„Stell Dir vor Du bist in Not, rufst die Polizei und sie kommt nicht. Dann bist Du in der Not allein!“, könnte Brecht sagen, wenn er sehen würde, was aus unserem Staat geworden ist. Wo Polizisten zu Opfern dummer Politik werden.
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Nach dem Scherbengericht ist man immer schlauer. Und das beweist auch, dass Schmerz als pädagogisches Mittel durchaus auch die erreichen kann, deren man mit neupädagogischen Unsinn von Lob und Anerkennung bei gleichzeitiger Belehrung (i.e.S von Information natürlich…) nicht zu kommen braucht. Altpädagogen wissen oder wussten um die Bedeutung von Schmerz in der Erziehung von Minderbegabten und all denen, die sonstwie schwer von Begriff waren.

Yusuf Simsek: Der Apfel der Erkenntnis
Intelligente Menschen mit Rückgrat und Format reagieren in aller Regel auf die Änderung von allgemeinen Wetterbedingungen, bereiten sich vor und suchen sich einen Unterstand. Kaufen schon mal Gummistiefel, Poncho und Regenschirm ein.
Weniger intelligente Menschen schauen überrascht zum wolkenverhangenen Himmel auf und wundern sich, dass es tatsächlich doch mal regnet.
Dumme Menschen glauben, dass dieser Regen eine Ausnahme ist. Selbst dann, wenn man nicht in der arabischen Wüste oder tief in der Sahara lebt.
Völlige Trottel glauben auch dann noch an eine kurze Episode wetterbedingten Unglücks, wenn die ersten Blitze zucken und Sturmböen alles wegfegen, was keinen Unterstand hat.
Aber absolute Vollpfosten glauben an „the Wind of Change“ wenn ein F5-Tornado alles eingeebnet hat. Getrost dem Motto „bei Sturm verkriechen sich die einen und die anderen bauen Windmühlen“.
So ähnlich ist der Versuch derer zu bewerten, die nun mit „The Republic“ konservative, national-liberale und/oder gutbürgerliche Kreise anzusprechen hoffen.

Yusuf Simsek: KALTE DUSCHE
Die Warnung der sich ändernden Wetterverhältnisse von 2017, nach Euro-Rettung über Nacht, Atomausstieg über Nacht und Willkommenskultur (samt Kölner Silvesterfeier) über Nacht kam bei der CDU nicht an.
Die vom Himmel zuckenden Blitze wurden als Event-Beleuchtung verstanden und der Sturmböen als stärke Brise empfunden, die in der durchtanzten Siegesnacht zur Bundestagswahl 2017 durchaus erfrischen war.
Nun ist das Ende der Fahnenstange erreicht. Man hängt am Mast und die Fahne ist weg. Diese wird gerade von denen aufgehoben, die es als Volksauftrag begreifen dafür selbst ein Plätzchen zu finden.
Und in dieses Szenario platzt die neue Zeitung THE REPUBLIC (hier), die mit urdeutschem Namen, der US-republikanischen „Tea Party gleich, dort um Aufmerksam heischt, wo man unter Mutti „Wir schaffen das“ Merkel gern Nazis sah. Oder zumindest Kritiker, was letztlich das gleiche ist. Allein schon medientechnisch gesehen, wie auch dem neuen Blatt gleich mal aufgefallen sein sollte….
Folgerichtig ist das Echo der Presse durchwachsen. Die einen sehen hier schon ein neues rechtes Blatt, andere malen nette Karikaturen, die sich allesamt um Scheißhaufen drehen, und wieder andere verorten THE REPUBLIC in die Region eines Kampagnen-Organs der CDU, was auch nicht grad der mediale Ritterschlag ist. Eigentlich diesem Blatt den journalistischen Bezug abspricht. Es zu einem Propagandaorgan der bösen CDU macht.
Immerhin könnte man sagen, dass es der SPIEGEL samt Relotius-Reportagen, die SZ und die taz wissen müssen, wovon sie sprechen, wenn sie von Meinungsmache, Propaganda und demagogischen Versuchen reden…
Rein sachlich gesehen sind solche Bemühungen auch andere als links-grüne Themen zu diskutieren, allein schon aus demokratischer Sicht heraus, dringend geboten. Nur halt nicht mehr durch oder via der Union der Bürgerlich-Christlichen.
Warum? Weil die CDU/CSU ihr bürgerliches oder auch nur liberales Wählerklientel (wie auch alle anderen Bürger) sträflichst verraten hat. Nicht nur im Stich gelassen. Sie wurden VERRATEN!

Yusuf Simsek: Ein einsames Licht
Es fing an zu nieseln, als Prof. Lucke die AfD gründete und die sich damals schon deutlich abzeichnende EURO-Krise aufgriff. Den Euro nicht als Allheilmittel zu sehen war natürlich völlig falsch, irregeleitet und verwerflich. Allein das anzusprechen war fast schon kriminell, denn nur der Euro konnte Deutschlands Exportwirtschaft retten.
Vorher kamen wir, wie auch Europa insgesamt, 50 Jahre ohne Euro auch ganz gut aus, was der CDU aber kaum auffiel.
In der Euro-Krise und der anschließenden Euro-Rettung über Nacht – als besondere alternativlose Merkelspezialität! – kamen dann wirklich rechte Geister zur AfD und nutzten sie als Sprungbrett.
Die CDU/CSU diffamierte daher alles, was die AfD sachlich zu sagen hatte. Die Folgen sehen wir jetzt. All das, was Prof. Lucke zur Euro-Entwicklung sachlich sagte, ist eingetroffen. Inflation, Schuldentransfer, Sozialunion,…und drohender Kollaps!

Yusuf Simsek: Die Schönheit des Unheils
Dann spülte ein Tsunami küstennahe Atomkraftwerke in Japan weg und verstrahlte so große Gebiete. Über Nacht verkündete Merkel den Atomausstieg und reduzierte die Energieproduktion in Deutschland so um 20%, ohne dafür in gleicher Zeit Ersatz beschaffen zu können.
Gefolgt vom Steinkohle-, Braunkohle- und nun auch Gasausstieg…
Der konservative Bürger wusste, dass das kaum so funktionieren kann, aber als Energiewende verklärt fand es auch das Schweigen der denkenden Schichten in der CDU/CSU. Nur herrschte Funkstille! Wir schaffen das. – Und zwar alternativlos!
Jeder, der anders dachte war ein Nazi, Klimaleugner und Umweltzerstörer. Jetzt haben wir immer wieder Blackouts, kollabierende Netze und weltweit die höchsten Energiepreise weltweit, was einer Exportnation natürlich ungemein hilft, wie man in der CDU/CSU nur zu gut wusste. Blitze zuckten vom Himmel herab, die aber als willkommene weil erneuerbare Energie verstanden wurden…

Yusuf Simsek: AM ENDE DES WEGES!
Orkanartiger Sturm herrschte dann 2015, als man nicht die Grenze kontrollieren konnte oder auch nur wollte(!), während fast zwei Millionen Menschen als „Flüchtlinge“ ins Land strömten – unkontrolliert, ungefiltert und ihnen alles glaubend – und Asyl forderten. Nicht erbaten oder wünschten. Gern verbunden mit der „Bitte“ gleich mal in die versprochen Häuser einziehen zu dürfen.
Der Bürger sah die Not, wollte helfen, hatte Mitleid und war geschockt, wie blauäugig BAMF und Regierung agierten. Fragten sich, WO denn die Infrastruktur für zwei Millionen Menschen herkommen sollte. Wo sie arbeiten sollten? Wo zur Schule gehen? Wo integriert werden? Und wie und durch was und wen das passieren sollte. Denn nichts war vorbereitet. Noch nicht mal als Notfallplan.
Nach der Silvesternacht, als die Augen der verantwortlichen Politiker nur Panik widerspiegelten, herrschte Schockstarre und … SCHWEIGEN. Bis heute, wenn wir ehrlich sind, denn der Wohnungsmangel und die steigenden Mieten sind die DIREKTE FOLGE dieser Willkommenskultur. Sie sind marktmechanistisch via Angebot und Nachfrage bedingt (HIER).
Was sagt hier die CDU/CSU? Oder auch die FDP, die wir hier nicht vergessen sollten, da THE REPUBLIC ja liberal-bürgerlich sein will. Antwort: nichts, rein gar nix!

Yusuf Simsek: Automuseum
Dann kam der Diesel-Skandal, der eigentlich keiner war, da die Vorschriften es zuließen gewisse Abgaswerte auf Kosten anderer Werte zu optimieren. Dafür eine Software einzusetzen war bis dahin OK. Diese Art der Digitalisierung aber zur weiterführenden Täuschung zu nehmen nicht.
Nur betraf das nicht nur die deutschen Autobauer, denn dieser Trick wurde überall angewandt. Aber unsere Autobauer zahlten. Andere nicht.
Bei uns wurden Autobauer entlassen. Opel sogar zum Spottpreis gekauft. Die sog. bürgerliche Mitte der Parteien schwieg.
Andere, die das einmal formulierten, nicht für sich, aber für die Wirtschaft, waren wieder Umweltnazis. Merkelaversive Gestalten, die man ignorieren kann und konnte. Der innerparteiliche Aufstand der Werte- und Mittelstandsunion blieb aus.
Eine der merkelschen Flüsterdamen, mit denen sie sich in nächtlicher Stunde gern umringte um alternativlose Entscheidungen zu fällen, durfte sogar Präsidentin der Automobilindustrie mit 1,2 Mio. Jahresgehalt werden. Erst das Klientel zerstören, das man hinterher dann auch noch ausnimmt. Wo war der Aufschrei bei solchen Chuzpe?
Das Unwetter tobte zwar im Herzen der bürgerlichen Mitte, aber die CDU-/CSU-Angehörigen wie auch die FDP hinterließen selbst noch eine Schleimspur im strömenden Regen und bei überfluteter Straße.

Yusuf Simsek: Der falsche Weg
Dann begann die Jugend im strahlenden Sonnenschein ihrer Rundumversorgung zu hüpfen und den Klimatod zu propagieren. Angeführt von einem kleinen Mädchen behinderter Art aus Schweden, deren Mutter gern und viel an Flaschen nuckelte, während sie schwanger gewesen sein soll.
Deutschland mit der 2% Gesamtverschuldung an der CO2-Produktion musste und sollte den Change für die restlichen 98% herbeiführen. CO2 sollte sogar verboten werden, so die begabte Jugend, die sich vegan ernähren wollte und … Pflanzen dazu brauchte.
Und die CDU war begeistert genug die Klappe zu halten, weil Mutti die Raute dazu formte und Uschi „die Beratungsaffine“ europaweit den Green Deal ausrief.
Dieser hätte europaweit schon ausschließlich aus Wasserpflanzen bestehen müssen, denn der sintflutartige Regen war ein Tsunami für sich. Überall in Europa, nur nicht in Deutschland, wo alle meinten über Wasser wandeln zu können.

Yusuf Simsek: Ein Platz an der Sonne
Zu diesem Zeitpunkt hätten VW, Ford, BMW und Mercedes folgerichtig auf Klein-U-Boote umsatteln sollen… Natürlich mit Elektroantrieb, versteht sich. Diese begeisternde Idee wäre sicher auch aufgekommen…
Nun schließen jede Woche Automobilzulieferer. Eröffnen aber ihre Werke wieder in Osteuropa. Unsere Ekel-Diesel, billigst aufgekauft, fahren weiter in allen anderen Ländern dieser Welt für weitere Jahrzehnte. Jetzt außerhalb der EU natürlich umweltfreundlich und klimaneutral.
Kam was dazu von der CDU? Widerstand gegen das Kanzleramt, wo Parteibeschlüsse eh nicht mehr anerkannt geschweige denn umgesetzt wurden???
Nö. Man tanzte als sog. bürgerlich-liberalen Genossen im Regen den Einheitsschritt, der eigentlich mit der DDR abgeschafft wurde.
Inzwischen stand vielen das Wasser wirtschaftlich bis zum Hals, während sich FFF im Regentanz übte und es als Klimakatastrophe verkaufte. Das war 2019… (HIER)

Yusuf Simsek: Das Ende der Kuschelzeit
In der Corona-Krise kamen dann die die echten Tornados auf. F1- bis F5-Wirbel fegten über die Wasserfläche. In der Wirtschaft gut vernetzte „bürgerlich-liberale“ Gestalten zeigten was sie konnte, wenn es um Angebot und Nachfrage ging.
Berater, Vermittler und Unternehmer traten auf den Plan. Nicht nur im bürgerlichen Lager. Überall. Wie auch schon bei Solaranlagen, Windrädern oder in der nicht existenten Asylindustrie. Scheffelten Geld in der Not.
Nur hier wuchs nun wirklich des Volkes Zorn. Jeder fragte sich, wie Schloss Neuspahnstein finanziert wurde. Wie Laschet‘s Sohnemann mit van Laack unter einer Decke steckt.
Oder auch wie man als Staat insgesamt die Pandemie anging. Nicht nur organisatorisch und datentechnisch (RKI, PEI,…) sondern auch rechtlich und verfassungstheoretisch.
Bei den Not-ö und Seuchengesetzten war dann der F5-Tornado perfekt.
In der Natur wurde nie ein Tornado oberhalb der Stufe F5 gesehen, darum, um in der von Thomas Mann erfundenen literarischen Wetter-Isotopie („Der Untertan“…) zu bleiben, müssen hier nun andere Bilder her.
Es begann nämlich Blut zu regnen. Nicht im biblischen Sinn, denn Gott würde sich von dem abwenden was kam. Es ist vielmehr wörtlich zu sehen, denn der Tod wurde zur Erbsenzählerei der primitiven Art, die weder christlich noch bürgerlich, aber rein politisch-ideologisch war und ist.
Keiner wusste und weiß, wer an oder mit Corona gestorben ist, denn es gab keine Autopsien. Wer aber an Corona erkrankt war und bei einem Autounfall verbrannte, wurde als Corona-Toter gezählt. Kommentare dazu aus den Parteien: NULL!

Yusuf Simsek: Das Ende der Spiele
Das RKI kann bis heute keine wochenaktuellen, korrekten und verifizierbaren Daten vorweisen, die aber zu Entscheidungen herangezogen werden, die das Grundgesetz und unsere Freiheit beschränken.Es hatte für diesen Dilettanten Wieler keine Folgen. Bis dato. Forderungen dazu aus den Parteien: NULL!
Die Impfstoffhersteller wurden per Gesetz 2019 aus der Produkthaftung ihrer „Erzeugnisse“ genommen. Kommentare dazu aus den „bürgerlichen“ Parteien: NULL, aber alle haben zugestimmt!
Impfstoffschäden, sog. Nebenwirkungen, steigen explosionsartig an, verursachen schon so viel Angst wie der existente(!!!) Virus selbst, aber Kommentare dazu aus dem Umfeld derer, die nun REPUBLIC schreien: NULL!
Nebenwirkungen werden nicht von allen Ärzten gemeldet und die Beweise häufen sich, dass es hier immense Schäden gibt, deren verstorbene Opfer aber auch nicht obduziert werden. Unnütz zu sagen: Kommentare dazu aus den Parteien: NULL!
Die Grippe war 2020/21 ausgestorben. Das erste Mal seit 75 Jahren – trotz Dauerimpfungen! Aber damals war sie besiegt. Nun ist sie wieder da und Impfungen erscheinen wieder opportun, trotz Corona-Impfung, die doch so gut funktioniert hatte. Kommentare dazu aus den Parteien: NULL!
Zusammenfassen kann man mit Fug und Recht sagen, dass die Opposition bürgerlich-christlicher und liberaler Menschen nicht gerade im Bundestag, den Parlamenten der Länder oder den Parteien zu finden war.
Bei keinem der o.g. Themen, Vorgänge und Schicksalsschläge für unser aller Deutschland. Dem besten Deutschland aller Zeiten, wie die Raute nicht müde wurde zu betonen.

Yusuf Simsek: Brett vorm Kopf
Der Gegenpol zu dem, was THE REPUBLIC sich zur Aufgabe gemacht hat, ist eine Totgeburt. Die Stimme des liberalen und konservativen Bürgertums existiert schon. Überall in den Medien, die nicht käuflich sind. Nicht von Zuwendungen gewisser Stiftungen leben, auf Werbung angewiesen sind oder sonstwie unter Druck stehen.
Von den Medien, die sich vornehmlich aus Eigenmitteln finanzieren und durch Spender der Leser – ihrer treuen Leser – leben, und sich dieses Privileg Tag für Tag dadurch erarbeiten, indem sie ehrlich das sagen, was ist. So wie es einst Augstein dem heutigen Meinungsorgan SPIEGEL als Aufgabe, Motto und Credo vorgegeben hatte.
Manchmal – eigentlich fast immer – reicht es schon das zu schreiben, was man auf der Straße sieht und erlebt. Denn das sehen und erleben die Leser auch.
Medien, wo ein Märchenprinz wie Claas Relotius keinen Platz hat. THE REPUBLIC beschwert sich über einen Linksdrall in der Presse, aber ihre aktuellen „Journalisten“ hatten auch hierzu damals kein Wort zu viel über. Sie schwiegen auch hier, obwohl klar ersichtlich wurde, dass unsere Medienlandschaft einen Schaden hatte. Eigentlich als freie funktionierende Presse gar nicht existent war und ist (Analyse dazu: HIER).
Ich selbst bin kein Journalist. Kenne auch nur wenige, die es wirklich sind. Juan Moreno (berechtigter Wiki-Eintrag HIER) ist mit Sicherheit ein solcher Mann, der diese Berufsbezeichnung verdient. Der das Vertrauen der Leser wert ist. Trotz Druck bei der Wahrheit blieb.
Das ist selten auf dem freien Markt. Und fast nicht existent bei öffentlich-rechtlichen Medien, wo auch schon mal gewisse „Bilder“ produziert werden. Natürlich mit tiefstem Bedauern und als Arbeitsunfall hingestellt. So wie das einstige „Sturmgeschütz der Demokratie“, der SPIEGEL, zum journalistischen Rohrkrepierer wurde.
Die CDU war bei der Besetzung der Intendanten und Medienratsbesetzungen vorn mit dabei. Hatte alle Möglichkeiten dem in jeder Beziehung linkem Treiben Einhalt zu gebieten, Einfluss auf Besetzungen zu nehmen und propagandistischen Mist zu verhindern. Tat es aber nicht. Warum? Weil Mutti Merkel auch hier die dicklichen feisten Händchen samt abgekauten Nägel im Spiel hatte.
Lemminge dürfen sich am Ende nie beschweren, der Herde hinterhergerannt und umgekommen zu sein. NIE! Die Alternative zur Rettung heißt Mitdenken und Handeln!

Lemminge auf Abwegen…
THE REPUBLIC ist daher überflüssig, denn Euren Job machen nun schon andere, die auch handwerklich besser sind. Einen Blog oder sogar eine Zeitung zu machen ist Arbeit. Oder auch ein zeitintensives Hobby (z.B. für mich…). Nichts, was man mal so nebenbei mit copy&paste zusammenbastelt.

Yusuf Simsek: Fokus und Perspektive
Das Schreiben von Artikel lebt vom Aufzeigen von Zusammenhängen, weiterführenden Verzweigungen und Hintergrundrecherchen, was das sehr zeitintensiv macht. Eigenständige Gedanken originärer Art sind auch nett. Wer will schon nur wie das Lügenlieschen abschreiben?
Allgemeinwissen wäre hilfreich, da es nützlich ist. Bildung wäre schön, auch wenn Wahrheitsliebe wichtiger ist. Lebenserfahrung ist auch nett, denn sie relativiert Sachverhalte. Und eine Portion Wut im Bauch schafft die nötige Motivation eben nicht mit copy&paste auskommen zu wollen.
Eine eigene Haltung und Rückgrat sind willkommen, denn sie schaffen Authentizität für das geschriebene Wort. Zeigen wofür man steht und wofür man sich einsetzt. Auch und gerade bei Gegenwind und im Sturm.
Handwerklich ist also so ein Blog – oder gar eine Zeitung – recht anspruchsvoll. Angefangen vom Erscheinungsbild bis hin zu dem, was dann auch zu erreichende Zielgruppe sein soll.

A. Paul Weber: Das Verhängnis
Es bringt also gar nicht Boris Reitschuster ärmlich zu kopieren, denn er hat seine Leserschaft – trotz oder wegen aller Anfeindungen! – qualitativ hochwertig erreicht. Sein Name steht als Widerstandshandlung zum Mainstream an Häuserwände gesprayt.
Wer politisch etwas verändern will, muss neben den Themen, die ihm am Herzen liegen, auch und gerade die erreichen, die diesen Themen fern sind oder weniger aufgeschlossen gegenüberstehen. Und das heißt als Zeitung dann auch andere Themen zu bedienen, um die Basis der Leserschaft zu vergrößern.
Kommentare ernst zu nehmen. Auch den Dialog zu suchen. „Nettiquette“ nennt Ihr das bei Euch. Wir anderen nennen es Normalität.

Yusuf Simsek: Aufbruch
Nun denn. Ihr könnt uns allen beweisen wie ernst Ihr das meint. Uns, die wir seit Jahren an der Front sind und kämpfen, wo Ihr meint aufspringen zu wollen. Bitte sehr, es ist Platz genug da. Willkommen im Ring!
Wir, die wirklich freien Akteure, begrüßen Euch im Kreis der Gleichen. Wir die sog. Nazis, Querdenker oder auch nur Kritiker genannt freuen uns darauf Eure Meinung zu den dringenden Themen unserer Zeit zu hören. Nicht copy&paste, wohl aber direkt und selbst verfasst.
Zu Demographie, Rentensicherung, Arbeitslosigkeit, Inflation, Altersarmut, Wirtschaftsverfall, Klima- und Umweltpolitik, Russland- und Chinafrage, der Überschuldung, Migration, Energiekosten, kulturellen Werten, Integration, Wohnungsmangel, Generationenkonflikt, Digitalisierung, Europa, Innerer Sicherheit, Asyl,…
Zu all den o.g. Stichwörtern könnte ich links zu meinen Artikel einfügen, die erst 2015 auch politisch wurden. Vorher schrieb ich zum Spaß Fachartikel zu Digitalisierung, Future Work und Demographie. Sogar ein komplettes Buch dazu.
Nun seid Ihr dran zu zeigen, wie wichtig es Euch ist unser aller Anliegen um ein besseres und sicheres Deutschland in einem vereinten Europa so umzusetzen, dass das ursprüngliche Deutschland nicht auf der Strecke bleibt. Ihr sagtet doch, dass das Euer Anliegen ist, oder?

Yusuf Simsek: Parteien im Abseits!
Aber um es ehrlich zu sagen: Ihr seid verdammt spät dran, Leute. Vielleicht schon zu spät aufgewacht. Als Zeitung oder Blog. Denn wie alle guten Dinge braucht auch so etwas eine mehr oder weniger lange Anlaufzeit. Namen wie Bosbach hin oder her, der ab jetzt auf eben der Liste steht, wo auch unsere Namen stehen.
Die wir allesamt wo immer nötig gegen den Strom derer anschwimmen, die nicht (mehr!) wissen wollen, aus welcher Quelle der Fluss kommt. – SIC!
P.S.: Das waren nun fünf Stunden Hobby und „Journalismus“. Für diesen einen Artikel. Mit Bilderauswahl, dem Setzten, SEO-Gestaltung, links samt tags und all den netten Kleinigkeiten, die aufhalten.
Aber was soll ich sagen: das kam vom Herzen, und darum war es mir die Zeit auch für meine/unsere Leser wert… -SIC!
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Köln will muslimischen Gebetsruf am Freitag – muslimische Gemeinden aber nicht!
(dpa) — Bei der Stadt Köln sind auch nach einer Woche noch keine Anträge auf Genehmigung von Muezzin-Rufen eingegangen. Eine Sprecherin der Stadt sagte am Freitag, drei Moscheegemeinden hätten Interesse bekundet und Informationen eingeholt, aber noch keinen Antrag gestellt. Muezzin-Rufe können in Köln seit dem 8. Oktober beantragt werden.

Von © Superbass / CC BY-SA 4.0 (via Wikimedia Commons), CC BY-SA 4.0, Link
Sofern der Antrag genehmigt wird, können Moscheegemeinden ihre Gläubigen zum mittäglichen Freitagsgebet rufen. Der Gebetsruf darf nur in der Zeit zwischen 12.00 bis 15.00 Uhr und für die Dauer von maximal fünf Minuten erfolgen. Die Lautstärke wird je nach Lage der Moschee festgelegt. Außerdem muss die jeweilige Moscheegemeinde die Nachbarschaft frühzeitig mit Flyern informieren und eine Ansprechperson benennen, die Fragen beantworten oder Beschwerden entgegennehmen kann.
Die Stadt Köln verweist bei ihrer Initiative auf die im Grundgesetz verbriefte Freiheit der Religionsausübung. Während in christlichen Kirchen die Glocken geläutet würden, um die Gläubigen zum Gottesdienst zu rufen, seien es in den Moscheen muslimischer Glaubensgemeinschaften die Rufe des Muezzins, die diesen Zweck erfüllen.
Oberbürgermeisterin Henriette Reker erinnerte daran, dass viele Musliminnen und Muslime gebürtige Kölnerinnen und Kölner seien und fester Bestandteil der Stadtgesellschaft. «Wer das anzweifelt, stellt die Kölner Identität und unser friedliches Zusammenleben infrage», sagte die parteilose Politikerin «Wenn wir in unserer Stadt neben dem Kirchengeläut auch den Ruf des Muezzins hören, zeigt das, dass in Köln Vielfalt geschätzt und gelebt wird.»
Die Türkisch-Islamische Union Ditib teilte mit, sie berate noch intern darüber, wie der Gebetsruf in der Kölner Zentralmoschee im Stadtteil Ehrenfeld umgesetzt werden könne. Danach erst werde man sich mit der Stadt besprechen. «Eine Antragstellung für den öffentlichen Gebetsruf gibt es daher bislang nicht», teilte eine Sprecherin mit. Die Entscheidung, das Modellprojekt zu starten, begrüße man aber ausdrücklich. «In anderen Städten ist der öffentliche Gebetsruf zum Freitagsgebet längst möglich und unproblematisch. Die Entscheidung der Stadt Köln wäre insofern nicht bundesweit einmalig, sondern reiht sich in diese Kette der gegenseitigen Toleranz und Akzeptanz ein.»
Der Vorsitzende des Zentralrats der Muslime (ZMD), Aiman Mazyek, begrüßte die Initiative. «Köln sendet damit ein Zeichen der Toleranz und der Vielfalt in die Welt», sagte Mazyek. Der Muezzin-Ruf sei integraler Bestandteil des muslimischen Gebets und in vielen Ländern Europas oder auch in den USA schon lange eine Selbstverständlichkeit. Dieser Teil des Glaubens dürfe kein Bestandteil politischer Debatten sein, «sonst spielt man mit einer islamfeindlichen Klaviatur den Extremisten in die Hände», warnte Mazyek.
Daneben gibt es auch Kritik. Das Hauptargument: Der Muezzin-Ruf könne als Machtdemonstration umstrittener muslimischer Verbände verstanden werden. «Diese Symbolpolitik dient den Falschen», schrieb etwa die frühere Islam-Beauftragte der SPD-Bundestagsfraktion, Lale Akgün, auf ihrer Facebook-Seite. Sie verwies auf die engen Verbindungen der Ditib zur türkischen Regierung von Präsident Recep Tayyip Erdogan. «Die Erlaubnis für den Muezzin-Ruf von der Ehrenfelder Moschee ist also ein Knicks vor dem politischen Treiben Erdogans, auch in Deutschland», kritisierte Akgün.
Die Soziologin und Publizistin Necla Kelek («Die fremde Braut») sagte der Deutschen Presse-Agentur, auf Toleranz könne sich nur der berufen, der sich selbst an die vereinbarten gesellschaftlichen Regeln halte. «Wenn zum Freitagsgebet nur Männer eingeladen werden und den Frauen nur ein separater Raum geboten wird, dann wird dort ein archaisches Gesellschaftsmodell gelebt», kritisierte Kelek.
In den Moscheen werde nach außen hin tolerant geredet, doch letztlich werde dort der Islam als einzig wahre Religion gefeiert. «Dort wird die Welt in Gläubige und Ungläubige, in Männer und Frauen geteilt», sagte Kelek. «Dort wird eine patriarchale und keine offene, demokratische Gesellschaftsordnung gepredigt.»
Kelek appellierte an Moscheevereine, Verbände und Gemeinden, von sich aus auf den Gebetsruf zu verzichten. «Die Moscheen sollten vielmehr verantwortungsbewusste Orte für das Neue, Moderne sein», sagte sie. Die Migranten sollten dort unabhängig und ohne Bevormundung der Herkunftsländer ihrem Glauben nachgehen können. «Dazu braucht es keinen öffentlichen Muezzin-Ruf, sondern eine Debatte der Muslime untereinander, wie sie ihre Religion mit der Demokratie verträglich machen», forderte Kelek.“
Kleiner aber nötiger Exkurs:
Und damit jeder weiß WAS damit gemeint ist, was da nicht in Zimmerlautstärke erklingen soll; der Gebetsruf HIER!
Wem das zu unverständlich war, hier die Übersetzung, damit wir mal wissen, um was es geht, was da erschallen soll:
„Allah ist der Allergrößte (4mal). Ich bezeuge, dass es keinen Gott außer Allah gibt (2mal). Ich bezeuge, dass Muhammad der Gesandte Allahs ist (2mal)“
Köln ist in der Tat eine bunte Stadt mit diverser und kultureller Vielfalt sowie einem sehr hohen Anteil von Migranten oder Bürgern mit Migrationshintergrund. Und unter diesen Menschen gibt es viele Muslime.
Als in den 60er immer mehr Menschen als Gastarbeitermuslimischen Glaubens nach Köln kamen, wurde sogar der Dom Freitags zum Gebet für Muslime geöffnet. In einem der beiden Flügel konnte dann Richtung Mekka gebetet werden.
Doch seit Jahren verändert sich Köln. Nicht unbedingt zum Besseren. Unvergessen aber die Schande von 2015/16 wo in der Silvesternacht hunderte Frauen und Mädchen „befingert“ und zum Teil wohl auch vergewaltigt wurden. Fast ausschließlich von Menschen, die hierher gekommen sind, um in Frieden zu leben.
Das ist allein deshalb schon unvergessen, weil die Stadt, die Polizei und das Land versuchten diesen „Vorfall“ zu vertuschen (HIER).
Seit diesem Tag wird alles etwas kritischer in Köln betrachtet, was mit der Ausbreitung anderer Kulturaspekte angeht. Und dass hier gerade die Türkisch-Islamische Union Ditib mit ihrer Zentralmoschee in Köln eine besondere Rolle einnimmt, zumal dieser Verband vom Religionsministerium in Istambul massivst finanziert und politisch kontrolliert wird, sollte klar sein.
Auch ist es sehr umstritten, was da so alles im Namen Gottes in den Moscheen gepredigt wird. Berichten zufolge sollen die „Predigten“ weit radikaler und fundamentalistischer sein, als im Mittleren Osten selbst.
Dass Erdogan hier über den Glauben auch Einfluss auf die Muslime in Deutschland nimmt, ist eigentlich unstrittig.
Daher wissen auch die muslimischen Gemeinden um den inzwischen eher zerbrechlichen Frieden in der Stadt. Denn überwiegend haben auch sie mit radikal-islamischen Einflüssen in Köln zu kämpfen. Besonders in Stadtteilen mit hoher Migrantendichte der eher unproduktiven Art.
Während hier seit Jahrzehnten etablierte Muslime eher für sich und in der Familie leben ist das bei den Neuankömmlingen eher anders. Sie leben ihn eher öffentlich.
Und somit ist das Angebot der Kölner OB Reker auch als zweischneidiges Schwert zu sehen. Denn nicht alle Bürger vom ansonsten katholisch geprägten Erzbistum Köln sind von der Idee begeistert. Denn der Vorschlag kommt vornehmlich denen gelegen, die ohnehin schon glauben, dass gewisse gemeinverbindliche Werte westlicher Prägung nicht für sie gelten.

Nur ein Artikelbild
Schön wäre es gewesen, wenn Köln etwas gegen No-Go-Areas getan hätte, die sich jetzt gerade im Winter durch „dunkle Ecken“ weiter ausbreiten. Wo Fahrten im öffentlichen Nahverkehr gerade für Frauen ab gewissen Uhrzeiten zunehmende problematisch werden.
Doch eben das war wohl nicht Bestandteil des Beschlusses für mehr Toleranz in Köln. Wer die o.g. Aussagen von Necla Kelek nachvollzieht, der kommt eher zu dem Schluss, dass diese Idee eben nicht den Dialog zur Reform des fundamentalen Islamismus anregt oder den Islam insgesamt ins 21. Jahrhundert zu bringen vermag. Und das heißt dann auch, dass Frauen auch hier wieder auf der Strecke bleiben.
Es ist also wie immer in Köln: Nette Idee, die nicht richtig durchdacht wurde und am Ende mehr schadet als nützt. –SIC!
P.S.: Und als wirklich nette Idee wäre doch mal – aus rein integrationstechnischer Sicht – die Gottesdienste in den Moscheen auf Deutsch zu halten. Das wäre doch mal ein sinnvolles Pilotprojekt. Dann könnten interessierte Menschen einfach mal einen Gottesdienst besuchen und sich ein Bild von dem machen, was so aus dem Koran an Vielfalt gepredigt wird. Unverfälscht und direkt. Auch für die, die vielleicht den Islam kritisch sehen und sich so überzeugen können, ob … ihre Vorurteile stimmen. Und auch hier könnte man dann mit dem Ruf zum Gebet gleich mal anfangen… So als Zeichen für Vielfalt, oder nicht?
Und nun noch einmal im leider unverständlichem und uns bereichernden Original: HIER
P.P.S.: Wer es genau wissen will: Kirchenglocken finde ich genauso angenehm. SIC!
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(dpa) Nach dem tödlichen Angriff auf einen 23-Jährigen in Delmenhorst ist auch die beim zweiten Angriff schwer verletzte 27-Jährige gestorben.
Wie eine Polizeisprecherin am Mittwoch mitteilte, starb die Frau am Dienstagabend im Krankenhaus. Um die genaue Todesursache zu klären, soll der Leichnam obduziert werden.
Tatverdächtig für beide Gewalttaten ist ein 34 Jahre alter Mann. Der Iraker soll den 23-Jährigen am Sonntagabend in einer Gaststätte niedergestochen haben. Laut dem Obduktionsergebnis wurde das Opfer durch die Stiche tödlich verletzt. Die Verletzungen deuteten auf ein Messer als Tatmittel hin, so die Polizei. Kurze Zeit später soll der 34-Jährige versucht haben, die 27-Jährige zu töten. Sie wurde lebensbedrohlich verletzt, im Krankenhaus verbesserte sich ihr Zustand vorübergehend.
Der Tatverdächtige wurde im nahe gelegenen Bremen festgenommen. Inzwischen sitzt er in Untersuchungshaft. Die Polizei hat eine Mordkommission eingerichtet. Sie ermittelt auch gegen einen möglichen Helfer des mutmaßlichen Täters. Dabei handelt es sich um einen 43 Jahre alten Mann aus Delmenhorst, der irakischer Staatsbürger ist. Er sitzt ebenfalls in Untersuchungshaft.
Die Staatsanwaltschaft geht nach den bisherigen Ermittlungen von einer Beziehungstat aus. Demnach waren der 34-Jährige und die 27-Jährige früher ein Paar. In welchem Verhältnis die 27-Jährige und der 23-Jährige standen, war zunächst unklar.
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manchmal kommt Hilfe von unerwarteter Stelle. So im vorliegenden Fall des 2017 abgeschobenen Asylanten aus Afghanistan Sanger Ahmadi.
Herr Ahmadi will der Berliner Polizei bei der Lösung eines Problems mit einem Mafia-Boss behilflich sein, der wohl die Berliner Polizei samt Staatsanwaltschaft vorzuführen vermag.
Nach eigenem Bekunden zurzeit in der Türkei lebend schlägt er der Polizei vor, dass er sich um das Problem zu kümmern bereit ist.
Sein aussagekräftiges und sehr sehenswertes Video an die Berliner Polizei ist HIER zu sehen.
Selbstverständlich müsste dieser Service kompensiert werden, und als wahrer und selbstloser Samariter, schlägt er hier vor seinen Bruder, den er namentlich nennt, zu begünstigen. Kann familiärer Zusammenhalt besser bekundet werden? Etwas, was wir Deutsche wirklich verlernt haben und unser Leben wieder bereichern könnte.
Und weil es ihm Ernst war und ist, hat er dieses Video auf Instagram gepostet und darin auch die Berliner Polizei als Adressat markiert.
Gerade auch nach den desaströsen Zuständen bei den Wahlen in Berlin, erscheint dieses Angebot mehr als gerechtfertigt. Nicht jeder abgeschobene Straftäter will und würde aus dem Ausland heraus helfen wollen. Und dass gerade in Berlin einiges schief läuft, ist sattsam bekannt.
Vielleicht hatte Claudia Roth (Grüne) 2017 doch Recht als sie gegen die Abschiebung von Herrn Ahmadi Stellung bezog. Vermutlich sah nur sie die inneren Qualitäten und die von anderen unerkannten Integrationsbemühungen von Ahmadi richtig.
Zumindest sollte die Berliner Staatsanwaltschaft prüfen, wie sie dem hier noch lebenden Bruder vom mit Sicherheit zu Unrecht abgeschobenen Sanger Ahmadi behilflich sein kann das Umgangsrecht mit seinem Kind zu verbessern.
Und ansonsten hat Sanger Ahmadi sicher Recht wenn er sagt, dass es hier im Lande viel zu viele gibt, die in solchen Fällen zu sehr Benjamin Blümchen nacheifern.
Man kann nur hoffen, dass die Botschaft WIRKLICH MAL angekommen ist… SIC!
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Man wundert sich über den Clip des Herrn Sanger Ahmadi, der 2017 nach Afghanistan abgeschoben wurde.
Nun bedroht er Polizeibeamte und andere, weil er abgeschoben wurde. Er wirkt wie ein kleiner bockiger Junge, der seinen Willen nicht bekam. Doch kann man diese Drohungen ernst nehmen?
Claudia Roth (Bundestagsvizepräsidentin) soll nach einem Bericht der BILD online versucht haben, die Abschiebung im Jahr 2017 zu verhindern.
YouTube, 2021
Wer also dieses nette Video nicht gesehen hat, sollte es sich ansehen, zumal Youtube hier scheinbar keinen Grund für sonst übliche Zensureingriffe sieht, wofür wir uns ausdrücklich bedanken.
Das NHJ steht in solchen Fällen grundsätzlich und immer hinter der Polizei, die auch ohne solche Typen schon einen schweren Job hat. Wir als Bürger haben daher die Pflicht und auch die Aufgabe alles zu tun, damit Polizei und Justiz der Rücken gestärkt wird, notfalls auch gegen die Politik, dass solch Typen außerhalb unserer Grenzen sind.
Man kann nur hoffen, dass das im Koalitionsvertrag nun besser verhandelt und dokumentiert werden wird als 2017 angedacht war. Solche … Menschen … sind ein Schlag ins Gesicht für all die Flüchtlinge, die sich anstrengen hier anzukommen und friedlich leben und arbeiten wollen.
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Inzwischen liest man immer häufiger, dass die so oft beschriebene Überlastung der Intensivstationen gerade in Ballungsgebieten von Menschen herrührt, die einen Migrationshintergrund haben.
So ist eine fast doppelt(!!) so hohe Belegung der stationären Fälle von Coronapatienten mit Migrationshintergrund aufzeigbar, als sie dem jeweiligen Bevölkerungsanteil vor Ort entspricht.
Gern spricht man hier euphemistisch und faktenbeschönigend von Patienten mit Sprachbarrieren…
Ursächlich für dieses „unerwartete“ Phänomen wären neben dem hier noch üblichen Leben in der Großfamilie vor allem die Unmöglichkeit diese Gruppe informationstechnisch zu erreichen. Auch wird angesprochen, dass Migranten oft Arbeiten nachgehen, die ein erhöhtes Infektionsrisiko hätten und/oder in prekären Wohn- und Lebensverhältnissen wären.
Und all das wird so dargestellt, als wenn WIR, als Gesellschaft, daran schuld wären, dass diese Menschen nun überproportional häufig erkranken.
Das ist grundlegend falsch. Und in einer Pandemie schon zweimal falsch. Und es ist dreist!
Alles Nazis oder was?
Wir sind deshalb nicht schuld, weil es unsererseits keine Bringschuld gibt. Die Masse der hier lebenden Menschen mit Migrationshintergrund wurde nicht gewaltsam hierher gekarrt, sondern sie kamen freiwillig.
Gern auch unter Vorgabe falscher Tatsachen, um hier leben zu dürfen.
Der Beweis ist die Ablehnungsquote der sog. Asylanträge.
Über 400.000 Menschen leben hier so unter uns, deren Kommensgrund schlicht… falsch war. Sie sind nicht verfolgt, wie sie sagten.
Und egal aus welchem Grund jemand zu uns kommt, dann dürfen wir erwarten, dass man sich dem Leben hier anpasst.
Dieses Argument wurde oft vorgebracht, in Deutschland als Nazigedanke diffamiert, aber im europäischen Ausland nun fast schon überall als Anspruch durchgesetzt. Bis hin zu öffentlichen Statements der Regierungen, dass es so nicht weitergeht und das Migrationsprojekt beendet wäre. Man keine Asylanten mehr aufnehmen würde, was letztlich für richtige und begründete Asylfälle katastrophal ist.
Und diesem Gedanken der Bringschuld der Kommenden folgend, hätten wir erwarten dürfen, dass man sich hier unseren Regeln anpasst.
- Gerade auch in einer Pandemie.
- Besonders während einer Pandemie.
Und daher ist es mit absoluter Sicherheit unsere Schuld nicht alles zu tun, damit diese hergekommenen Menschen, die hier ihre Zukunft sehen, recht schnell das lernen, was hier zum weiteren Einleben nötig ist: unsere Sprache!
Doch anstatt diesem Gedanken dadurch eine gewisse Relevanz bei den Neubürgern zu verleihen indem man sie dann auch mal zwingt eben diese Sprache zu lernen, haben wir ihnen der „Arsch gepudert“, wie man so schön sagt. Staatlich finanzierte Dolmetscher überall und für jeden. Unbegrenzt. Es muss nur das Bedürfnis geäußert werden, und schon klappt das.
Fluchtgründe
Gern wohnt man dann auch in Kommunen (besser Ghettos zu nennen) von Landsleuten, was Nähe und Vertrautheit, vielleicht auch Sicherheit schafft. Nur halt nicht das drängende Bedürfnis Deutsch zu lernen.
Eher im Gegenteil. Da lernt die Masse rein gar nichts außer so weiter zu machen, wie sie es gewohnt waren, bevor sie dann… flüchteten. Und das ist paradox bis schizophren!
Und das zuzulassen, kleinzureden und gar völlig auszublenden IST unsere Schuld.
Und wenn dann in diesem interkulturellen Getummel von hier atypischen Lebensweisen sich Krankheiten besser breitmachen, als es unsere Kleinhaushalte gewöhnlich erleben, ist das nicht rassistisch, sondern folgerichtig. Es rassistisch zu nennen wäre aber verlogen, heuchlerisch und demagogisch. Und in einer Pandemie sogar kriminell.
Außerdem ist es nicht so, dass die Wiedereinschleppung hier ausgerotteter Krankheiten nicht bekannt wäre. Man erinnere sich an TBC und Krätze, was durchaus kommuniziert wurde!
Es wird nun aktuell berichtet, dass in solchen Vierteln die Inzidenz deutlich über dem Restgebiet der Stadt oder des Kreises liegt. Hier in den Kölner Problemvierteln aktuell bei 300.
Aber exakt diese Inzidenz ist der Treiber für den immer weiter anschlussverlängerten Lockdown! Merkels heilige Begründung für Zwangsmaßnahmen. Für eingeschränkte Grundrechte. Für wirtschaftliche Schäden und für Zwangsmaßnahmen gegen alle Menschen.
Anders aber deutlich ausgedrückt und angefragt:
Kann es tatsächlich sein, dass die Menschen mit Migrationshintergrund unsere Pandemie treiben?
Die nötigen Lockdowns mindestens örtlich/regional verursacht haben? Durch ihre Lebensweise und ihre Unfähigkeit sich hier – mindestens sprachlich(!) – so anzupassen, dass die Gemeinschaftsaufgabe Pandemiebekämpfung erfolgreich sein kann?
- Noch böser gefragt: Wenn es stimmt, dass Migranten gern in der Pflege eingesetzt werden und so häufiger erkranken, sind es dann auch die, die unsere Senioren zu einer höheren Sterblichkeit geführt haben?
- Senioren erst gefährdet haben?
- Kommt der Covid-Virus aus dem Heim und steckt die Pfleger an oder wurde der Virus in das Pflegeheim gebracht und tötet da unsere Eltern, Großeltern und Ur-Großeltern?
- Oder gar pflegebedürftige Behinderte?
Und diese Frage ist bei sachgerechter Analyse mit Sicherheit einfacher zu beantworten als die Frage wer zuerst da war, die Henne oder das Ei!
Rote Linien ziehen
Wenn es diese gesteigerte Inzidenz in Migrantengemeinschaften gibt, diese Inzidenz- und damit Pandemietreiber sind, dann sollte man erwarten dürfen, dass hier die rote Linie gezogen wird. Alles getan wird, damit diese Hotspots abgeriegelt werden. Man die Ursache für diese erhöhte Inzidenz gnadenlos aufdeckt und unerbittlich zerschlägt. Denn diese Ignoranz tötet hier. Nicht nur die Migranten selbst, sondern vor allem auch die Risikogruppen in den Pflegeheimen.
Eine Meinungs- und Neigungspresse berichtet gern von Demonstrationen als Hotspots für Corona. Verunglimpft Event-Veranstalter wie Messebetreiber oder auch nur Restaurantbesitzer und sieht beim Waldspaziergang ohne Maske ein Hochrisiko. Nur die Clan-Hochzeit, das Begräbnis von einem Sinti-/Romachef oder der Geburtstag einer Sippe von wer weiß was mit zum Teil hunderten Teilnehmern bleibt eine Randnotiz. Wird noch nicht mal vor Ort zerschlagen, wenn es denn mal auffällt. Dafür werden aber Rufe laut, die Leute nieder zu knüppeln, die aus Angst um ihre Existenz auf die Straße gehen!
Es wäre die Frage zu beantworten, wie die Inzidenz in den so gefährdeten Städten aussehen würde, wenn in diesen Migrationshotspots die gleichen Werte herrschen würden, wie im übrigen Stadtgebiet, anstatt hier sinnlose Durchschnittswerte für alle in den Himmel zu schrauben und daraus Maßnahmen abzuleiten, die Menschen nicht nur NICHT schützen, sondern in ihrer Existenz gefährden. Die Gesellschaft an sich in den Ruin treibt.
Wenn wir Tierseuchen bekämpfen, wie zum Beispiel die Schweinepest, die gerade wieder aus Polen droht zu uns herüberzuschwappen, dann drangsalieren wir doch nicht Rinder-, Hühner- und Schafzüchter mit Maßnahmen, die die Schweinzucht betreffen?
Wenn die infizierten Tiere aus Polen kommen, schränken wir doch nicht die Zucht in Baden-Württemberg ein. Und was hier ein logischer Gedanke ist, warum greift der dann nicht bei Corona und beim Menschen?
Und wenn wir in einer Pandemie einen Pandemietreiber so klar identifizieren können, wie das Problem mit den erkrankten Menschen mit Migrationshintergrund, warum handeln wir dann nicht adäquat?
Integration strebt die Symbiose an
Oder haben wir lieber eine ruinöse Dauerpandemie, weil die Nennung der Ursache gern als rassistisch dargestellt wird? Lassen unsere Senioren und Eltern lieber sterben, damit wir politisch korrekt bleiben? Nach einem Maßstab der Moral und Ethik, die WER GENAU noch mal definiert? Und für WEN?
Es ist also moralisch richtig, wenn meine alten Eltern deshalb sterben, weil sie von Pflegekräften angefasst werden, die sich nicht an Regeln halten, weil sie sie entweder wirklich nicht verstehen oder halt nur am Arbeitsplatz einzuhalten gedenken!
Leben sie weltfremd und ignorant in einer Migrationsblase, die wir ihnen so angenehm gestaltet haben? Mit allem was man braucht um ja nicht als integriert zu gelten. Sich in einer Gesellschaft abzukapseln, die sie nicht als die ihre ansehen, OBWOHL sie hierhergekommen sind, um hier mit uns zu leben.
Integration strebt biologisch gesehen eine Symbiose an. Wo beide Seiten profitieren. Aber was hier passiert, in einer tödlichen Pandemie (richtig?) ist keine Symbiose. Der biologische Ausdruck für einen Organismus, der ohne Zugeständnis an dem Wirt von diesem lebt heißt Parasit. Es gibt da gutartige, wie Mücken, aber auch bösartige wie Bandwürmer.
Soziologisch gibt es recht wenige Begrifflichkeiten, die eben diesen Unterschied zum Ausdruck bringen. Allein deshalb, weil das vorher kaum eine Gesellschaft auf Dauer geduldet hat. Keine sprachliche Notwendigkeit bestand hier ein Wort zu schaffen, dass Mitmenschen beschreibt, die trotz Vorteilnahme nicht gewillt sind sich auch in Anbetracht einer Pandemie anzupassen. Das ist hart formuliert. Aber es ist logisch schlussgefolgert.
Lassen wir unsere Kinder in Schulen und Kindergärten deshalb Dauertesten und mit Maske rumrennen – bei Inkaufnahme psychologischer Folgeschäden- unter, um ihre stärker risikobehafteten Mitschüler „zu schonen“? Dem eigentlichen Problem aus dem Weg zu gehen und nicht sagen zu müssen oder zu wollen, dass ihre Familienverhältnisse und Integrationsbemühungen als Bevölkerungsgruppe uns und unsere Pandemiebekämpfung nun gefährden??
Nimmt Politik, Behördentum und Rechtsstaat die Infektion und sogar den Tod von Bürgern in Kauf, um nicht eine unangenehme Wahrheit thematisieren zu müssen?
Oder sind die Verantwortlichen moralisch, ethisch und ideologisch so verblendet, dass sie die Wahrheit oder auch nur mögliche(!) Zusammenhänge der Pandemie oder der Gesellschaft gar nicht mehr sehen?
- Und wenn hier ein erhöhtes Risikopotential ist und war, warum wurden dann 2020 21 Krankenhäuser geschlossen,
- wurden tausende Intensivbetten abgebaut und
- warum sollen 2021 weitere 30 Krankenhäuser geschlossen werden?
In einer Pandemie mit einer Hochrisikogruppe mit „Sprachbarrieren“, die in die Millionen geht?
Warum reduzieren wir nicht das Risiko, indem wir nun folgerichtig alle hier lebenden mit ausschließlicher Duldung abschieben? Oder zumindest die abschieben, die für die Abschiebung vorgesehen sind? Und warum holen wir aus Griechenland weitere Migranten nach? Warum reduzieren wir nicht die Belastung in unserem System, das offensichtlich weder von den Prämissen noch den Ressourcen geeignet ist eine Aufgabe zu bewältigen, die unter optimalen Verhältnissen schon zum Scheitern verurteilt war. Und warum akzeptieren wir ein Gesamtrisiko in einer tödlichen Pandemie, wenn man eigentlich um jedes Leben kämpft, wie uns Medien und Politik weismachen sollen? Das passt doch nicht zusammen.
Quotenberechnungen
Wenn es eine erhöhte Belegung durch Menschen mit Migrationshintergrund auf den Krankenstationen gibt, und das scheint Fakt zu sein, dann gibt es auch eine erhöhte Quote von Infizierten unter den Migranten selbst. Das ist logisch, denn die Annahme, dass es mehr Intensivpatienten gibt bei niedrigeren Infektionsraten ist hirnrissig.
Ergo sind die Menschen mit Migrationshintergrund Pandemietreiber und (zumindest überhöht mit)ursächlich für die Dauerlockdowns mit all den wirtschaftlichen, sozialen, psychologischen, gesundheitlichen und politischen Folgen.
Ergo müssen wir in einer tödlichen Pandemie alles tun, um dieses erhöhte Risiko auf das durchschnittliche Maß zu reduzieren. Auch das ist keine unerhörte Forderung, es wäre die staatliche Pflicht!
Gemeinsam
Wir zahlen bis zu 50 Milliarden pro Jahr für unsere Flüchtlinge. Gleichzeitig brechen im Lockdown 4 Milliarden pro Woche weg und Bürger verlieren ihre Existenz.
Bei dieser Schere wäre es nur angemessen erwarten zu dürfen, dass ALLE hierher gekommenen Menschen unsere Bestrebungen umfänglich und nachdrücklich unterstützen, um diese Pandemie zu bekämpfen. Wie das zu tun ist, ist eine Holschuld von Ihnen. Keine alleinige Bringschuld von uns. Angebote gibt und gab es genug.
Wer hier seit zwei Jahren lebt und nicht ausreichend Deutsch spricht, um die AHA-Regeln zu verstehen, hat hier nichts verloren.
Schon gar nicht, wenn er glaubt, dass ihn das nichts angehe.
Das ja nicht sein Land wäre, wie es uns Clans und andere Sippschaften täglich vormachen.
Manchmal tut die Wahrheit weh. Das hier ist so ein Fall. Aber es ist noch nicht zu spät. Hoffe ich zumindest…
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LINKS:
https://migrationdataportal.org/de/themes/relevante-migrationsdaten-fuer-die-covid-19-pandemie
https://mediendienst-integration.de/migration/corona-pandemie.html
Die nachfolgenden Videos sind dankenswerterweise vom Klinikum Nürnberg veröffentlicht worden. Keinesfalls sind diese Videos als ein Alleingang zu betrachten, sondern wenn sie danach suchen, finden sie solche Videos von anderen Krankenhäusern zu hauf.
Diese Videos wurden auch nicht irgendwann aufgenommen zu Beginn der Pandemie vor einem Jahr…sondern tatsächlich erst dieses Jahr.
Es scheint im Übrigen so, dass das Problem doch zumindest zaghaft angekommen ist, denn es finden sich hier nicht nur die Links zu https://www.zusammengegencorona.de/impfen/ einer Initiative des Bundministeriums für Gesundheit, sondern diese wurden in die Gestaltung dieser Videos bei Youtube mit eingebunden.
Die hier zu Wort kommenden Menschen sind übrigens ein schönes Beispiel für Symbiose.
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Es ist wieder soweit. Seit ein paar Wochen treiben Islamisten wieder ihr heiliges Werk und töten Ungläubige quer durch die Christenheit. Versuchen so ihre Kultur, ihre Lebensweise und ihre Religion uns ungläubigen Hunden bereichernd nahezubringen. Natürlich aus Empathie, damit wir vor unserem Tod zum wahren Glauben finden und als ein weiterer Teil der Umma, der Horde der gläubigen Mörderversteher, ins Paradies kommen.
Dort müssen vor allem sehr viele kleine Mädchen und junge Frauen hin, da all die, die für Allah im Kampf um sein Reich auf Erden, das Dar al-Islam, sterben, dort 72 Jungfrauen erwarten. Das summiert sich über die Jahrhunderte ganz schön auf…
Im Rahmen einer bunten Welt, die genderneutral, homosexuell, freizügig, bunt, rassenneutral, frauenfreundlich, vielfältig, demokratisch, weltoffen, tolerant, berauschend und kinderfreundlich sein soll, haben die Planer dieser anzustrebenden Zukunft aber ein paar kleine Fehlerchen gemacht. Sie haben die Wölfe unter glubschäugige Schafe gelassen. Und die wildern nun. Nicht weil die nichts anderes könnten, sondern weil das für sie ihre wahre Natur ist. Das können sie halt am besten.
Das muss man auch richtig verstehen können. Und damit wir uns von der gängigen Einzelfallbetrachtung einmal lösen, betrachten wir den Islam einmal von Beginn an.
Da war ein Mann, der bei seinem Onkel aufwuchs und ein Außenseiter war. Heute würde der vermutlich den ganzen Tag im Internet abhängen, sich radikalisieren und sich dabei Bilder von kleinen Mädchen anschauen, für die er in aller Reinheit wohl ein Faible hatte.
Irgendwann flog er aus der Stadt raus, die damals eine Kreuzung zweier Handelsrouten war. Mit einer kleinen Fläche in der Mitte, auf der Reisende seit Jahrhunderten kleine Statuen ihrer Götter aufgestellt hatten. Dicht beieinander. Nebeneinander, um dort in Eintracht zu beten. Um Schutz zu bitten, für die gefährlichen Karawanenwege durch die offene Wüste Arabiens. So trafen sich da Juden, Christen, Buddhisten, Anhänger von Mithras, Sol Invictus und anderer Glaubensrichtungen. Man trank aus dem Brunnen, betete, handelte und zog weiter. Heute steht da ein mit schwarzen Stoff verhüllter Würfel, in dessen Inneren immernoch die kleinen Götterbilder stehen.
Dieses uns durchaus anheimelnde Idyll, fast schon das, was wir in unserer westlichen Kultur so gern sehen, geriet aus den Fugen, als da einige anfingen alle anderen Religionen außer der ihren als Ketzerei zu bezeichnen. Soetwas kam in der Geschichte der Menschheit häufiger vor. Das ging nie gut aus. Aber der erneute Versuch wird wohl auch in Zukunft Fanatiker begeistern können.
In aller Kürze: Der junge Mann wurde also aus der Stadt verbannt, was damals schon eine moderate Art der Problembeseitigung war. Heute würde das als Ausweisung oder Abschiebung bezeichnet werden, die natürlich unmöglich ist. Damals aber klappte das recht gut und schnell. Die Alternative war nämlich endgültiger Art.
So ging der junge Mann in die nächste Stadt, meditierte eine Zeit um den richtigen Weg (so eine Art Sabbatical oder innere Einkehr…) und kam dann recht schnell auf den Gedanken, dass blöde Schafe nicht umsonst gern dem Wolle lieferten, der den Ton angab.
Das Anfangskapital für diese recht simple Idee war schnell gefunden. Als ehemaliger Karawanenhändler wusste er, wo die Kameltreiber langkamen und bat in Manier wegelagernder Halunken um Spenden. Das ging damals natürlich etwas robuster zu als heute, wo wir dazu gern Stiftungen und Vereine gründen, die dann auch öffentliche Gelder beantragen können. Die Zeiten ändern sich halt zum Besseren.
Was dann folgte war ein Kampf der mit der Niederlage seiner Heimatstadt endete, die er heim ins neue Reich holte.
Und als Absicherung seiner Herrschaft nahm er dann seine Religion. Er war nicht nur Herrscher von Scimitars Gnaden, sondern ähnlich dem Pharao von Gott auserwählt und mit der Verkündung, Verbreitung und Durchsetzung seiner Lehre beauftragt.
Dazu nahm er schriftstellerisch geschickt monoatheistische Texte wie Bibel und Tora und dokterte sie mit ein paar eigenen Worten zusammen. Die FU Berlin würde das Werk mit Sicherheit als Doktorarbeit mit „magna cum laude“ bewertet haben. Nur gab es sie damals, Allah (Gott, Jehova, …) sei Dank, noch nicht. Manchmal hat die Wissenschaft auch mal Glück. Sic!
Und das funktionierte recht gut. Die neuen Gläubigen reisten fanatisch umher und eroberten die trostlosen Landstriche Arabiens, des Nahen und Mittleren Ostens, des nördlichen Afrikas und erreichten dann die Gärten Grenadas im Westen und schlugen die Oströmischen Kaiser in der heutigen Türkei vernichtend. Die Byzantiner waren nämlich genauso blöd wie gewisse Politexperten heute, die von Einzelerfolgen dümmlicher Karawanenräuber sprachen und die Eroberung von Wüsten als Lachnummer ansahen. Nur grasten die Islamisten dort nicht die wenig existenten grünen Weiden ab, sondern die Dörfer, Siedlungen und Städte nach neuen Gotteskriegern, die im Namen der Revolution Allahs jeden und alles wie einen Heuschreckenschwarm überfluteten. Gefräßig, zerstörend und mordend. Sich das holend, was sie sich selbst nicht erarbeiten konnten.
Die damals schon stattfindenden Versuche das verbal zu lösen haben zu einer eigenständigen Begrifflichkeit im Islam geführt. Man nennt diese Versuche höhnisch „byzantinisches Geschnatter“.
Dass in diesem Zusammenhang dann alle anderen versklavt wurden und das bis ins 19. Jahrhundert hinein überall im arabischen Raum noch gute Sitte und stolze Tradition war, wurde dann durch den IS (ISIS) innerhalb seines besetzten Raumes wieder aufgegriffen. Gern auch bei Frauen, die dann als Sexsklavinnen dienen durften (immernoch dürfen!).
Als kulturelle Bereicherung des Reiches von Allah, der aber auch 99 andere Namen hat. Der Gütige, der Gerechte, der Weise, der Rechtschaffende, der Liebende. Aber auch der Rächende, der Strafende und der Zornige. Vor allem gegenüber Ketzern, die man sogar gewillt war in zwei Klassen zu unterteilen. Hier sehen Islamversteher eine tolerante Schnittstelle zum Christen- und Judentum, von deren heiligen Schriften abgekupfert wurde. Diese Toleranz hat natürlich einen Preis, der in Höhe von zusätzlichen 10% Steuern an die wahren Gläubigen zu entrichten sind. Marketingtechnisch ist das geschickt, und da, das muss man loben, hat der ehemalige Teppichhändler gut aufgepasst: ‚Wer zu uns kommt, zahlt weniger Steuern“. – Na, wenn das kein Anreiz ist sein Blick dem Paradies zuzuwenden…
Nur wird hier klar, dass neben der weltlichen Bedeutung des Islams durch stetige aggressive Missionsdoktrin hier auch eine unterstützende wirtschaftliche Komponente enthalten ist, die eben diese Ausbreitung fördert. Und mal ehrlich: Warum die Feinde des wahren Glaubens nicht für ihre Blödheit zahlen lassen? Etwas, was in gewissen Stadtteilen offen in Teehäusern diskutiert wird. Nicht in Beirut, Tunis oder Casablanca, sondern in Duisburg, Essen und Berlin.
Natürlich rechnet sich der Islam für Frauen nicht so richtig. Sie sind Eigentum des Mannes. Punkt. Das steht so im Koran. Und sie sollten möglichst jung dem Mann zugeführt werden, damit sie rein sind. Unser Karawanenräuber hat das vorgemacht und seiner Nachwelt als beispielhaft hinterlassen. Auch nachzulesen. Entweder im Koran selbst oder in den Hadithen, die als überlieferte Aussagen und Taten des Propheten aussagekräftig bis dato wirken. Es gibt auch Fatwas dazu, Rechtsgutachten, die das stützen, rechtlich absegnen und propagieren.
Natürlich ist klar, dass damit die Frau in Kunst, Wissenschaft und Fortschritt ausscheidet. Wer mit 7-9 Jahren anfängt einen Haushalt zu führen, kann nicht dazu beitragen eine Zivilisation zu stützen. Marie Curie hätte so beispielsweise nicht studieren können. Der Nobelpreis wäre wohl an einen Mann gegangen.
Nur verzichtet der Islam damit statistisch auf 51% der Leistung, die durch den Frauenanteil in der Bevölkerung zusätzlich entstehen könnte. Auch für das Bruttosozialprodukt. Aber auch für die Wissenschaft an sich.
Das mag daher auch ein Grund sein, warum der Islam, nach seiner anfangs goldenen Zeit, immer weiter in das abgeglitten ist, was Bedeutungslosigkeit heißt. Er konnte mit anderen Kulturen und Zivilisationen nicht mehr mithalten. Sein zunehmender Fanatismus verhielt sich reziprok zu seinen sonstigen Errungenschaften, technischer, wissenschaftlicher und zivilisatorischer Art. Der Islam versank durch sich selbst und seine immer extremeren Auslegungen des Wortes des Propheten in die Bedeutungslosigkeit.
Das änderte sich mit den Ölfunden im Mittleren Osten drastisch. Sie waren der Turbo für das, was wir heute erleben. Geld im Überfluss, das auch in die Missionierung der Ungläubigen fließt. Durchaus auch mit dem Anspruch, Gläubigen in der Fremde Orte zum Beten zu stellen. Aber auch mit der Absicht, das Herrschaftsgebiet in das Dar al-Harb, dem Haus des Krieges, wo der Ungläubige das Sagen hat, zu tragen.
Das wird nicht mehr den Scimitar schwingend getan. Das scheiterte 1529 und 1688 vor Wien. Oder gestern erst wieder an selber Stelle. Oder in Frankreich letzte Woche. Oder in Berlin auf dem Weihnachtsmarkt. Oder, oder, oder…
Stattdessen erfolgt diese Islamisierung via der Salamitaktik mit Infiltration und Unterwanderung. Gern mit Steuergeldern der Ungläubigen unterstützt. Mit von anderen Staaten finanzierte Moscheen, mit von ihnen eingesetzten Predigern und natürlich nicht in der Landessprache des Gastlandes.
Daher kommt es auch, dass der gepredigte Islam in unseren Moscheen in Europa um einiges radikaler, extremer und rückständiger ist, als er es selbst in Afghanistan war. Bevor wieder die Taliban an die Macht kamen. Die Afghanen sagten dem Autor in langen und ausführlichen Gesprächen, dass es ihnen als Volk nur wirklich zweimal schlecht ging. Unter den Mongolen und unter den Taliban, die sich selbst als Schüler der Schrift sehen.
Der IS ist keine Abkürzung. Es ist das Bekenntnis eines islamischen Staates an sich mit dem Anspruch den Islam durchzusetzen. Weltweit. Er wurde von ehemaligen irakischen Geheimdienstlern erfunden, um in der Zeit nach Saddam nicht unter die Räder der westlichen Eroberer zu kommen, nachdem diese Invasoren alle vorhergehenden Absprachen gebrochen hatten. Ja, der Sturz Saddams war auch eine nachrichtendienstliche Operation. Daher wussten die Beteiligten auch, dass es keine Massenvernichtungswaffen im Irak gab, wie der BND Kanzler Schröder rechtzeitig aufzeigte.
Der IS, ist die direkte Folge von Versagen unserer westlichen und verweichlichten Politik. Sein Erstarken die Folge von anderen Interessen. Sein Machtausbau wurde durch die Gier der Nachbarn begünstigt (Ölschmuggel) und seine Kriegskasse durch den Raub von allem was nicht niet- und nagelfest war aufgebaut. Museen mit dem Weltkulturerbe der Menschheit wurden geplündert, Relikte verkauft und der Rest zerschlagen. Reliefs der Sumerer, 5000 Jahre alt, mit Vorschlaghämmern zertrümmert. Überall im besetzten Gebiet. Wie auch schon die Statuen in Bamian in Afghanistan gesprengt wurden. Genauso wie Klöster, Kirchen und Friedhöfe eingeebnet wurden. Der radikale Islam kennt kein Erbe der Menschheit. Keine bewahrungswürdige Geschichte. Kein Respekt vor anderen Kulturen oder Zivilisationen oder der Kunst. Warum sollte er also menschliches Leben respektieren?
Der Islamismus ist eine zerstörerische Denkart dessen, was den Koran ausmacht. Natürlich gibt es auch moderate Auffassungen, nur setzen die sich nicht durch, da sie selbst am Fanatismus ihrer Gegner scheitern. Moderat denkende Prediger sterben genauso wie Ungläubige, da auch sie als Ketzer angefeindet werden. Und umgebracht werden. Überall. Und auch das wird totgeschwiegen.
Und nicht nur Priester und Nonnen werden hier geschlachtet. Gern, indem man ihnen den Kopf abschneidet. Nicht abschlägt. Und auch nicht, wenn sie schon tot sind, wie unsere Politik und Presse weiß, aber verschweigt. Auch der toten Kindergärtnerin in Nizza, Nadine Devillers, wurde dem Vernehmen nach so der Kopf abgetrennt. Sie wurde also nicht wie berichtet bloß erstochen.
Islamisten feiern solche Taten. Die gedrehten Videos werden begeistert weltweit verteilt und mit Allahu-akbar-Rufen glorifiziert. – Gott muss wirklich groß sein, wenn er Frauen die Köpfe abschneiden lässt. Aber es ist eine profunde Warnung an die, die gern tolerant und feige in der Ecke sitzen. Kopf ab oder küsst uns die Füße. – Inschallah!
Natürlich reden wir in solchen Fällen von einer Radikalisierung Einzelner. 1000 islamistische Gefährder werden im Deutschland von der Gesellschaft subventioniert. Gern auch mit Mehrfachidentitäten versehen, die mit Steuermitteln so von Ort zu Ort reisen, sich weiter vernetzen und nur hin und wieder Fehler machen. Digitale Medien benutzen. So fallen sie dann auf. Wenn sie via WhatsApp, Telegram und anderen Chats ihre baldige Tat schon wortreich und mordlüstern feiern. Sich auf die Jungfrauen im Paradies freuen, denen sie viel beizubringen haben, was sie so bei pornhub und anderswo eingehendst auf Videos studiert haben. Immerhin gibt es ein paar westliche (Bildungs)Angebote, die angenommen werden. Sie sind also durchaus … integrationswillig. Islamversteher sehen das sicher als Beweis an.
Natürlich sind das alles nicht Themen derer, die sich für den Islam in Europa aussprechen. Das wäre kontraproduktiv. Daher gibt es keinerlei Äußerungen derer, die mit Durchhalteparolen, kruden Visionen und fraglichen Ideologien versuchen hier bereichernde Elemente in den Vordergrund zu stellen. Was sagt der Zentralrat der Muslime zu solchen Heldentaten wie in Nizza, Wien und anderswo. Nada! Warum auch? Sollten sie das zu scharf verurteilen, dann werden sie selbst zum Ziel von Islamisten.
Stattdessen lässt Erdogan in den staatseigenen Moscheen in Deutschland die Muslimfeindlichkeit anprangern. Muss man sich auf der Zunge zergehen lassen. Und was sagt Mutti dazu? Nicht „Wir schaffen das“ aber halt auch sonst nichts. Immerhin hat sie seit 2015 fast 4 Millionen potentielle Islamisten ins Land geholt. Da hält man als Islamversteher besser die unfähige Klappe und übt sich in Zurückhaltung. Besonders dann, wenn all die nun Recht behalten haben, die seit 2015 eben keine kulturfremden Menschen mit kaum geeigneten gesellschaftlichen Vorstellungen zur westlichen Lebensweise ins Land lassen wollten. Islamisten nutzen Deutschland sogar als Rückzugsraum, um Attentate vorzubereiten.
Wo Presse und Politik aus Dummheit, falsch verstandener Toleranz und Angst vor dem Bürgerzorn als Mittäter fungieren. Sogar ihre Sicherheitsbehörden mit Rassismusvorwürfen überziehen und islamistischen Terror bewusst, gewollt und systematisch verschweigen oder kleinreden.
Das deutsche Recht unterscheidet zwar sprachlich zwischen Mörder, Beihilfe zum Mord und Beauftragung zum Mord, doch im Strafmaß hält sich das die Waage. Ein Strafmaß, das komischerweise Mengenrabatte kennt. Einzelne Strafen werden nicht aufsummiert, werden dann gern auch noch so weit abgemildert, dass es auf Gotteskrieger eher wie eine Einladung wirkt. Wo eine lebenslängliche Haftstrafe bei fünfzehn Jahren endet und im Knast Halal-Gerichte angeboten werden. So ganz im Gegensatz zu den Folterhöllen, die ISIS und die Taliban so gern aufziehen.
Dass Folterknechte dann auch medial gehypt von Rettungsschiffen aufgenommen und als Schiffbrüchige nach Europa geschafft werden, zeigt der Fall Carola Rackete. Das Fernsehteam wurde für diese „Reportage“ sogar ausgezeichnet. Drei Wochen mit Folterknechten und deren Opfern(!!) auf ein und demselben Schiff (HIER)!
Gerade bildet sich wieder eine Allianz der Willigen, wie man sagen könnte. Die, die schon eine gemeinsame Linie gefunden haben, die von Berlin ironischerweise immer wieder vehement eingefordert wird. Diese Linie basiert auf der gemeinsamen europäischen Ansicht keine Flüchtlinge aus solchen Gegenden mehr zu wollen. Leute aus Gegenden deren Kultur und Glaube unsere Gesellschaft und Lebensweise in Masse wenig bereichern kann, sollen nicht mehr kommen dürfen. Asyl und Wirtschaftsflucht sollen klar unterschieden werden.
Jetzt kommt gerade durch Frankreich geführt noch der Aspekt hinzu die erkannten Islamisten, ihre Förderer, Mitläufer und Propagandisten aus Europa zu verbannen. Sie dahin zu schicken, wo sie offensichtlich glücklicher sein sollten, als in einem Europa, dessen fehlende Kleidungsvorschriften für Frauen und Mädchen ihnen nicht passen, während sie sabbernd Pornos auf den Handy konsumieren und Schwielen an den ansonsten unfähigen Händchen haben. Wo Freibäder im Sommer zur Peepshow werden.
Frankreich fordert zu Recht Solidarität. Österreich nun mit Sicherheit auch. England forderte diese auch schon länger. Und andere werden folgen. Denn, und das ist sicher, die neue Tat von Wien wird wieder verbrecherische Nachahmer finden. Denn die Videos werden gerade jetzt zigtausendfach kopiert und mit Allahu-akbar-Rufen gepriesen. Der Autor saß schon im Bus, als solche Videos unter Jugendlichen rumgereicht wurden. Man erklärte den deutschen Klassenkameraden, dass das Allahs Wille ist… Köln ist schon eine Busfahrt wert.
Doch wie manifestiert sich der göttliche Wille in den Extremisten. Was regt sie zum Töten an? Die Erklärung ist einfach. Allah steuert sie unbewusst, wird ihnen gesagt. Die Täter werden von Allah auserwählt dies und das zu tun. Sie tun es nicht von sich aus, was Hemmungen natürlich abzubauen hilft. Denn wer widersetzt sich schon gern Gott selbst?
So sind sie nur sein Instrument. Wo der Täter dann im Falle der Ergreifung oder Tötung automatisch zum Märtyrer wird.
Wo als Dank Allahs, Mörder mit dem Paradies belohnt werden, wo sie ihre versprochenen 72 Jungfrauen bekommen, was bei genauer (westlicher) und lebensnaher Betrachtung durchaus eine Strafe sein könnte… Inschallah!
Und so schließt sich der Kreis: Geistig minderbemittelte Typen reisen als Glücksritter in die Ferne, um ihrer nichtsnutzigen Existenz im Reich des wahren Glaubens zu entkommen. Bei den „ungläubigen Hunde“ werden sie als „Flüchtling“ hofiert, bekommen den Hintern gepudert, und dürfen sabbernd Frauen anmachen, was in der Heimat schon allein zur Todesstrafe führt.
Bekommen mehr Geld für ihr Nichtstun als ihre Eltern in der Heimat mit harter Arbeit verdienen konnten, ohne auch nur selbst zu arbeiten oder beizutragen. Gern auch mehrfach, da wir hier durchaus Mehrfachidentitäten finanziell bedienen.
Das schafft dann die finanzielle Freiheit, quasi mit bedingungslosem Grundeinkommen, selbst mit einem IQ von unter 80, darüber nachzudenken, wie sich das noch verbessern lässt, außer noch mehr verbotenen Alkohol zu saufen und die Eventszene der „jungen Männer“ zu prägen.
Die Langeweile und die Einsicht auch im gelobten Land nur zur Unterschicht zu gehören, der die Mädels außerhalb von Bordellen nichts abgewinnen können, führt dann zum Glauben. Und der wird hier radikaler als in der Heimat gepredigt.
Aussichtslosigkeit, pornhub & Co als Sexpartner sowie die Aussicht, dass es so immer bleibt sucht natürlich Schuldige, die dank Predigten schnell gefunden sind: die bösen Ungläubigen, die ihm nicht genug den Arsch gepudert haben. Die ein verderbtes Leben führen und ihr Eigentum (die Frauen) wie Nutten rumrennen lassen. Und diese wollen von den Söhnen Allahs auch nichts wissen. Als offensichtliche Nutte, die doch eindeutig dazu einlädt „übergriffig“ zu werden.
Und dann ist da auch noch der Umstand, dass die Ungläubigen zu blöd sind sich zu wehren. Und wenn die Polizei kommt, man nur Rassist und/oder Nazi rufen muss, damit die wieder abziehen. Wo man mit 50 Mann Polizeiwachen belagern kann. Kirchen stürmen kann. Wo Masse Recht ersetzt, dass in ihren Augen sowieso kein Recht ist.
Wo sogar Presse und Politik einem auch nach Straftat Nummer 67 noch Besserung unterstellen, Toleranz von den Opfern fordern und die Polizei an der immer kürzeren Leine gehalten wird.
In einem so tollen Klima der Paradoxie, kann man dann schon mal ein ganz offenes Ohr für die Steuerung durch Allah selbst entwickeln. Gern gefördert durch ausländische Islamistenfreunde wie Erdogan, dem Möchtegernsultan mit neuem Topkapi-Palast als Anspruch an sich selbst und seinem Verrat an Kemal Pascha, dem Schöpfer der einstmals modern denkenden Türkei.
Da überrascht es nicht, dass Langwaffen dann in Wien im Straßenbild auftauchen und, dass das beim IS so geliebte AK47 Sturmgewehr, Terrorinstrument wird. Auch so eine Eigenart der westlichen Deppen. Luftpistolen aus dem Verkehr ziehen, Schützenvereine verbieten und Käsemesser als Waffe einzustufen aber den Handel mit Kriegswaffen nicht unterbinden zu können. Kriegswaffen, die auch schon mal in Massen bei Durchsuchungen in Hinterhofmoscheen auftauchen können, was aber auch verschwiegen (oder zumindest klein gehalten)wird. Immer wieder.
Der ohnehin geistig im Abseits stehende deutsche Presserat verbietet es leider hier ein paar Bilder und Videos zu zeigen. Das Ergebnis dieser Toleranz so zu sehen wie es Polizisten vorfinden, wenn Islamisten mal wieder gottgefällig wirken konnten. Das verstößt angeblich gegen ethische Grundsätze. Gegen einen Kodex, der moralisch wertvoll sein soll. Der so mit Sicherheit auch einmal begründbar war. Vermutlich mit den Gedanken an das Dritte Reich aufgestellt und verbessert wurde.
Inzwischen ist dieser Kodex aber (nur) ein terroristenfreundliches Instrument zur Wahrheitsunterdrückung. Eine Zensur des Offensichtlichen. Der Presserat so zu einem Förderer des Islamismus wie auch anderer Terroristen wurde. Moralisch auf der Stufe der Reichspressekammer und immer dabei selbst die dümmsten Lügen, schlimmsten Verdrehungen und sogar reine Erfindungen in der täglichen Berichterstattung zum Islamismus kommentarlos abzunicken. Wie sich dieses Pseudogremium dazu verbiegen konnte all das zuzulassen entzieht sich der logischen Analyse. Eine Art perverse Grundeinstellung zur Wahrheit muss aber durchaus hilfreich gewesen sein.
Ja, der Artikel ist sehr islamkritisch. Nicht islamophob, denn der Autor hat mit richtigen islamischen Gelehrten reden dürfen. Es war bereichernd. Nur ist Islamismus die Geißel dessen, was die meisten Muslime als Islam wollen. Es ist wie der Unterschied zwischen sozialem Denken und Stalinismus.
Der Artikel trägt die Überschrift „Ein Selfie mit Mördern“. Damit sind nicht die Irren gemeint, die den kurzen Weg zum Paradies nehmen. Nicht der Glücksritter, der sich als Asylsuchender ausgibt und eigentlich nur fauler Sozialschmarotzer sein will. Das ist legitim solange es unsere dümmlichen Gesetze hergeben.
Die Mörder sind die, die es ermöglichen. Wegsehen. Vertuschen. Bagatellisieren. Wahrheit filtern. Nötige Diskussionen abwürgen. Rechtstaatlichkeit aushebeln. Zensieren. Und unsere (bisherigen) Freunde und Nachbarn in der Welt für ihre ideologiebefreite und bürgerschützende Weitsicht verunglimpfen. Und das täglich. Gern selbstgerecht von der Mattscheibe lächelnd. Bei den täglichen Tragödien „gestern“ und „tageslüge“.
Nein, der Islam gehört insgesamt nicht zu Deutschland!
Auch nicht nach Europa, China, Nord-/Süd-Amerika oder Indien. Er ist willkommen, solange er sich hier so verhält, wie man es als andere Kultur und als richtige Zivilisation vom Gast erwarten kann. – Und richtig gelesen: Der Islam ist keine Zivilisation, denn Öl-Milliarden machen keine Zivilisation. Einfach mal die Definition dazu lesen.
Und Politiker und Pressevertreter, die die sichtbare Differenz zu unseren Werten, die seit 2015 für alle sicht- und erlebbar ist, absichtlich verdrehen sind Mörder, Handlanger für Mörder und/oder fördern Morde aktiv, oder durch Unterlassung. Sie sind die Steigbügelhalter für diese Irren. Und nur sie!
Somit gibt es recht viele Selfies mit Mördern. Immer dann, wenn solche Gestalten elitärer Wahnvorstellungen sich ablichten lassen. Jedes Attentat ist auch euer Werk! Jeder Tote auch euer Verdienst. Jeder gemeuchelte Bürger ein moralisch-ethischer Totalverlust heuchlerischer Arroganz.
Dass die Regierung uns belügt, vorführt und für blöd verkauft ist wohl allen zunehmend bewusst. Dass die Presse ihr Sprachrohr, wie auch der Anstifter zu so manchem Blödsinn war und ist, ist auch kein Geheimnis.
Nur sollte man nicht allein Islamisten als alleinige Mörder betrachten. Denn ihre willigen und verblendeten Handlanger sitzen in Parlamenten und Redaktionen. Das Ausland hat das schon lange erkannt. Auch das macht die zunehmende Isolation Deutschlands in Europa aus, denn an „hirnrissigen mörderischen Wesen, wird Europa eben nicht genesen“. –SIC!
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Hier an dieser Stelle stand ein Artikel, der einer intensiveren Recherche dann leider nicht mehr standgehalten hat.
Trotz verlässlicher Quelle war das gezeigte Video scheinbar älter und im Zusammenhang mit BLM zu sehen.
Dass das Wegwerfen der Handschellen in Frankreich eine hohe historische Bedeutung mit Signalwirkung hat, mag interessant sein, fällt aber nach Meinung der Redaktion in die Kategorie „schönes aber nutzloses Allgemeinwissen“. Ähnlich der Tatsache, dass die Flagge der USA von Apollo 11 auf dem Mond umgefallen ist…
Es tut uns leid das nicht vorher gemerkt zu haben und wir entschuldigen uns dafür. Also Autor bleibt mir nur festzustellen:
Mea culpa!
Sascha Rauschenberger
P.S.: Schön zu sehen, dass man aufmerksame Leser hat. Das tut gut und spornt an. Danke für den berechtigten Hinweis!!!!
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