbrecher hat nicht diese armen hilflosen Menschen in Würzburg umgebracht oder verletzt. Es waren drei Worte ursächlich:
(falsch verstandenes) Mitleid, (hirnlose) Toleranz und (überflüssiges) Verständnis.
Die Lösung wäre einfach: abgelehnte und auffällige (i.e.S. von kriminelle) sog. Asylbewerber sind konsequent und sofort abzuschieben. Es reduziert einfach das Risiko für die, die helfen wollten, aber ausgenutzt wurden.
Wenn wir Menschen mit Coronaverdacht notfalls einsperren können, dann können wir das auch mit Abzuschiebenden tun, oder nicht? Die müssen hier nicht frei rumlaufen. Denn sie sind eigentlich illegal hier!
Wir haben hier sogar eine Tätergruppe aufgenommen, die nur deshalb Asyl bekommen haben, weil sie in ihrer Heimat Terroristen waren. Sie gaben es hier sogar an, um Asyl zu bekommen. Voller Stolz und auf Anraten diverser NGOs und Anwälte. Sie gaben an als Taliban in Afghanistan durch die Regierung mit dem Tode bedroht zu sein. Und das hat geklappt…
Jetzt übernehmen aber die Taliban in AFG wieder die Macht. Was heißt das wohl für den Asylgrund? Sollen wir selbsterklärte Islamisten und Mörder weiter hier unter uns dulden? Den nächsten Einzelfall Vorschub leisten?
Solange wir solche Fragen nicht klären, ist jeder weitere Einzelfall eine kostenlose Wahlkampfhilfe für andere, gern als extremistisch verklärte Parteien. Wen werden die Opfer wählen? Deren Familien und Freunde? Die Augenzeugen der Tat? Oder anders ausgedrückt, wen werden die nicht mehr wählen?
Wir leben in zunehmend schwierigen Zeiten. Wirtschaftlich, gesellschaftlich und auch währungstechnisch. Der demographische Wandel steht vor der Tür und alte Menschen haben gewöhnlich mehr Angst als die Jungen. Letztere griffen beherzt ein. Lenkten den Täter ab, wurden zum Teil selbst dabei verletzt. Stellten ihn und trieben ihn der Polizei zu.
Gewisse Medioten machten daraus fasst schon einen Gewaltakt. Vermieden das Wort Notwehr wie die Pest. Sprachen von gewalttätiger Hilfe… Vermeiden nun das Wort Helden, was ansonsten immer gern fällt.
Richtig. Bürger haben sich selbst geholfen und ihre anderen hilflosen Mitbürger beschützt. Und das war gut und richtig.
Dank und uneingeschränkte Anerkennung diesen Bürgern! – Sie standen da mit ihrem Leben ein, wo ein Wegsehen durch Traumtänzer nicht mehr möglich war.
SIC!
P.S.: Ist uns schon wirklich aufgefallen, dass wir recht schnell dabei sind Denkmäler und Gedenktafeln für zu Schaden gekommene Migranten aufzustellen aber JEDE Gedenktafel für Gewalt gegen die Gastgeber ausbleibt? Gibt es eine Tafel in Köln am Bahnhof? In Kandel? In Berlin? Oder bald in Würzburg? – Warum ist das so??
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Inzwischen liest man immer häufiger, dass die so oft beschriebene Überlastung der Intensivstationen gerade in Ballungsgebieten von Menschen herrührt, die einen Migrationshintergrund haben.
So ist eine fast doppelt(!!) so hohe Belegung der stationären Fälle von Coronapatienten mit Migrationshintergrund aufzeigbar, als sie dem jeweiligen Bevölkerungsanteil vor Ort entspricht.
Gern spricht man hier euphemistisch und faktenbeschönigend von Patienten mit Sprachbarrieren…
Ursächlich für dieses „unerwartete“ Phänomen wären neben dem hier noch üblichen Leben in der Großfamilie vor allem die Unmöglichkeit diese Gruppe informationstechnisch zu erreichen. Auch wird angesprochen, dass Migranten oft Arbeiten nachgehen, die ein erhöhtes Infektionsrisiko hätten und/oder in prekären Wohn- und Lebensverhältnissen wären.
Und all das wird so dargestellt, als wenn WIR, als Gesellschaft, daran schuld wären, dass diese Menschen nun überproportional häufig erkranken.
Das ist grundlegend falsch. Und in einer Pandemie schon zweimal falsch. Und es ist dreist!
Alles Nazis oder was?
Wir sind deshalb nicht schuld, weil es unsererseits keine Bringschuld gibt. Die Masse der hier lebenden Menschen mit Migrationshintergrund wurde nicht gewaltsam hierher gekarrt, sondern sie kamen freiwillig.
Gern auch unter Vorgabe falscher Tatsachen, um hier leben zu dürfen.
Der Beweis ist die Ablehnungsquote der sog. Asylanträge.
Über 400.000 Menschen leben hier so unter uns, deren Kommensgrund schlicht… falsch war. Sie sind nicht verfolgt, wie sie sagten.
Und egal aus welchem Grund jemand zu uns kommt, dann dürfen wir erwarten, dass man sich dem Leben hier anpasst.
Dieses Argument wurde oft vorgebracht, in Deutschland als Nazigedanke diffamiert, aber im europäischen Ausland nun fast schon überall als Anspruch durchgesetzt. Bis hin zu öffentlichen Statements der Regierungen, dass es so nicht weitergeht und das Migrationsprojekt beendet wäre. Man keine Asylanten mehr aufnehmen würde, was letztlich für richtige und begründete Asylfälle katastrophal ist.
Und diesem Gedanken der Bringschuld der Kommenden folgend, hätten wir erwarten dürfen, dass man sich hier unseren Regeln anpasst.
- Gerade auch in einer Pandemie.
- Besonders während einer Pandemie.
Und daher ist es mit absoluter Sicherheit unsere Schuld nicht alles zu tun, damit diese hergekommenen Menschen, die hier ihre Zukunft sehen, recht schnell das lernen, was hier zum weiteren Einleben nötig ist: unsere Sprache!
Doch anstatt diesem Gedanken dadurch eine gewisse Relevanz bei den Neubürgern zu verleihen indem man sie dann auch mal zwingt eben diese Sprache zu lernen, haben wir ihnen der „Arsch gepudert“, wie man so schön sagt. Staatlich finanzierte Dolmetscher überall und für jeden. Unbegrenzt. Es muss nur das Bedürfnis geäußert werden, und schon klappt das.
Fluchtgründe
Gern wohnt man dann auch in Kommunen (besser Ghettos zu nennen) von Landsleuten, was Nähe und Vertrautheit, vielleicht auch Sicherheit schafft. Nur halt nicht das drängende Bedürfnis Deutsch zu lernen.
Eher im Gegenteil. Da lernt die Masse rein gar nichts außer so weiter zu machen, wie sie es gewohnt waren, bevor sie dann… flüchteten. Und das ist paradox bis schizophren!
Und das zuzulassen, kleinzureden und gar völlig auszublenden IST unsere Schuld.
Und wenn dann in diesem interkulturellen Getummel von hier atypischen Lebensweisen sich Krankheiten besser breitmachen, als es unsere Kleinhaushalte gewöhnlich erleben, ist das nicht rassistisch, sondern folgerichtig. Es rassistisch zu nennen wäre aber verlogen, heuchlerisch und demagogisch. Und in einer Pandemie sogar kriminell.
Außerdem ist es nicht so, dass die Wiedereinschleppung hier ausgerotteter Krankheiten nicht bekannt wäre. Man erinnere sich an TBC und Krätze, was durchaus kommuniziert wurde!
Es wird nun aktuell berichtet, dass in solchen Vierteln die Inzidenz deutlich über dem Restgebiet der Stadt oder des Kreises liegt. Hier in den Kölner Problemvierteln aktuell bei 300.
Aber exakt diese Inzidenz ist der Treiber für den immer weiter anschlussverlängerten Lockdown! Merkels heilige Begründung für Zwangsmaßnahmen. Für eingeschränkte Grundrechte. Für wirtschaftliche Schäden und für Zwangsmaßnahmen gegen alle Menschen.
Anders aber deutlich ausgedrückt und angefragt:
Kann es tatsächlich sein, dass die Menschen mit Migrationshintergrund unsere Pandemie treiben?
Die nötigen Lockdowns mindestens örtlich/regional verursacht haben? Durch ihre Lebensweise und ihre Unfähigkeit sich hier – mindestens sprachlich(!) – so anzupassen, dass die Gemeinschaftsaufgabe Pandemiebekämpfung erfolgreich sein kann?
- Noch böser gefragt: Wenn es stimmt, dass Migranten gern in der Pflege eingesetzt werden und so häufiger erkranken, sind es dann auch die, die unsere Senioren zu einer höheren Sterblichkeit geführt haben?
- Senioren erst gefährdet haben?
- Kommt der Covid-Virus aus dem Heim und steckt die Pfleger an oder wurde der Virus in das Pflegeheim gebracht und tötet da unsere Eltern, Großeltern und Ur-Großeltern?
- Oder gar pflegebedürftige Behinderte?
Und diese Frage ist bei sachgerechter Analyse mit Sicherheit einfacher zu beantworten als die Frage wer zuerst da war, die Henne oder das Ei!
Rote Linien ziehen
Wenn es diese gesteigerte Inzidenz in Migrantengemeinschaften gibt, diese Inzidenz- und damit Pandemietreiber sind, dann sollte man erwarten dürfen, dass hier die rote Linie gezogen wird. Alles getan wird, damit diese Hotspots abgeriegelt werden. Man die Ursache für diese erhöhte Inzidenz gnadenlos aufdeckt und unerbittlich zerschlägt. Denn diese Ignoranz tötet hier. Nicht nur die Migranten selbst, sondern vor allem auch die Risikogruppen in den Pflegeheimen.
Eine Meinungs- und Neigungspresse berichtet gern von Demonstrationen als Hotspots für Corona. Verunglimpft Event-Veranstalter wie Messebetreiber oder auch nur Restaurantbesitzer und sieht beim Waldspaziergang ohne Maske ein Hochrisiko. Nur die Clan-Hochzeit, das Begräbnis von einem Sinti-/Romachef oder der Geburtstag einer Sippe von wer weiß was mit zum Teil hunderten Teilnehmern bleibt eine Randnotiz. Wird noch nicht mal vor Ort zerschlagen, wenn es denn mal auffällt. Dafür werden aber Rufe laut, die Leute nieder zu knüppeln, die aus Angst um ihre Existenz auf die Straße gehen!
Es wäre die Frage zu beantworten, wie die Inzidenz in den so gefährdeten Städten aussehen würde, wenn in diesen Migrationshotspots die gleichen Werte herrschen würden, wie im übrigen Stadtgebiet, anstatt hier sinnlose Durchschnittswerte für alle in den Himmel zu schrauben und daraus Maßnahmen abzuleiten, die Menschen nicht nur NICHT schützen, sondern in ihrer Existenz gefährden. Die Gesellschaft an sich in den Ruin treibt.
Wenn wir Tierseuchen bekämpfen, wie zum Beispiel die Schweinepest, die gerade wieder aus Polen droht zu uns herüberzuschwappen, dann drangsalieren wir doch nicht Rinder-, Hühner- und Schafzüchter mit Maßnahmen, die die Schweinzucht betreffen?
Wenn die infizierten Tiere aus Polen kommen, schränken wir doch nicht die Zucht in Baden-Württemberg ein. Und was hier ein logischer Gedanke ist, warum greift der dann nicht bei Corona und beim Menschen?
Und wenn wir in einer Pandemie einen Pandemietreiber so klar identifizieren können, wie das Problem mit den erkrankten Menschen mit Migrationshintergrund, warum handeln wir dann nicht adäquat?
Integration strebt die Symbiose an
Oder haben wir lieber eine ruinöse Dauerpandemie, weil die Nennung der Ursache gern als rassistisch dargestellt wird? Lassen unsere Senioren und Eltern lieber sterben, damit wir politisch korrekt bleiben? Nach einem Maßstab der Moral und Ethik, die WER GENAU noch mal definiert? Und für WEN?
Es ist also moralisch richtig, wenn meine alten Eltern deshalb sterben, weil sie von Pflegekräften angefasst werden, die sich nicht an Regeln halten, weil sie sie entweder wirklich nicht verstehen oder halt nur am Arbeitsplatz einzuhalten gedenken!
Leben sie weltfremd und ignorant in einer Migrationsblase, die wir ihnen so angenehm gestaltet haben? Mit allem was man braucht um ja nicht als integriert zu gelten. Sich in einer Gesellschaft abzukapseln, die sie nicht als die ihre ansehen, OBWOHL sie hierhergekommen sind, um hier mit uns zu leben.
Integration strebt biologisch gesehen eine Symbiose an. Wo beide Seiten profitieren. Aber was hier passiert, in einer tödlichen Pandemie (richtig?) ist keine Symbiose. Der biologische Ausdruck für einen Organismus, der ohne Zugeständnis an dem Wirt von diesem lebt heißt Parasit. Es gibt da gutartige, wie Mücken, aber auch bösartige wie Bandwürmer.
Soziologisch gibt es recht wenige Begrifflichkeiten, die eben diesen Unterschied zum Ausdruck bringen. Allein deshalb, weil das vorher kaum eine Gesellschaft auf Dauer geduldet hat. Keine sprachliche Notwendigkeit bestand hier ein Wort zu schaffen, dass Mitmenschen beschreibt, die trotz Vorteilnahme nicht gewillt sind sich auch in Anbetracht einer Pandemie anzupassen. Das ist hart formuliert. Aber es ist logisch schlussgefolgert.
Lassen wir unsere Kinder in Schulen und Kindergärten deshalb Dauertesten und mit Maske rumrennen – bei Inkaufnahme psychologischer Folgeschäden- unter, um ihre stärker risikobehafteten Mitschüler „zu schonen“? Dem eigentlichen Problem aus dem Weg zu gehen und nicht sagen zu müssen oder zu wollen, dass ihre Familienverhältnisse und Integrationsbemühungen als Bevölkerungsgruppe uns und unsere Pandemiebekämpfung nun gefährden??
Nimmt Politik, Behördentum und Rechtsstaat die Infektion und sogar den Tod von Bürgern in Kauf, um nicht eine unangenehme Wahrheit thematisieren zu müssen?
Oder sind die Verantwortlichen moralisch, ethisch und ideologisch so verblendet, dass sie die Wahrheit oder auch nur mögliche(!) Zusammenhänge der Pandemie oder der Gesellschaft gar nicht mehr sehen?
- Und wenn hier ein erhöhtes Risikopotential ist und war, warum wurden dann 2020 21 Krankenhäuser geschlossen,
- wurden tausende Intensivbetten abgebaut und
- warum sollen 2021 weitere 30 Krankenhäuser geschlossen werden?
In einer Pandemie mit einer Hochrisikogruppe mit „Sprachbarrieren“, die in die Millionen geht?
Warum reduzieren wir nicht das Risiko, indem wir nun folgerichtig alle hier lebenden mit ausschließlicher Duldung abschieben? Oder zumindest die abschieben, die für die Abschiebung vorgesehen sind? Und warum holen wir aus Griechenland weitere Migranten nach? Warum reduzieren wir nicht die Belastung in unserem System, das offensichtlich weder von den Prämissen noch den Ressourcen geeignet ist eine Aufgabe zu bewältigen, die unter optimalen Verhältnissen schon zum Scheitern verurteilt war. Und warum akzeptieren wir ein Gesamtrisiko in einer tödlichen Pandemie, wenn man eigentlich um jedes Leben kämpft, wie uns Medien und Politik weismachen sollen? Das passt doch nicht zusammen.
Quotenberechnungen
Wenn es eine erhöhte Belegung durch Menschen mit Migrationshintergrund auf den Krankenstationen gibt, und das scheint Fakt zu sein, dann gibt es auch eine erhöhte Quote von Infizierten unter den Migranten selbst. Das ist logisch, denn die Annahme, dass es mehr Intensivpatienten gibt bei niedrigeren Infektionsraten ist hirnrissig.
Ergo sind die Menschen mit Migrationshintergrund Pandemietreiber und (zumindest überhöht mit)ursächlich für die Dauerlockdowns mit all den wirtschaftlichen, sozialen, psychologischen, gesundheitlichen und politischen Folgen.
Ergo müssen wir in einer tödlichen Pandemie alles tun, um dieses erhöhte Risiko auf das durchschnittliche Maß zu reduzieren. Auch das ist keine unerhörte Forderung, es wäre die staatliche Pflicht!
Gemeinsam
Wir zahlen bis zu 50 Milliarden pro Jahr für unsere Flüchtlinge. Gleichzeitig brechen im Lockdown 4 Milliarden pro Woche weg und Bürger verlieren ihre Existenz.
Bei dieser Schere wäre es nur angemessen erwarten zu dürfen, dass ALLE hierher gekommenen Menschen unsere Bestrebungen umfänglich und nachdrücklich unterstützen, um diese Pandemie zu bekämpfen. Wie das zu tun ist, ist eine Holschuld von Ihnen. Keine alleinige Bringschuld von uns. Angebote gibt und gab es genug.
Wer hier seit zwei Jahren lebt und nicht ausreichend Deutsch spricht, um die AHA-Regeln zu verstehen, hat hier nichts verloren.
Schon gar nicht, wenn er glaubt, dass ihn das nichts angehe.
Das ja nicht sein Land wäre, wie es uns Clans und andere Sippschaften täglich vormachen.
Manchmal tut die Wahrheit weh. Das hier ist so ein Fall. Aber es ist noch nicht zu spät. Hoffe ich zumindest…
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LINKS:
https://migrationdataportal.org/de/themes/relevante-migrationsdaten-fuer-die-covid-19-pandemie
https://mediendienst-integration.de/migration/corona-pandemie.html
Die nachfolgenden Videos sind dankenswerterweise vom Klinikum Nürnberg veröffentlicht worden. Keinesfalls sind diese Videos als ein Alleingang zu betrachten, sondern wenn sie danach suchen, finden sie solche Videos von anderen Krankenhäusern zu hauf.
Diese Videos wurden auch nicht irgendwann aufgenommen zu Beginn der Pandemie vor einem Jahr…sondern tatsächlich erst dieses Jahr.
Es scheint im Übrigen so, dass das Problem doch zumindest zaghaft angekommen ist, denn es finden sich hier nicht nur die Links zu https://www.zusammengegencorona.de/impfen/ einer Initiative des Bundministeriums für Gesundheit, sondern diese wurden in die Gestaltung dieser Videos bei Youtube mit eingebunden.
Die hier zu Wort kommenden Menschen sind übrigens ein schönes Beispiel für Symbiose.
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