Schlagwortarchiv für: Mensch
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In Israel wurden nun Überreste eines menschlichen Hybriden entdeckt, der Nesher Ramla Homo, der von der Schädelform her nicht der Linie des Homo Sapiens entspricht. Er hatte einen abgeflachten Schädel und kein Kinn. Beides Eigenschaften, die bisher allen gefundenen Skeletten der Spezies Homo Sapiens nicht gemein war.
Damit sind die gefundenen Skelettfragmente einzigartig und könnten auf die bisher noch nicht entdeckte Schnittstelle zwischen Homo Sapiens, und damit auch dem Homo Sapiens Sapiens (wir…) und dem Vorgänger des Homo Erectus verweisen. Denn da fehlt etwas. Wissenschaftlich verifizierbar gesehen.
Mythologisch sieht das anders aus… leider!
Gemäß den alten Sumerer, die mehr als 20.000 Tontafeln der Welt hinterließen, die in der Bibliothek des assyrischen Herrschers Assurnasirpal II. (883-859 v.Chr.) gefunden wurden, stammt die Menschheit nur bedingt vom Affen ab.
Tontafeln, die den Gilgamesch-Epos bestätigten, und somit auch die biblische Flut verifizieren konnten. Diese zeitlich einzuordnen half. Schriften, die zum Teil erst unsere Vermutungen zu wirklich historischem Wissen machten. Tora und Bibel auch hinsichtlich ihrer geschichtlichen Relevanz bestätigten konnten.
Leider zeigten sie aber auch ein anderes Bild auf. Aus dem Nachlass der Sumerer geht hervor, dass die Menschheit weder von Gott geschaffen noch sich aus dem Affen entwickelt hat. Vielmehr war es wohl beides. Gemäß der sumerischen Überlieferung stammt die Menschheit von den Annunaki, einer außerirdischen Rasse ab, die auf der Erde gestrandet war (HIER…).

Museum Berlin: Sumerer
Sie schufen die Menschheit aus dem Homo Erectus unter Zugabe eigener DNA, um für sie als Arbeitssklaven in Minen Erz zu schürfen.
Anfänglich hatten sie sogar Arbeitssklaven mitgebracht, doch diese rebellierten und wurden von den Annunaki ausgelöscht. Diese Sklavenrasse hieß Igigu, deren Überreste bisher nicht gefunden werden konnten.
Als Ersatz kreierte man mit irdischen Lebensformen eine kurzlebige und halbintelligente Rasse von willigen Sklaven, die für sie wieder arbeiten sollten.
Die Anunnaki siedelten u.a. im Süden Afrikas und erschufen den Menschen aus Teilen ihrer eigenen DNA. Damit entstand eine Sklavenrasse, die in den Goldminen der Anunnaki arbeiten musste. Gold hatte für die Annunaki mehr als nur eine monetäre Bedeutung, wie uns die Schrifttafeln vermitteln. Gold war für die Annunaki lebenswichtig, denn sie reparierten damit (vermutlich eher mit Goldisotopen…) die Atmosphäre ihres Heimatplaneten Nibiru. Die Erde war nur eine Art Bergbaukolonie für sie, die sie ausbeuteten.
Bei der Neuerschaffung ihrer neuen arbeitssamen Sklavenrasse kontrollierten sie die physischen und mentalen Fähigkeiten der Menschen, indem sie große Teile der hoch entwickelten eigenen DNA im so erschaffenen Menschen deaktivierten – was vielleicht auch erklärt, dass weniger als drei Prozent unserer DNA aktiv ist.
Uralte Bergwerke in Südafrika gibt es immer noch. Sie werden zum Teil auf ein Alter von über 50.000 Jahren geschätzt und sind archäologisch nicht zuzuordnen. Beim Gold- und Erzabbau werden in Südafrika heute immer wieder Stollensysteme tief unter der Erde entdeckt. Sogar Gegenstände findet man, was aber weitgehend unter Verschluss gehalten wird. Auch, weil es nicht eindeutig zu erklären ist und man Spekulationen vermeiden will. Und natürlich auch, damit die eigene Belegschaft nicht verunsichert oder verängstigt wird. Auch diesen Aspekt sollte man nicht unterschätzen. Archäologie und Ökonomie passen selten zueinander…
Der vom Hohen Rat mit der Durchführung des Plans beauftragte Annunaki hieß Enki. Er bekam klare Vorgaben, wie diese neue Sklavenrasse auszusehen habe. Sie sollten stark und belastbar sein. Gehorsam und willig sein. Und zu ihrer besseren Lenkung und Steuerung sollte sie einen Gottglauben erhalten, der sie als Diener der Götter im Selbstverständnis auszeichnen sollte.
Weiterhin sollten sie weitestgehend unfruchtbar sein, damit sie sich nicht wie die Igigu so schnell vermehren konnten und damit wieder unkontrollierbar wurden.
Dem Mythos nach nahm Enki die im südlichen Afrikas hochentwickelste Form von einheimischen Lebewesen und veränderte sie genetisch so, dass sie physisch optimale Arbeitssklaven waren. Die mangelnden anderen Attribute fügte er mir Sequenzen von Annunaki-DNA hinzu. Das war eine eindeutig widerrechtliche Handlung entgegen den Anweisungen des Hohen Rates, der mit Enlil einen Sonderbevollmächtigten schickte, um das Projekt zu begutachten.
Es wurden Zugeständnisse gemacht und die Entwicklung mehrere tausend Jahre beobachtet, so sagen es die Steintafeln. Es gibt sogar eine Königsliste aller Gottkönige, die namentlich und zeitlich bis zu 400.000 Jahre zurückreicht. Eine ähnliche Liste existiert für das alte Ägypten, die auch überliefert wurde.
Bis auf die Steintafeln der Summerer, von denen immer mehr gefunden werden und den alten Überlieferungen der Ägypter finden sich neben den alten Bergwerken in Südafrika keine wirklichen greifbaren Beweise. In zwei Artikel hier wurden Hinweise zum Aussterben der Annunaki (HIER) auf der Erde selbst beziehungsweise rätselhafte Baumerkmale in monolithischen Monumenten (HIER) hinterfragt.

Annunaki bei der Hofhaltung, dem Mythos nach waren die Annunaki größer als der Mensch. Darstellung meist als mehrfach gehörnte Krone, hier dreifach und in die Krone hineingearbeitet.
Doch auch dieses neue Experiment von einer neuen Arbeitsrasse misslang und der Hohe Rat der Annunaki zerstritt sich über das Ergebnis und die Fortführung des Experimentes an sich.
Völlig uneins war man sich, was mit den so produzierten Arbeitssklaven zu passieren hätte, da ihre Fruchtbarkeit weit jenseits dessen war, was gewünscht worden war. Auch hier hatte ein Annunaki bewusst die Anweisungen des Hohen Rates missachtet und den Menschen Fruchtbarkeit und auch Selbsterkenntnis gepaart mit Forscherdrang gegeben. Beides Eigenschaften, die das Erlernen von nötigen Fähigkeiten für die lebenswichtige Arbeit in den Minen verbessern sollte.
Das Ergebnis war gemäß den sumerischen Schrifttafel der eigentliche Homo Sapiens, der denkende Mensch. Und damit war die Dose der Pandora offen und das Übel kam über die Welt und das Experiment.
Denn wer denkt, wird sich seiner auch irgendwann selbst bewusst. Kommuniziert darüber mit anderen … Denkern. Und was wird dann wohl das Ergebnis sein, wenn das bewusste Denken die Richtung annimmt, die da die Frage aufwirft warum es DIE und UNS gibt, und warum nun WIR die Sklaven sind. – Unschön. Eben daher nie gewollt gewesen und nun ein Problem.
Und dieses Problem schuf auch eine Kluft zwischen den sehr langlebigen Annunaki selbst, die zehntausende von Jahren alt werden konnten. Tausende Generationen der Menschwerdung beobachtet hatten. Mit eigenen Augen. Zum Teil mit eigenem Zutun und Gefühlen für ihre Schöpfung.
Es gab die, die dieses Experiment genauso auslöschen wollten wie die Igigu. Das waren die Hardliner.
Dann gab es die, die an weiteren Veränderungen dachten, um doch noch eine brauchbare Sklavenrasse zu bekommen. Die den Status quo quasi einfrieren und beibehalten wollten.
Und dann gab es die, die der Menschheit als eigenständige Rasse eine Chance geben wollten.
Die Tafeln berichteten, wie das ausging. Und die Legenden fast aller Völker unterstützen diese Keilschriften dahingehend. Himmelsmenschen und Sternenvölker oder auch die Götter da oben kämpften miteinander. Führten Krieg in ihren Himmelsstädten, die dabei zerstört wurden.
Aber auch die Kolonien auf der Erde wurden mit Blitz und Donner angegriffen und vernichtet. Von sieben Städten redet man, die völlig ausgelöscht worden sind.

Yazilikaya (Türkei), Einzug der 12 Götter aus der Unterwelt als Relief in Hattusa, der Hauptstadt der Hattither, die als die Annunaki angesehen werden. Es sind 12 Namen vom Hohen Rat der Annunaki überliefert.
Dann soll jemand auf den Gedanken gekommen sein einen Asteoriden (oder eine Himmelstadt?) auf die Erde zu werfen, bevor es zu spät wäre. Das könnte um 13.000 bis 10.500 vor Christus gewesen sein. Jedenfalls gibt es logische und astronomische Beweise, dass die Cheops-Pyramide, Ankor Wat und die Pyramiden nahe Mexico City da erstanden sind. Also weit vor unserer Zeitrechnung.
Der Treffer könnte im Grönlandgletscher stattgefunden haben. An der Südwestküste fand man unter dem Eis einen gewaltigen 30 km durchmessenden Einschlagkrater, der wohl damals einen Großteil des Eises da hoc verflüssig hat und zu gigantischen Tsunamis geführt haben könnte, die die Küstenregionen der Kontinente bis zu hunderten Kilometern ins Landesinnere verwüstet haben dürften.
All das ist dokumentiert. Von vielen Völkern in den ihren Sagen bestätigt. Unabhängig voneinander. Es gibt sogar weltumspannende gemeinsame Ausgangsschriftzeichen und andere nicht erklärbare Zusammenhänge jenseits von Architekturmerkmalen und religiösen Symbolen.
Nur finden sich halt keine Belege für die Annunaki selbst. Keine Reste im Orbit, keine technischen Relikte am Boden und auch keine Knochen, die die Brücke zwischen Mythos und Realität bilden könnten.
Es gibt Anlass zu Fragen. Wirklich Gründe hier nach Antworten jenseits des Satzes „Das ist halt so“ zu suchen. Und der Verweis auf den Glauben allein reicht auch nicht. Denn er war Bestandteil dessen, um die Menschheit besser kontrollieren zu können. Das wäre wohl dann

Wiki: Beispielbildkontraproduktiv ihn zu bemühen.
Es bleiben nur die Dinge, die wir nun finden und durch das Internet vermehrt austauschen. Wo Funde nicht mehr so schnell von gewissen Forschern aus dem Verkehr gezogen werden, um ihr Weltbild nicht zu erschüttern.
In Museen gibt es ganze Keller von Funden, die nicht zuordnungsbar sind. Die aber leider auch nicht mehr einer breiten Forschergemeinde zugänglich gemacht werden. – Und das stört irgendwie bei der Wahrheitsfindung. Und nicht nur wissenschaftlich gesehen.
Am Ende bleiben drei Fragen/Feststellungen, so die sumerischen Königstafeln stimmen, was hier einmal als Prämisse angenommen sein soll:
1.) Zweimal wurde die sich ausbreitende und denkende Arbeiterklasse von ihren Herren ausgelöscht. Einmal gezielt und das andere Mal wohl im Rahmen des eigenen Krieges untereinander. Vielleicht als Kollateralschaden.
Aber wie gedachte man eine andere Spezies komplett auszulöschen, ohne die wertvollen und existenziellen Industrieanlagen zu gefährden? Durch eine Bio-Waffe?
2.) Nach ihrem Krieg wird es sicher überlebende Annunaki gegeben haben, die noch Jahrzehntausende hätten weiterleben können. Wo sind sie geblieben? Und wenn sie ausgestorben sind, wen haben sie als ihre natürlichen Nachfolger ausgewählt? Denn ohne Hilfe werden sie nicht ausgekommen sein nachdem ihre Himmelsstädte zerstört waren.
3.) Wir haben gerade wieder ein Problem mit einer sich stark vermehrenden und denkenden Population…
P.S.: Für einen ersten Eindruck zu den Annunaki empfehle ich die englische Version der wiki. Auch als kleiner Hinweis NIEMALS nur die deutsche Version als wahr und richtig zu betrachten… (HIER)
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Ehrlichkeit ist ein Wert an sich, der schon in der Bibel vorkommt und mit „Du sollst nicht Lügen“ eigentlich hinreichend erklärt sein sollte. Somit wird dann auch in schriftlichen oder mündlichen Äußerungen der Bogen zur Wahrheit gespannt. In einem elysischen Weltbild ist also die Abwesenheit von Lüge fast automatisch mit Ehrlichkeit und Wahrheit verbunden. Das allein diese Überlegung hirnrissig ist, beweist die Notwendigkeit einer göttlichen und expliziten Anweisung nicht Lügen zu sollen.
Ergo: Gott kannte seine Pappenheimer! Und das schon lange vor dieser Diskussion um Plagiate, Lebensläufe und Zeugnisse.
Und so gibt es viele Werte, die in sich greifen und Ketten bilden. Teilweise zyklisch aufgebaut sind und sich wie Krakenarme gegenseitig stützend, begründend oder gar erst bedingend. Treue, Wahrheit, Fleiß, Hilfsbereitschaft, Glaube(nsfreiheit), Respekt, Dankbarkeit, Gemeinsinn, Loyalität und viele mehr. Manche sehen hier als Oberbegriff die Begrifflichkeit der persönlichen Ehre. Ein böses altes Wort reaktionärer Gestalt, das die 68er-Generation auf die Palme brachte. Und zwar so, dass sie mit all diesen Werten nichts anfangen konnte. Sie nicht leben wollte. Und schon gar nicht ihr Eigen nennen wollte.
Diese Generation bekam selbst Kinder und eine „Laissez-faire“-Erziehung wurde normal. Werte waren, wenn überhaupt, nur gut, wenn sie einem nützten. Oder einer höheren Moral oder einen Ziel (i.e.S. von Traum) dienlich waren.
Das Recht immer und überall gegen jeden seine Meinung herauszuschreien, war so ein Gedanke. Wo früher bei Äußerungen Älterer zugehört wurde, weil sie mehr Lebenserfahrung und Wissen hatten, galt bald das Recht der jugendlichen Dynamik. Mitunter auch nur weil sie anstatt EDV nun IT sagten und glaubten die Weisheit mit Bits und Bytes gefressen zu haben.
Wo vor noch hundert Jahren die persönliche Ehre anderer(!) allein schon dadurch geschützt war, weil man andernfalls einen morgendlichen Termin im Park samt Sekundanten und Arzt zu befürchten hatte, wurde dieser gesellschaftliche und durchaus verbindende Wert negiert. Wenn etwas zählte, dann die eigene Ehre. Und nur diese. Mitunter eine Folge der nicht vermittelten anderen Werte aus dem Kanon dessen, was da Ehre insgesamt ausgemacht hat.
Zum Beispiel Petzen. Im Kindergarten der 70er und der Schule der 80er verpönt. Dafür „gab‘s was auf’s Maul“, wie es so schön hieß. Das „Herr Lehrer, Herr Lehrer, ich weiß was…“ hatte Folgen. Heute wünschen wir uns solche Folgen für unsere Oberlehrer und Blockwarte in der Nachbarschaft. Ärgern uns über Trolle im Netz und halten lieber den Mund anstatt ihn aufzumachen und zu sagen, was man von solchen Gesinnungsschnüfflern und Verrätern hält. Von Typen, die ganz offen dreist genug sind in den Social Media zu drohen, zu nötigen oder gar zu erpressen. (HIER).
Man könnte also auch zu dem Schluss kommen, dass da eine Generation neben uns groß geworden ist, die den Zusammenhang von Werten und gewachsenen Traditionen, gern auch im Zusammenhang von Geschichte und Gesellschaft, nie begriffen oder gar verinnerlicht hat. Sie bestenfalls vereinzelt gelehrt und anerzogen bekommen hat. Vielleicht auch völlig andere Werte und Normen für sich als wesentlich erkannt hat und nun wie Zombies unter uns wandeln.
Was wenn es A) solche Leute gibt und sie B) den Unterschied gar nicht mehr merken, weil sie C) ihn nicht wissen können? Es kein Grund am eigenen – aus unserer Sicht aber ehrlosen Tun – zu beanstanden gibt?
Juristisch wird gern die Schuldfähigkeit dahingehend hinterfragt, ob ein Täter wissen konnte, dass das falsch war. Er sich bewusst war, dass er gegen Recht, Gesetz und Sitte handeln würde. Bei Schwachsinnigen wird das immer verneint, weshalb sie strafunmündig sind. Bei Kindern und Jugendlichen auch. Selbst bei Volljährigen wird das noch bis zum 21. Lebensjahr hin abgewogen.
So kommen beispielsweise Urteile heraus, wo die Masse der Bürger den Kopf schüttelt.
Gesellschaftlich gesehen wirkt das aber anders. Da handelt jemand im Rahmen der allgemein akzeptierten Normen oder halt nicht. Abweichungen werden erkannt und zumindest durch die Wahrnehmenden analysiert, bewertet und sanktioniert. Und das nicht als stundenlange wissenschaftliche Beurteilung sondern in Sekundenschnelle. Fast schon spontan. Das gesehene Verhalten wird am Maßstab der eigenen Normen reflektiert und als konform oder asozial bewertet. Als gegen die gesellschaftliche Norm handelnd verstanden.
Haben wir unsere Kinder nicht gelehrt, sich nicht unter Wert zu verkaufen? Sich durchzusetzen? Ihr Licht nicht unter den Scheffel zu stellen? Sich positiv darzustellen, abseits der Bescheidenheit, die auch mal ein Wert war?
Natürlich haben wir, die Masse von uns, unseren Kindern auch gesagt, dass Lügen dabei nicht in Betracht kommt. Kreativität ja, aber niemals auf Kosten der Wahrheit an sich.
Leistungsstarke Menschen, mit den dann auch passenden Zeugnissen, haben damit kein Problem. Zu den Besten an der Schule gehörend, klasse Berufsabschlüsse in kurzer Zeit und aus dem Durchschnitt herausragende Arbeits- und Schaffensnachweise schaffen hier Möglichkeiten, die Kreativität in der Selbstdarstellung nicht notwendig machen. Wo Personaler Schlange stehen. Soweit, so gut…
Und was machen die, die am anderen Ende der Schlange stehen? Da ist dann nur noch Kreativität gefragt. Doch auch Kreativität setzt Intelligenz, Wissen und Erfahrung voraus. Und wenn es da bisher schon gehapert hat, und das Ergebnis des Lebens – bis zu diesem Punkt der Notwendigkeit von Kreativität betrachtet – spricht dann auch dafür, dann fällt das auf…
Und es wird sogar gefördert. Denn wer Gutes tun will, der muss letztlich erst mal die Gelegenheit haben Gutes tun zu können. Das Gute ist im Gegensatz zum Bösen ein Wert, der moralisch-ethisch kaum getoppt werden kann. Ergo rechtfertigt das Gute zu erreichen wollen letztendlich eine Menge. Und diese Menge ist durch Werte, Normen und Traditionen sowie Gesetze recht uncool, unsexy und old-school eingeschränkt – wenn es um Kreativität geht. Besonders dann, wenn es um die Kreativität von unbegabten, unwissenden und egozentrischen Gestalten geht, deren CVs mit 40 Lebensjahren aussehen, als seien sie nicht existent.
Annalena Baerbock ist nun so ein Fall negativer Art. Leider. Wäre auch nicht schlimm, wenn sie Stadträtin von Hinterberghausen hätte werden wollen. Oder Bürgermeisterin. Nur will sie halt Bundeskanzler werden. Ihr war und ist durchaus bewusst, dass sie dafür etwas vorweisen muss. Jenseits von Trampolinhüpfen auf Leistungssportniveau.
Abi und dann zehn (10!) Semester für das Studium der Politikwissenschaften bis zum VOR-Diplom ist… strange. Besonders an einer Uni, deren Politik-Fakultät wissenschaftlich so berühmt ist, dass jetzt jeder Vergleich überflüssig wird.
Dann ein Kaufstudium in London an einer Privatschule, wo der ersehnte Master in einem (1) Jahr 11.000 Euro kostet und in Deutschland nur mit Herkunftszusätzen geführt werden darf, was natürlich auffällt.
Und sonst war da nichts. Gar nichts. Und erst recht nichts, was andere Bundeskanzler so mitgebracht haben.
Wie sagte Frau Baerbock im berühmten Interview, als es um die Spitzenkandidatur ging zu Robert Habeck: „Ich komme aus dem Völkerrecht und Du aus der Landwirtschaft. Das ergänzt sich ganz gut…“
Der promovierte Literaturwissenschaftler und ehemalige Minister in Schleswig-Hollstein, Dr. Robert Habeck, kreativ zum Bauern gemacht, hatte ab da auch ein Bauernopfer zu sein, dass kreativ aber willig die Schnauze zu halten hatte. Seine Miene bei dieser baerbockschen Selbstdarstellung Darstellung war… erhellend.
Doch woran merkt man, dass Kreativität und Selbstdarstellung zur Zielerreichung mitunter krankhafte Züge annehmen? Pathologisch wirken oder zumindest asoziale Züge zeigen kann? Züge, die die o.g. Frage nach dem Wissen um die eigene Verfehlung aufwerfen?
Als Indikator kann hierfür angesehen werden, wie der Betreffende mit der aufgeflogenen Kreativität umgeht. Ändere ich alles nach dem ersten Bekanntwerden auf das, was wirklich wahr ist, oder gebe ich salamiweise nach? Ändere wieder und wieder und nochmal? Solange bis es stimmt oder zumindest nicht weiter falsifiziert werden kann…? Wie die Masterarbeit in London, die unter Verschluss ist und hinsichtlich der Zitierweise gerade interessant geworden ist. (Anm.: Wie steil könnte man jetzt aus dem Gebüsch kommen, oder?)
Wie man damit umgeht zeigt den Grad der eigenen Verblendung auf. Was Anstand und Sitte an Wert haben. Wie es um die persönliche Ehre bestellt ist. Und welcher Grad von Ehrlichkeit und Wahrheit für einen persönlich bestimmend sein soll.
Das mag jeder nun für Frau Baerbock selbst entscheiden. Und auch, ob wir das Ergebnis dann als Kanzler wollen. Oder als Minister. Oder überhaupt als Politiker? Und die Gendersternchen habe ich bewusst weggelassen. Denn von solchen Typen laufen viel zu viele rum. Lichtgestalten, wo nur Schatten und tiefste Finsternis herrschen.
Und als wenn das nicht reicht kommt jetzt auch noch ein Buch. Jeder halbwegs intelligente Mensch hätte das Ding nochmals quergelesen. Oder von einer neutralen Person hinsichtlich möglicher Vorwürfe analysieren lassen. Das Büchlein so wie es war auf den Markt zu werfen war wie die ohnehin schon lauernden Piranhas auch noch anzufüttern.
Wie stark muss die Hybris denn sein, um nicht zu bemerken, dass man wieder in die große Bärenfalle getappt ist? Der Kampagnenmanager und das PR-Team wiesen wohl zu Recht darauf hin, dass es gut ist ein Buch zu haben, das man dem Wähler „nahebringen“ kann. Mit netten und sehr vorteilhaften Bildern, die mehr sagen als 1000 Worte. Mit spannenden persönlich gehaltenen Beiträgen, die den Mensch in der Vordergrund rücken. Dann erst den Anspruch aber mit Sicherheit nicht die Qualifikation. Ziel war das Gute tun zu wollen in den Vordergrund zu rücken. Kreativ die mangelnde Vita auszublenden. Den Medien und der Masse Raum für Zitate und Ideen an die Hand zu geben. Den Gefolgsleuten etwas ans willige Herz zu legen. – Sich gegenüber anderen Politikern mit qualifizierten Abschlüssen und Erfahrungen konkurrenzfähig zu machen…
Was man ihr wohl nicht gesagt hat war der Punkt, dass es hier dann sauber zugehen muss. Dieses Buch eine Visitenkarte ist, kein Groschenroman. Eine Empfehlung an den Wähler…
Es ist noch nicht einmal die Frage zu stellen, ob sie es selbst geschrieben oder einen Ghostwriter beauftragt hat. Das könnte man ohnehin am Stil, der Grammatik, der Wortwahl und dutzenden anderen Einzelmerkmalen herausbekommen. Es ist auch egal, denn das machen fast alle Politiker so.
Doch jetzt, wo sie IHREN Namen darunter gesetzt hat passt es wieder in das o.g. Bild hinein besser dastehen zu wollen, als sie dastehen kann.
Insgesamt komme zumindest ich zu dem Schluss, dass das Unrechtsbewusstsein bei Frau Baerbock deutlich zu Gunsten des Themas „Gutes tun zu wollen“ optimiert worden ist. Kreativ der Lage angepasst wurde. Wieder und wieder.
Sie vermutlich zu den Menschen gehört, die auch auf dem Lügendetektor sitzend wahrheitsgemäße Aussagen produzieren würde. Einfach weil sie inzwischen selbst an all das glaubt, was sie so von sich behauptet. Es gibt Berufe, da ist so eine Fähigkeit Gold wert. Halt nur nicht in der Politik auf der Suche nach Mehrheiten. Mehrheiten, die durch die Menschen zusammen kommen sollen, die Ehrlichkeit anders sehen als beliebig kreativ. Die Ehrlichkeit nicht als rhetorisches Mittel ansehen. Nicht als vergängliches Gut. Und auch nicht als Charakterfehler sich daran zu halten.
Ehrlichkeit steht zur Wahrheit wie die Wahrheit zum Vertrauen.
Bei keinem dieser Einzelwerte ist Kreativität, egal in welcher Form, ein Optimierungsfaktor. Und da das Kind in den Brunnen gefallen ist, Abrechnungen und Erklärungen zu Einkünften auch nicht stimmig waren, tut sich hier ein charakterliches Bild jenseits dessen auf, was eine Vita und ein Buch so abbilden – optimieren – können.
Und da hilft auch keine noch so große Trommelaktion ihrer Helfer, Freunde, Gefolgsleute und Trolle aus Szene und Presse. Ein paar Wochen vor der Wahl hilft das nicht mehr, denn jetzt wird alles umgegraben. Moralisch verwerflich, aber im Wahlkampf erlaubt. Sogar Pflicht. Zumindest in einer Demokratie.
Und wie man Bücher schreibt, ohne anzuecken, da hätte die „Völkerrechtlerin“ Baerbock mal den „Bauern“ Habeck fragen sollen. Der Roooooobert hätte ihr da ein paar Tipps geben können. Zumindest zu Kinderbüchern. Und das ist nicht despektierlich gemeint, denn das wäre gut gewesen.
Denn oberhalb dem Niveau von Kinderbüchern traue ich Baerbock nämlich nichts zu, was von ihr selbst verfasst wurde. Und als mögliche Bundeskanzlerin oder Ministerin ist sie in meinen Augen ein charakterlicher Totalausfall, der auf internationaler Bühne rein gar nichts verloren hat. – So viel Ehrlichkeit muss sein… SIC!
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Im III. Reich gab es Menschenversuche, die in ihrem Ausmaß und ihrer Brutalität lange gern verdrängt wurden. Versuche wie die des Dr. Mengele in Ausschwitz sind hier nur als Beispiel und am Rande erwähnt, denn es gab diese Versuche auch in Heimen für geistig Behinderte. Nicht nur in KZs, wo man gern auch eineiige Zwillinge heranzog, um eine Vergleichsperson für die „Tests“ zu haben.
Daher gab es neben dem Haupttribunal in Nürnberg auch Nebenprozesse, die sich mit den Medizinern befasst haben, die darin verwickelt waren. Am Ende definierte man dann die Regeln, wie Versuche mit Menschen (egal warum und durch wen) durchzuführen sein und welche unveränderliche Maßstäbe zu gelten haben.
Es scheint an der Zeit, sich den Text wieder einmal in Erinnerung zu rufen.
𝗗𝗲𝗿 𝗡𝘂𝗲𝗿𝗻𝗯𝗲𝗿𝗴𝗲𝗿 𝗞𝗼𝗱𝗲𝘅 𝟭𝟵𝟰𝟳
„1. Die freiwillige Zustimmung der Versuchsperson ist unbedingt erforderlich. Das heißt, daß die betreffende Person im juristischen Sinne fähig sein muß, ihre Einwilligung zu geben; daß sie in der Lage sein muß, unbeeinflußt durch Gewalt, Betrug, List, Druck, Vortäuschung oder irgendeine andere Form der Überredung oder des Zwanges, von ihrem Urteilsvermögen Gebrauch zu machen; daß sie das betreffende Gebiet in seinen Einzelheiten hinreichend kennen und verstehen muß, um eine verständige und informierte Entscheidung treffen zu können. Diese letzte Bedingung macht es notwendig, daß der Versuchsperson vor der Einholung ihrer Zustimmung das Wesen, die Länge und der Zweck des Versuches klargemacht werden; sowie die Methode und die Mittel, welche angewendet werden sollen, alle Unannehmlichkeiten und Gefahren, welche mit Fug zu erwarten sind, und die Folgen für ihre Gesundheit oder ihre Person, welche sich aus der Teilnahme ergeben mögen. Die Pflicht und Verantwortlichkeit, den Wert der Zustimmung festzustellen, obliegt jedem, der den Versuch anordnet, leitet oder ihn durchführt. Dies ist eine persönliche Pflicht und Verantwortlichkeit, welche nicht straflos an andere weitergegeben werden kann.
2. Der Versuch muß so gestaltet sein, daß fruchtbare Ergebnisse für das Wohl der Gesellschaft zu erwarten sind, welche nicht durch andere Forschungsmittel oder Methoden zu erlangen sind. Er darf seiner Natur nach nicht willkürlich oder überflüssig sein.
3. Der Versuch ist so zu planen und auf Ergebnissen von Tierversuchen und naturkundlichem Wissen über die Krankheit oder das Forschungsproblem aufzubauen, daß die zu erwartenden Ergebnisse die Durchführung des Versuchs rechtfertigen werden.
4. Der Versuch ist so auszuführen, daß alles unnötige körperliche und seelische Leiden und Schädigungen vermieden werden.
5. Kein Versuch darf durchgeführt werden, wenn von vornherein mit Fug angenommen werden kann, daß es zum Tod oder einem dauernden Schaden führen wird, höchstens jene Versuche ausgenommen, bei welchen der Versuchsleiter gleichzeitig als Versuchsperson dient.
6. Die Gefährdung darf niemals über jene Grenzen hinausgehen, die durch die humanitäre Bedeutung des zu lösenden Problems vorgegeben sind.
7. Es ist für ausreichende Vorbereitung und geeignete Vorrichtungen Sorge zu tragen, um die Versuchsperson auch vor der geringsten Möglichkeit von Verletzung, bleibendem Schaden oder Tod zu schützen.
8. Der Versuch darf nur von wissenschaftlich qualifizierten Personen durchgeführt werden. Größte Geschicklichkeit und Vorsicht sind auf allen Stufen des Versuchs von denjenigen zu verlangen, die den Versuch leiten oder durchführen.
9. Während des Versuches muß der Versuchsperson freigestellt bleiben, den Versuch zu beenden, wenn sie körperlich oder psychisch einen Punkt erreicht hat, an dem ihr seine Fortsetzung unmöglich erscheint.
10. Im Verlauf des Versuchs muß der Versuchsleiter jederzeit darauf vorbereitet sein, den Versuch abzubrechen, wenn er auf Grund des von ihm verlangten guten Glaubens, seiner besonderen Erfahrung und seines sorgfältigen Urteils vermuten muß, daß eine Fortsetzung des Versuches eine Verletzung, eine bleibende Schädigung oder den Tod der Versuchsperson zur Folge haben könnte.“
Zitiert nach: Mitscherlich, A. und Mielke, F. (Hrsg.): Medizin ohne Menschlichkeit. Dokumente des Nürnberger Ärzteprozesses. Frankfurt a.M. 1960, S. 272f.
Wenn man darüber nachdenkt, was da steht und mit dem vergleicht, was so passiert, wird unweigerlich zu dem Schluss kommen, dass das weitere Nachdenken lohnenswert sein könnte.
Persönlich findet der Autor Punkt 5 interessant und wert darüber nachzudenken. Denn komischerweise wird gern das von den Verantwortlichen gemieden.
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CC BY-SA 3.0
Seit Jahrzehnten wird die Frage nach Gott oder den Göttern auch dahingehend aufgeworfen, ob die Götter nicht Außerirdische waren. Erich von Däniken oder Zecharia Sitchin trieb es ihr gesamtes Leben um.
Sie suchten Beweise, fanden unerklärliche Artefakte, Quellen und auch Zusammenhänge. Oft alles im Widerspruch zur gängigen Wissenschaft, anerkannten Theorien und Funden.
Mit dem Internet wuchs die Gemeinde derer, die Quellen und Artefakte beisteuern konnten. Das Wissen um unerklärliche Funde wuchs rasant. Weltweit tauchten gewaltige Monolithen auf, wie in Baalbek (Libanon), in Peru oder auch in Ägypten selbst.
Man stellte fest, dass die ägyptische Sphinx starke Spuren von Erosion durch Wasser aufwies. Nur hat es in der Gegend seit knapp 8000 Jahren nicht ausreichend stark geregnet. Ergo dieses Bauwerk älter sein musste als die „wissenschaftlich“ angenommenen 4500 Jahre.
Man stellte fest, dass die Gizeh-Pyramide, Ankor Wat und die Pyramiden in Mexiko von ihrer astronomischen Ausrichtung auf gewisse Sterne, die in den Kulturen eine besondere Bedeutung hatten, in ihrer architektonischen Anlage nur Sinn ergeben, wenn sie ungefähr 10.500 v. Chr. entstanden sind. Also weit vor dem Zeitpunkt, wo unser „wissenschaftlich verbrieftes“ Wissen anfängt.
Bisher galten die Sumerer als älteste Hochkultur der Menschheit. Als Wiege der Menschheit. Abraham kam aus Ur, einer sumerischen Stadt, wie die Bibel ausweist.
Doch eben diese Kultur hat wohl seine eigene Weltgeschichte hinterlassen. Dokumentiert auf mehr als 20.000 Tontafeln, die in der Bibliothek des assyrischen Herrschers Assurnasirpal II. (883-859 v.Chr.) gefunden wurden. Tontafeln, die den Gilgamesch-Epos berichten, der die biblische Flut bestätigte. Auch zeitlich einzuordnen half. Schriften, die zum Teil erst unsere Vermutungen zu wirklich historischem Wissen machten. Tora und Bibel auch hinsichtlich ihrer geschichtlichen Relevanz bestätigten. Das gefiel den Theologen, Historikern und Denkern.
Leider zeigten sie aber auch ein anderes Bild auf. Aus dem Nachlass der Sumerer geht hervor, dass die Menschheit weder von Gott geschaffen noch sich aus dem Affen entwickelt hat. Vielmehr war es wohl beides. Gemäß der sumerischen Überlieferung stammt die Menschheit von den Annunaki, einer außerirdischen Rasse ab, die auf der Erde gestrandet war (HIER…).
Sie schufen die Menschheit aus dem Homo erectus unter Zugabe eigener DNA, um für sie als Arbeitssklaven in Minen Erz zu schürfen.
Anfänglich hatten sie sogar Arbeitssklaven mitgebracht, doch diese rebellierten und wurden von den Annunaki ausgelöscht. Als Ersatz kreierte man mit irdischen Lebensformen eine kurzlebige und halbintelligente Rasse von willigen Sklaven, die für sie wieder arbeiten sollten. Bis auch diese zur Gefahr wurden.
An dieser Stelle schaltet die Wissenschaft ab. Theologen verdrehen die Augen. Der aufgeklärte Mensch weiß es besser.
Doch nehmen wir einmal an, dass es diese Annunaki gab. Und sie hätten die Menschheit geprägt, ihr das eigene Wissen zum Teil hinterlassen, wo müsste man suchen? Welche Anhaltspunkte gibt es, außer, dass es ohnehin Monumente gibt, die deutlich älter als die anvisierte wissenschaftliche Zeitlinie sind.
Wie sahen diese Wesen gemäß Überlieferung zum Beispiel aus?
Sie sollen riesengroß gewesen sein. Deutlich über drei Meter. Eine helle Haut gehabt haben. Blaue Augen. Und sie sollen sechs Finger gehabt haben… Und hier wird es spannend.
Einmal davon abgesehen, dass es überall auf der Welt Götterbilder mit sechsfingrigen Händen gibt, die auch deutlich größer als die Menschen waren und sich fast alle menschlichen Kulturen darauf berufen, ein Sternenvolk zu kennen, dass ihnen vom Himmel kommend Wissen gab, gibt es auch ein paar logische Fragestellungen, die sich aus sechs Fingern ergeben.
Wenn wir selbst sechs Finger hätte, wie würden wir dann das Zählen gelernt haben. Eins bis zehn oder eher eins bis zwölf. Hätten wir wirklich ein Dezimalsystem entwickelt? Wie haben wir als Kinder zählen gelernt? Haben wir beim Zählen den Daumen weggelassen??
Eher nicht. Ergo darf man davon ausgehen, dass die Zahl Sechs und ein Vielfaches davon für die Annunaki von besonderer Bedeutung wäre. Wissen wäre auf dieser Basis wohl vermittelt worden.
Was könnte das für Wissen sein, dass über Jahrtausende Bestand hat und bis dato nachwirkt? Hier werden schnell Maßeinheiten relevant, die auch Rechengrößen waren. Für die Zeit, als Mengenmaß für den Handel. Oder zur Ortsbestimmung.
Zum Grundlegendem. Ein Tag hat 24 Stunden und besteht aus vier Teilen. Morgen, Mittag, Abend und Nacht. Wie lang eine Stunde ist, ist letztlich Definitionssache. Mit der Zahl sechs als Maßeinheit dieses Vierteltages macht es allerdings Sinn. Besonders, wenn das Jahr mit 365,25 Tagen auch sehr schön in diese Maß gepackt werden kann. Ein Jahr, dem man zwölf Sternzeichen zuordnete, obwohl es dreizehn geben müsste, wenn man ihre Dominanz am Nachthimmel in Rechnung stellt. Ein Jahr nun wieder in vier Teile zu teilen (Frühjahr, Sommer, Herbst und Winter) zu je 90 Tagen (15×6) ergibt Sinn. So war es auch Früher bis Julius Cäsar den julianischen Kalendar einführte, der die bis dahin üblichen Ausgleichstage überflüssig machte.
Als Maßeinheit sind nach annunakischer Zählung zwei Hände voll gleich zwölf und damit ein Dutzend. Eine Maßeinheit, die von den Sumerern stammt und über Akkadier, Assyrer, Babylonier, Perser, Griechen und Römer bis dato Bestand hat. Zwölf Dutzend waren bis zum Mittelalter auch eine Handelseinheit und diese hieß ein Gros (144 Stück).
Und als ortbestimmende Größe hat die Zahl sechs ohnehin eine besondere Bedeutung, da sich die Kreislinie in 360 Grad aufteilt. Jeder Grad hat 60 Bogenminuten zu 60 Bogensekunden auf dem Äquator. Und eine Bogensekunde entspricht dort exakt 1852 Meter was einer nautischen Meile entspricht. Oder als Geschwindigkeit pro Stunde einem sog. Knoten, mit dem Seeleute rechnen.
Diese soll an dieser Stelle reichen. Es gibt aber unglaublich viele Beispiele, wo die Zahl sechs und nicht die Zahl Zehn Basis von Berechnungen ist, die sich bis dato erhalten haben.
Stellt sich die Frage, warum man keine Knochen oder Überreste von riesenhaften, menschenähnlichen Gestalten gefunden hat. Oder warum sie nicht allgemein überliefert sind.
Das Wort Riese oder Gigant ist überliefert. Beide sind in der Bibel erwähnt. Der Kampf Goliath gegen David zum Beispiel. Und gemäß biblischen Quellen und den damals verwendeten Maßeinheiten war eben dieser Goliath zwischen 2,30 und 2,76m groß.
Nur waren die Annunaki den Quellen nach noch größer. Zumindest so groß, dass man sich in uralten monolithischen Monumenten sich die Mühe machte Stufen und Türen/Tore einzubauen, die auf eher fünf Meter (plus) hindeuten.
Weiterhin gab es diverse Funde von riesigen Skeletten. In Nordamerika und dem Kaukasus beispielsweise. Von diesen wurde im 19. Jahrhundert auch offen in der Presse berichtet. Die meisten neueren Fotos sind dagegen, ähnlich UFOs, eher Fakes.
Doch die eigentlich interessante Frage wäre, warum es sie nicht mehr gibt…
Den sumerischen Schrifttafeln zur Folge trieben es diese Götter recht bunt. Sie konnten tausende Jahre alt werden. Und in dieser gewaltigen Lebenszeit trieb es wohl jeder mit jedem. Die sumerischen Texte führen Götternachfahren auf, die durch Beziehungen zwischen Bruder und Schwester, Mutter Sohn und durch Vater Tochter zustande kamen. Mit der Zeit wurden dann auch Menschen in dieses Treiben einbezogen und Halbgötter entstanden. Alle namentlich aufgeführt. Es gibt sogar Ahnentafeln. Von den Sumerern, über die Griechen bis hin zu den Mayas und indischen Kulturen dokumentiert.
Leider war bei der Kreation des Menschen eine Sollbruchstelle eingepflegt. Der Mensch sollte kurzlebig sein. Und hier war die annunakische DNA entscheidend für die Weiterentwicklung vom aufrechtgehenden Menschenaffen mit Steinwerkzeugen hin zum arbeitenden Sklaven an sich.
Frage: Was passiert mit Menschen, die sich über Generationen in kleiner Gruppe nur untereinander Fortpflanzen? Was passiert überhaupt mit Tieren und Pflanzen, die das tun. Tun müssen? Sie degenerieren.
Bei jeder Verdopplung der DNA, zum Beispiel bei der Bildung neuer Hautzellen, wird vom DNA-Strang an den Enden immer etwas abgetrennt. Und mit jeder weiteren Duplizierung wird das stets weniger, bis mit fortschreitender Zeit dann auch relevante DNA am Ende wegfällt. Es zu fehlerhaften Dublikaten kommt, bislang intakte Gene beschädigt werden. Die Krankheit Krebs wird u.a auch durch fehlerhafte DNA-Replizierung verursacht.
Und wenn immer nur die gleiche DNA im Pool ist, dann ist die Fehlerhäufigkeit enorm groß. Der europäische Hochadel weiß das inzwischen. Die Bluterkrankheit ist ein Symptom. Ein anderes ist die Tatsache, dass nahverwandliche Nachkommen auch mal sechs Finger oder sechs Zehen haben können… Und es gibt eine hohe Unfruchtbarkeit bei solchen Verbindungen.
Wenn es also jemals Annunaki gab, diese Jahrtausende lebten und nur in begrenzter Anzahl (und damit begrenztem Genpool) umherwandelten, dann war der Hang zu Inzucht und Inzest ihr biologisch vorhersehbares Todesurteil als Rasse oder Spezies an sich.
Auch ihre riesenhaften Nachfahren mit Menschen, die in der Bibel als Nephilim (HIER) bezeichnet werden, wären davon betroffen. Heute gibt es auch Riesen, die aber nur eine sehr kurze Lebenserwartung und zum Teil schwerste Fehlbildungen und Behinderungen haben.
Wenn es also die Annunaki jemals gab, dann war ihr aus der Not geborenes Sexualverhalten sehr wahrscheinlich für ihren Untergang und ihr Verschwinden verantwortlich. Ergo wird es auch keine „himmlischen Wächter“ geben, die uns aus dem an sich „hohlen Mond“, ihrer Raumstation(!…), heraus beobachten und lenken.
Und noch ein Gedanke. Die Architektur der Cheops-Pyramide in Gizeh deutet eher darauf hin, dass die Erbauer Kenntnis über das Dezimalsystem hatten. Nur so sind einige Maße, Relationen und komplexe Zusammenhänge erklärbar. Zum Beispiel besteht die Königskammer aus exakt 100 Steinen und die Zahl Pi sowie der Goldene Schnitt spielen eine Rolle an sich.
Daraus ergibt sich, dass ggf. auch die Annunaki ursprünglich vielleicht nur zehn Finger gehabt haben. Und der sechste dann … halt irgendwann dazu kam.
Dies ist natürlich alles nur Spekulation. Dennoch erklärt es gewisse real gemachte Funde, alte Quellen und Umstände ohne religiös oder abergläubisch zu werden.
Ob es aus dieser Zeit eine daraus resultierende königliche Blutlinie gibt, die bis heute unser aller Geschick leitet, möge jeder für sich selbst erschließen. Die moderne Genetik mag hier Hinweise finden. Hat schon Zusammenhänge aufdecken können und das „unumstößliche Wissen“ der Historiker auch biologisch hinterfragen können. So wie es Klimatologen mit der Sphinx taten. Und Astronomen mit den Pyramiden. Und Ingenieure mit den gewaltigen Monolithen mit transportierten Gewichten um die tausend Tonnen.
Fest steht, dass all das, was wir zu wissen glaubten, dank Informationsflut aus dem Internet nun zum Teil dessen wird, was wir neu bewerten müssen.
Ergo: Wenn es die Annunaki wirklich jemals gab, dann haben sie sich durch Inzest und Inzucht selbst aus der Geschichte … aus der Welt geschafft.
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