Schlagwortarchiv für: Impfpflicht

 

Autor: Sascha Rauschenberger

Momentan geistern Bilder durch die Medien, wo man sich fast schon höhnisch über die Rekrutierung russischer Soldaten freut. Gerne werden dicke und alte Soldaten gezeigt, die auf den ersten Blick schon kaum kriegstauglich erscheinen.

Dann auch Bilder, wo sich der übliche Schwund „vom Acker macht“ wenn es gilt „ruhm- und ehrenvoll für das Vaterland zu sterben“. Ein Ausdruck, der nicht aus dem Russischen übersetzt werden musste.

Dass es bei der Bundeswehr nicht besser aussieht, wenn Heimatschutzregimenter aus Reservisten zusammengestellt werden zeigen so manche Bilder…

Reservisten eines Heimatschutzverbandes treten an…

 

Dass die Bundeswehr ein Personalproblem hat, ist nicht erst seit der Diffamierung des KSK klar, denn hier wurde das Problem rein „ideologisch“ herbeigeredet und dann geradegebogen, sondern vor allem demographisch. Ich schrieb dazu vor Jahren schon einen eindringlichen Fachartikel, der die Fehlentwicklung beleuchtet hat.

Deutsche Bundeswehr: Das Personalproblem ist schlimmer als das Material. Es ist ein politisches Desaster! | Conplore Wirtschaftsmagazin

Doch wie es scheint, war dieses Problem bei der Bundeswehr offensichtlich viel gravierender, als man kommunizieren wollte. Man nahm sogar zum Soldatenberuf völlig ungeeignete Bewerber an, sogar solche als Wiedereinsteller, die man als Wehrpflichtige schon aus psychologischen Gründen ausgemustert hatte, nur um Quoten zu erfüllen. Und das traf wohl ganz besonders auf Bewerber zu, die über sog. Mangelqualifikationen verfügen, also über berufliche Expertise, die die Bundeswehr dringend aus der Wirtschaft braucht und zum Teil nicht selbst ausbilden kann. Das sind zum Beispiel Klimatechniker, IT-Fachkräfte oder auch Drohnenmechaniker.
Alles Spezialausbildungen, die die Bundeswehr im Einsatz dringend braucht, und die kaum vorhanden sind. Vorhanden auch deshalb nicht, weil es keine Bewerber gibt, die dann auch gern mal in den Einsatz gehen würden.
Wenn man nicht selbst im Einsatz war, dann ahnt man nicht was für Gestalten dort herumlaufen, und das „sichere“ Feldlager nicht verlassen wollen… Auch so ein Umstand, der in der Bundeswehr totgeschwiegen wird.

PRT Feyzabad in Afghanistan 2010

Im Versorgungsbataillon 7 in Unna (HIER) wurde nun ein Fall bekannt, der allem, woran der Steuerzahler, Bürger oder auch Bewerber glauben könnte, den Boden dessen entzieht, wo Rechtstaatlichkeit abseits des Kadavergehorsams nötig gewesen wäre. Der jeden Bewerber nachdenklich machen sollte. Wie auch aktive Soldaten, die an eine Weiterverpflichtung denken.

Bei der Impfung besteht für Soldaten eine Duldungspflicht, wie auch erst kürzlich höchstrichterlich festgestellt wurde. Gerade und besonders auch, um die Einsatztauglichkeit von Soldaten zu gewährleisten. Zu solchen Einsätzen gibt es in der Regel ein komplettes Impfprogramm, das in seinem Umfang und der Güte regelmäßig zu Nebenwirkungen aller Art führt.
Zur Duldungspflicht berichteten wir:

Bundeswehr / Corona: Bundesverwaltungsgericht bestätigt Impfpflicht für Soldaten – Rabenspiegel

Es ist immens wichtig, dass beim engen Zusammenleben so vieler Menschen in einer Kaserne und besonders im Einsatz, dass eine Grundimmunisierung gegen vorherrschende Infektionskrankheiten da ist. Daher auch der richterliche Entscheid, der richtig ist.

Nur im Vorliegenden Fall, kann er nicht richtig sein, da all diese Punkte so nicht zutreffen und bewusst und schuldhaft durch die Bundeswehr verursacht bzw. herbeigeführt wurden, die zur Ablehnung der Impfung durch den erkrankten Soldaten führten.
Aufgrund seiner schon vor der Wiedereinstellung bekannten psychischen Erkrankung auch durch ihn abgelehnt werden musste, da seine andauernden Angstzustände ein anderes Verhalten eigentlich ausschließen. Dennoch wurde gegen ihn wegen  Gehorsamsverweigerung eine Disziplinarstrafe in Höhe von 1800,- Euro verhängt und ein staatsanwaltschaftliches Verfahren nach Wehrstrafgesetz eingeleitet. Und das, obwohl ein DU-Verfahren anhängig ist, dem stattgegeben wurde und der sein Ausscheiden aus der Bundeswehr herbeiführen soll. Abschließend muss erwähnt werden, dass der Soldat seit November 2021 krank zu Hause weilt und am Dienst gar nicht mehr teilnimmt…

 

Der Soldat, ein Unteroffizier, diente als Wehrpflichtiger von 1.7.1991 – 28.8.1991, wurde dann für zwei Jahre zurückgestellt und 1993 dann als dienstuntauglich (Tauglichkeitsgrad T5) ausgemustert.

2016 wollte er aber unbedingt wieder in die Bundeswehr, wurde im Karrierecenter Köln vorstellig und absolvierte die umfangreichen Prüfungen.
Auch die 25 Jahre zurückliegenden psychischen Probleme wurden nochmals untersucht und der euphorisch auftretende Mann wurde eingestellt.
Unnütz zu erwähnen, dass die Bundeswehr zu diesem Zeitpunkt – auch im Angesicht der eskalierenden Situation in Afghanistan – Probleme hatte überhaupt Bewerber zu gewinnen, die über eine dieser Mangelexpertisen verfügten. In diesem Fall die Fähigkeit Drohnen warten zu können, was in AFG extrem wichtig war.

Schon in der erneuten Grundausbildung und der Unteroffiziersschule begannen die alten Probleme wieder aufzutreten. So stark, dass man ein DU-Verfahren gegen ihn einleiten, ihn aus der Bundeswehr entfernen, wollte.
Dem widersprach der Soldat. Er wollte das durchstehen. Wollte dienen. Wollte seine Pflicht tun.

Manchmal ist trotz allem erkennbaren Willen die dauerhafte Untauglichkeit für den Beruf sofort zu erkennen… Bei psychischen Erkrankungen ist das schwieriger.

Nur scheiterte er immer wieder an der Realität des Berufs an sich. Seine Erkrankung wurde sogar immer schlimmer.

Was folgte war eine Odyssee von Untersuchungen, Bewertungen, dienstlichen/kameradschaftlichen Gesprächen und Vorhaltungen sowie Krankschreibungen. Er durfte weder an Übungsplatzaufenthalten noch an Einsätzen teilnehmen. Und so er überhaupt noch im Dienst war, war er kaum dienstfähig.
Das führte dann zu Mobbing, da seine Kameraden seine Aufgaben mitübernehmen mussten. Zusätzliche Dienste (z.B.: Manöver, Einsatz, Wachen…)  und Pflichten übernehmen mussten. Das verschärfte die Isolation und verschlimmerte das Krankheitsbild aus Angstzuständen bis hin zu dem Wunsch nun auszuscheiden.

Dazu wählte er 2018 den KDV-Antrag, der ihm als Kriegsdienstverweigerer de facto die unmittelbare Entlassung garantieren würde.
Durch einen erneuten Motivationsschub, der bei der Erkrankung immer wieder kam und abnahm, zog er diesen Antrag ein paar Wochen später wieder zurück. Spätestens ab da, war wohl in der Kompanie jedes Verständnis für den Soldaten im freien Fall.

Er vertraute sich Standortgeistlichen an, die intervenierten, aber über Jahre passierte nichts. Seine Anträge auf heimatnahe Verwendungen (Dienstorte) wurden abgelehnt. Eine hinzugezogene Psychotherapeutin kündigte bei der Bundeswehr und „orientierte sich um“. Eine Ersatztherapie wurde nicht gestellt.

2020 erfolgte dann ein erneuter Versuch mit einem DU-Verfahren den Soldaten aus der Bundeswehr zu entlassen. Er widersprach und die Bundeswehr scheute in letzter Konsequenz die Durchsetzung der Entlassung aufgrund der offensichtlichen, dauerhaften und medizinisch attestierten Dienstuntauglichkeit.

(Anm: Hier muss man wissen, dass die Hürden einen Soldaten aus dem Dienst zu entlassen rechtlich/bürokratisch so hoch liegen, dass Vorgesetzte sich scheuen hier in ein juristisches Wespennest zu greifen und womöglich in jahrelange Prozesse verwickelt zu sein. Ich war als Reservist 2009 einmal in einem solchen Fall involviert, wo die Entlassung in der Probezeit an fünf Werktagen scheiterte, die die Bundeswehr aber zur Bearbeitung des vom Soldaten selbst(!!) gestellten Antrags gebraucht hätte… So dauerte es dann sechs weitere Monate!)

 

Feldpostamt Kabul 2006

 

Ohne psychologische Behandlung, mit weiterem Druck, kaum Lösungsmöglichkeiten egal welcher Art und mehreren Versetzungen, wurde der Unteroffizier dann Ende 2021 KzH (heimkrank) gestellt.

Im Februar 22 beantragt dann die 3./VersBtl 7 Unna auf Wunsch des Soldaten die erneute  Einleitung eines DU-Verfahrens. Der Mann war am Ende seiner Kraft. Suizidgedanken kamen auf.
Das komplizierte, mehrstufige und auch zyklische Verfahren nahm seinen labyrinthartigen bürokratischen Lauf. Zog sich hin. Ärzte mussten von der Schweigepflicht entbunden werden. Alles wurde natürlich schriftlich abgewickelt und wenn etwas fehlte, ruhte das Verfahren. Zog sich so hin, obwohl alle Beteiligten nur einen Wunsch hatten; den Unteroffizier zu entlassen.
Der Soldat nahm nicht mehr am Dienst teil, war zu Hause und wartete auf das Ergebnis.

Dann musste wohl irgendwer irgendwo festgestellt haben, dass der Soldat noch nicht gegen Covid geimpft worden ist. Ergo erging im Juni 22 der Befehl sich impfen zu lassen. Vier Monate nach dem DU-Antrag, der bis dato noch nicht abschließend bearbeitet ist.

Dieser Befehl versetzte den psychisch labilen und völlig verunsicherten bis verängstigten Soldaten in Panik. Er fürchtete an den Nebenwirkungen zu versterben oder Schaden zu nehmen, sodass er seine Familie nicht mehr versorgen könnte; selbst zum Pflegefall werden könnte.
Eine Befürchtung, die viele hatten und auch in Unna zu Problemen insgesamt im Bataillon führten.

Er verweigerte den Befehl. Auch in Anbetracht, dass sein DU-Verfahren schon läuft, er nicht am Dienst teilnimmt und daher auch keinen gefährdet. Dass er auch aufgrund seines Krankheitsbildes eine übersteigerte Angst hat, vergaß er zu erwähnen.
Ein ihn begutachtender Truppenarzt riet ihm sogar sich Impfen zu lassen, um die Angst zu überwinden…

Es wurde eine Disziplinarbuße in Höhe von 1800,- Euro verhängt. Zusätzlich wurde der Fall der Staatsanwaltschaft übergeben.

Wer hilft?

Zu diesem Zeitpunkt wandte sich der Soldat an die Redaktion, die dann eine Presseanfrage an das Bataillon richtete, die bis dato unbeantwortet geblieben ist.

Da ich wusste, dass der Kommandeur eine Bataillons sehr viel auf dem Schreibtisch hat, auch nicht immer über alles in ausreichender Tiefe informiert sein kann, rief ich beim Kommandeur des VersBtl 7 an und fragte explizit nach, ob dieser Fall hier den Kriterien hinsichtlich dienstlichem Zweck, pädagogischem Nutzen und Sinnhaftigkeit noch erfüllt. Ob vielleicht ein Irrtum vorliegen könnte. Man versprach das zu prüfen, da auch die Presseanfrage unbekannt war…

Die Prüfung ergab nun, dass der Soldat impffähig wäre, die Maßnahmen OK wären – auch weil sonst andere auf den Trichter kommen könnten, dass so zu machen(!) – und der Befehl zur Impfung wiederholt wurde. Man sonst ein weiteres Disziplinarverfahren gegen den psychisch kranken Soldaten führen werde.
Man sagte ihm sogar, dass man das so lange machen würde, bis er sich impfen lassen würde.

Und diese Herangehensweise ist sogar mit dem Recht zu vereinbaren. Würde ich sogar selbst so handhaben, wenn der Fall nicht wie hier beschrieben liegen würde.
Da hätte ich als Kommandeur den Fall bis zur Entlassung ruhen lassen, so er denn nie wieder am Dienst hätte teilnehmen müssen. Gründe dafür hätte ich reichlich herbeizaubern können. Wenn ich gewollt hätte. Man wollte aber nicht!

IHR – WIR -ZUSAMMEN: im Ahrtal der Leitgedanke der gemeinsamen Anstrengung in der Not zusammen zu stehen.

 

Inzwischen ist vieles von dem, was Corona rechtlich möglich gemacht hat auf dem Prüfstand von Wissenschaft, Recht und Politik. Jens Spahn versucht sein Comeback mit einem Buch, wo er meint, dass wir uns gegenseitig viel zu verzeihen hätten.

Psychisch kranke Menschen, ohne feststellbaren dienstlichen und/oder pädagogischen Zweck vorsätzlich und unnötig zu kriminalisieren ist aber unentschuldbar!

 

Besonders dann, wenn die Bundeswehr aufgrund ihrer eigenen Unfähigkeit geeignetes und diensttaugliches Personal zu besorgen hier klar erkennbar die Hauptverantwortung trägt. Wo Offiziere im Vorfeld zu bequem und zu zögerlich waren ein notwendiges DU-Verfahren durchzusetzen. Auch im Hinblick auf den Schaden für die Bundesrepublik Deutschland einen Mann beschäftigen zu müssen, der aus gesundheitlichen Gründen keine Gegenleistung erbringen kann, obwohl er will. Allein dafür sollten Disziplinarverfahren eingeleitet werden. Gegen die Vorgesetzten.
Dann sollte einmal sehr kritisch hinterfragt werden, wen die Bundeswehr denn noch so alles in Uniformen steckt, die letztlich ungeeignet sind ihre Aufgabe auch unter Einsatzbedingungen zu erfüllen. Allein um Quoten zu erfüllen und aus einer Bewerberauswahl heraus, die zunehmend untauglich für den Wehrdienst ist. Trotz aller Herabsetzungen von physischen und psychischen Voraussetzungen der letzten Jahre. Auch hier wären disziplinare Ermittlungen angebracht.

 

Wir lachen über die russische Armee und mussten einen Tag nach dem Einmarsch der Russen in die Ukraine vom Inspekteur des Heeres, General Alfons Mais hören, dass die Bundeswehr nicht einsatzfähig ist. Plötzlich und unerwartet.
Wenn wir uns vorliegenden Fall ansehen, dann ist das weder unerwartet noch plötzlich. Es ist auch nicht nur individuell auf den Soldaten bezogen, sondern das System an sich ist nicht in der Lage geeignete und notwendige Maßnahmen herbeizuführen, um Einsatzbereitschaft insgesamt zu gewährleisten.
Es ist ein alleinig verwaltungstechnisches Handel zu beobachten, wo Verantwortung weitergeschoben oder negiert wird. Wo Bürokratie logisches Denken ad absurdum führt und auch auf Nachfrage keine eigene geistige Flexibilität erkennbar wird. Oder werden kann und darf!

Aus diesem Grunde ist auch die Materiallage nicht besser. Viel zu lange haben Generäle, Generalstabsoffiziere und Spitzenbeamte Karriere machen können. Indem sie vorgaben Soldaten zu sein und sich ein System aufgebaut haben, wo sie glänzen können ohne wirklich verantwortlich zu sein.

General Alfons Mais, der als Inspekteur des Heeres am 24.2.22 das Heer als nicht einsatzbereit erkannte…

Einer solchen Armee hier zusätzliche Bewerber für Einsätze zuzuführen ist wie Lämmer zur Schlachtbank zu führen. Es ist ja noch nicht einmal sichergestellt, dass die nötige Ausnahme von der Regel, tatsächlich auch als solche erkannt wird.
Vielmehr ist es zur Regel geworden für das Einfärben genehmer ppt-Vorträge und das signalhafte Erreichen von Quoten so ziemlich alles zu nehmen, was nicht denken oder schnell genug nein sagen kann.

Man kann nur hoffen, dass im Büro der Wehrbeauftragten hier mehr Verständnis gezeigt wird. So der Soldat eine Eingabe gemacht hat. Die Redaktion wird unabhängig davon dem Büro der Wehrbeauftragten diesen Artikel zukommen lassen.

Wenn die Bundeswehr es nötig hat psychisch kranke und kurz vor dem Ausscheiden stehende Soldaten zusätzlich zu drangsalieren, dann muss das innere Gefüge der Truppe durch den Impfbefehl wohl stark zerrüttet sein. So stark, dass wohl Exempel notwendig sind. Leider haben diese aber in unserem Rechtssystem nichts verloren. Schon gar nicht gegen kranke Menschen.

So kann nur jedem abgeraten werden, eine Bewerbung als Soldat bei der Bundeswehr ins Auge zu fassen. Zumindest so lange nicht, bis diese Institution wieder das ist, was sie einmal war: eine Bürgerarmee auf dem Boden von Tatsachen, Notwendigkeiten und auch Recht! – SIC!

 

 

Auch:

Bundeswehr: 100 Milliarden aber das Personal fehlt… – (nordhessen-journal.de)

Bundeswehr: Fälle von asbestbedingtem Krebs – Rabenspiegel

Bundeswehr Community lehnt Spendenaufruf für geschädigte Veteranen ab… – Rabenspiegel

und schon älter:

Bundeswehr liefert fehlerhafte Waffen in die Ukraine – Rabenspiegel

Bundeswehr: Afghanistan – war es das wirklich alles wert? – (nordhessen-journal.de)

Bundeswehr: Was stimmt nicht beim KSK? – Vielleicht nur der Verdacht? – (nordhessen-journal.de)

JOINT FUTURE WORK UND BUNDESWEHR Teil 1: Die Folgen des Unverständnisses der eigenen CI | Conplore Wirtschaftsmagazin

Bundeswehr: Mali wird wie Afghanistan enden – (nordhessen-journal.de)

 

 

Rheinmetall: der neue Kampfpanzer KF51 PANTHER – Rabenspiegel

 

Als Interessenverband für alle Einsatzveteranen ist der Bund Deutscher Einsatzveteranen e.V. (HIER). Er ist Ansprechpartner und Anlaufstelle für alle Kameraden, die Hilfe brauchen. Es wird jedem, sofort und  professionell geholfen werden, der durch seinen Dienst für die Bundesrepublik Deutschland zu Schaden kam.

Wir bitten unsere Leser um Spenden für die gute Sache und hoffen auf breite Unterstützung für die Kameraden!

Spendenformular HIER

 

Hier auch mein Artikel dazu:

Keiner bleibt allein: Bund Deutscher EinsatzVeteranen e.V. – (nordhessen-journal.de)

 

 

 

 

 

 

 

#Bewerbung #HRM #Dienst #Personal #Personalgewinnung #Bewerberaufkommen #Bundeswehr #Herr #Luftwaffe #Marine #Wirsindmarine #wirdienendeutschland #wirverteidigendeutschland #KSK #Recht #Gesundheit #Verfassung #Wehrpflicht #Russland #Rekrutierung #Zwang #Corona #Covid #Impfung #Impfschäden #Impfpflicht #recruiting #Reserve #einsatzveteranen #Einsatz #Ausbildung #BMVg

[metaslider id=10234]

 

 

Es geschehen noch Zeichen und Wunder, oder es gibt wundersame Dinge, die auch ein Zeichen setzen.

Der US-Pharmariese Pfizer hat für seinen mit BionTech gemeinsam entwickelten Impfstoff den Antrag auf Zulassung in Indien zurückgezogen. Hat damit auf einen Markt verzichtet, der 1,3 Milliarden Menschen umfasst…
Gerüchte, dass Pfizer nicht die Absicht haben würde, die Forderungen der indischen Behörden zu erfüllen, kursierten schon länger.

Der indische Gesundheitsminister Mansukh Mandaviya erklärte, warum die Corona-Impfstoffe von Pfizer und Moderna in Indien nicht verwendet werden.
Mandaviya sagte, Moderna und Pfizer hätten während den Verhandlungen auf den Wegfall einer Entschädigungsklausel bestanden.

Die indische Nachrichtenagentur Wion äußerte sich wie folgt dazu:
„Das bedeutet, dass das Unternehmen nicht zur Rechenschaft gezogen und nach indischem Recht belangt werden kann, wenn es zu Nebenwirkungen kommt oder jemand nach der Einnahme des Impfstoffs stirbt.“
An dieser Bedingung der Pharmariesen scheiterten dann alle weiteren Verhandlungen.

Der Gesundheitsminister fand es wäre „unklug“ gewesen, die Forderungen der Unternehmen zu akzeptieren. Stattdessen werden nun einheimische Impfstoffe verwendet.

Pfizer hatte vor einem Jahr einen Antrag auf eine Notfallzulassung für seinen Impfstoff gegen Covid-19 zunächst zurückgezogen.
Indien hatte zuvor auch gesetzlich vorgeschriebene Studien zu möglichen Impffolgen gefordert. Es hieß damals, dass Pfizer nach Angaben der indischen Behörden „die Forderung der Arzneimittelbehörde nach einer lokalen Sicherheits- und Immunogenitätsstudie nicht erfüllen konnte“.
Stattdessen habe sich Pfizer erfolglos auf Genehmigungen berufen, die es in Ländern wie Deutschland oder den Vereinigten Staaten erhalten hatte.

Deutschland hat unter Minister Spahn per Gesetz alle möglichen Haftungsfolgen aus dem Gebrauch / der Anwendung der Impfstoffe für alle Hersteller 2020 ausgeschlossen!
Die in Deutschland nur bedingt zugelassenen Impfstoffe (Notfallzulassung) wurden gerade erst verlängert, OHNE, dass die Hersteller die Auflagen aus der originären ersten bedingten Zulassung auch nur ansatzweise befolgt hätten. 

Der Verzicht auf einen Markt mit 1,3 Milliarden möglichen „Kunden“ sagt einiges darüber aus, wie Pfizer und Moderna das unternehmerische Risiko hinsichtlich Haftungsfolgen einschätzen oder wie es um die Studien steht, die Indien gefordert hat.

Es ist traurig, dass Staaten wie Indien hier mehr Augenmaß und Gesetzestreue an den Tag legen als die sog. Mutterländer der Demokratie in Europa; ihre Bevölkerung nachhaltiger und besser gegenüber gesundheitlichen Folgen der Impfung zu schützen bereit sind.

Diese unbedeutende Tatsache, lieber auf einen 1,3-Milliarden-Einwohnermarkt eher zu verzichten, als für die Qualität der eigenen Produkte haften zu wollen ist mehr als ein Zaunpfahl für alle, die noch Vertrauen in Substanzen haben, denen offensichtlich der Hersteller selbst nicht bereit ist unternehmerisch zu vertrauen.

Bei der Gelegenheit darf sich nun jeder fragen, was er da verabreicht bekommen hat.
Ein kleiner Hinweis könnte sein, dass die BKK erst kürzlich bis zu zehn mal mehr mit von Ärzten abgerechneten Impfschäden in den Datenbanken hatte als das PEI in seiner Datenbank als gemeldete Impfschäden auflisten konnte. Hier also auch das Kassemachen bei den Ärzten wohl vor der aufwendigen und unbezahlten Meldung an das PEI stand.

Nach nun zweieinhalb Jahren Pandemie, sollten wir hier ein paar Schritte weiter sein als im Nebel herumzustochern und weiter so zu tun, als ob Eile geboten wäre bevor die Menschheit durch Corona ausgerottet wird.
Inzwischen könnte man verlangen, sogar erwarten, dass eben diese 2020/21 nicht vorliegenden Studien erfolgt wären und deren Ergebnisse öffentlich gemacht werden. Jenseits von dem, was aus den Firmen an Daten heraussickert oder gehackt wurde.

So, und nun diskutieren wir besser nicht um eine Impfpflicht, solange nicht alle gesetzlich vorgeschriebenen daten und Studien vorliegen. Die „Eile in der Not“, so es sie je gab(!), ist nicht mehr opportun. -SIC!

 

Auch:

Neue Corona-Regeln ab dem 4. März – (nordhessen-journal.de)

Wer ist eigentlich alles ungeimpft? – (nordhessen-journal.de)

Corona: alle Ungeimpften sind seit heute eigentlich tot… – (nordhessen-journal.de)

Im Impfstoff Johnson & Johnson schlummerte der ZONK… – (nordhessen-journal.de)

Corona: Rabbi Weissmann — 31 Gründe, warum er sich nicht impfen lassen will – (nordhessen-journal.de)

Corona: Offener Brief einer Bürgerinitiative an Scholz & Co – (nordhessen-journal.de)

Wo ist die Zulassung der neuen Impfstoffe? – (nordhessen-journal.de)

PEI-Bericht zur Impfkampagne hat es in sich – ohne Kommentar! – (nordhessen-journal.de)

Wie blöd sind wir eigentlich? – (nordhessen-journal.de)

Covid-20: Der Bürger wehrt sich – (nordhessen-journal.de)

Neue Corona Mutation im Umlauf: TEUTONIKRON – (nordhessen-journal.de)

Corona-Impfung: Johnson & Johnson gilt nicht mehr als „vollständig“ geimpft – (nordhessen-journal.de)

 

 

FAZIT:

Und solange das alles nicht geklärt ist, hilft nur Frischluft beim Denken, denn am 18.03.22 entscheidet der Bundestag über eine Impfpflicht und möglich Buß- /Zwangsgelder und fünfstelliger Höhe!

Quelle: www.rabenspiegel.com

 

 

 

 

[metaslider id=20815]

 

 

[metaslider id=10234]

 

 

 

Bei unserer Recherche im Netz zu den nun vermehrt auffallenden Ungereimtheiten zur Pandemie im europäischen und weltweitem Umfeld stießen wir auf u.a. Stellungnahme eines Arztes..

 

 

„Es ist gerade mal einige Wochen her, da behauptete und entschied die deutsche Regierung, dass der erworbene Schutz von Genesenen nach Covid Infektion nur 3 Monate anhält. Nun wird Gegenteiliges in der aktuellen 5. Ausgabe im Deutschen Ärzteblatt veröffentlicht, u.a. mit
Verweis auf schwedische Studien. Schon peinlich genug, dass wir nach Jahren Pandemie immer noch auf Studien im Ausland angewiesen sind, um klarer zu sehen als unsere Regierung, die auch noch stets selbstlobend ihr jahrelanges Fahren auf Sicht hervorhebt. Jetzt erfährt auch eine sicher erstaunte Laienöffentlichkeit von der Widerlegung unserer regierungsamtlichen Einschätzung, die bereits zuvor in einigen Fachkreisen Kopfschütteln auslöste. Es wird nun eindeutig darauf hingewiesen, dass im Gegensatz zu den bisherigen Impfstoffen der immunologische Schutz nach natürlicher Infektion mindestens 9 Monate anhält, er ist umfangreicher gegenüber Mutanten und wirkt bei Kindern noch deutlich längerfristig.
Peinlicher kann eine Regierung nicht mehr daneben liegen.“

Dr. Roland Streckbein, Limburg

Es ist immer wieder nur noch anzumerken, dass wer eine Impfpflicht für wen auch immer will ZUERST einmal seine Hausaufgaben zu machen hat. Und das heißt selbständig, vorausschauend und neutrale Studien durchzuführen. Und das auf einer validen und aktuellen Datenbasis.

Bisher hat weder die Regierung noch das RKI auch nur ansatzweise gezeigt, dass sie dazu in der Lage wären. Oder auch nur schon erkannte Missstände bei der Lagefeststellung abzustellen.

Aber das ist auch nicht verwunderlich, denn alle Fehler, die bisher wieder und wieder gemacht wurden, hatten für die Verantwortlichen keine persönlichen Konsequenzen. Wir, der Bürger, bezahlen all diese Pseudo-Experten und Politheinis weiter, während die sich gegenseitig decken. In der Wirtschaft wäre jeder dieser „Manager“ schon vor 18 Monaten entlassen worden.

 

 

Wann werden wir wach?

 

Quelle: unbekannt – WIR SIND DIE ROTE LINIE

P.S.: Olaf Scholz sagte, dass er keine Roten Linien kennt. Allein diese Aussage ist verdächtig, da gerade ein Kanzler in einer Demokratie jede Menge Rote Linien kennen sollte, von denen einige DOPPELT gemalt sein müssten. – SIC!

 

 

 

 

 

[metaslider id=20815]

 

 

[metaslider id=10234]

(Glosse)

 

 

Dass sich arbeitsscheue Studienabbrecher gern im Bundestag tummeln ist sattsam bekannt und seit Jahrzehnten für uns alle sehr bereichernd.
Manchen sieht man es an, dass sie es gewohnt sind auszuschlafen. Anderen, dass sie es vor Fressgier nie doch noch vom Tisch weg an die Arbeit schaffen konnten. Oder es in die Uni geschafft haben. So vor Ende der Vorlesungen…

Quelle: Bundestag: Ricarda Lang ©Elias Keilhaue

So ein Stress im Leben kann dann schon mal dazu führen, dass man dann eher parteipolitisch Karriere machen muss, um dem Sozialamt zu entkommen. Eine Lösung, die gerade bei Grünen und Linken zu beobachten ist.
Das ist prinzipiell nicht zu beanstanden, da es ja auch intelligente Menschen geben muss, die solche Leistungsträger dann wählen, fördern oder gar in Positionen hieven, wo sie auch noch das Mündchen aufmachen können und gar dürfen. Also alles OK… Gelebte demokratische Verblödung.

Dass hier gern zu fett und feist auch noch das Attribut blöd hinzukommt, tut dem allumfassenden moralischen Imperativ der „grünen Intelligenzia“ keinen Abbruch. Er bereichert das drogenumnebelte Hirn der pädophilen Gesinnungsgenossen aufs nachhaltigste. Und zwar so, dass Grüne und katholische Kirche eigentlich beste Freunde sein könnten…

So schaffte das auch die formatfüllende grüne Hoffnungsträgerin für angewandte Blödheit Ricarda Lang (HIER) bei ihrer ersten Rede im Bundestag, die von der Neigungspresse geradezu gefeiert wurde, uns neue Einsichten zur Pandemie zu vermitteln.

Nur gab es da nichts zu feiern, denn sie wurde positiv auf Corona getestet. Trotz all ihrer Begeisterung für Anti-Corona-Maßnahmen, Anklagen gegen Kritiker und ihrem persönlichem Anspruch an das Thema an sich.

So twitterte sie munter nach der Rede (12:56 nachm. · 27. Jan. 2022):

Dienstagmorgen: Schnelltest negativ.
Mittwochmorgen: Schnelltest negativ.
Mittwochabend: PCR-Test positiv und seit gestern Abend zu Hause isoliert. Passt auf euch auf!

Wie das so mit „auf sich aufpassen“ geht machte sie gleich vor, und legte ihre infizierte Maske auf das Rednerpult ab, um dann gleich mal den Nachfolger damit zu beglücken.
Natürlich könnte man nun sagen, dass sie es ja nicht wusste, aber wer DENKEN kann, würde seine Maske in die Tasche stecken, das Rednerpult GAR NICHT anfassen und wenn, dann sich mit Gummihandschuhen am Pult abstützen, um die armen Beinchen zu entlasten.
So, wie man es von anderen Berufsgruppen mit persönlichen Kontakten auch erwartet. Und im Falle der Moralapostel auch ständig fordert.

Und während die Medien jeden AfD-Abgeordneten, Kritiker und Andersdenkenden fast schon hämisch niedermachen, sobald eine Erkrankung festgestellt wird, passiert hier mal gar nichts. Erstaunlicher Weise, denn wo so viel Moral, Anstand, Fürsorge und Intelligenz auf aufnehmendes Volumen trifft,  sollte doch auch so ein kleiner Kniff bekannt sein, wie wir selbst unser und das Risiko anderer herunterfahren können.
Könnten, denn Volumina sind oft ungleich verteilt. Mehr Platz unten heißt nun mal nicht auch mehr Raum im Oberstübchen…
Aber das war bei Ricarda Lang auch eh nicht zu vermuten, da sie als mögliche grüne Vorsitzende in den seichten Fußstapfen von Lügenlieschen Baerbock wandelt, die es mit Wissen, Bildung und Intelligenz auch nicht so hat. Das passt also.

Und im Gegensatz zu Frau Baerbock schafft es sie sogar in ganzen, kompletten und grammatikalisch richtigen Sätzen zu reden, was schon eine Erleichterung ist. Endlich kann man mal eine grüne Rede abdrucken, ohne den Lektor samt Wahrsager bemühen zu müssen.

Scheinbar hat Volumen doch etwas mit Wissen oder der Möglichkeit mehr Wissen dort abspeichern zu können zu tun. Andererseits ist das auch nicht überraschend, da Baerbock eine neue Tiefgaragenebene menschlicher Inkompetenz für sich definieren konnte. In jeder Hinsicht. Es konnte also nur mit der neuen #Fressefreiheit nach oben gehen.

 

Und nun hat Lang also ihre erste Rede im Bundestag gehalten. Den Anspruch betont, und selbst dabei abgeloost ihn einzuhalten.
Aber sie dankt Gott dafür, dass sie sogar geboostert ist. Da sind wir echt froh. Allesamt, denn so bleibt sie uns erhalten und bereichert weiter luftverdrängend unser aller Dasein mit logikaversivem Wissen.

Gern würde ich persönlich auch etwas von ihr zu Ernährung, Schulsysteme und/oder Gesundheit hören wollen. Hier könnte sie mit ihrer sichtbaren Erfahrung punkten. Eine Erfahrung, die die letzte mögliche Konfektionsgröße noch nicht erreicht haben dürfte. Ricarda Lang ist erst 28 genussvolle Jahre alt. Da geht noch was!

 

 

„Langs politische Schwerpunkte sind soziale Gerechtigkeit und Klimapolitik; sie wird dem linken Parteiflügel zugeordnet.  Ferner steht sie für Feminismus und Body Positivity. Sie fokussiert sich dabei auf kollektivistische Lösungsansätze“, informiert uns die Wiki, was viel erwarten lässt.
In der Gewerkschaft ver.di ist sie auch aktiv, und kann den arbeitenden Leuten dort glaubhaft erklären, wie Arbeit erfolgreich zu schaffen ist.

 

Wir dürfen also beruhigt der Zukunft entgegenblicken. Wenn nicht ein Wunder geschieht, wird uns grüne Kompetenz nun auch in Zukunft sicher sein.
Ich persönlich hoffe hier auf Booster vier, fünf und sechs, gern auch in Kombination mit ergänzenden Impfungen aller Art, damit Probleme gelöst werden, die zu viel Raum in unserer Gesellschaft einnehmen.

 

Bis dahin wünschen wir alle der so begabten und brillanten Ricarda Lang alles Gute, weiter viel Erfolg und guten Appetit!

 

 

 

 

 

Kleiner Hinweis aus (für grün-rote Ideologen) glaubhaften Quellen, um in Zukunft ein reduzierteres Corona-Risiko zu haben:

Übergewicht fördert schwere Corona-Verläufe – vor allem bei Jüngeren | MDR.DE

Fettleibigkeit als Risikofaktor?: Corona kann Fettzellen infizieren – n-tv.de

Corona-Studie: Adipositas ist größter Risikofaktor für schwere COVID-19-Verläufe – Heilpraxis (heilpraxisnet.de)

Fettleibigkeit: Corona-Kranke haben zu hohem Prozentsatz Übergewicht – WELT

Experten warnen: Übergewicht sorgt für hohes Corona-Risiko (rtl.de)

Von der Corona- zur Adipositas-Pandemie? | wissen.de

BodyFokus (entgiftungsratgeber.com)

So wirkt sich Covid-19 bei starkem Übergewicht aus (helios-gesundheit.de)

 

…und natürlich auch eine helfende Handreichung, denn ich kann auch nett sein:

 

Diäten im Test 2022: Überraschender Sieger erntet viel Lob (gesundheitsschau.de)

Hilfsmittel für Übergewichtige » Schwitzschutz, Gurte & Co. (basenio.de)

Übergewicht und Fettleibigkeit | Die 5 besten Übungen zur Gewichtsreduktion (iafstore.com)

www.deutsche-treppenlift-beratung.de

Aufstehsessel vom Hersteller online bestellen | devita-online.de

Übergrößen Bekleidung – XXL-Mode – Plus Size Fashion (xl-bekleidung.de)

 

 

 

 

[metaslider id=20815]

 

 

 

[metaslider id=10234]

Vier Chemie-Professoren haben dem Gründer von BionTech Sahin einen Fragenkatalog geschickt und gefragt, warum der Impfstoff weiss oder grau sein kann…

Wie die Berliner Zeitung ausführt (HIER) haben die vier Experten erhebliche Zweifel daran, ob das Erscheinungsbild des Impfstoffes so richtig sein kann.
Das Unternehmen BionTech weist im Beipackzettel nämlich aus, dass der Impfstoff eine weiße bis grauweiße Dispersion ist.

Der etwas längere Beipackzettel ist (HIER) zu lesen…

Das stimmt die Professoren Jörg Matysik, Professor für Analytische Chemie an der Universität Leipzig; Gerald Dyker, Professor für Organische Chemie an der Ruhr-Universität Bochum; Andreas Schnepf, Professor für Anorganische Chemie an der Universität Tübingen; Martin Winkler, Professor Materials and Process Engineering an der Zürcher Hochschule der angewandten Wissenschaften gelinde gesagt nachdenklich.

In ihren Augen kann das nur passieren, wenn der Impfstoff keine durchgängig gleiche Qualität aufweist oder schlicht nicht stabil ist. Beides Argumente, die den Ansprüchen hinsichtlich Qualität und Güte kaum gerecht werden würden. Fehlende Ansprüche, die auch rein rechtlich kaum der allg. Rechtsnorm für solche Produkte gerecht werden würden, so es denn stimmt…

Natürlich schauten sie sich auch die ausgewiesenen(!) Inhaltsstoffe an, um ggf. eine Antwort zu finden. Leider entdeckten sie dabei ein paar „Zutaten“, die für Menschen verboten sind, was selbst die Zulassung als „Notfallreserveersatz“ für eine Normalzulassung ausschließen würde. 

Man stelle sich einmal vor auf einer Milchpackung würde stehen, „unsere naturbelassene und hochgradig gut verträgliche Milch kann in Weiss aber auch Grautönen geliefert werden“… Oder Erdbeermarmelade kann auch schon mal grün sein. Oder Aspirin schwarze Punkte aufweisen… Alles Dinge, die uns mitunter komisch vorkommen würden.

Bei Impfstoffen ist das anders. Da sehen wir in aller Regel noch nicht mal was da in die Spritze hochgezogen wird. Und selbst wenn, würden wir den Unterschied so alle drei Monate (…) kaum bemerken. Und wer liest schon den kleinen Beipackzettel. Daher kann das nur den auffallen, die sich damit beschäftigen. Von Berufs wegen. Und wissenschaftlich…

Aber nun, wo die Frage auf dem Tisch liegt, wäre es doch toll eine hinreichende Antwort zu bekommen. Denn JEDER von uns weiß, dass Milch halt nicht in zwei verschiedenen Farben von ein und dem selben Hersteller geliefert wird. Diese mitunter IMMER weiß ist. Egal woher sie kommt und wer sie abfüllt.

Und da es Leutchen gibt, die nun vom vierten erlösenden Pieks reden, gern mit Impfpflicht verbunden (!!), wäre es doch toll wenn man die Fragen der Professoren beantworten würde. So auf Fachebene und abseits der politisch-medialen Norm der abnehmenden… Opportunität.

Nicht, dass das normal wird und wir uns an blauen Spinat, rote Bananen oder gelben Kaffee auch noch gewöhnen müssen…

Fragen über Fragen… Sich häufende Fragen. Und ohne Antworten wenig vertrauensfördernd…

 

Sagen wir mal so: Es gibt vermutlich gute Gründe, warum die Hersteller es wollten, dass es gesetzlich ausgeschlossen wird, dass sie für ihr Produkt haften. Nur fürchte ich, dass Gerichte es ggf. komisch sehen, dass ein und das selbe Produkt in verschiedenen Farben aber angeblich inhaltsgleich ausgeliefert wird. Das geht nämlich nicht… Daher auch die… Irritation…  der vier Professoren.

 

SIC!

 

 

P.S.:
Liebe Bestatter,
hier wäre nun Raum und Werbefläche gewesen Ihre Produkte und Leistungen den Lesern vorzustellen. Gern beraten wir Sie zu den Möglichkeiten und zukünftigen Chancen werbetechnisch steil aus dem Gebüsch zu kommen. Sollten die vier Professoren Recht haben, dann kann ein wenig mehr Sichtbarkeit im Markt zwar nicht weiße oder graue, wohl aber goldene Früchte tragen…

(Bosheit aus!)

 

P.P.S.:
Eine (denkbare!) Möglichkeit könnte der Fund hier sein (als wirklicher worst case) : Hacker knacken die Server der Impfstoffhersteller – Es gibt wohl tatsächlich „Todeschargen“ unter den Spritzen! – Die Unbestechlichen

 

 

 

[metaslider id=20815]

[metaslider id=10234]

 

 

________________________________________
(Glosse)

Tja, man sollte nie in eine aktive Pandemie hineinimpfen heißt es in allen Lehrbüchern medizinischer Art. Das war wohl mal richtig, denn es wurde so eben nicht gemacht…

 

Nun ist sie da. Die weltweit gefährlichste Mutation des Corona-Virus. Gefährlicher als alle anderen bisher erkannten Mutationen und Varianten. Schlimmer und ansteckender, als Delta und Omikron zusammen. Und es setzt sich fest, wie es aussieht. Hat Langzeitfolgen und erstmals ist erwiesener Maßen auch das Hirn betroffen. Nicht als Nebenwirkung sondern gezielt. Denn hier hat die deutsche Mutation der Plage reichlich Platz und Raum gefunden, um sich festzusetzen, auszubreiten und zu schaden.

Symptome sind Angstzustände, völlige Unsicherheit und das überwältigende Bedürfnis nach Schutz und Sicherheit.
Jede Triefnase schreit nach sofortigem Arztbesuch. Jedes Husten führt zum Anruf der Hotline 112…

Doch keine Panik, unser Staat reagiert vorausschauend und auf der Höhe der wissenschaftlichen Erkenntnis. Ist sich seiner Verantwortung bewusst (VIDEO von 2021 HIER).

Um die weitere Ausbreitung zu verhindern, wurde der Schutz von Genesenen – weltweit einmalig!! –  auf drei Monate reduziert. Überall sonst glauben die Menschen bis zu 6 oder gar 12 Monaten sicher zu sein. Nur wir, das Land des Ursprungs der „German Angst“ wissen es besser und handeln.
Nun auch gesundheitspolitisch dort, wo die ökologisch-feministische Außenpolitik a la Baerbock schon angekommen ist und die „Fressefreiheit“ laut und deutlich verkünden konnte.

WIR SCHAFFEN DAS!

Wir werden das TEUTONIKRON besiegen. – Das merkelsche Credo gilt auch hier. Alternativlos wie immer. Quasi noch aus dem Grab der sechzehnjährigen Verblödung heraus, die ein idealer Nährboden eben dieser neuen Plagevariante war und ist.

Gefunden hat diese Plage natürlich unser Berliner Dreigestirn von Tierfreund Wieler, Quasidoktor Drosten und Stotterwirrkopf Lauterbach. Und das noch vor Karneval!
Verkündet wurde sie bundespräsidial von Walter „unserem Sorgenkind“ Steinmeier und – passender Weise! – vom Regierungssprecher, der direkt von der BILD kommt. Dem Fachmagazin für bebilderte Wahrheit in Umfeldern zu wortreicher Sachargumentation.

TEUTONIKRON schafft bei Betroffenen zwei verschiedene Ausprägungen, was die Gefahrenabwehr recht schwierig gestaltet…

Die einen wollen mit immer sinnloseren, widersprüchlicheren Maßnahmen und fast schon wirrer Argumentation der Ausbreitung begegnen, während die anderen durch die Zufuhr von Sauerstoff und Netzwerkbildung glauben auf dem rechten Pfad zu sein, solange sie weiter der Wissenschaft folgen.

Die Regierung samt Virologen staatlicher Förderung sieht hier den wirklichen Virus und versucht diese Art des neuen Faschismus mit allen möglichen und unmöglichen, selbst mit schwachsinnigen Aktionen zu behindern, wo es nur geht.
Der Stotteraugust des deutschen Pandemiefernsehens rennt von Talkshow zu Talkshow bis er bei Pressekonferenzen aus erschöpfter Umnachtung in den Sekundenschlaf abdriftet. Keiner hatte ihm gesagt, dass der Job abseits des Dauergeschwafels auch Arbeit mit sich bringt.

Auf der anderen Seite die Aluhüte tragenden Querdenker, Esoteriker und Volksfeinde, die neuen Nazis, AfD-Lemminge, Coronaleugner und Virusverbreiter medialer Daueranfeindung. All die, die Trotz aller Hetze, Propaganda und Demagogie doch ernsthaft glauben mit ihrem virusbelasteten Hirnschaden auch noch selbst(!!) denken zu können. Gar zu dürfen… -:)))))

Dass dieser Spagat von wirklich dummen Menschen als Spaltung der Gesellschaft begriffen wird ist unrichtig. Denn wie der mit 25% gewählte CumEx-Scholz sagt, braucht man auf eine Minderheit von 30% nicht wirklich zu hören. Der Ratschlag war so gut, dass er selbst wieder virusfördernd wurde.

 

Während die einen mit Vollschutz nun durch den Wald gehen und bei jedem Entgegenkommenden verschreckt in die Büsche springen flanieren die anderen Montags durch die Straßen des Landes, singen lauthals und freuen sich.

Während Geschäftsleute „1G-Plusregeln und ohne Kinder“, als neues Gastro-Konzept ausprobieren und Pleite gehen (wie in Nürnberg HIER), denken andere gerade an ihre Kinder und verweigern jede Art von Impfung für ihre naziverdächtigen Sprösslinge.

TEUTNONIKON ist grausam. Es separiert die linke von der rechten Hälfte des Gehirns. Den linken Filz von rechten Einsichten, Verfassung von Recht und den Staat vom Volk.
Fast so gekonnt und genial wie die Stromerzeugung vom Strom selbst, wie man bei der neuen Ökodebatte so schön sieht. Hier ist vielleicht auch ein Beispiel zu sehen, dass TEUTONIKRON schon länger unter uns gärt. Sich Corona und Schwachsinn in Symbiose befinden, gegenseitig bedingen und weiterentwickeln. Ein Zusammenhang, der dringend der wissenschaftlichen Aufarbeitung bedarf, abseits von Tierfreunden, Hobbywissenschaftlern und der allwissenden Qualitätspresse.

Doch wie wirken diese beiden Ausbruchsarten auf den Normalbürger? Der im wahrsten Worte dazwischen steht? Breitbeinig über den stets wachsenden Spalt steht, dessen Grund nicht mehr sichtbar ist. Wo aber ein steter heller werdendes Leuchten und erhöhte Temperatur ahnen lässt, dass hier kein genderökofairtradegeiles Thermalkraftwerk entsteht…

Diese Masse der Bevölkerung wird sich langsam klar, je mehr der Spagat im Schritt schmerzt, dass man sich entscheiden muss. Es glaubt nämlich keiner daran, dass ein deutscher Alleingang in der Welt funktionieren kann. Notfalls schaut er auf seine Stromrechnung und hat es dann schwarz auf weiss.
Auch waren die Ratschläge der letzten zwei Jahre mit Halbwertzeiten von nur Tagen alles andere als hilfreich. Und so, wie der Impfschutz, die Wirkung und die damit einhergehenden Freiheiten stetig gen Null wanderten, so steigen auch die Befindlichkeiten einmal der anderen Hirnhälfte den Vortritt zu lassen. Es mal anders zu versuchen. Auch mit Frischluft.
Letzteres könnte die Ursache für den Zulauf sein das betreute Denken gegen das geführte Spazierengehen zu tauschen. Ein in einer Demokratie durchaus übliches und eigentlich gewünschtes Vorgehen.

 

Der Bundespräsidialgenosse ruft hier zu Gegendemonstrationen auf und zeigt, wie neutral er sein Amt des einigenden Brückenbauers versteht. Fragt sich, wie Roman Herzog oder Richard von Weizäcker das angegangen wären, was für Steini natürlich kein machbarer Maßstab wäre und ist. Schon gar nicht, wenn der geistige Befall von TEUTONIKRON stark wahrscheinlich ist und nun seiner verkappten Genossenideologie Tür und Tor öffnet.

 

Quelle: Reitschuster: staatskonforme Demo als Gegenpol zu den Aluhüten!

 

Tatsache ist, dass gegen TEUTONIKRON nur eines garantiert nicht helfen wird: eine Impfung!

Das darf ausgeschlossen werden. Komplett. Da kann Lauterbach 24/7 in jede Kamera stottern, noch so bereicherndes Wirrwarr quatschen und sogar einmal im Leben einen kompletten Satz hinbekommen. Die Nummer ist durch, weil das natürliche Bindeglied hier zerbrochen wurde: das Vertrauen

Und der über dem Abgrund hängende Bürger sieht nur allzu deutlich, welche Seite es wirklich interessiert, ob er in den Abgrund stürzt. Wo er halt kein Kollateralschaden ist. Wo er als Coronaopfer wie auch als Impfopfer wahrgenommen wird. Wo nicht unterschieden wird, woran man hier starb oder geschädigt wurde, sondern nur wahrgenommen wird DASS es so war.
Und so erkennt der Bürger, dass es auch bei TEUTONIKRON einen schlimmen und einen milden Verlauf gibt. Den schlimmen Verlauf erkennt man an der Intensität der Hetze und des Hasses auf die, die andere Meinungen zu all den Maßnahmen haben, die bisher so schön wahrnehmbar ineffektiv und widersprüchlich waren.
Und je mehr es im Schritt nun schmerzt, desto näher rückt die Entscheidung sich eine Seite aussuchen zu müssen, da sonst die aufsteigende Hitze gewisse unverzichtbare Körperteile grillen wird. Zwischen den Fronten war es nie besonders lustig.

Natürlich ist eine Frage zu stellen: haben wir das Recht diese Mutante nach uns zu benennen? TEUTONIKRON?
Vermutlich nicht, Hoffentlich nicht, denn sonst tangiert uns die Welt bald wieder mit Schadenersatzforderungen, denn in Frankreich und den Niederlanden sieht es beispielsweise noch viel schlimmer aus. Grenzüberschreitende Spaziergänge sind absehbar geworden. Trotz aller repressiven Vorsicht.

TEUTONIKRON hat nun langsam das Niveau eines sozialen Pulverfasses erreicht. Wo die Texte der Lieder und Sprechchöre andere Töne anschlagen werden. Vielleicht auch der ein oder andere sein demokratisches Selbstverständnis überdenkt und der oberste Merkellemming als Hüter der Verfassung mit seiner Behauptung Recht behält, dass es zu einer Radikalisierung kommen könnte. Eher wird…

Zumindest gehen immer mehr Hausärzte aus der Schusslinie und trennen sich von ihren Engagement bei der Impfkampagne, da sie feststellen, dass der Beratungsbedarf stetig steigt. Das das nun unlukrativ wird für 28 Euro pro erlösendem Pieks ggf. in die Schusslinie zwischen mildem und schlimmen Verlauf zu kommen…

Ab wann erkennt man eigentlich, wann es zu spät ist? Eine Frage, die sich der Bürger Louis Capet (HIER) mit Sicherheit einst auch gestellt hat. Aus der Retrospektive heraus natürlich…
Und weil das noch unklar ist, wird wohl bundesweit Montags (und auch sonst…) gern Frischluft getankt werden.

 

Denn es herrscht bei uns Fressefreiheit!SIC!

 

Quelle: www.rabenspiegel.com

 

 

P.S.: Ich warte immer noch auf meinen Ritterschlag (Rüge) von dieser Reichsgesinnungsbude namens Presserat…!

 

 

 

________________________________________
[metaslider id=20815]

 

 

[metaslider id=10234]

 

 

 

Der Impfstoff des Herstellers Johnson & Johnson ist wohl nicht ganz so gut, wie man hätte vermuten wollen können dürfen.  Die Wirksamkeit ist wohl im Bereich des imaginären Konjunktiv III zu sehen, was es recht schwierig macht zu beschreiben, wie er denn einzuschätzen ist.

„Könnte geholfen haben sollen“, oder so müsste man ehrlicherweise sagen, um die reale Wirkung grammatikalisch richtig zum Erhofften zu beschreiben.

Und da mit dieser … Substanz... immerhin 3,5 Millionen Menschen geimpft wurden, die nun wieder ohne Impfung dastehen, ist das ein Thema, das WÜTEND MACHT!

Immerhin gab es da auch das tolle Mittel AstraZeneca, was auch so eine … Bereicherung für uns war. Als Wundermittel, als Heilsbringer oder auch nur als … was auch immer!

Wie man unschwer feststellen kann, zumindest die, die meine Artikel verfolgen, kann man mir nicht nachsagen allzu unkritisch diese Impfkampagne über mich ergehen zu lassen.
Oder gar wie ein Lemming der Spritze hinterher zu hecheln, obwohl mein bisheriges Impfbuch aussieht, als wenn ich eine Bonuskarte hätte vollmachen wollen.

Wenn ich mich verarscht fühle, dann sage ich es. Wenn man mir Daten vorenthält, dann frage ich aktiv nach. Und wenn mir etwas nicht koscher oder spanisch vorkommt, dann forsche ich nach. Daher bin ich nun auch auf 188.

Nicht für mich. Aber ich sehe hier 3,5 Millionen (!!!) Menschen betrogen, abgezockt und als grundverarscht an. Und die Beschwichtigungsversuche aus Politik, Presse und Pharmalobby machen es nur noch schlimmer.

Nach AstraZeneca ist auch Johnson & Johnson ein Totalausfall!

Nicht, dass es nicht eine Menge darüber zu sagen gäbe, nur passt dieses Format hier nicht hin. Pressetechnisch wäre das schlecht… ganz schlecht. Denn ich bin gerade auf 188 und der Druck im Kessel steigt weiter.

Dennoch gibt es in solchen Fällen ein Mittel, das im Mittelalter der Hofnarr war. Er durfte sagen, was ist, ohne ein Date mit dem Henker zu bekommen. Es war seine Aufgabe dem König in die Eier zu treten, um ihn zu erden. Als einziger am Hofe…

Medienrechtlich nennt sich diese höfische Narretei nun Satire und ist ein künstlerisches Stilmittel,  so gewisse Freiheit dort begründet, wo moderne Möchtegern-Könige selbst den Henker bemühen wollen würden. 

Daher geht das hier nicht, denn das NHJ ist kein Satiremagazin. Wohl aber der RABENSPIEGEL

So habe ich den zu diesem … Vorfall … passenden Artikel dort geschrieben.
Für all die 3,5 Millionen Menschen, die das Zeug bekommen haben und darauf vertrauten.
Für all die 8.5 Millionen Menschen, deren Impfschutz nun ausläuft.
Für 20 Millionen Menschen, deren Vertrauen in den Impfschutz nie besonders hoch war.
Für Millionen Genesener, deren Schutz willkürlich auf knapp drei Monate heruntergestuft wurde.
Und für 83 Millionen Menschen, deren der Impfzwang ins Haus steht. Mit Substanzen, die offensichtlich nicht die Spritze Wert sind, mit denen sie verabreicht werden!

Und das ist die rein deutsche Sicht. Europa- und weltweit sind diese Zahlen zu vervielfachen! – Und das stimmt mich nicht gerade ruhiger…

So… und damit belassen wir es hier und jetzt.

Mein Artikel ist anderswo erschienen, wo Satire der Klon des Hofnarren sein kann und darf. Sogar MUSS!

Impfung mit Johnson & Johnson war wohl Tor 3… (rabenspiegel.com)

 

 

 

 

 

 

 

[metaslider id=20815]

[metaslider id=10234]

 

 

________________________________________

Hier eine Meinung aus Israel, das gemeinhin als das Land angesehen wird, das als Vorreiter der Maßnahmen in die Pflicht genommen wurde. Das jetzt schon den zweiten Booster an Risikogruppen verabreicht und Kleinstkinder impft.

Rabbi Weissmann führt 31 (eigentlich nur 30…) Gründe auf, warum er sich nicht impfen lassen will. Der Link zum Originalartikel ist HIER und in Deutsch dann HIER zu finden.
Da komischerweise aber immer mehr links verschwinden, damit auch gegenteilige und kritische Meinungen zu gewissen Themen, die uns alle berühren und durchaus zum Nachdenken anregen sollten, nun auch hier im NHJ die schriftliche Version.
Es kann ja nicht schaden der zufälligen Löschung / Sperrung / Unauffindbarkeit des Inhalts durch Verbreitung der Speicherorte vorzubeugen. Wir leben ja nicht im Mittelalter, wo man unbequeme und handgeschriebene Bücher schnell mal Einsammeln und die Welt so bis 1492 zur Scheibe werden konnte.

 

 

Sicht der allmächtigen Kirche zum Weltbild bis 1492… Wehe dem, der dem Rand – auch nur gedanklich – zu nahe kam!

 

 

—- ANFANG —-

 

Rabbi Chananya Weissman (seine HP mit weiterführenden Artikeln, Projekten und Videos HIER):

 

1. Es ist kein Impfstoff. 
Ein Impfstoff verleiht definitionsgemäß Immunität gegen eine Krankheit. Dieser verleiht keine Immunität gegen irgendetwas. Im besten Fall verringert er lediglich die Wahrscheinlichkeit, eine schwere Viruserkrankung zu bekommen, wenn man sich ansteckt. Folglich ist es eine medizinische Behandlung, kein Impfstoff. Ich möchte keine medizinische Behandlung für eine Krankheit haben, die ich nicht habe.

  1. Die Pharmakonzerne, Politiker, das medizinische Establishment sowie die Medien haben ihre Kräfte gebündelt, um es global einen Impfstoff zu nennen, obgleich es keines ist, mit der Absicht, Menschen zu manipulieren, damit die sich sicher fühlen, sich einer medizinischen Behandlung zu unterziehen.
    Weil sie betrügerisch vorgehen, vertraue ich ihnen nicht und will nichts mit mit ihrer medizinischen Behandlung zu tun haben.
  2. Der unterstellte Nutzen dieser medizinischen Behandlung ist minimal und würden jedenfalls nicht lange anhalten.
    Das Establishment stimmt dem zu und spricht bereits von zusätzlichen Impfungen und einer zunehmenden Anzahl neuer „Vakzine“, die in regelmäßiger Abfolge nötig wären. Ich weigere mich, zu einem chronischen Patienten zu mutieren, der in regelmäßiger Abfolge Injektionen eines neuen pharmazeutischen Produktes erhält, nur um die Wahrscheinlichkeit, eine schwere Viruserkrankung zu bekommen, zu verringern, die diese Injektionen sowieso nicht verhindern.  
  3. Ich kann die Wahrscheinlichkeit, eine schwere Viruserkrankung zu bekommen, dadurch verringern, indem ich mein Immunitätssystem auf natürlichem Wege stärke.
    Sollte ich vom Virus befallen sein, gibt es Vitamine und bewährte Medikamente, die hervorragende Ergebnis bei der Abwehr der Krankheit gezeitigt haben, ohne Risiko und ohne Nebenwirkungen dieser medizinischen Behandlung.
  4. Das Establishment bekräftigt, diese medizinische Behandlung sei sicher.
    Sie können das niemals wissen, weil die langfristigen Auswirkungen noch vollkommen unbekannt sind und für viele Jahre nicht bekannt sein werden. Sie mögen spekulieren, es sei sicher, aber es ist unaufrichtig von ihnen, diese Behauptung aufzustellen, da sie es unmöglich wissen können. Weil sie unaufrichtig sind, traue ich ihnen nicht. Ich will an ihrer Behandlung nicht teilhaben.
  5. Die Pharmakonzerne haften nicht, wenn etwas schief gehen sollte und können juristisch nicht belangt werden.
    Gleiches gilt für die Politiker, die diese Behandlung vorantreiben. Ich werde mir nicht ein neues, medizinisches Versuchsgerät injizieren lassen, wenn die Menschen, die dahinter stehen, keine Haftung oder Verantwortlichkeit übernehmen, wenn etwas schief läuft. Ich werde nicht meine Gesundheit und mein Leben riskieren, wenn sie sich weigern, irgendetwas zu riskieren.
  6. Israels Premierminister hat offen zugegeben, das israelische Volk sei das Laboratorium der Welt für diese experimentelle Behandlung.
    Ich bin nicht daran interessiert, ein Versuchskaninchen zu sein oder meinen Körper der Wissenschaft zur Verfügung zu stellen.
  7. Israel erklärte sich dazu bereit, medizinische Daten seiner Bürger mit einem ausländischen Pharmakonzern zu teilen als grundlegender Teil ihrer Vereinbarung, diese Behandlung zu bekommen.
    Ich habe niemals meine Einwilligung dafür gegeben, daß meine persönlichen medizinischen Daten mit irgend solch einem Unternehmen geteilt werden, noch wurde ich dazu befragt. Ich werde zu diesem schmierigen Geschäft nicht beitragen.
  8. Die Vorstands- und Aufsichtsratsmitglieder von Pfizer haben öffentlich erklärt, daß sie sich ihrer eigenen Behandlung nicht unterzogen haben, trotz des ganzen Tamtams und all ihrer Versicherungen.
    Sie behaupten, sie würden es als unfair betrachten, „die Warteschlange zu überspringen“. Das ist ein absurder Vorwand, und es braucht schon einer unglaublichen Menge an Chutzpah, selbst so etwas zu sagen. Diese „Warteschlange“ ist eine Erfindung ihrer eigenen Phantasie. Wenn sie sich einige Injektionen für sich selbst stibitzen würden, niemand würde „Faul“ schreien. Außerdem sind Milliardäre mit Privatflugzeugen und Privatinseln nicht dafür bekannt, in der Warteschlange zu stehen, bevor zuerst hunderte Millionen von Bauern weltweit das bekommen haben, das diese Milliardäre selbst haben wollen.    
  9. Die Mainstream-Medien haben diese absurde Ausrede ohne Wenn und Aber hingenommen.
    Zusätzlich loben sie den Vorstand von Pfizer für ihre angebliche Selbstaufopferung, da sie ihre eigene experimentelle Behandlung nicht nehmen bevor wir sie zuerst nehmen. Da sie uns für solche Dummköpfe halten, vertraue ich ihnen nicht und will ihre neue Behandlung nicht haben. Sie können meinen Platz in der Warteschlange haben. Ich werde den allerletzten Platz in der Warteschlange einnehmen.
  10. Drei Fakten, die zusammengeführt werden müssen:
  1. Bill Gates bewirbt diese Impfstoffe als entscheidend für das Überleben der menschlichen Rasse. 
  2. Bill Gates glaubt, die Welt sei überbevölkert und müsse „entvölkert“ werden.
  3. Bill Gates, vielleicht der reichste Mann der Welt, ist auch nicht gespritzt worden. Keine Hast.

Ach nein? Ich werde auf die medizinischen Behandlungen verzichten, die er von mir verlangt.

  1. Das Establishment ist bei der Huldigung dieser Behandlung völlig einseitig vorgegangen.
    Politiker und Medien drängen die Menschen, diese sowohl als moralische als auch als staatsbürgerliche Pflicht anzunehmen. Der Nutzen dieser Behandlung wird völlig übertrieben, die Risiken werden ignoriert, und das Unbekannte wird an die Seite geschoben. Weil sie mit Täuschung und Manipulation vorgehen, werde ich mein persönliches Wohlergehen nicht auf deren Integrität verwetten.
  2. Es findet eine riesige Propaganda-Kampagne statt, damit die Menschen sich dieser Behandlung unterziehen.
    Politiker und Berühmtheiten schießen Selfies, während sie gespritzt werden (vielleicht geben sie in manchen Fällen vor, sie würden gespritzt). Die Medien bauschen das als die coolste, schlaueste, freudigste und spaßbringendste Sache auf. Es ist die weltweit größte Marketing-Kampagne der Geschichte. Das ist vollkommen unangebracht für eine medizinische Behandlung, ganz zu schweigen einer brandneuen, und es schreckt mich ab. 
  3. Die Massen folgen im Schlepptau, veröffentlichen Photos von sich, wie sie mit einem Arzneimittel injiziert werden, damit den Gruppenzwang befeuernd, dem nachzukommen.
    Daran ist etwas sehr besorgniserregend und krank, und ich möchte daran nicht teilhaben. Ich habe niemals Arzneimittel genommen, nur weil „alle das so machen“ und es cool ist. Jetzt werde ich sicherlich nicht damit beginnen.  
  4. Diejenigen, die Bedenken gegenüber dieser medizinischen Behandlung erheben, werden gemobbt, verleumdet, verhöhnt, zensiert, der Ächtung preisgegeben, bedroht und von ihrem Arbeitsplatz gefeuert.
    Dies schließt Berufstätige aus dem Gesundheitswesen ein, die wissenschaftlich fundierte Zweifel zu dem Arzneimittel haben und Pflegekräfte, die Menschen in ihrer Obhut mit schrecklichen Nachwirkungen erlebt haben und Todesfällen, kurz nachdem sie gespritzt wurden. Wenn das Establishment gute Menschen verfolgt, die alles riskieren, nur weil sie Zweifel zu einer neuen medizinischen Behandlung aufwerfen —  selbst wenn sie dieser nicht vollumfänglich entgegenstellt sind —, werde ich diesen mutigen Menschen immer mehr trauen als dem Establishment. Ich kann mich nicht an einen einzigen Fall in der Geschichte erinnern, in der Wahrheit und Moral sich auf der Seite des Establishments befunden hat. 
  5. Dies ist das größte medizinische Experiment in der Geschichte des Menschengeschlechts.
  6. Es wird bewußt nicht als das größte medizinische Experiment in der Geschichte der Menschengeschlechts dargestellt, und die Tatsache, daß es überhaupt ein medizinisches Experiment ist, wird massiv heruntergespielt. 
  7. Würden Sie den Massen reinen Wein einschenken, würden nur sehr wenige zustimmen, an diesem Experiment teilzunehmen.
    Die Massen zu manipulieren, um unter falschen Prämissen an einem medizinischen Experiment teilzunehmen, verletzt die Grundlagen medizinischer Ethik und des demokratischen Rechts. Ich werde amoralischen Leuten, die sich so verhalten, nicht zulassen, mir irgendetwas zu injizieren. 
  8. Das medizinische Establishment klärt die Menschen darüber in keiner Weise auf.
    Sie sind Marketingagenten für ein experimentelles Arzneimittel geworden, das Riesenkonzernen dient und Politikern, die mit diesen Deals geschlossen haben. Dies ist ein direkter Konflikt mit ihrem Mandat, sich ausschließlich mit dem Wohlergehen der Menschen zu befassen, für die sie verantwortlich sind. Da das medizinische Establishment korrupt geworden ist und zu nichts anderem als einem konzerneigenen und politischem Instrument verkommen ist, vertraue ich dem experimentellen Arzneimittel nicht, das sie mir unbedingt einspritzen wollen.  
  9. Wir werden auf vielfältige Art und Weise bedrängt, gespritzt zu werden, das medizinischer Ethik und die Grundlagen demokratischer Gesellschaften widerspricht.
    Die beste Methode, mich davon abhalten, etwas zu machen, ist mich zu bedrängen, etwas zu tun. 
  10. Die Regierung hat die Akten in Bezug zum Virus und zu den Behandlungen für DREISSIG JAHRE gesperrt.
    Das sind Informationen, auf die die Öffentlichkeit ein Recht auf Kenntnisnahme hat, und die Regierung hat die Verpflichtung, diese ihr mitzuteilen. Was verheimlichen sie? Erwarten sie wirklich von mir zu glauben, alles dazu sei kosher, und sie seien zuvorderst an meiner Gesundheit interessiert? Das letzte Mal, als sie das taten, war in der Sache mit der jemenitischen Kindesaffäre. Wenn Sie sich damit nicht auskennen, schauen Sie nach. Jetzt ziehen sie die gleichen Register. Sie haben mich beim ersten Mal nicht reingelegt, und sie werden mich auch jetzt sicherlich nicht reinlegen.
  11. Die Regierung kann unsere persönlichen medizinischen Daten mit ausländischen Unternehmen teilen, aber sie wollen ihre eigenen Akten dazu nicht mit uns teilen? Ich bin raus.
  12. Das Establishment hat Ärzte, Rabbis, die Medien und die Massen verpflichtet, Menschen Vorhaltungen zu machen, die nicht mit dem neuen Arzneimittel gespritzt werden wollen.
    Wir werden mit Schimpftiraden überzogen. Uns wird erzählt, wir würden an verrückte Verschwörungen glauben, wir wären gegen die Wissenschaft, wir seien selbstsüchtig, wir seien Mörder, wir würden uns nicht um die Alten kümmern, wir wären schuld daran, daß die Regierung weiter drakonische Einschränkungen den Bürgern auferlegen müßten. Alles das nur deswegen, weil wir nicht gespritzt werden wollen mit einer experimentellen Behandlung, ohne Fragen zu stellen. Uns wird sogar gesagt, wir hätte die religiöse Verpflichtung das zu machen, und wir wären große Sünder, wenn wir es nicht tun. Sie sagen, wenn wir nicht zustimmen, gespritzt zu werden, dann müßten wir gezwungen werden, für immer in unseren Häusern zu bleiben und aus dem öffentlichen Leben verbannt zu werden.
    Das ist schrecklich, ekelhaft, eine Perversion des gesunden Menschenverstands, der Moral und der Torah. Mir wird speiübel, bestärkt mich aber in meinem Mißtrauen zu diesen Leuten und meine Weigerung, deren experimentelles Arzneimittel einzunehmen. Wie können sie es wagen?
  13. Ich kenne viele Leute, die gespritzt worden sind, aber niemand von denen hat die Wissenschaft tiefgründig studiert, sorgsam den potentiellen Nutzen mit den Risiken abgewogen, diese Option mit anderen Alternativen verglichen, war wirklich informiert und entschied, diese medizinische Behandlung sei die beste Option für sie.
    Ganz im Gegenteil. Sie haben sich wegen des Hypes, der Propaganda, des Drucks, der Angst, des blinden Vertrauens in was „die Mehrheit der Experten“ angeblich glaubt (annehmend, all DIESE hätten alles in Tiefe studiert und wären vollständig objektiv, was äußerst zweifelhaft ist) spritzen lassen, wegen des blinden Vertrauens in das, was einflußreiche Rabbis sie aufforderten zu tun (dito siehe oben), oder wegen der hysterischen Angst, daß es die einzige Option sei, gespritzt zu werden oder ernsthaft durch das Virus krank zu werden. Wenn ich Massenhysterie und kultgleiches Verhalten um eine medizinische Behandlung sehe, werde ich äußerst mißtrauisch sein und sie vermeiden. 
  14. Die Pharmaunternehmen habe eine lange und glorreiche Historie Massengemetzel zu erzeugen, mit Wunderarzneimitteln, die sie sorglosen Bevölkerungen verabreichten, selbst nachdem ernsthafte Probleme bereits bekannt geworden waren.
    Anstelle den Pausenknopf zu drücken und das Marketing für diese Arzneimittel zu stoppen, bis diese Themen gründlich untersucht werden können, taten die Arzneimittelunternehmen alles in ihrer Macht Stehende, Informationen darüber zu unterdrücken und ihre Produkte weiter durchzudrücken. Wenn Unternehmen und Menschen so wenig Interesse für menschliches Leben gezeigt haben, werde ich ihnen nicht trauen, wenn sie ein neues Wunderarzneimittel hochjubeln. Das ist nicht unsere erste Schlittenfahrt.
  15. In der Tat, die Horrorgeschichten strömen auf uns ein in Windeseile, aber die Politiker sind darüber nicht im geringsten besorgt, das medizinische Establishment wischt sie als ohne Bezug oder vernachlässigbar zur Seite, die Medien ignorieren es, die Pharmaunternehmen geben weiter Vollgas, und die, die rote Fahne hissen, werden weiter bedrängt, zensiert und bestraft.
    Offensichtlich sind mein Leben und mein Wohlergehen nicht ihr primäres Anliegen. Ich werde nicht ihr nächstes Versuchskaninchen in deren Laboratorium sein. Ich werde es nicht darauf anlegen, der nächste „Zufall“ zu sein.
  16. Obgleich viele Menschen gestorben sind, kurz nachdem sie gespritzt wurden —  einschließlich absolut gesunder junger Personen — , haben wir nicht das Recht, irgendeinen Zusammenhang mit der Injektion herzustellen.
    Irgendwie ist das Anti-Wissenschaft und wird für noch mehr tote Menschen sorgen. Ich glaube, jegliche mögliche Verbindung zu leugnen, Menschen zu mißhandeln, die darüber sinnieren, ob es einen Zusammenhang geben könnte, und nicht die geringste Neugierde zu zeigen um zu erforschen, ob es vielleicht einen Zusammenhang geben könnte, das ist Anti-Wissenschaft und könnte sehr wohl für noch mehr Tote sorgen. Diese gleichen Leute glauben, ich sei verpflichtet, mich auch spritzen zu lassen. Verdammt nochmal, Nein Danke.
  17. Ich bin angewidert von der religiösen, kultähnlichen Vergötterung eines pharmazeutischen Produktes, und ich werde an diesem Ritus nicht teilhaben.
  18. Mein „Gesundheitsversorger“ liegt mir in den Ohren, mich spritzen zu lassen, aber sie haben mir keine Informationen zu dieser Behandlung oder möglichen Nebenwirkungen zukommen lassen.
    Alles, was ich darüber gelernt habe, habe ich von außerhalb des Establishment gelernt. Informierte Übereinstimmung ist zu uniformer Übereinstimmung geworden. Ich verzichte.
  19. Ich sehe all die Lügen, Korruption, Propaganda, Manipulation, Zensur, das Mobbing, die Verletzung des medizinischen Ethos,
    den Mangel an Integrität im wissenschaftlichen Prozeß, die Unterdrückung unbequemer gegenteiliger Meinungen, Ablehnung legitimer Sorgen, Hysterie, das kultähnliche Verhalten, die Unwissenheit, Engstirnigkeit, Angst, medizinische und politische Tyrannei, den Verschluß von Akten, Mangel an wahrer Sorge für das menschlich Leben, Mangel an Respekt vor grundlegenden Menschenrechten und Freiheiten, die Perversion der Torah und des gesunden Menschenverstands, Verteuflung anständiger Menschen, das größte medizinische Experiment aller Zeiten, das durch gierige, nichtvertrauenswürdige, gottlose Leuten durchgeführt wird, den Mangel an Haftbarmachung derjenigen, die von mir jedes Risiko abverlangen…
    Ich sehe all das und habe entschieden, sie können alle meinen Platz in der Warteschlange haben. Ich werde Gott vertrauen. Ich werde meinen Verstand benutzen, mit dem er mich gesegnet hat und meinen natürlichen Instinkten vertrauen. Das alles führt mich zu meinem letzten Grund, warum ich mich nicht „impfen“ lassen werde.

(31. Die ganze Sache stinkt.)

 

Erste Übersetzungsquelle: Bischof Richard Williamson, Eleison Kommentar DCCXIV (27. März 2021), https://stmarcelinitiative.com. – Nachgearbeitet und Hervorhebungen durch Hartwig Benzler 2021.

— ENDE —

 

 

An der Goldgrube 12… Bis Ende 2020 eher „Am Pleitenberg 12„.

 

Das Statement des Rabbiners ist nun ein Jahr alt. Seit einem Jahr hätte man all diese Argumente entkräften, widerlegen oder zumindest teilweise in der Kommunikation aufgreifen können. Den Disput im Diskurs suchen können.
Besonders auch dann, als schon rein statistisch sichtbar wurde., dass es Mängel gibt. Mängel an der Akzeptanz der Impfstoffe, Mängel an der Verträglichkeit oder gar auch Mängel in der Wirksamkeit an sich…
All das hätte einer breiten sachlichen Diskussion bedurft. Auf allen Ebenen von Wissenschaft, Gesellschaft und Staat.
Nur findet die seit einem Jahr nicht statt. Sie fand NIEMALS statt. Und wenn wir ehrlich sind, ist es seit einem Jahr schlimmer geworden. In diesem Jahr ist viel passiert. Und besser wurde es nicht.

Hier zum Abschluss ein Video , das ein österreichischer Pfarrer vor einem Jahr aufgenommen hat, nachdem er in seiner Online-Kanzel einmal zu oft Fragen gestellt hatte, die auch Rabbi Weissmann aus Israel öffentlich stellte.

VIDEO HIER

Auch dieses Video ist knapp ein Jahr alt. Einfach mal reinschauen und vergleichen, was er sagt und was schon passiert ist!

 

 

Ich sagte eingangs, dass der Rabbi eigentlich nur 30 Gründe nennt, daher klammerte ich Grund 31 am Ende ein (oder aus…).

Doch nun, nach einem Jahr unverrichteter Dinge, ungehörter Argumente und fortfahrender Willkür in sachlicher, wissenschaftlicher und statistischer Hinsicht sowie auch medialer Art, könnte man sagen, dass der letzte Grund des Rabbis zumindest stimmig ist, auch wenn man alles andere vielleicht bestreitet:

  1. Die ganze Sache stinkt!!! – Und zwar zum Himmel!

 

 

„Man kann das ganze Volk eine Zeit lang täuschen,
man kann einen Teil des Volkes die ganze Zeit täuschen,
aber man kann nicht das gesamte Volk die ganze Zeit täuschen.“
Abraham Lincoln 

„Wagen sie selber zu denken“
Voltaire

SIC SEMPER TYRANNIS! – SHALOM!

 

Auch:
Corona: Offener Brief einer Bürgerinitiative an Scholz & Co (nordhessen-journal.de)

Covid: ARD-Redakteur schreibt offenen Brief zur Corona Berichterstattung (nordhessen-journal.de)

Wo ist die Zulassung der neuen Impfstoffe? (nordhessen-journal.de)

PEI-Bericht zur Impfkampagne hat es in sich – ohne Kommentar! (nordhessen-journal.de)

Covid-20: Der Bürger wehrt sich (nordhessen-journal.de)

Die Deutschen und ihr RECHT auf Widerstand – ein Überblick (nordhessen-journal.de)

Der SPIEGEL-Sündenfall Claas Relotius – Der Märchenprinz und die sog. Lügenpresse (nordhessen-journal.de)

Wenn die Demokratie der Demokraten undemokratisch wird… (nordhessen-journal.de)

Der Tag der Pressefreiheit – „Sag was ist!“ (nordhessen-journal.de)

Altersabsicherung in Zeiten von Corona, Inflation und dem Endlosarbeiten (nordhessen-journal.de)

Video zu den Verträgen der EU und den Impfstoffherstellern: HIER

 

Quelle: www.rabenspiegel.com

 

 

 

 

 

________________________________________
[metaslider id=20815]

 

 

[metaslider id=10234]

 

 

Hier das Video der Rede von MP Haseloff im Bundesrat vom 14.01.2022:

Video der Rede HIER

(Bitte das Video von 12min in ganzer Länge anhören, denn nur so wird klar, was gemeint ist!)

 

 

Wenn dem so ist, dann ständen folgende Dinge zur Disposition:

1.) bundesweite Notstandsrechte wäre aufgehoben
2.) die Impfpflicht wäre dann definitiv vom Tisch
3.) die Notfallzulassung der sog. Impfstoffe wäre nichtig, weil Grund entfällt.
4.) alle Covid-Beschränkungen wären ggf. nichtig
5.) die allg. Maskenpflicht würde ggf. entfallen
6.) Zugangsbeschränkungen von Geschäften, Schulen, Ämtern, Gerichten, Arbeitsstellen, u.s.w. wären ggf. nichtig
7.) Bundeshilfen für Maßnahmen fallen weg

 

 

Natürlich gibt es jetzt im Rahmen des föderalen Systems der BRD länderspezifische Regelungen, Herangehensweisen und Richtlinien, die Pandemie in den jeweiligen Bundesländern selbst zu bekämpfen. Ergo kann es auf Landesebene weitere und auch weiterhin Maßnahmen geben.

Aber alle Bundesregelungen, die sich auf das o.g. Gesetz beziehen oder daraus ableiten lassen, sind nun nur noch stark eingeschränkt möglich, wie zum Beispiel die weitere Einschränkung der Grundrechte, Notfallregelungen oder allg. Freiheitsrechte.

Damit fallen dann auch für die Länder Bundeshilfen zur Pandemiebekämpfung weg, da alle Regelungen nun bei den Ländern liegen. Ergo die Kosten für die Maßnahmen nun vollständig und ausschließlich bei den Ländern liegen und durch diese allein zu finanzieren sind!

 

 

Diese Rede ist für uns heute so bahnbrechend wie die Nachricht zur Grenzöffnung in der DDR, was dann schnell gravierende Folgen hatte. Auch für den Zusammenbruch der DDR an sich…

 

Daher müsste das eigentlich nun auf allen Kanälen laufen und der Bundeskanzler dazu ein paar Worte sagen…

Immerhin erklärt es auch, warum so mancher MP – mit Blick auf das Geld –  jetzt den Wendehals macht!

 

Auch:
Corona: Offener Brief einer Bürgerinitiative an Scholz & Co (nordhessen-journal.de)

Wo ist die Zulassung der neuen Impfstoffe? (nordhessen-journal.de)

 

[metaslider id=20815]

[metaslider id=10234]

 

 

 

 

Es ist inzwischen fast wieder wie Anfang 2020, wo es hin und her geht. Experten auftreten und wieder abtauchen, Politiker schneller das Mäntelchen wechseln als Wetterumschwünge überhaupt sichtbar werden und die Presse unschlüssig vor sich hintaumelt und nicht weiß, wohin sie ihr Fähnchen abseits offener Ratlosigkeit hängen soll.

2019 war das durch schliche Unkenntnis verursacht, wie Corona denn nun wirkt und was zu tun ist. Jetzt ist es so, dass man sich inhaltlich zwei Jahre lang von Angst zur Panik(mache) gehangelt hat und mit Omikron – dem aktuellen Endgegner im Pandemiegame – nun eine blöderweise sehr milde Form des Virus als Träger der Panik eingefangen hat. 

Nicht, dass es die Südafrikaner nicht schon vor Monaten gesagt hätten, aber wer traut schon solchen Bananenstaaten, wenn man mediale Allwissenheit gepachtet hat und mit allen Mitteln die Impfpflicht vorantreiben will.

Leider geht das nun mit dem ausgesuchten Werkzeug immer schlechter. Omikron ist zwar hochansteckend, aber halt kaum schädlicher als eine Grippe. Und in solchen Umfeldern dann über Lockdowns, 2G-plus-Regeln und Impfpflicht zu philosophieren ist kaum… verständlich. Der Bevölkerung und der Wirtschaft schlicht und einfach nicht (mehr) zu vermitteln.

Quelle: unbekannt – WIR SIND DIE ROTE LINIE

Dazu kommt dann noch der unangenehme Umstand, der nun durch Panikmache kaum zu noch verdrängen ist, dass die Übersterblichkeit 2021 eben nicht demographisch und auch nicht covidbedingt zu erklären ist und die Impfung als solche zeitlich mit dem Beginn der Übersterblichkeit zusammenliegt. Ein Umstand, der zufällig sein kann aber halt genau untersucht sein will. Auch und insbesondere, weil das ERI und das PEI davon wussten und es nicht kommuniziert haben! Besonders auch im Hinblick auf die Skandale der öffentlich-amtlichen Darstellung des Zahlenmaterials in Hamburg und Mecklenburg-Vorpommern.

 

Natürlich war und ist es auffällig, dass bekannte und kerngesunde Leistungs- und Profisportler immer häufiger an Herzmuskelschwäche leiden. Also Leute in schon jungen Jahren an etwas erkranken, was vorher so umfänglich nie zu beobachten war. Egal ob beim Handball, Fussball, Radsport oder Marathon. Gern auch mal Zwanzigjährige… (HIER)

 

Das Internet: Alles was bekannt ist erreicht früher oder später den Menschen. Zensur hilft da nur zeitbegrenzt.

Und weil die Presse hier, als sog. Vierte Macht im Staat und als Wächter der Demokratie, eher treibende als aufklärende Kraft ist, ihrem Auftrag wenn überhaupt noch eher zensorisch und manipulativ nachkommt, haben Organisationen, Vereine, Verbände und Initiativen eigene Nachforschungen angestellt. Wurden zu sog. Querdenkern, Aluhutträgern, Esoterikern, Coviditoten und Nazis. Letztere Bezeichnung gilt inzwischen für alle, die nicht stramm auf rotgrünem Kurs sind. Selbst für jüdische Kritiker des Ganzen, wie man „ach so gut“ erfahren musste.

Und da solche Aufrufe, Briefe und Gedanken zu veröffentlichen inzwischen durchaus medial als faschistoid angeprangert werden, was natürlich sozial wie beruflich nachträglich sein kann, machen sich die Leute eine immense Arbeit ihre Gedanken nachvollziehbar und mit Quellen hinterlegt aufzuzeigen. Durchaus auch in Länge und Qualität, die Frau Baerbock als Maßstab ihres „schriftstellerischen Schaffens“ hätte anlegen können und sollen.

 

Daher möchten wir als NHJ heute einen offen Brief der „Bürgerinitiative für eine ganzheitliche und humane Medizin – natürlich gesund werden für alle e.V.“ (HIER), die vormals gern und oft in grünen Kreisen populär zu zitieren war wenn es gegen Big-Pharma ging, veröffentlichen.

Der offene Brief von Frau Dr. Sonja Reitz, der Geschäftsführerin des Vereins soll hier nun als PDF zur Verfügung gestellt werden.

 

GanzheitlicheMedizin_OffenerBriefCORONA

 

Die 23 Seiten zeigen all die offenen Fragen, die vielen von uns inzwischen durch den Kopf gehen genauso wie all das Material, was uns zur Meinungsbildung nicht via heute und tagesschau erreicht. Zahlen, Zusammenhänge und Ergebnisse, die medial unter den Tisch fallen, während man am Süppchen PP rührt. PP steht dabei für Panikmache Pandemie, der nun auch Söder, Drosten und andere zunehmend und vorsichtig entsagen, da die gesellschaftliche Unruhe zunimmt.

Der Brief zeugt von immensem Fleiß, hohem Anspruch und dem Bestreben ganzheitlich vorhandene Daten in Relation zu bringen und anschaulich zu visualisieren sowie allgemeinverständlich aufzuarbeiten. Auch wenn Frau Dr. Reitz als Verfasserin genannt wird darf man davon ausgehen, dass da mehrere Menschen ihre Expertise zugesteuert haben. Es also keine Träumerei eines einzelnen ist und mit Sicherheit mehrere Wochen konzitierter Arbeit erfordert hat.

 

 

 

Heute ist Sonntag. Es ist also Zeit zu das Schriftstück zu lesen. Es geht um uns. Um unsere Kinder und das, was in Zukunft werden soll.

 

 

 

 

In diesem Sinne: bleiben Sie gesund und halten Sie sich informiert! –SIC!

 

 

www.rabenspiegel.com

 

 

[metaslider id=20815]

 

Manchmal muss man es lesen, sonst glaubt man es nicht. Und wer nur auf die offiziellen Berichtszahlen sieht, der hat nun die des letzten PEI-Bericht von 2021 nett aufgearbeitet.

PEI: Todesfälle nach Covid Impfung 21-fach so viel gemeldet wie bei anderen Impfstoffen (transparenztest.de)

Wir haben hier auf Bannerwerbung bewusst verzichtet. 

 

Irgendwo am Boden dieses Datenloches muss die Wahrheit sein…

[metaslider id=10234]

 

 
 

Rabenspiegel Video zu Impfnebenwirkungen (Satire)

 

 

Am Tag der Wintersonnenwende, der die längste und dunkelste Nacht des Jahres markiert, wurde ein richtigerweise als kritisch anzusehender Journalist nach zahlreichen Anfeindungen nun „endlich“ von der Bundespressekonferenz als „Dauerärgernis“ und Fragesteller unliebsamer Art ausgeschlossen. 

Die Bundespressekonferenz ist trotz des amtlich klingenden Namens ein ziviler Presseclub und eingetragener Verein (HIER), in dem die Vortragenden Gäste sind (HP: HIER)

Boris Reitschuster ist nun draußen… Und das nicht erst seit der 2G-Regelung, die ihn aus dem Saal verbannt hat, was ein netter Umstand war seine digital live eingebrachten Fragen komplett zu ignorieren.

Nun ist es nicht so, dass reitschuster.de ein Blog von jemanden wäre, der in Hintertupfingen unter dem Dach einer Scheune haust und so versucht ein Millionenpublikum zu erreichen. Das Magazin hat es zu einer Leserschaft gebracht, die real in die Millionen geht und das mit kritischem Journalismus das geworden ist, was andere durch Konformität und fehlende Ferne zum Thema und gewissen beteiligten Protagonisten an Auflage verloren haben.

Reitschuster.de war und ist „der sprichwörtliche Stachel im Arsch“ derer, die nicht gern kritische Fragen beantworten wollen und glauben, sie könnten über Wasser wandeln. Die uns seit Jahren immer wieder vorführen, dass sie es uns nicht nur vormachen sondern wirklich und wahrhaftig selbst glauben, dass 2 und 2 völlig richtig 5 ausmachen.

Allein im Oktober, so Reitschuster selbst, hatte seine Seite 45 Millionen Aufrufe zu verzeichnen. Sein Name wurde an Wände gesprayt, auf Fahrbahnen und Wege gemalt und ist das Synonym für eine kritische, wenn auch durch die Herrschenden ungeliebte Presse geworden. 
Als einst Augstein für den Spiegel  „SAG WAS IST!“ forderte und es über Jahrzehnte zu seinem Lebensmotto und zum Mittelpunkt seines Journalismus in doch noch rechtslastiger Zeit machte, so ist Boris Reitschuster das journalistische Wunschbild von Millionen Menschen, die nicht an ein X glauben wollen, wenn sie ein Y sehen.

Dass dieser Verein nun dem schon seit langem auf ihn lastenden Druck von Mainstreampresse und Regierung nachgegeben hat, ist etwas, was wir bestenfalls aus Russland kennen und rechtlich gern nur in Bananenrepubliken sehen würden. Doch das passiert bei uns. – Hier. – Heute. – Mitten in Deutschland!

Der Teufel weiß nur zu gut, dass ich selbst auch gewisse Blätter verbieten wollen würde. Dennoch – und bei aller berechtigten Kritik – schaffen sie Stiche in die Blase, die jeden von uns individuell gestaltet umgibt. Und während man sich aufregt, denkt man zumindest über die andere Meinung nach. Überdenkt vielleicht die eigene Position und schafft so eine nötige Reflexion von all dem, woran man glaubt. Oder zu glauben bereit ist. 

Wer sich nur mit JA-Sagern umgibt macht eher Fehler, als die, die kritische Leute um sich versammeln. Das kennt jeder Manager.  Harmonie ist nett, aber viel zu oft nicht zielführend. Es kommt auf das Gesamtgemenge an.

Und in einer Presselandschaft muss es das erst recht geben. Ansonsten es keine freie Presse ist. Presse wird nicht reglementiert, sondern reglementiert und sanktioniert sich über den Markt. Unnütze, dumme und inkompetente Schreihälse verlieren Leser, Zuschauer und Hörer. – Und das passiert seit zwei Jahren verstärkt bei gewissen Medien. 
Medien, die einmal Monopole hatten gingen den Bach runter. Verloren ihre Meinungsführerschaft. Auflage. Werbekunden (auch aufgrund sinkender Auflage) und vor allem Reputation!! Dem Lebenselexier der freien Presse.

Letztere gewann Boris Reitschuster. Nicht bei der Regierung oder sog. Kollegen, sondern von und bei seinen Lesern. Der einzig wahren Messlatte für einen Journalisten. sic!

Reputation gewinnt man nicht über sog. Preise, wie bei Claas Relotius (HIER) versucht. Hier verspielte der deutsche Journalismus praktisch über Nacht das, was die deutsche Presse einmal ausgemacht hat. Wo das Wort Lügenpresse plötzlich offenbar wurde. Zur regelrechten Märchenpresse abrutschte, wo schöne Geschichten jenseits von Berufsethos und Standesmoral wichtiger  waren, als die Wahrheit an sich. „Jäger an der Grenze…“

Und so wurde jetzt wieder – diesmal jenseits der Grenze Moral, Ethik und Ethos der Branche – und von ihr unkommentiert verbogen, verdreht und in die Gosse geworfen, die sich selbst als Vierte Macht im Staate sieht. Als Bewahrer der Wahrheit und Wächter über die Herrschenden, so ihr selbstpostulierter Auftrag.

Diesen Auftrag hat Boris Reitschuster stets vertreten. Laut und deutlich sowie unbeirrbar und standhaft den Werten treu, die Journalismus auszeichnen. Auszuzeichnen haben, jenseits der Stimmung, die da schon mal in Berlin JA geschrien hat.

Bisher sah ich die Bundespressekonferenz immer positiv, sah in ihr nie eine neue Art des Sportpalastes. Auch nicht einen verlängerten Arm der Reichspressekammer aus dem Grab der Geschichte heraus. Nicht ein Instrument, das auch als Lobby für das Organ „Neues Deutschland“ tauglich gewesen wäre. Doch die Zeiten ändern sich scheinbar recht zügig…

Es stellt sich die Frage warum man diesen Schritt gegangen ist, abseits der Story, den dieser Presseverein nun zu erzählen bereit und sich nicht zu schade ist.

Der 21.12. 2021 ist ein Tag, der durchaus düster ist. Nicht weil er der Tag ist, der am wenigsten Sonnenlicht im Jahr abbekommt, sondern weil es der Tag ist, wo Presse nicht mehr frei ist. Wo es wieder einmal dunkel wurde. Hier die Nacht über das hereinbrach, was aufgeklärte Demokratien brauchen: den offenen und freien Disput in Vielfalt aller Meinungen, Denkrichtungen und Herangehensweisen. Unabhängig davon wer sich darüber im Einzelfall alles aufregt, solange es Recht und Verfassung nicht mit Füssen tritt.

Das war bei Boris Reitschuster nie der Fall. Mitunter hätte ich mir gewünscht, dass seine Nachfragen etwas härter gewesen wären. Aber ich habe mich über jede seiner Wortmeldungen in diesem Verein gefreut, denn nur zu oft waren es die einzig relevanten Fragen dort, die nicht an Arschkriecherei heranreichten.
Denn das hat Presse nicht als originäre Aufgabe: die Mächtigen zu lobpreisen, wo es rein gar nichts zu lobpreisen gibt.

Boris Reitschuster hat das verstanden. Sein Team hat das verstanden. Und seine Leser haben es gewürdigt. Ihn unterstützt und zur Nummer 1 des kritischen Journalismus in Deutschland gekürt. Ohne Fakejury, ohne Preis und ohne salbungsvolle Worte wie bei Relotius. Einfach durch das Lesen seiner Seite. Die Lektüre dessen, wie er die Vierte Macht gestaltet hat. Und wie er da NEIN sagte, wo viel zu viele ständig JA riefen. 

Stellt sich die Frage, was als nächstes kommt. Wird seine Seite gesperrt? Verhaftung? Ein oder zwei Runden im KZ/Gulag? Oder kommt da die Story von dem unglücklichen Unfall. Denn all das passiert missliebigen Journalisten, die beim Leser mehr Erfolg haben als hochbezahlte Medioten staatlicher Couleur und Haltung. Zumindest in anderen Ländern, wo unsere Presse gern Staatsterror attestiert.

Man sehe es mir nach, aber ich bin stinksauer bis mordswütend auf diesen verkappten Verein von abartigen Lemmingen längst totgeglaubter Art und Geltung, wo die „taz“ nun wirklich fordern darf ihn auf der Müllhalde zu entsorgen. Gern auch mit diesem willfähigen Presserat, der ethisch wie moralisch kaum besser ist.

Dieser Kommentar ist ohne Werbung, denn er wirbt für das einzig wichtige hier: die Pressefreiheit!
Und er erscheint unter BLAULICHT, weil hier ein echter Notfall zu berichten ist!

Das NHJ fordert alle seine Leser auf für eben diese Pressefreiheit einzutreten, denn sonst sitzt hier bald jeder im Land in der Reihe, wo uns ZDF und ARD gern sehen würden. 

 

Es gibt nun auch eine Petition, die gezeichnet werden kann (ich war Nummer 18734…):

Sofortige Wiederzulassung des Journalisten Boris Reitschuster zur Bundespressekonferenz | CitizenGO

 

Daher:

 

Und hier doch noch Werbung: Lesen Sie hin und wieder ruhig Reitschuster.de! Jeder Klick ärgert die, die ihn aus der Bundespressekonferenz haben wollten!

[metaslider id=10234]

 

 

 

Anm.: Die Fragekataloge von kritischen Menschen, die im Netz zu finden sind, nehmen von der Anzahl und der Länge her stetig zu. Immer mehr Bürger hinterfragen die Aussagen und Behauptungen, vergleichen sie mit früheren oder konkurrierenden Aussagen und stellen letztlich die Fragen, die wie ein Finger in der offenen Wunde anzusehen sind. Zeigen so anderen, dass sie nicht allein solche Fragen haben. Hier ein neuer recht umfassender Katalog von jemanden, der das wohl auch gemacht hat, um den wachsenden Frust zu begegnen eben keine Antworten zu bekommen. Wir haben das c&p übernommen und lediglich die Absätze dick markiert und ein paar Tippfehler ausgebessert(, soweit sie uns denn auffielen…).

 

-Anfang-

Netzfund (Verfasser: U.E.):
 „Hätte noch ein paar mehr Fragen parat: Denke fragen wird man noch dürfen. Deshalb hier ein paar Fragen, die ich gerne den Regierenden, Ärzten und der Presse stellen würde:

Die Überlastung des Gesundheitssystems, ist das Maß aller Dinge. Es stehen zu wenig Betten zur Verfügung:
– Warum werden dann rund 10.000 Intensivbetten abgebaut?
– Warum wird das, extra für Corona-Patienten gebaute Krankenhaus in Berlin geschlossen bevor es überhaupt in Betrieb genommen wurde?
– Warum werden für Pflegekräfte keine Anreize geschaffen in dem Beruf zu bleiben, ihn anzustreben oder in ihn zurück zu kehren?
– Warum werden Pflegekräfte dadurch vergrault, dass sie geimpft sein müssen (siehe auch später – wovor schützt die Impfung)?
– Die Anzahl der hospitalisierten Menschen bleibt gleich, da aber die Anzahl der Betten geringer ist, ist die Auslastung prozentual höher – warum wird das nicht in dieser Form kommuniziert?

 

Tests:
– Einmal heißt es Antigentests seien unzuverlässig, zum anderen dienten sie als Eintrittskarte zu allem Möglichen – warum?
– Der PCR-Test ist nachgewiesen und wissenschaftlich belegt, dass er keine Infektion, in der aktuell verwendeten Art und Weise, feststellen kann. Trotzdem wird er als Nachweis angewendet – warum?
– Bei den Tests und den Inzidenzen wird von „Infizierten“ gesprochen. Sollte es nicht heißen – positiv getestet? Ist ein positiv getesteter Mensch (mit PCR-Test) auch infektiös? Ist er auch krank? Geht von ihm wirklich eine Möglichkeit der Ansteckung aus? 2G
– Warum 2G? Ist ein getesteter Mensch, der nicht geimpft ist gefährlicher als ein geimpfter Mensch, der nicht getestet ist? Wo doch, nach RKI und auch der Meinung von vielen Virologen, ein geimpfter Mensch ebenso das Virus weitertragen kann.
– Warum dann die Ungeimpften ausschließen? Oder traut man den Tests nicht? Selbst wenn, geht doch von Geimpften die gleiche Gefahr aus wie von Ungeimpften oder nicht?

 

Corona – Grippe:
– Selbst das RKI hat beides schon miteinander verglichen. Gleiche Krankheitssymptome, ähnlicher Verlauf.
– Warum taucht seit zwei Jahren in den Statistiken praktisch keine Grippe mehr auf? Trägt jetzt 78 Jahren Impfung gegen die Grippe urplötzlich seine Wirkung?
– Da nach wie vor nicht zwischen den beiden unterschieden werden kann – auch das offiziell, warum wird alles Corona-Viren zugeschrieben?

 

Mutationen:
C-Viren sind seit 1960 nachgewiesen. Sehr wahrscheinlich gab es sie schon vorher. Seitdem mutieren sie munter vor sich hin.
– Und nach dutzenden, wahrscheinlich 100ten von Jahren soll es jetzt eine gefährliche Variante nach der anderen geben. Ist dies wissenschaftlich erklärbar?
– Warum wird z.B. eine Omikron-Variante als todbringend dargestellt, im Ursprungsland Südafrika als völlig harmlos angesehen (Symptome: Müdigkeit, die nach 2-4 Tagen verschwindet). Sagt sogar deren Gesundheitsminister – warum setzen sich die Minister nicht zusammen?

 

Herdenimmunität (was für ein Wort – klingt nach Schafen…):
 – Überall wird gesagt, dass die natürliche Immunität die Stärkste sei. Warum wird dies nicht gefördert. Z.B. dadurch, dass man das natürliche Immunsystem stärkt. Hinweise was man dafür tun kann hoch und runter predigt (gesunde Ernährung, viel Bewegung usw. usw.).
– Warum wird den Menschen nicht gezeigt, dass sie durch Prophylaxe sehr viel für sich und ihren Körper tun können? Z.B. durch die Einnahme von Zink, Selen, Omega 3, Vitamine D, K und B.
– Warum werden die sehr vielversprechenden Behandlungsmethoden mit diesen Dingen nicht flächendeckend eingesetzt?
– Warum wird der Anteil der notwendigen immunen Menschen immer weiter nach oben gesetzt, sobald die ursprünglich, gesetzte Zahl erreicht ist?
– Wird eine Immunität tatsächlich durch eine Impfung erreicht?
– Ist es nicht so, dass nur ein trainiertes Immunsystem ein Starkes ist? Wenn dies so ist, warum sollen wir alles tun um dies nicht zu erreichen (keine Kontakte, ständiges Desinfizieren usw. usw.)?

 

Impfungen:
– Die aktuellen mRNA Impfstoffe werden von vielen Fachleuten als Gen-Therapie bezeichnet – warum? In wie weit greifen sie in das Erbgut ein?
– Alle mRNA Impfstoffe wurden mit einer Notzulassung in den Markt gebracht. Warum wird die Unbedenklichkeit bei einer völlig neuen Art der Impfung an zig Millionen von Menschen eingesetzt und nicht, wie sonst üblich, mit Langzeittests bestätigt?
– Da dies nicht ausreichend gemacht wurde, in der Zeit auch nicht gemacht werden konnte, sieht man ja an den Erkenntnissen, die sich nun Monat für Monat zeigen. Erst hat es geheißen, einmalig Impfung schützt das Leben lang. Dann die zweimalige Impfung, dann muss man Boostern und inzwischen spricht man von 3-6 Monaten. Heißt das nicht, dass man die Zulassung erwirkt hat ohne genau zu wissen wie die Impfung wirkt?
– Hätte man nicht auch bei ausreichender Prüfung feststellen können, wie viel Impfdurchbrüche es gibt? Bei der Anzahl der doppelt geimpften Menschen in den Krankenhäusern (12-100% davon) wäre dies sinnvoll gewesen oder nicht? Was wäre, wenn Teile eines Autos so eine hohe Fehlerquote hätten?

 

Der Nutzen vs. möglicher Schaden:
– Inzwischen auch durch das RKI bestätigt, schützt die Impfung nicht vor einer Ansteckung. Ebenso wenig davor jemand anstecken zu können (warum werden dann geimpfte nicht getestet?). Es soll ausschließlich vor einem guten schweren Verlauf schützen.
– Wenn dem so ist, warum liegen so viele Geimpfte in den Krankenhäusern?
– Warum wurde in den Krankenhäusern nicht von Anfang an der Impfstatus erfasst?
– Warum gibt es 5-mal so viele Tote, bzw. körperlich geschädigte Leistungssportler wie letztes Jahr?
– Warum gibt es 20-mal so viele Piloten mit den gleichen Ausfallsymptomen (oft Thrombosen, Herzprobleme/-entzündungen)?
– Warum gibt es im eine 28% höhere Sterblichkeit im November 21 wie letztes Jahr?
– Warum werden diese Menschen nicht obduziert, um sicher sein zu können, dass die Ursache nicht doch evtl. die Impfung ist?
– Obduktionen wurden bereits durchgeführt, mit teils erschreckenden Ergebnissen – warum werden diese nicht kommuniziert?
– Warum wurden sogar Obduktionen am Anfang untersagt?
– Warum wird dies nicht viel häufiger getan? Wir könnten daraus Erkenntnisse gewinnen oder nicht?

 

Presse – MainStreamMedien:
– Warum werden all diese Dinge nicht ständig von Reportern (alle) nachgefragt und recherchiert?
– Warum gibt es so eine einseitige Berichterstattung?
– Warum werden Menschen, die solche Dinge fragen/hinterfragen, denunziert und als Schwurbler, Querdenker oder noch schlimmer bezeichnet? Sind dies nicht berechtigte Fragen?
– Warum gibt es Zensur, wenn nur Tatsachen berichtet werden (z.B. Pathologie-Konferenz).
– Warum?

Verfasser unbekannt – kann gerne erweitert und weitergeleitet werden. Wie wäre es, wenn wir diese Fragen ständig überall wieder stellen? Und keine Ruhe geben, bis sie zufriedenstellend beantwortet wurden.“

-Ende-

 

An der Antwort zur letzten berechtigten Frage arbeiten wir gerade jetzt mit! – SIC!

 

 P.S.: Eine Frage fällt mir sofort ein…
Wenn die neue Variante Omikron so gefährlich ist, warum dann harter Lockdown erst NACH Weihnachten? Und dann das Fest dazu nutzen sich gegenseitig via Reisetourismus von Familienmitgliedern anzustecken?
Ist das wieder so einen Nummer wie der Sommerurlaub 2020 und 21? Das Volk beschwichtigen? Ruhig halten? Auf Kosten der sog. Sicherheit?
Oder läuft das wie die fast gänzlich gebrochenen Wahlversprechen? Nur diesmal als Valium, damit man nicht merkt, dass schon wieder etwas falsch läuft? – Entweder ist das so gefährlich wie geschwafelt wird, oder nicht. Und wenn doch, dann sollte Weihnachten eigentlich kein Argument sein, um nötige lebensrettende Maßnahmen aufzuschieben… Oder nicht? Und wenn dem so ist, wäre ja auch logisch, warum bin ich der einzige, der das so laut und öffentlich sagt?????

 

 

 

[metaslider id=20815]

[metaslider id=10234]

 

erst gestern formulierte Prof. Wieler vom RKI die Meinung, dass „nicht jeder Arzt automatisch auch ein Fachmann für Infektionsmedizin ist„. Wir berichteten HIER

Ein Satz, dem jeder nur zustimmen kann, denn es gibt auch aus anderen Berufsbeispielen immer Leute, die gern vom Fach wären, es aber nicht sind. Hiervon finden wir reichlich gut dokumentierte Beispiele für fast jede Fachrichtung vornehmlich in Politik und Medien.
Komischerweise genau die „Branchen“, die in der aktuellen Covid-Pandemie fast wöchentlich als besondere Experten auffallen und mit Fachkenntnissen unser Leben bereichern. Doch lassen wir das einmal völlig unreflektiert im Raum stehen. Halten wir nur fest, dass es solche Gestalten reichlich gibt.

Und natürlich ist wirklich nicht jeder Mediziner auch ein Experte in Virologie, Infektionskrankheiten oder oder  Herzchirurgie. Medizin ist nicht gleich Medizin. Es hat einen guten Grund, warum es eine Facharztausbildung gibt. Wenn es nicht so wäre, wäre diese Ausbildung auch überflüssig. Einen Allgemeinmediziner als Herzchirurg wünscht sich zumindest für sich selbst keiner.

Nur sind Virenerkrankungen und Infektionen nicht gerade offene Herzen, was allein schon statistisch in jeder Praxis anhand der Patientenbehandlungen nachweisbar wäre. Eine Virusinfektion ist eine Virusinfektion. Sie unterscheiden sich letztlich nur durch die Ansteckung und Wirkung voneinander.
Und 90% der so Erkrankten wurden bisher ganz gut von „fachfremden“ Medizinern versorgt, da Infektionskrankheiten zur Grundausbildung eines Mediziners gehören. Denn sie sind die mit Abstand häufigsten Erkrankungen des Menschen an sich.

 

Was Herr Wieler aber zu Recht fordert, ist ein Umgang (ggf. auch eine Diskussion???) auf wissenschaftlicher Basis mit diesem Thema. Und eben diese ergebnisoffene und wirklich wissenschaftlich-neutrale Betrachtung fordern seit nun fast zwei Jahren viele Menschen in unserem Land. Egal ob Experte, Laie oder Möchtegern-Fachmann.
Auch abseits der wöchentlichen Expertenmeinung, die sich dann in der Folgewoche ändert. Gern auch abseits von Verschwörungstheorien, als alternativlos gepriesenen Maßnahmen und Dekreten von gerade denen, die wir eben nicht als Experten wahrnehmen. Und das dann auch auf breiter Basis.

Eine weitere Forderung ist die gewissenhafte Einbeziehung von Ergebnissen, die andere Länder mit dort durchgeführten Maßnahmen und Herangehensweisen gemacht haben. Was dort an „Kollateralschäden“ von Pandemie, Infektionsgeschehen, aber durch Impfungen zu beobachten ist.

All diese Forderungen und die sehr zurückhaltende bis kaum sichtbare Reaktion darauf haben den Impfverdruss auch bei denen steigen lassen, die schon Pieks 1, 2 und nun 3 hinter sich haben und von Pieks 4 hören. Wo eben diese Impfkampagne mit Wirkungsdauern von unter 4-9 Monaten (je nach Experte) zur geförderten Dauerpanik zu verkommen scheint. Einfach jeder ungeimpft (HIER) ist, solange er nicht alle 4-9 Monate zur „Auffrischung“ erscheint. 

Ein Vorgang der in der fast hundertjährigen Medizingeschichte zur Wirkung von Impfungen absolut einmalig ist und selbst für Laien auf völlige Wirkungslosigkeit schließen lässt. Zumindest die Erkenntnis aufkommen lässt, dass die  Impfstoffentwicklung dem Mutationsaufkommen des Virus deutlich hinterherhinkt!

Dass hier Bauarbeiter und Experten im Tiefbau, Versicherungsfachangestellte und Steuerberater kaum wertvolle Ansatzpunkte in der Diskussion beitragen können, die wissenschaftlich wertvoll sind, sollte klar sein. Aber sie können darüber entscheiden, und sollen es als mündige Bürger auch(!), ob die Ergebnisse dieser Diskussion plausibel sind. Mit der sichtbaren Realität übereinstimmen. Letztlich förderlich dafür sin, dass wir aus der Spirale rauskommen, die zu immer neuen Einschränkungen von dem führen, was da verfassungsmäßige Grundrechte sind!

Medial wird gern unterschlagen, dass es diese Meinung auch unter denen gibt, die zumindest nicht als komplette medizinische Laien angesehen werden können. Die ein hohes Maß an Vertrauen in der Bevölkerung genießen; wenn nicht sogar das höchste Vertrauen des Bürgers einer Berufsgruppe gegenüber: den Hausärzten!

Sie waren der Booster bei der Impfung. Ihre Teilnahme an der Impfkampagne hat 2020/21 die Wende gebracht die gewünschte Herdenimmunität durch Impfung auch nur ansatzweise zu erreichen. Unser Vertrauen in sie allein hat das möglich gemacht.

 

Doch nach einen Jahr häufen sich gewisse Vorkommnisse, Ereignisse und statistische Auffälligkeiten, die viele haben nachdenklich werden lassen. Auch und gerade auch im Bewusstsein, dass ihre Patienten ihnen Vertrauen schenken. Daraus erwächst dann auch eine Verpflichtung, die jeder Arzt fühlt und wahrnimmt.

 

 

Hier ist ein offener Brief von Medizinern zur Impfpflicht:

OffenerBriefImpfpflichtMediziner2021

 

 

Man sollte Bedenken, dass die Teilnahme an so einem Brief auch Mut erfordert, der so nicht überall gegeben ist. Es gibt also eine Dunkelziffer ähnlich denkender Mediziner. Genau wie bei einer Infektion, wo nicht jeder Infizierte auch sicht- und hörbare Symptome zeigt. Nicht sagen kann, wo es überhaupt und wie genau „weh tut“.

Und hier könnte Prof. Dr.(vet.) Wieler einmal gründlich für den medizinischen Disput ansetzen, denn hier kennt er er sich wahrlich aus. Seine Patienten konnten nämlich nie sprechen, denn er, „der Experte“, ist studierter Tierarzt und Tierfacharzt für Mikrobiologie, was gern unter den Tisch fällt.
Natürlich können auch Tiere von Infektionen heimgesucht werden. Natürlich ist ihre Behandlung denen der Menschen recht ähnlich. Der Verlust des Tieres ist für viele genauso schmerzhaft wie der von Angehörigen. Egal, ob durch die Infektion – oder die Behandlung an sich – zu Tode gekommen…

 

Aber wenn ich, als studierter Kaufmann, hier einen wissenschaftlich fundierten Diskurs haben will, dann bitte mit Leuten, die der Humanmedizin etwas näher stehen als Herr Wieler und dem, was das RKI als Diskussionsniveau / -grundlage zu haben scheint.
Das ist so als wenn ich meine Expertise in Controlling, industriellem Management und Organisation in die  Jahresabschlussbilanz für die Allianz, Deutsche Bank oder Daimler hauptverantwortlich einbringen sollte. Das könnte nur schiefgehen.

Es stellt sich die Frage, warum die sog. Experten, die uns seit fast zwei Jahren das Leben versüßen, nicht auch diese Erkenntnis für sich gewinnen können und konnten. -SIC!

 

 

P.S.: Abschließend möchte ich feststellen, dass es solche fehlende Diskussionen auch bei anderen kollateral auftretenden Ereignissen im Zuge der Pandemie gibt, wie z.B. wirtschaftliche und gesellschaftliche Folgen, psychische Schäden (bei Kindern),  ausgesetzte und bisher rechtlich verbindliche Vorgehensweisen, Weiterführung von Notfallzulassungen, Zulassung ausländischer Impfstoffe (z.B.: Sinovac), Rechenschaftsablegung von Verantwortlichen, Alternativen zur Impfung und ähnlichen Themen, die unter den Tisch fallen.
Hier wären ähnliche offene Briefe von Experten an Verantwortliche auch wünschenswert und überfällig. Gerade in einer lebendigen Demokratie.

 

 

Auch:

„Nicht jeder Arzt ist automatisch Fachmann für Infektionsmedizin“ | (nordhessen-journal.de)

Wer ist eigentlich alles ungeimpft? | (nordhessen-journal.de)

Kinderzwangsimpfung – SOFORT! (rabenspiegel.com)

G2-Regel führt zum Kollaps – weil Erpressung nach hinten losgeht | (nordhessen-journal.de)

Corona: Luftfilteranlagen – aber bitte mit Zertifizierung | (nordhessen-journal.de)

Wie blöd sind wir eigentlich? | (nordhessen-journal.de)

 

[metaslider id=20815]

[metaslider id=10234]

 

 

Anfang der 90er kam es in der ohnehin schon berüchtigten Region im Ländereck Burundi, Ruanda, Uganda und Kongo zu einem kurzen, aber folgenschweren Ereignis, das in Europa so gut wie vergessen ist aber die Region noch immer am Rande oder in einem Bürgerkrieg hält.
Es war ein Genozid (HIER). Der schlimmste seit Hitler, Stalin, Mao und Pol Pot. Er war nicht ideologisch oder religiös bedingt. Noch nicht einmal politisch. Es hatte schlicht rassistische, fast schon faschistische Gründe, warum eine Mehrheit eine Minderheit ausrotten wollte.

Über Monate kam es zu einer Hetzte der Hutu gegen die Tutsi. Beides Bevölkerungsgruppen in der Region, die zum Teil auch phänotypisch voneinander zu unterscheiden waren. Die hochgewachsenen Tutsi stellten die intellektuelle Elite der Region, machten aber nur ein Viertel der Bevölkerung aus. Die kleingewachsenen Hutu stellten eher das Heer der Arbeiter.

Leichenberge von Tutsi in Ruanda erinnern auch an andere Zeiten in Europa mit ähnlichen Bildern…

Es gelang gewissen Elementen einen großen Teil der Hutu gegen die Tutsi aufzuhetzen. Mit Hassreden, Verleumdungen und schlichtem Unsinn jenseits jeder Logik oder Tatsachen (z. B.: Unterstellung der schwarzen Zauberei!).
Am Ende fielen sie binnen Stunden über die „verhassten Tutsi“ her. Töteten zwischen 800.000 und 1,2 Millionen Tutsi innerhalb weniger Tage. Hackten sie mit eigens dafür in China für 50 Cents im Massen gekauften und verteilten Macheten in Stücke. Weideten schwangere Frauen aus. Verbrannten Babys und Kinder vor den Augen der Eltern. Ließen ihrem Hass freien Lauf (HIER)..
Die Turbinen der Wasserkraftwerke waren mit Leichen verstopft und die Krokodile in den Seen und Flüssen lagen fettgefressen zwischen den Leichen  am Ufer. Der Film „Hotel Ruanda“ beschreibt es ganz gut.

 

Am Ende taumelten sie siegestrunken durch die Straßen, deren Beleuchtung ausfiel, weil es kein Bedienungspersonal mehr in den Kraftwerken gab…
Während sich die überlebenden Tutsi in den Wäldern sammelten, ihre Familien in Sicherheit brachten und dann zurückkamen…
Innerhalb von zwei Jahren stellten sie wieder die Regierung und die Verwaltung in Ruanda und Burundi. Und die Streitkräfte. Und die Polizei.
Und die Hutu-„Rebellen“ flüchteten in die Urwälder des Kongo, wo sie bis heute hausen. Verhaftete Schuldige und Verdächtige sitzen in Arusha im Gefängnis und warten zum Teil seit fast 25 Jahren auf den Prozess.

 

Warum gewannen die fast schon ausgerotteten Tutsi den Bürgerkrieg?
Weil es für sie um ALLES ging!

Warum gewannen die Juden den Bürgerkrieg bei der Staatsgründung von Israel?
Weil sie keine Alternative hatten!

Warum gewannen die Afghanen den Krieg gegen die UdSSR?
Weil sie nicht aufgeben konnten ohne unter zu gehen!

Warum kämpfen Menschen bis zu ihrem Tod anstatt sich in ihr Schicksal zu fügen?
Weil es nicht IHR Schicksal ist!

 

 

Jüdische Grabsteine als Straßenpflaster im KZ…

 

Man kann es auch einfach sagen: ist eine Gruppen von Menschen groß genug und sich einig, kann keine Mehrheit sie zum Schweigen bringen oder gar „ausrotten“, weil die zwangsläufigen Kollateralschäden zu groß sind, um dauerhaft hingenommen zu werden.
Das würde zudem auch so viele Ressourcen verschlingen, dass es ökonomisch nicht tragbar wäre. Schlicht nicht finanzierbar. Durch keinen.
So, und genau so, gewannen ein paar tausend Taliban gegen eine internationale hochgerüstete Koalition in AFG!

 

 

Es bedarf dazu nur vier Mittel:

– Den unbedingten Willen zum Widerstand bei vielen!
– Eine desinteressierte Mehrheit im Land, die nur ihre Ruhe haben will und der es im Grunde egal ist wer regiert solange sie sicher, relativ frei / unbeschwert leben kann und ihr Auskommen hat.
– Grausamkeit, Gnadenlosigkeit und ggf. Hass bei denen, die Widerstand leisten!
– Die Hinnahme von Kollateralschäden!

 

Grausamkeit als Waffe! – Und sie wirkt…

 

Natürlich gibt es auch friedliche Umstürze, aber diese sind eher selten und historisch an einer Hand abzuzählen.

 

Letztlich geht es immer darum der schweigenden Mehrheit klar zu machen, dass ihre bloße Duldung des Gegners schon Nachteile für sie hat. Sogar ihren Tod verursachen könnte, solange sie die Regierung/Herrschenden unterstützt. Wenn auch nur passiv.
Denn eine aktive Unterstützung (Soldat, Polizist, Richter, Politiker, Presse, Verwaltung) wird natürlich direkter sanktioniert. Hier finden sich die beispielhaften Exempel, die von einem erfolgreichen Widerstand dann statuiert werden müssen. Zur Einschüchterung der an sich feigen Mehrheit, die Argumente für sich und ihre Duldung sucht und so bekommt.

Merke: Grausamkeit und Gnadenlosigkeit sind Argumente. Ein fast schon rhetorisches Mittel im Krieg. Es zeigt den unbedingten Willen gewinnen zu wollen. – Und dann auch zu müssen!
Es ist ein billiges Element der psychologischen Kriegsführung, dem die Herrschenden nichts entgegensetzen können, da sie sich an das Narrativ der Rechtmäßigkeit halten müssen.
Sie können Aufständische verhaften, verurteilen und sogar exekutieren, aber halt nicht deren Familien, Kinder und Unterstützer samt Familien. Und schon gar nicht mittelalterlich anschaulich, wie es die Taliban in AFG immer wieder taten. Wie es die Roten Khmer taten. Oder der Vietkong…

 

Beispielbild: Taliban

Die stille Masse muss so eingeschüchtert sein und Angst haben, dass alles, was die Herrschenden ihnen antun könnten, nichts im Vergleich zu dem ist, was die Aufständischen mit ihnen tun WERDEN, wenn sie sie nicht mindestens dulden! Und diese Duldung setzt natürlich den völligen Boykott staatlicher Institutionen voraus. Alles andere würde zur Strafe führen.

So können kleine Gruppen große Gebiete kontrollieren. Infrastrukturen nach Belieben zerstören. Tribunale abhalten und (ihr) Recht sprechen. Sogar öffentlichkeitswirksam. Das hält keine Regierung lange durch ohne selbst zum Terrorinstrument zu werden (z.B.: Frankreich in Algerien).

Eine Minderheit zum absoluten Widerstand gewillt gewinnt immer gegen eine größere Masse, wenn diese nur ihre Ruhe haben will. Immer. In der Regel hat eine Regierung opportunistische Mitläufer, die von ihrer „Treue“ profitieren. Aufträge, Zugeständnisse oder auch Beteiligung an der Macht i.e.S. von Überlassung von gesellschaftlichen oder ökonomischen Nischen (z.B.: Liefermonopole).

Während eine Regierung sich ihre „Follower“ eher kauft, erzwingt der Widerstand diese „Loyalität“.
Sobald die Regierung in dieser Spirale gefangen ist und die Mehrheit nichts für sie tut, verliert sie. Es reicht sogar, wenn diese Mehrheit sich nur neutral verhält.

 

Der Widerstand gewinnt, wenn er nicht verliert.
Die Regierung verliert, wenn sie nicht gewinnt!

 

Am Ende fliehen Verantwortliche wie Opportunisten und suchen Asyl in den Ländern, die sie vorher – wie auch immer – unterstützt haben.
Wer nicht flieht hat Pech gehabt. Denn kein Krieg ist grausamer als ein Bürgerkrieg; außer Religionskriegen! Daher wäre es fatal, wenn die Gewinner sich gegenüber den Verlierern auf was für einen Gott auch immer berufen könnten.

 

US-Botschaft: Flucht aus Saigon 1975

Die Säuberungen nach dem Sieg haben stets den Charakter von Inquisitionen, wo es um Rache und Abrechnung geht. Nicht bloß um Recht. Denn das erlebte Leid des Widerstandes bedarf eines Ventils.
Und das ist auch nötig, denn die Verantwortlichen des Widerstandes brauchen Zeit, um die Ordnung, die Verwaltung und das Recht wieder herzustellen. Und diese Zeit ist die Zeit der Abrechnung mit all denen, die (wie auch immer) prominent waren, aber nicht mehr fliehen konnten (siehe Castros Machtübernahme auf Cuba). Oder auch nur greifbar sind.

 

Hier wird explizite Grausamkeit zum Volkssport, da jeder zeigen will, dass er der Neuen Ordnung treu sein will. Zumindest durch klatschenden Beifall. Andere versuchen so davon abzulenken, dass sie noch vor ein paar Stunden treu zum alten Regime standen (ex-CSSR / Polen nach der „Befreiung“ 45). Und hier ist dann gnadenlose Grausamkeit ein gutes Argument und ein noch besserer Beweis auf „der richtigen Seite“ zu stehen…

Nach ein paar Wochen (nicht Tagen!!) wird das dann nach und nach aufhören. Vernunft wird wieder einkehren und ordentliche Gerichte (natürlich mit ausgesuchten Handelnden) werden die Aufarbeitung von Unrecht übernehmen. Alte Gesetze verändern und neue erlassen. Gern dann auch rückwirkend, wie nach 45 oft gemacht.
Es werden neue Straftatbestände erfunden werden, um das Altregime abzustrafen.  „Verbrechen gegen die Menschlichkeit“ war und ist so ein Straftatbestand, den es vor 45 nicht gab, obwohl er auch schon vorher opportun gewesen wäre zu greifen (Indianer, Inka, Ureinwohner Australiens, belgischer Kongo(!!), Burenkrieg,…).

Und dann werden die Geschichtsbücher und Nachschalgewerke entsprechend angepasst. Die neuen Auflagen sorgen dafür, dass das nun richtige Verständnis Einzug erhält in die Vernunft folgender Generationen. In ihre Sicht der Dinge., was wahr ist und was dann als fake, falsch und strafbar zu gelten hat.

Gern auch verbunden mit Enteignungen, Umverteilungen und Ausschlüssen von schuldigen Gruppen und Personenkreisen vom öffentlichen Leben. Auch das Versagen von höherer Schulbildung und/oder Ausbildung ist so ein Mittel, um ehemalige Gegner auf Dauer fertig zu machen.

Das Fallbeil, das 1993 Königin Marie Antoinette enthauptet hat.

Und vielleicht kommt auch jemand auf den Gedanken zu sagen, dass dieser Kreislauf nur durchbrochen werden kann, wenn man einen richtigen „Change“ vollzieht, und die Kinder der Täter aus einer späteren Opferrolle herausholt, wo sie dann nach ein paar Jahrzehnten geschichtsverklärend zum neuen Problem werden (Neonazis, Altkommunisten,…).
Vielleicht auch getrieben von dem Gedanken, dass das alte Regime die eigenen Kinder geschädigt oder gar umgebracht hat. Mit was und wie auch immer. Man Kinder zum Ziel hatte. Sie bewusst geschädigt hat, um sein Ziel zu erreichen.
In solchen Fällen könnte dann der Gedanke greifen, dass auch die Kinder und Kindeskinder von Tätern des alten Regimes zu beseitigen wären… Besonders dann, wenn der Maßstab des Verbrechens der Täter beispiellos wäre (Nazis).

 

Es sollte klar geworden sein, dass eine mit dem Tod bedrohte Minderheit, auch wenn nur so durch diese empfunden, letztlich stärker motiviert ist zu kämpfen als Mitläufer und opportunistische aber feige Unterstützer von Regierungen.
Auch sollte verständlich geworden sein, warum Minderheiten mit gewissen Prämissen gewinnen können und mit großer Sicherheit auch werden.
Und was das letztlich heißt, sollten sie gewinnen!! Nachdem man sie zwang für sich zu kämpfen.

 

Und nun machen wir einen Schritt zurück, raus aus dem Wald, um die Bäume wieder zu sehen, und denken mal nach, was es heißt ca. 20 Millionen(!!) Menschen zu tangieren, die etwas für sich als tödliche Bedrohung empfinden.
15.000 Taliban haben über 36 Millionen Afghanen das Mittelalter gestülpt.

Am Ende wird die Staatsmacht zum Zuschauer…

Wie viele Menschen aus dem Pool von 20 Millionen Geächteten werden notfalls für ihr Anliegen wirklich kämpfen? Und wie viele aus den 63 Millionen werden die Regierung nachhaltig mit ihrem Leben unterstützen? Zumal man sie immer wieder auch in komische Ecken stellen wird, so sie nicht weiter folgsam sind…

Ein Bürgerkrieg ist schnell vom Zaun gebrochen. Zum Teil reicht ein einziger Satz, wie in Serbien, als ein unbekannter und panischer Kreispolitiker mit Namen Milošević der Menge zurief „Keiner darf Euch schlagen!“, und so den jugoslawischen Bürgerkrieg erst richtig entfachte.

 

Es reicht ein einziger Funke an der richtigen Stelle! Und dann brennt es. Und ein Feuer zu löschen ist weitaus schwieriger als zu zündeln. Besonders dann, wenn Teile der Feuerwehr auch… mitzündeln werden. Oder nicht (mehr) verlässlich sind.

A.Paul Weber: Das Verhängnis – ein Bild aus den 30er.

Es ist auch ein Trauerspiel dass sich „Geschichte wiederholt“. Solche Texte schon immer im Vorfeld geschrieben, gelesen und dann vergessen wurden. Man sich bei der Aufarbeitung dann wieder erinnert, dass da im Vorfeld der ein oder andere Text war, der die Ereignisse vorweggenommen hat. Das war vor jedem gottverdammten(!) Umbruch so, seit dem die Griechen anfingen solche Debatten niederzuschreiben. Über alle Zeitalter, Epochen und Kulturen hinweg.
Wir lasen sie. Wir hörten im Geschichtsunterricht von ihnen. Und wir änderten nie etwas. Bis es mal wieder zu spät war.

 

 

 

Einen schönen vierten Advent, alles Gute, ein Frohes Fest und einen guten Rutsch!SIC!

 

 

Auch:

Die Deutschen und ihr RECHT auf Widerstand – ein Überblick | (nordhessen-journal.de)

 

 

 

 

 

 

[metaslider id=20815]

 

 

 

[metaslider id=10234]

 

Widerstand fängt mit einem Satz an: NICHT MIT MIR!

Es gibt da das Bild von dem Mann mit verschränkten Armen in der Masse derer, die mit erhobenem rechten Arm in Bremen Hitler hochleben ließen.
Es gab da einen genauso einsamen Mann, der für sich entschied, dass es reicht und in München das Hofbräuhaus sprengte.
Es gab da eine Kommune von Studenten in München, die wussten, dass nicht alles kommentarlos geduldet werden konnte. Flugblätter und Drucksachen verfassten und unter das Volk brachten.
Dann gab es den Widerstand in der Wehrmacht, der um ein paar Offiziere herum dann zur Tat schritt.

Alle scheiterten. Weil es keiner sehen und mitmachen wollte (Bremen), am Zufall (Hitler ging zu früh weg), an der Gegenwehr des Staates (Weiße Rose) oder weil es zu schlecht organisiert war (Stauffenberg). Allen gemeinsam war der Versuch etwas zu tun. Und ebenfalls allen gemeinsam war die Tatsache, dass sie scheitern mussten, denn sie waren alle ALLEIN!

 

Die Umstürze gegen Unrechtsregime konnten historisch gesehen immer von einzelnen angestoßen werden, aber es brauchte die Masse der Menschen, um aus dem Anstoß eine Revolution zu machen. 1776, 1789, 1917 oder auch 1989. Ohne die Masse, ist der beste Versuch schon im Ansatz kläglich gescheitert. Daher versuchen totalitäre Regime auch immer die Kommunikation – egal ob Versammlung, Telefon, Presse oder Internet – zu kontrollieren, zu zensieren oder gar zu unterdrücken.

Joachim Gauck sagte einmal auf einer seiner Vortragstouren, dass das Unrecht in der DDR deshalb möglich wurde, weil die Masse der Menschen gelernt hat, dass sie durch Duldung des Regimes zumindest keine persönlichen Nachteile haben.

Das trifft es ganz gut, wie Revolutionen scheitern müssen. Wenn die Masse nicht überzeugt werden kann, dass sie, egal was sie macht, mit Sicherheit Nachteile haben wird, dann scheitert jeder Widerstand gegen einen Unrechtsstaat.

Betrachten wir hier einmal die, die sich von Anfang dieser Republik an, mit dieser Frage beschäftigt haben. Ein System darauf aufgebaut hat Gehorsam durch aktives Mitdenken zu ersetzen und sich in der Tradition des Kreises sahen, die um Oberst Otto Graf Schenck von Stauffenberg herum 1944 den Umsturz wagten.
Ihrem Eid gegenüber Hitler entsagten, diesen allein Deutschland und dem Recht gegenüber als verpflichtend ansahen, und dann scheiterten.
So schuf die Bundeswehr die Innere Führung, stellte den Staatsbürger in Uniform dem alleinigen Gehorsam gegenüber und forderte alle Soldaten aktiv auf, Befehle auf hinsichtlich ihre Rechtmäßigkeit ständig und immer zu überprüfen.

Wiki: Bundesarchiv_Bild_183-2004-0330-500,_Otto_Ernst_Remer

Der Gegenspieler von Oberst Graf Stauffenberg in Berlin anno 1944 war Major Otto Ernst Remer (HIER), der das tournusmäßige Wachregiment in Berlin befehligte. Er war ein Geschöpf seiner Zeit. In der NS-Zeit groß geworden, linientreu, absolut gehorsam seinen Vorgesetzten gegenüber und an der Front hochdekoriert. Kein Schreibtischsoldat, sondern ein Offizier der vom ersten Tag alleinig an der Front stand.
Er war der Soldat, der von Stauffenberg den Auftrag erhielt das Regierungsviertel abzuriegeln, das Reichspropagandaministerium zu besetzen und Goebbels zu verhaften.
All das tat er widerspruchslos und im Vertrauen auf die Rechtmäßigkeit der Befehle, die von seiner vorgesetzten Dienststelle kamen. Darauf baute der Stauffenberg-Plan. Dass am Staatsstreich unbeteiligte Soldaten und Verbände alleinig Befehle befolgten und so zum Teil des Umsturzes wurden.
In vielen Städten klappte das vorzüglich, wie in Paris. In anderen weniger. Und in Berlin scheiterte es in dem Augenblick, wo Major Remer zu Goebbels trat und ihn verhaften wollte. Goebbels gab ihm den Telefonhörer und am anderen Ende hörte Remer die Frage: „Erkennen Sie meine Stimme?“

Es war die Stimme des Herrschenden. Des Oberkommandierenden. Des Mannes, auf den der Eid seit 1936 (Tod von Hindenburg) persönlich bezogen worden war. Und Remer, das Geschöpf seiner Zeit, gehorchte seinem Herrn. Wie vorher und auch nachher noch Millionen andere auch.
Er machte kehrt und zerschlug den Aufstand genauso akribisch, wie er bereit gewesen war auf Befehl seiner Vorgesetzten die NS-Führung auszuschalten. Zum Schutz von Volk und Staat wie beide Seiten(!) betont hatten…

Doch wer hat Recht? Die Bundeswehr schlug diverse Kapriolen, um Stauffenberg auf ein Ross zu heben, das auf wackligen Beinen und dünnem Eis stand. Unsere Verbündeten beäugten das Projekt „Innere Führung“ stets misstrauisch bis argwöhnisch. Denn bei ihnen allen galt allein Befehl und Gehorsam – und das wirklich alternativlos.

Keine Diskussion unter Offizieren, wo der Eidesverrat der Gruppe um Stauffenberg nicht auch kritisch gesehen wurde. Ein Eid gilt in militärischen Kreisen als gesetzt, nicht diskutabel und schon gar nicht als… persönlich gestaltbar. Er ist absolut. Bis zum Tod.

Doch während man versuchte den militärischen Widerstand des Wehrmacht in der Bundeswehr politisch salonfähig zu machen, wurde die Frage derer, die ihren Eid befolgten und getreu ihrem Schwur den Aufstand zerschlugen meist ignoriert.
Gern hieß es, dass sie auch nur Befehle befolgt hatten und nicht informiert waren. Natürlich waren sie es nicht, darauf baute der Plan, der möglichst wenige Mitwisser aus Geheimhaltungsgründen vorsah.
Immerhin gelang es einen Notfallplan unter den Augen des NS-Regimes zu entwickeln, zu verteilen und vorzuhalten, um eben dieses Regime selbst nach dem Tod von Hitler sofort zu beseitigen. Ein Meisterwerk kreativer und genialer Planung und des deutschen Generalstabes in der Tradition der Grafen Moltke und Schlieffen absolut würdig. Rein intellektuell gesehen…

Während man also Leute wie Stauffenberg als Traditionsfiguren hervorhob, wurden solche Leute wie Major Remer in eine Ecke gestellt, wohin sie nie hingehörten. Man grenzte sie aus.
Major Remer wurde am Tag des Aufstandes noch zum Oberst und später dann zum Generalmajor befördert. Mit 32 Jahren einer der jüngsten Generäle des Heeres. Und das nicht aus alleiniger Dankbarkeit des Regimes, sondern durch Leistung im Felde. Das wird dann gern in der modernen Geschichte unterschlagen.

Und was völlig untergeht ist die Tatsache, dass Remer ohne die Stimme Hitlers am anderen Ende der Telefonleitung, seine Befehle 1:1 befolgt und den zitternden Goebbels abgeführt hätte. Er hätte das Regierungsviertel gegen alle Widerstände von den NS-Schergen befreit, und nachstoßende Verbände von SS und SA mit allen seinen Fähigkeiten als bewährter Frontoffizier verteidigt. Bis zum Tod und dem Eide treu. – DAS wird völlig unterschlagen.

Jedes Regime vertraut darauf, egal ob Monarchie, Diktatur oder Demokratie, dass seine Sicherheitskräfte und Beamten ihrem Eide treu sind. Tun, was man ihnen befiehlt. Immer und überall und auch dann, wenn sie anderer Meinung sind. Sie haben zu funktionieren und daher wird Funktionalität karrieretechnisch immer gefördert. So entsteht ein JA-Sagertum. So entstand auch der spätere Generalmajor Remer.

Wiki: Alter_St-Matthäus-Kirchhof_20_Juli_1944

Stauffenberg, Canaris, Beck, Witzleben, Kluge und tausende andere schoben zwischen Eid und Gehorsam die simple Frage nach der Legalität von dem Befohlenen und wogen es u.a. an dem ab, was Gewissen und Glauben als höhere Instanz für sie verbindlich vorgaben.

Schufen eine Kontrollinstanz gegen totalitäre Befehle, Vorgaben und Anforderungen. Dieses intellektuelle und auch charakterliche Konzept heißt nun „Innere Führung“ und wurde von der Bundeswehr verinnerlicht. Von jedem Soldaten bis hoch zum Viersternegeneral. Theoretisch gesehen…

Doch was heißt das? Ist die Bundeswehr so nun gegen rechtswidrige Befehle gefeit? Charakterlich gerüstet? Auf die nächste mögliche Krise vorbereitet? Gibt es in ihr genug Leute wie den Werftarbeiter in Bremen, die nicht die Hacken zusammenschlagen wenn der Tag kommt?
Gibt es ihn ihr genug Verteiler von Flugblättern, wenn Fragen offen sind?
Gibt es einzelne, die einen Diktator bekämpfen würden?
Oder gar eine Gruppe, die perverse, rechtswidrige und unmenschliche Befehle erkennt und handelt?

Generalfeldmarschall von Witzleben konnte es. Die Generalobersten Halder und Beck auch. Admiral Canaris konnte es. Stauffenberg starb mit den Worten „Es lebe unser heiliges Deutschland.“ Fast 4500 Offiziere die davon direkt oder indirekt wussten wurden hingerichtet. Auch sie glaubten fest daran das „nicht Richtige“ tun zu müssen um „richtiges Unrecht“ zu beseitigen. – Mehr kann man von einem Menschen nicht verlangen. Immerhin zahlten sie den höchsten Preis für ihre Einsicht, die nun Innere Führung heißt.

Remer hatte nur den Glauben daran, dass man seinen Eid von oben ihm gegenüber nicht verraten würde. Er vertraute auf die Rechtmäßigkeit der Befehle. Dass seine Vorgesetzten seinen Eid nicht für Verbrechen missbrauchen würden. Der Staat Verfassung und Recht als Mantel für seine Entscheidungen ansieht.
Wer nun lacht hat vergessen, dass ein paar Jahre später die DDR da weitermachen konnte, wo das III. Reich aufhörte. Mit Repressalien, Lagern, Verfolgung, Zensur, Unterdrückung und Mord. Man nannte es nur Sozialismus und schuf das nationale ab. Sonst blieb fast alles gleich.
Bis 1989, wo ein Divisionskommandeur der NVA in Dresden sich weigerte gegen Demonstranten vorzugehen und ein Oberstleutnant der Grenztruppen in Berlin die Grenztore öffnete. Zwei Einzelfälle in der Tradition derer, die Gewissen und Pflicht auch neu angedacht hatten.

Jeder von uns bildet sich gern ein, dass er im Augenblick des erkennbaren Terrors Widerstand leisten würde. Frage: wann erkennt man den Anfang, wo Handeln langsam opportun wird? Und handelt man dann, oder wartet noch ab? Und dann wie lange???
Georg Elser (HIER) erkannte es frühzeitig. Die Weiße Rose (HIER) brauchte länger. Stauffenberg noch länger. Alle wollten nicht glauben was eigentlich jeder seit 1933 stetig schlimmer werdend sehen konnte. Bis dann Fotos auftauchten. Von Toten, Gruben, Lagern und Öfen.

General Remer war bis zum Ende im Glauben fest, das Richtige getan zu haben. Seinem Eide treu. Wie fast 15 Millionen deutscher Soldaten. „Wir haben nur Befehle befolgt“, hieß es immer und immer wieder. Remer befolgte sie. Erst für Hitler, dann für ein paar Stunden für den Widerstand und dann wieder für Hitler.

Nach dem Krieg wurde er dann zum Sündenbock. Wurde ausgegrenzt wie tausende anderer auch. Wurde dann zum Schuldigen dafür, dass ein von zu vielen mitunter falschen Prämissen ausgehender Plan dann von ihm(!!) niedergeschlagen wurde.
Das war falsch. Denn der Plan scheiterte mit Hitlers Überleben. Erst da entschieden sich viele Verantwortliche wieder für Hitler, um „den eigenen Arsch“ zu retten. Sie starben dennoch. Die Gestapo fand fast alle.
Remer tingelte nach 45 umher und veranstaltete Vorträge zum Thema „Wie ich den Hitlerputsch niederschlug“ und konnte von der Opferrolle leben, bis er im Ausland untertauchen musste, da der Zeitgeist sich änderte und weniger differenzierte Vorträge alter Sichtweisen schätzte. Die Kriegsgeneration langsam ausstarb. Widerspruch zu so manchen modernen und kühn-realitätsfremden Thesen unterblieb.

Nun stehen wieder viele Menschen im und außerhalb des Staatsapparats vor schwierigen Entscheidungen. Für sich, ihre Familien und ihre Existenz. Natürlich tönen nun viele, dass das nicht vergleichbar ist. War es nie. Denn es war schon immer eine rein persönliche Entscheidung. Wann sage ich NEIN. Ab wann mache ich das? Und bei welchem Thema sag ich NEIN. Oder bei wem?

Remer verlagerte die Antwort darauf auf dem Vorliegen eines rechtmäßigen Befehls und sagte immer JA!
Stauffenberg, Elser und Scholl sagten NEIN. Vorher aber, wie alle anderen auch JA und warfen sich dann vor nicht früher das Unrecht erkannt zu haben. Nicht den Genozid an den Juden, sondern vorher schon, als die Republik abgeschafft wurde, Grundrechte eingeschränkt wurden und Zensur Ideologie alternativlos machte. Denn da ging es los. Nicht in Ausschwitz… dort endete es nur.

Nicht jeder Versuch Unrecht abzustellen ist erfolgreich…

Allein aus diesem Grunde heraus macht ein Unrechtsstaat seinen Bürgern gern vor, dass man A nicht mit B vergleichen kann. Verfassungseinschränkungen der NS- und DDR-Zeit rein gar nichts mit dem zu tun haben, was andere machen. Gern machen. Und immer wieder machen.
Man verweist auf die funktionierenden wenn auch ausgehöhlten Kontrollinstanzen des Staates.
Man verweist auf Krisen, die das notwendig machen. Man macht Angst.
Auch die Gruppe um Stauffenberg glaubte das lange und hatte Angst.
Remer glaubte es bis zu seinem Tod… Und sehr viele glaubten den Mythos, „dass der Führer davon alles nichts gewusst hat…“

So verdreht man Geschichte. Indem man das schlechte Gewissen all derer, die zu lange gewartet haben und ein Alibi für ihre Feigheit suchen, eben dieses Alibi liefert. Genau so, wie man ihnen vorher gute, nachvollziehbare und logisch klingende Gründe lieferte eben noch länger treu zu sein. Zu glauben. Zu hoffen. Aber zu warten.

 

Der deutsche Widerstand wartete zu lange. Die westliche Nachkriegsgeneration übte sich in tautologischen Plattitüden rechtmäßigen Denkens ohne zu begreifen, was Widerstand wirklich ist. Im Osten begriff man es 1989 wieder und leistete Widerstand. Als klar wurde, dass es nur noch Nachteile brachte sitzen zu bleiben und treu&schweigsam zu sein.

General Remer starb verbittert, weil auch er nie verstanden hatte, woran er scheiterte, scheitern musste. Und warum er zum Sündenbock wurde. Als Alibi für eine Generation von Soldaten, die eine „Innere Führung“ schufen und deren Grundlage nur abstrakt begreifen wollten. Nicht erkannten, dass ein NEIN unter keiner Regierung bei denen wünschenswert ist, die ihr höriges Kanonenfutter haben (wollen). Es letztlich als Exekutive brauchen!

Mir persönlich tut Otto Ernst Remer leid. Als Soldat und Offizier hat er all das nicht verdient. Aber als Bürger hat er das bekommen, was JEDER damalige Bürger hätte bekommen sollen: die Quittung für staatsbürgerliche Feigheit und zu lange gläubig gewesen zu sein. Abgewartet zu haben. Zu wissen, dass da Züge rollen. Menschen verschwinden. Und Sterne getragen werden. Ausgrenzung und Hass geschürt wird.

Und hier sollten alle Staatsdiener einmal wirklich anfangen zu denken… Es reicht nicht aus nur gehorsam (gewesen…) zu sein.

 

Auch: Video vom Interview von 1990 (HIER).

 

P.S.: Es ist bezeichnend, dass der Nachlass von General Otto Ernst Remer gerade ins Ausland verkauft wurde. So verschwindet eine Mahnung an all die, die Befehle gern als absolut ansehen aus diesem Land. Man hätte diesen historisch wertvollen Nachlass all den Offizieren zugänglich machen sollen (z.B.: FüAk Bw in Hamburg), die Haltung notfalls vor Gewissen sehen.
Oder ihn auch im Zentrum für „Innere Führung der Bundeswehr“ ausstellen, als Beispiel wie man trotz treuem Dienens schließlich vor der Geschichte scheitern muss und immer scheitern wird.

 

 

Remer als Major der Division GD vor dem Putschversuch. Es ist eine dieser Propagandamotive, die vom NS-Regime zur „Motivation“ verbreitet wurden. Verantwortlich dafür war das Studio Hoffmann. Nach dem Krieg verwendete Remer diese Motive als Promokarten bei seinen Vorträgen und signierte sie.

 

 

 

Auch:

Die Deutschen und ihr RECHT auf Widerstand – ein Überblick | (nordhessen-journal.de)

Bundeswehr: MAD-Präsident muss gehen – Warum eigentlich? | (nordhessen-journal.de)

Bundeswehr: Was stimmt nicht beim KSK? – Vielleicht nur der Verdacht? | (nordhessen-journal.de)

Wie blöd sind wir eigentlich? | (nordhessen-journal.de)

Kollegen unter Beschuss im Stich gelassen: wenn Polizisten einfach flüchten! | (nordhessen-journal.de)

 

 

 

Oder auch in Bildchen erklärt und kommentiert:

BÖSE BILDERCHEN im Rabenspiegel

 

 

 

 

[metaslider id=20815]

 

 

 

[metaslider id=10234]

 

 

Während die Debatte um eine Impfpflicht immer höher schlägt und zum Teil abstrakte Züge annimmt, wären hier ein paar grundsätzliche FAKTEN zu bedenken…

 

1.) Der Impfstoff, der JETZT verfügbar wäre, reicht gar nicht für alle! Und die Impfkapazitäten zur schnellen Abwicklung / Durchimpfung sind auch nicht da. Genau wie 2020!

2.) Wer jetzt (wieder!) immunisiert werden will, hat erst in ein paar Wochen bis hin zu zwei Monaten einen Vollschutz! An die Timelags hat hier wohl keiner gedacht!

3.) Wenn eine solche Pflicht kommt, wird sie mit absoluter Sicherheit bis zum BVG und dann zum Europäischen Gerichtshof getragen werden. Und letzterer hat letztes Jahr schon entschieden, dass eine Zwangsimpfung gegen alles verstößt, was Recht, Moral und Ethik ausmacht.

4.) Auch unsere Gerichte urteilen nach der Verhältnismäßigkeit und der Notwendigkeit. Verhältnismäßig könnte es sein aber bei der Notwendigkeit tauchen dann zum Beispiel all die Fälle von Impfdurchbrüchen auf, die die Wirksamkeit des Impfstoffes insgesamt in Frage stellen. Und ohne eine Wirksamkeit auf  Dauer ist dann die Impfung hinsichtlich Notwendigkeit (dann auch hier die Frage nach dem Timelag!) und der damit verbundenen hinfälligen Verhältnismäßigkeit entscheidend.

5.) Notzulassung der Impfstoffe endet rund um die Jahreswende. Auch die Verlängerung hat gewisse Hürden zu überstehen. Und die Menge der nur gemeldeten Impfschäden und die miese Impfwirkung schaffen auch hier neue Fakten.

6.) Zurzeit ist die statistische Hospitalisierungsquote durch schwere Impfnebenwirkungen noch höher als die Stationsbelegungsquote durch Coronaerkrankte. Ergo füllen sich gerade die Intensivstationen eher mit Patienten mit Impfnebenwirkungen als mit Coronaopfer, egal ob diese nun geimpft sind oder nicht. Das wird sich ändern. Nur halt nicht durch die nun verspätete Impfung abgefedert.

7.) Dann gibt es da den Datenschutz. Das Vorzeigen von Impfausweisen an Hinz und Kunz zwecks Einlasskontrolle – so das überhaupt personell zu stemmen ist! – dürfte dem Datenschutz widersprechen. Es geht absolut keinen an zu sehen, was sonst noch so geimpft wurde! Diese Bedenken scheinen bisher irgendwie unter zu gehen. Auch hier dürfte die Klagewelle bald rollen.

8.) Und wenn dann Klagen eingehen, WER soll die denn bearbeiten? Unsere Justiz arbeitet nicht gerade digital. Schon vor Corona gab es Wartezeiten. Mitunter sogar solche, dass Schwerverbrecher freigelassen werden mussten, weil man nicht rechtzeitig eine Verhandlung anberaumen konnte.

9.) Die Impfpflicht wird etliche Branchen nun endgültig killen, da der Krankenstand stark ansteigen wird. Man versuchen wird den Zeitraum bis zur Klärung der Rechtsfragen via Krankmeldung zu überbrücken, um sich nicht impfen lassen zu müssen. Und das betrifft nicht nur Impfgegner, sondern zunehmend auch die bisher vollständig Geimpften, die trotz Impfrisiko nun wieder OHNE Schutz dastehen. De facto auch „ungeimpft“ sind.
Unternehmen, die hier gern politisch tätig werden, werden dann auch Mitarbeiter verlieren. Wie zum Beispiel VW, dass das Testen der Ungeimpften an den Werkstoren nicht als Arbeitszeit sehen will.

10.) Andere Branchen werden in diesem Wirrwarr ihr unternehmerisches Ende erfahren. Das (wegfallende) Weihnachtsgeschäft, für viele Branchen essentiell wichtig, wird hier für eine Bereinigung sorgen.

11.) Diese „Bereinigung“ wird dann das Wahljahr 2022 in so manchem Bundesland beflügeln. Stichwort: Coronahilfen! Entweder flossen sie gar nicht, zu spät oder sollen zurückgezahlt werden! Hier eine Neuauflage zu versprechen wird eher als sehr schlechter Witz wahrgenommen.

12.) Eine ad hoc angeordnete Impfpflicht ohne rechtliche Grundlage, die ggf. dann erst spät richtiggestellt wird, schafft Schadensersatzansprüche gegen fast jeden und alles.
Ärzte, die so gezwungene „Patienten“ – eher Opfer! – impfen machen sich strafbar, da das Einverständnis des zu Impfenden nicht justiziable vorgelegen hat.
Arbeitgeber, die so Mitarbeiter freistellen, zahlen dann letztlich nach der Klärung der Rechtslage ggf. ihre widerrechtlich freigestellten Mitarbeiter nach. Viele werden das Geld nehmen und dann tatsächlich gehen. Im demographischen Wandel dann der finale Kick für viele Unternehmen.
Natürlich werden solche Unternehmen auch an Umsatz verlieren, denn es spricht sich herrum.

13.) Beamte, die gegen geltendes Recht verstoßen, auch wenn das erst nachträglich festgestellt wird – könnten im Klagefall ihnen Beamtenstatus verlieren. Bisher hören wir nichts von Gesetzesregelungen, die Beamte vor solchen Unbilden des politisch dilettierenden Schicksals schützen! Es wird also zu Verweigerungshaltungen kommen.

14.) Eine Impfpflicht trifft auch die, die es kontrollieren sollen. Nur sind das auch Menschen, die zum Teil auch ihre Bedenken haben/hatten und selbst nicht geimpft sind. Diese werden sich so verhalten, wie alle anderen Impfgegner auch.
Es dürften sich also schnell gewisse Fluktuationen einstellen, die zum Teil für Sicherheits-, Rettungs- und Ordnungsdienste signifikant sind.
Ein Beispiel ist hier Sachsens Polizei. Zu 80% geimpft und trotzdem eine Inzidenz von 4000! Soetwas schafft weder eine weitere Impfbereitschaft noch den Wunsch hier weiter mitzumachen.

15.) Die Impfpflicht würde in eine ohnehin schon bröckelnde politische Landschaft taumeln, die mit Inflation, wirtschaftlicher Unsicherheit und steigenden Energiekosten angereichert ist. Und das zur Weihnachtszeit, die dann insgesamt familiär auf dem Prüfstand stehen wird.
Bisher haben die Parteien nicht erkennen lassen, dass ihnen das wichtig war. Sobald sie es merken, ist es A) wie immer zu spät und B) werden sie überrascht zurückrudern.
Gerade auch unter Berücksichtigung der „unerwarteten“ Probleme, die der Geniestreich Zwangsimpfung mit sich bringt.

16.) Der Kleinstaat Gibraltar ist inkl. der Tagespendler zu 118% geimpft und hat die selben Probleme wie andere Staaten, die weit geringere Impfquoten haben. Ein Beispiel, das kaum schlechter sein kann, wenn es um die Rechtmäßigkeit des Zwanges geht.
In Summe kann man daraus schließen, dass eine Impfpflicht, wenn sie denn kommt, kaum lange Bestand haben wird.
Und wenn sie rechtlich einfach durchgeboxt wird, dürften sehr unschöne Szenen entstehen. Politik gegen 25 Millionen Menschen zu machen, inkl. einer recht hohen Anzahl von zwar geimpften aber dazu eher genötigten Personen, die sich nicht immer wieder impfen lassen wollen, hält keine Politik in einer Demokratie durch.

 

 

Der passive Widerstand (Krankmeldung) wird sich dann zunehmend aktiver gestalten. Darauf dürften die Sicherheitsbehörden kaum vorbereitet sein, zumal die eigenen Reihen auch nicht mehr geschlossen sind; der Riss auch durch Polizeireviere und Ordnungsämter geht.

Es wäre nun dringendst geboten die mediale und politische Hetze gegen Kritiker einzustellen und zur Sachlichkeit zurückzukehren oder diese überhaupt erst zu beginnen (sic!), denn die erkennbaren Fragen und Probleme machen dies zwingend erforderlich.

Doch machen wir uns nichts vor: es sieht nicht so aus, als wenn unsere Experten auch nur annähernd begreifen, was sie da anrichten wollen. SIC!

Auch:

Nürnberg startet Impfkampagne an Schulen | (nordhessen-journal.de)

Corona Booster Impfung: Wo ist da ein Booster? – Im Widerstand dagegen? | (nordhessen-journal.de)

Wirt in Nürnberg führt 1G- und Zero-Kinder-Regel ein | (nordhessen-journal.de)

Corona: Luftfilteranlagen – aber bitte mit Zertifizierung | (nordhessen-journal.de)

Kinderzwangsimpfung – SOFORT! (rabenspiegel.com)

G2-Regel führt zum Kollaps – weil Erpressung nach hinten losgeht | (nordhessen-journal.de)

Wie blöd sind wir eigentlich? | (nordhessen-journal.de)

Corona: 100 Euro Bonus für eine Impfung – GEIL! | (nordhessen-journal.de)

Corona: Post- und Paketzustellung stark verzögert | (nordhessen-journal.de)

Corona: Warum etwas anders machen? – LOCKDOWN! | (nordhessen-journal.de)

 

Oder auch in Bildchen erklärt und kommentiert:

BÖSE BILDERCHEN im Rabenspiegel

 

 

 

 

 

 

 

 

[metaslider id=20815]

 

 

 

[metaslider id=10234]

 

 

 

Erpressung ist ein hartes Wort, aber angebracht. Weil Politiker feige Gestalten sind, versuchen sie stets eine Pflicht von hinten herum einzuführen. Quasi vom Rücken durch die Brust. Damit andere gezwungen werden sollen das zu tun, wofür sie selbst zu feige sind.

Yusuf Simsek: Abgehoben und der Welt entrückt

Das ist nicht nur charakterlos, sondern auch niederträchtig und hinterhältig. Gemeinhin auch heuchlerisch und asozial genannt.

Betrachten wir einmal die G2-Pflicht, die schwebend über dem Einkauf in Supermärkten hängt, die aber vom Handel (z.Zt. noch!!) nicht mitgetragen wird.
Das ist wie eine Hungerblockade anzusehen. Klar können gewisse Elemente der niederträchtigen Art nun sagen, dass man sich seine Lebensmittel ja auch liefern lassen kann, nur ist das natürlich zu kurz gedacht.
Muss der Lieferant nun ein Risiko eingehen? Oder soll der sich nun auch zwangsimpfen lassen müssen, damit er andere Nichtgeimpfte versorgen kann?

 

Und wer soll sich dann noch zwangsimpfen lassen müssen? Der Postbote. Der Pizzabote und der Nachbar, damit ein Haus komplett sicher ist?

Um es einmal klar zu sagen: die Impfquote ist keine Zustimmungsquote.

 

Nebenwirkungen bei Corona-Geimpften im Vergleich zu allen anderen Impfungen zusammengenommen

Egal wie hoch sie ist. Sie ist auch keine Quote in Einsicht für einen Impfung, die gemäß der Definition für mRNA-Technik keine Impfung ist. Sie ist eine mit Notzulassung in die breite gestreute Gentherapie, deren Wirksamkeit übersichtlich ist. Mit Versprechungen versehen, die nicht eingetreten sind. Für eine Pandemie, deren Herkunft und Verursacher ungeklärt ist und schleierhaft bleiben soll.
Die Impfquote ist noch nicht einmal in ihrer genauen Höhe her exakt bekannt, was bei einer Pandemie wirklich komisch ist, zumal sie doch das Allheilmittel sein soll, Herdenimmunität zu erreichen.
Da sollte man den genauen Wert doch kennen, oder? Aber das RKI kennt ihn nicht. Genauso wenig wie die exakte Anzahl der Coronatoten oder Impftoten, da KEINE Autopsien gemacht werden, was wieder komisch ist.

 

Kritiker der Coronamaßnahmen 2020 in Köln

Und solange so viele Dinge komisch sind, wird es IMMER eine Anzahl von Menschen geben, die dann anfangen selbst zu denken. Und dann gemäß Erfahrung, Wissen und Empfinden für sich das „Richtige“ wählen.
Wenn man sie dann angreift, ohne neue Fakten zu bringen, die sachlich überzeugen, dann schalten die auf stur. – Das sehen wir gerade. Die Impfquote stagniert und wird nur um die erhöht, die sich verführen (Gutschein bei Impfung…), irgendwie rumkriegen (Querdenker, Du!) oder gar erpressen lassen (Du willst doch noch hier arbeiten…).

 

Daher sind die restlichen 20 bis 40% der Ungeimpften – je nach Tagesform des RKI gezählt – auch inzwischen eine Gemeinschaft, die zunehmend das Gefühl hat nicht die Pandemie wegimpfen zu sollen, sondern irgendwie ein Teil von Versuchskaninchen für diverse Konzerne zu sein, die nicht gerade humanitäre Ziele verfolgen. Gelinde gesagt.

 

Die Impfwilligen der quotenbereichernden Art waren bisher:

Eröffnung Covid-Impfzentrum in Kassel

– Verängstigte Menschen
– Überzeugte Menschen, die all das wirklich glauben und hoffen so Corona zu entgehen.
– Weniger überzeugte Menschen, denen das eh egal war und ist, die aber mitgemacht haben, wenn es denn sein soll. Die üblichen unkritischen Lemminge, die auch die zehnte Impfung noch kommentarlos mitmachen würden, weil es denn alle tun.
– Faule Menschen, die nicht gern Einschränkungen auf sich nehmen
– Genötigte Menschen, die gern doch noch z.B. in den Urlaub wollten. Oder weil der Sozialdruck bei der Arbeit, in der Familie und dem Bekanntenkreis zu hoch wurde. Hier haben die Medien ganze Arbeit geleistet.
– Erpresste Menschen, die nicht überzeugt sind, zum Teil sogar mehr Angst vor der Impfung als vor Corona selbst haben, aber z.B. ihren Job nicht gefährden wollen. Oder gar durch ihren Job gezwungen waren einer Impfung zuzustimmen.

 

Der Rest ist noch ungeimpft, denn die letzte Möglichkeit, die ZWANGSIMPFUNG per Gesetz, ist noch nicht da. Und wenn sie kommt, dann wird das lustig, denn die Ungeimpften sehen das zu einem immer größer werdenden Teil als Mordversuch an. An sich und ihren… Kindern.
Da reagiert man dann allergisch, wehrhaft bis kämpferisch. Die hingehaltene Impfspritze wird da (bildhaft) zur vorgehaltenen Pistole.

 

In New York City wurde das nun als Zwang für städtisch Bedienstete befohlen. Alle 375.000 Beschäftigte der Stadt New York werden freigestellt und/oder gekündigt, wenn sie sich nicht impfen lassen.
Normal sind bis zu 700 Krankmeldungen pro Tag. Momentan sind es 2300 mit dramatisch steigender Tendenz. Feuerwehr, Polizei, Verwaltung und auch die Müllabfuhr stoßen nach einer Woche schon an ihre Grenzen.
Und das bei einer seit Corona um 30% gestiegenen Kriminalität, was die Krankmeldungen bei der Polizei doppelt hart macht.

Die Politiker murmeln – nicht sprechen! – von Streik und geraten zunehmend in Panik. Die nun Doppelschichten fahrenden Kollegen werden nun auch krank, denn sie wollen den so dümmlich verursachten Mist nicht alleine stemmen.
Wenn das so weitergeht werden wir in den nächsten zwei Wochen lesen – oder auch nicht – dass in New York wegen Impfverweigerern die Nationalgarde Müllwagen fährt und auf den Straßen Streife läuft. Gern dann mit M16-Sturmgewehren und 12,7mm-MGs, wo bisher die böse Polizei schon wegen Schlagstöcken doof angegangen wurde.

Mal ehrlich: was würden unsere Mitbürger tun, wenn ein Impfzwang herrschen würde, den sie als Mordversuch ansehen? So abwegig das natürlich ist,…

Aber nehmen wir rein hypothetisch an, dass man das so überaus dümmlich sieht. Nicht all die Zigmillionen, die noch nicht geimpft sind, sind so borniert das als Mordversuch zu sehen. Auch das ist eine logische Annahme. Sie werden zwar nicht begeistert sein, aber vor Bürgerkrieg zurückschrecken.
Aber wenn von 30 Millionen nur 0,1%  radikal (i.e.S von „wehrhaft“) werden, sind das wie viele Menschen? 30.000? Die dann natürlich nur mit Unterschriftenaktionen Widerstand leisten werden. Dumme Plakate hochhalten und sich erst recht die Alufolie sichtbar um den verwirrten Kopf wickeln…Sonst aber friedlich bleiben, richtig?

Oder werden sie an der Spitze von hunderttausenden zunächst einmal die Krankmeldung wählen. Als erstes rechtmäßiges Mittel der Selbstquarantäne gegenüber all den durch si sonst gefährdeten Mitmenschen.
Und das betrifft viele Branchen und Bereiche, die durch den Wegfall von Millionen von aufmüpfigen Menschen betroffen sein werden.
G2 als Verkäufer, Busfahrer, Pfleger und/oder Krankenhauspersonal? Nette Forderung.. und was ist wenn die dann zum Chef und Patient sagen: „Du darfst dich gern impfen lassen, aber mein Leben ist mir auch wichtig. Und ich sehe es auch durch die Impfung als gefährdet an. Zumal die Datenlage so… RKI-haft ist.“
(Vergessen wir nicht: das alleinige Röntgen von Handwurzelknochen zur Altersbestimmung gewisser Leute in Strafverfahren war unproblematisch aber nicht legal.)

Was kommt dann? Rauswurf? Fristlose Entlassung? In den demographischen Wandel hinein? Wie mag so ein Arbeitnehmer reagieren, wenn dann Herdenimunität herrscht? „Ich verzeih Dir mein herzallerliebster Chef, dass du mich erpressen wolltest mich umbringen zu lassen????“

Das mag eine eingeschränkte Sichtweise für alle vollimmunisierten Mitbürger sein, aber der Gedanke ist nicht ganz abwegig… Zumal auch unter den (Dauer)Geimpften ein signifikanter Anteil in der Quote der Willigen schlummert, die eher unwillig waren und ohnehin sauer sind. Sich auch genötigt bis erpresst ansehen. Vielleicht auch schon Impfschäden haben, die natürlich von den Verweigerern falsch dargestellt werden. Genau wie Impfdurchbrüche, die sogar gut sind, wie uns die Fachpresse täglich fair, vollkommen richtig und neutral vermittelt. Leider erfolglos, wie all die besserwissenden Querdenker täglich aufs Neue beweisen.

 

Und dann noch so ein Gedanke. Es gibt ja Leute, die glauben, dass Schweigen eine Art Widerstandshandlung ist. Wäre sie auch an Orten, wo alle begeistert Schreien.
Dann gibt es da Leute, die zwar gern gewisse Politiker umbringen würden und vor Wut kochen, aber bürgerlich-angepasst genug sind, nicht wie die Antifa mit Kanthölzern auf andere hinterrücks einzuschlagen. Die dann andere Möglichkeiten suchen und finden ihrer völlig unbegründeten Aggression mal freien Lauf zu lassen. Gern dann auch mal als gerade rausgeworfener Mitarbeiter…

Im Arbeitskampf des vorletzten Jahrhunderts warfen verärgerte Mitarbeiter ihre Holzschuhe in die Getriebe und Mechanismen der Maschinen in der Fabrik. Die Holzschuhe hießen im französischen „sabot“, woher sich das Wort Sabotage ableiten soll (HIER).
Wieviel Sabotage verträgt so ein Unternehmen, das nur G2-Herone als Mitarbeiter wertschätzt? Oder eine Volkswirtschaft insgesamt, wenn nicht tausende sondern Millionen mitmachen klammheimlich Sabotage zu üben?
Besonders dann, wenn die IT-Stellen im Unternehmen betroffen sind, die solche Schäden minimieren sollen. Auch Backups plötzlich … weg sind? Schnittstellen fehlen? Programme beschädigt sind? Kundendaten und -verträge der G2-aversiven Konkurrenz vorliegen?

Wie fackelt die Antifa in Berlin nochmals Nobelkarossen ab? Brennenden Espitwürfel auf/unter den Vorderreifen legen… und einfach gehen?

Wie löst man noch mal Blackouts aus? Kabeltrassen ausgraben und anstecken? Wie in München vorgemacht?

Was führt noch mal zur Einstellung des Bahnbetriebes? Allein schon die Meldung, dass Kinder oder Nutzvieh auf der Bahntrasse “gesehen wurden“?

Dann natürlich die Klagewelle, Verwaltungsbeschwerden und andere zulässige Mittel des Protests, der dann auch G2-Verwaltungen betrifft, die personell irgendwie und kaum vorhersehbar ausgedünnt sind. Gern als Eilverfahren tituliert. – Wie gerade in New York so schön zu beobachten.

Für Spahn ist die Intensivbettenquote relevant. Was ist wenn 15-25% des Personals weg sind? Wird es dann besser? Oder schließen wir einfach wieder Krankenhäuser, reduzieren Intensivbetten wie seit Anfang der Pandemie tausendfach gemacht. Auch so ein Rätsel, komischer Art, was gerade die (natürlich nur gefühlt!) von Jens Spahn dauerverarschten Krankenhausbeschäftigten umtreibt. Stichwort: Boni!

Wenn wir mal ehrlich sind, kann man keinen Zwang gegen Zigmillionen unwillige Bürger betreiben, die mit billiger Propaganda nicht überzeugt werden konnten und daher selbst anfingen zu denken. Der Zug ist abgefahren. Und das Schadenspotenzial, das durchaus zu erwarten wäre, ist so exorbitant, dass es einen vernünftig denkenden Menschen das Gruseln lehrt. – Nur wir wissen alle, dass Politiker nicht gerade die fähigsten und/oder hellsten Lichter unter Gottes sind.

 

Und das bringt uns zu einem weiteren kleinen Punkt, den man bedenken sollte, wenn man als genialer Politiker agieren will. Es gibt da eine zunehmende Bevölkerungsgruppe, die Gen-Therapien sehr kritisch gegenüber steht. Die schon Schaum vorm Mund haben, wenn sie Piercings oder Tattoos sehen. Die die Veränderung des von Gott gegebenen Körpers als Sakrileg ansehen und schon anderswo gezeigt haben, dass ihnen ihre Religion durchaus wichtig ist. Sie sogar dafür gekämpft haben und gestorben sind.
Wie werden diese Menschen wohl handeln, wenn ihre unsterbliche Seele vom Paradies ausgeschlossen wird, weil sie den von Allah gegeben Körper geschändet haben?

Oder gibt es da dann Sonderregeln der speziellen aber integrativen Art???

 

Ehrlich gesagt habe ich Bedenken Millionen Menschen in den offenen Widerstand zu treiben zu wollen. Besonders dann, wenn unter der so glorifizierten Impfquote eine nicht unerhebliche Menge von Menschen sind, die auch nicht aus purer und begeisterter Überzeugung gehandelt haben. Die womöglich auf sich selbst wütend sind nicht stärker gewesen zu sein. Sich zunehmend veralbert vorkommen, da Versprechungen nicht eingehalten wurden. Die vielleicht – Dank Impfung – nicht an Corona erkrankt sind aber nun lebenslang Impfschäden haben, die natürlich so nicht existieren.
Und ich glaube auch nicht, dass ein selbstdenkender Unternehmer abseits politisch verseuchten Großkonzernvorständen, seine Mitarbeiter derart gegen sich aufbringen will. Oder seine Kunden. Oder gar beide.

Ich selbst bin kein Logistikexperte, sehe aber die weltweiten Auswirkungen der Lockdowns. Wegbrechende Lieferketten, Versorgungsengpässe und steigende Inflation, die zunehmend das Kapital der Menschen aufzehrt.
All diese Folgen waren mehr oder weniger planbar und dann auch irgendwie abgefedert.

Mal ehrlich? Soll das mal aktiv betrieben, ungeplant und mit purer Mordlust im Herzen gesteigert werden? Gern auch religiös unterlegt?

??????????

 

 

Ich sage: FINGER WEG!

 

SIC!

 

 

 

[metaslider id=20815]

 

 

 

[metaslider id=10234]

 

 

 

Seit ein paar Monaten stagniert der Wille sich impfen zu lassen und pendelt sich zunehmend auf dem Niveau einer Null-Linie ein. Wenn überhaupt dann lassen sich nun die Menschen impfen, die sich impfen lassen müssen. Aus beruflichen und/oder privaten Zwangslagen heraus. Manche aber auch, um nur mal in den Urlaub zu fliegen und wieder heimkehren zu können.

Die, die von der Güte, der Qualität oder der Notwendigkeit überzeugt waren, die haben sich schon impfen lassen. Manche drängelten sich sogar panisch vor. Selbst gewisse Politiker, die selbstlos an der Schlange der Panischen vorbeirannten um sich ganz vorn – quasi beispielgebend – einzureihen. 

Beispielbild einer Intensivstation

Aber all die, die hier eher Bedenken haben, auch aufgrund der miesen Erfahrungen von Landwirten, die schon vor Jahren den Versuch gestartet hatten und die aktuelle Impftechnik an ihren Viehbeständen angewendet haben, werden so schnell nicht ihre Bedenken verlieren. Die Medikamente für die Nutztierimpfung wurden schnell vom Markt genommen. Biontech sieht hingegen eine dauerhafte Einnahmequelle, wie es verlauten ließ und sucht nun neue Anwendungen für die Technik, die nur eine Notzulassung hat.
Das soll uns nicht weiter stören, denn was am Ende herauskommt werden wir sehen. Es gab zwar keine klinischen Langzeittests, schon gar nicht in Kombination mit anderen Herstellen (Stichwort: Kombiimpfung!) aber dafür laufen nun Massentests weltweit. Also regen wir uns nicht auf. Wir werden es sehen. Punkt.

 

 

Natürlich ist es statistisch gesehen so, dass gerade junge und gesunde Menschen eher an den Folgen einer Impfung leiden werden, gern auch mal häufiger versterben, als an Folgen einer Covid-Erkrankung zu Schaden zu kommen.

Die Chance mit oder an Covid zu versterben steigt mit dem Lebensalter, Vorerkrankungen und dem Umstand männlich zu sein. Von Gleichberechtigung hält der Virus halt nichts. Da hilft auch kein Gleichstellungsbeauftragter mehr.

Aber der ist nun wichtiger denn je. Nicht in Fragen der Gleichheit der Geschlechter, sondern wegen der Teilhabe am Bonusprogramm!

Geldregen

Korruption ist ein mieses Wort und hängt mit der auch mies zu nennenden Bestechung zusammen. Beides gilt als moralisch wie ethisch verwerflich. Darum meist auch mit Strafen belegt, soweit man nicht in Parlamenten sitzt oder Lobbyist ist. Aber auch das soll kein Thema sein. Jeder gönnt Spitzenpolitikern ihr Schloss Neu-Spahnstein und andere Gala-Fressorgien zu 9999 Euro das Gedeck. Alles geschenkt. 

Nur versucht man nun, vermutlich rein marketingtechnisch gedacht, Impfverweigerer mit zusätzlichen Leckerlis zu motivieren sich doch auch impfen zu lassen. Statistik und Wissen beiseite zu schieben, fünf gerade sein zu lassen und das lockende Angebot einer „vergoldeten“ Handreichung zu ergreifen. Sich doch auch pieksen zu lassen.

 

 

 

Nachdem Prominente das taten, Uschi Glas gleich mal links und rechts ins alternde Ärmchen, auch Söder machte es publikumswirksam und opferbereit mehrmals, muss man eingestehen, dass das nix gebracht hat. Man lediglich die Willigen, Verängstigten und Panischen hat einfangen können. Und das sind nach heutigen Stand so insgesamt und bestenfalls 60% aller Bürger.

Und von denen haben immer mehr Bedenken die zweite Impfung, den erneuten Pieks zu riskieren, zumal der auch noch durch einen dritten Pieks bereichert werden soll. Wir erinnern uns, dass Biontech dauerhafte Gewinnerwartungen hat.

 

e8f3ba2a-6b48-4a40-b90e-883669ac7d6d – Eine Zukunft mit der Impfung

Das macht nun wirklich etwas skeptisch. Zumal die Impfung wie es scheint nicht vor der neuen Mutante Delta schützt. Und weitere Mutationen schon erkannt sind. Ergo die komische Frage, warum sich mit gewissen Restrisiken der Impfung beschäftigen, wenn sie letztlich nicht vor Corona schützt, sondern nur die Folgen der Erkrankung abmildert. Auch das klang vor einem Jahr noch … irgendwie anders. Man möchte meinen, es klang wesentlich optimistischer. Ein Pieks (vielleicht auch zwei) aber dann war es das mit der Pandemie, wurde vollmundig verbreitet.

Und mit der Bereitwilligkeit des eingeschüchterten Volkes, den sicheren Tod vor Augen, wurde dann monatlich nachgelegt. Mit Wahrheiten, Versprechungen und Eingeständnissen. Letztere wurden dem Bürger als neue Erkenntnisse verkauft.

 

 

Und eben diese Salamitaktik hat nun die eine Hälfte der Bevölkerung so ermutigt erst einmal abwarten zu wollen. Am Ende sterben wir bekanntlich alle, vielleicht auch an Corona. Da haben wir keine große Wahl. Aber bei einer möglichen Impfung, die auch schädlich sein kann (oder ist…), da haben wir eine freie Wahl. Noch zumindest…

Und diese Wahl soll nun etwas beeinflusst werden. Bereichert um einen Aspekt, der da Gier heißt. Letztlich die Frage beantworten soll, was ICH denn davon habe MICH, als gesunden (jungen) Menschen mit dem kleinst denkbaren Risiko selbst zu erkranken, für EUCH mit „was auch immer für einen Dreck“ impfen zu lassen. 

Man versuchte es mit Konzertkarten. Gute Idee von Spinnern, die den Lockdown der Konzertveranstalter nicht auf dem Plan hatten.
Man versuchte es mit Gutscheinen. Auch hier war der erfahrene Konsument durch gewisse Marktakteure schon hinreichend weitergebildet, um das zu wollen. Ein Dank an LIDL, Aldi, Netto, REWE und Co!

 

Geld für Folgsamkeit

Nun soll es denn eine Geldprämie werden. Ähnlich dem Willkommensgeld für DDR-Bürger, die in den Westen kamen. Nur halt mit Gegenleistung und nicht mehr bedingungslos. Also nicht wie ein bedingungsloses Grundeinkommen zu verstehen, das ewig gezahlt wird. Hier also Pieks (1, 2 und ggf. auch 3, 4 und 5?) für einmalig 100 Euronen auf die Kralle. 
Mitunter eher mit einer bezahlten Blutspende zu vergleichen. Nur dass die schon bis 50 Taler bringt. Für jede… Spende und gerade jetzt in der Coroanzeit gern gesehen ist, da das Spendenaufkommen gesunken ist.

Als studierter Controller frage ich mich gerade, WARUM ich nicht zweimal Blut spenden gehe, ohne Impfrisiko, und dann am Ende das gleiche Geld habe, wie mit dieser… Impfung.

 

 

Die Antwort ist einfach und erhellend: Weil man mit der Impfung dann Freiheiten hat, die Ungeimpfte oder Nie-Erkrankte, eben nicht haben werden. Geimpfte haben mehr Grundrechte als Ungeimpfte oder Gesunde. Daher leitet sich auch das Wort Grundrecht ab. Es gibt gute Gründe verfassungsgemäße Rechte zu gewähren.
OK: das haben wir in der Schule anders gelernt, aber lassen wir auch das. Es ist unwichtig. Zumindest hier und jetzt für dieses Thema. Sollte aber im Hinterkopf sein. Dauerhaft. Auch für die BT-Wahl.

Lotto mal anders…

Nehmen wir also mal an, dass der Gruppenzwang, Panikmacherei, Drohungen, Rechtebeschnitt und eine grüne Banknote mit der Zahl 100 drauf tatsächlich alle anderen überzeugen sich impfen zu lassen. Weitere 40 Prozent in die Impfzentren stürmen und sich dann alle dreimal pieksen lassen. Zumindest für dieses Jahr…

Und all die so neu gewonnen Kunden(?), Gäste, Versuchsteilnehmer der Langzeitstudie und nun wieder guten Mitbürger bekommen dann die 100 bak (bar auf Kralle) ausgezahlt … was ist dann mit all denen, die das auch ohne 100 Taler taten?

 

Mal ehrlich: die fühlen sich doch verarscht! 

 

 

Und da schlägt dann die Stunde der Gleichstellungsbeauftragten aller Parteien und Denkrichtungen. Das wird ein Spaß werden. Offene Verteilungskämpfe auf breiter Front und vor leeren Kassen. 
Und dann die Frage, ob einmalig für alle weiteren Impfungen oder für jede Dosis. Ja, auch diese Frage muss gestellt sein dürfen, wenn andere von „dauerhaften Einnahmequellen“ reden, oder?

Und was ist mit einer Inflationsbereinigung für dieses Bonus-Programm der nunmehr Willigen? Kann noch nicht sein, dass die EZB mit ihrem Inflationskorridor von bis zu 10% pro Jahr das tolle Programm in irgendeiner Weise torpediert!

Yusuf Simsek: AUFBRUCH

Und sollte da nicht auch eine gewisse Dynamik mit eingebaut werden. So eine Stufenreglung die dauerhaft und kontinuierlich die anfänglichen 100 Euro steigert? Vielleicht auch mit so einem netten Knopflochorden wie beim Blutspenden beim DRK verbunden? Damit jeder auch öffentlichkeitswirksam zeigen kann, was für ein guter, williger und folgsamer Bürger er ist. 
Und nein, das ist keine Heuchelei. Oder Geldgeilheit. Es ist das soziale Gewissen, das so gezeigt werden kann. Den Neideffekt ankurbelt auch so eine nette Auszeichnung zu haben.

 

 

Könnte auch als Marketing-Kampagne von Biontech gestartet werden, um so ihre Kunden zu ehren, die ihnen „dauerhafte Gewinnerwartungen sichern“.

Wenn das also tatsächlich ausgelobt wird, liebe kritische Mitbürger, dann SOFORT hin. Bevor Olaf (Cum-Ex’ler) Scholz merkt, wie teuer das wird und dann wieder auf Gutscheine setzt, die in zwanzig Jahren eingelöst werden können.

 

Fühlt sich hier jetzt jemand unwohl? Ich zumindest sehe das so für mich. Wer als Staat zu solchen Maßnahmen greifen muss, der muss sein Vertrauen dermaßen verspielt haben, dass man ihm grundsätzlich gar nichts mehr glauben sollte. – SIC!

 

 

Auch:

Impfpflicht bei EVENTIM eingeführt

Wie blöd sind wir eigentlich?

Todesursachenstatistik inkl. Suiziden 2020

Covid in Deutschland  auf dem Zahlenstrang

Covid 20 und Karneval 21: Narren gegen Idioten

Nicht alle sind nur noch Lemminge (Satire)

Kinderimpfzwang SOFORT (Satire)

Die 5 Minuten der wirbleibendaheim-Künstler (Realsatire)

 

 

 [metaslider id=20815]

 

[metaslider id=10234]

Kaum gab es Corona da geschah das erste von vielen Wundern: ein Impfstoff war in Sicht! Obwohl selbst der aktuelle Grippeimpfstoff fast zwei Jahre im Voraus konzipiert werden muss, war bei einer völlig „neuen“ Viruserkrankung der denkbar gefährlichsten und spontan mutierten Art, ein Impfstoff innerhalb von sechs Monaten bis zur Zulassung entstanden. Genauer: Notzulassung mit bedingter Genehmigung.

Das zweite Wunder folgte dem ersten Glücksfall auf dem Fuße: nicht ein (1) oder gar zwei (2) Pharmaunternehmen gelang der sensationelle Durchbruch, sondern fast weltweit. Überall wo Pharmariesen im Impfgeschäft lauerten.
Immerhin unterscheiden sich die Wirkungen der Produkte, sonst wäre das ein weiteres Wunder.

Das dritte Wunder war eigentlich keines. Denn wer so gut und umfänglich erprobte Produkte an allen bisherigen Standards und Gesetzen vorbei auf den Markt wirft, quasi von der Politik genötigt wird noch schneller als wundersam schnell zu sein, der will für sein Produkt nicht haften. Ergo wurde sofort noch vor der Zulassung der Produkte die Herstellerhaftung vollumfänglich gesetzlich ausgeschlossen. Für Impfnebenwirkungen haften zumindest die Hersteller nicht mehr. Auch nicht für Langzeitschäden. „Contagan-nix-für“ für alle!

Das vierte Wunder war das Versprechen, dass mit einem Pieks alles für immer und ewig vorbei wäre. Man für immer geschützt sein sollte. Möglichen weiteren Mutationen zum Trotz.
Dieses Versprechen relativierte sich, da die meisten Impfstoffe zwei Pieks erforderten. Wie fast alle Impfungen. Und es wurde dann auch gleich das Folgewunder in Aussicht gestellt, dass man eventuell dann noch einen dritten Pieks braucht.
Immerhin klingt Pieks besser als Dosis eines Impfstoffes, der keine bisher gesetzlich vorgeschriebene Zulassung durchlaufen hat und auf einer Technologie erfolgt, die bisher noch nicht einmal bei Tieren erfolgreich getestet wurde.

So wundert es nicht, dass es einen breiten Bodensatz derer gibt, die dieser Impfung kritisch gegenüberstehen. Leute, denen da zu viele Wunder passiert sind. So kurz hintereinander und ohne Anwesenheit eines biblischen Propheten oder Erzengels auf Erden.

Doch jetzt geschehen weitere Wunder. Modena hat angekündigt ihr Spitzenprodukt in Sachen Impfung nun auch für Grippeimpfungen als mRNA-Impfstoff anbieten zu wollen. Die Idee kam wohl auf, weil die bisher fehlenden Massen- und Langzeittests nun durch die Weltbevölkerung glaubhaft absolviert worden sind.

Biontech denkt über Kombiimpfungen nach und will asap die (Not)Zulassung gleicher Güte für Kinder- und Babyimpfungen haben.

Und das, obwohl gerade in den USA ein Skandal hochkocht, nachdem die dortige Pharmaindustrie seit 30 Jahren versäumt hat jährliche Kontrollberichte ihrer Impfstoffe bei der staatlichen Aufsichtsbehörde einzureichen. Das fiel rein zufällig auf, weil ein Anwalt auf Nachfrage bei der Behörde keine Berichte bekam. Er klagte und die Behörde musste zugeben seit 30 Jahren keinerlei gesetzlich vorgeschriebene Berichte bekommen zu haben.

Das war natürlich in den USA. Solche komischen Wunder passieren hier bei uns natürlich nicht. Unsere Impfstoffe sind sicher. Auch Impfstoffe, die aus den USA hier angeboten werden. Sogar ganz sicher, richtig?

Kein Wunder ist jedenfalls, dass es bisher mehr Coronatote gibt als Todesopfer durch Impfnebenwirkungen. Das ist kein Wunder, sondern liegt auch an der statistischen Erfassung. Als Coronatoter zählt eigentlich jeder, der den Virus mal hatte während ein Impftoter da deutlich selektiver betrachtet wird. Gelinde gesagt…

Was aber das wirkliche Wunder ist, dass bei all den Wundern und den neuen Vorhaben sich keiner wundert. Die Notzulassung von Impfstoffen durch die Branche jetzt scheinbar als Normalzulassung rüberkommen soll. Gern auch auf andere Produkte angewandt werden soll. Und das mit einer Technik, die irreversibel am Immunsystem „herumdoktert“.

Es wurde ja auch nie gefragt, wie denn die Kombination verschiedener nicht einzeln und auch niemals zusammen getesteter Impfstoffe im Körper wirkt. Und als Langzeitexperiment schon gar nicht. Zumindest nicht proaktiv vor dem Test, der gerade mit allen läuft.

Ist schon komisch, dass die Zulassung für Lippenstifte inzwischen weitaus komplizierter ist als die für Impfstoffe. Halt auch ein Wunder, das der Not geschuldet ist immer neue Mutationen des Virus bekämpfen zu müssen. Richtig? So erzählt man es uns.

Und während man es uns erzählt kommt noch ein Wunder hinzu. Wir machen wieder unbeschwerten Sommerurlaub. Die Politik taucht ab und kommt zum Wahlkampf kurz mal wieder, der böse Delta-Variante verbreitet sich und im Herbst, gern auch kurz vor der Wahl, tauchen wir wieder alle in den Lockdown ab.
Wie 2020, wo wir alle das schon mal vorbildlich geübt haben. Nun dann wohl im jeden Jahr. Im Sommer tötet das UV-Licht den Virus auf natürlichen Wege, es wird eine neue Mutation ausgerufen, alle rennen panisch zur Notfallimpfung und alles wird ständig im Dauerlockdown besser.

Warum erst warten bis Babys auf der Welt sind und zu Kindern heranreifen. Warum nicht konsequent im Mutterleib schon impfen? Den Fötus, nicht die Mutter an sich. Zumindest nicht nur. Eine Kinderzwangsimpfung ist längst überfällig.  (Satire: HIER)
Wie auch die Impfpflicht an sich, da der Wert der Freiwilligen sich nun auf dem Niveau der Coronawarn-App einzupendeln scheint. Ein Wunder der komischen Art, das vorhersehbar war.

Genauso wird vorhersehbar sein, dass alle Politiker nach dem Urlaub ein neues Lockdown-Wunder ausrufen werden. Das hat aber keinerlei Auswirkungen auf Schule, Bildung, Arbeit oder die Wirtschaft schlechthin. Denn alles boomt ja. Der Lockdown hat uns auch bereichert, wird gerade verkündet. Die positiven Effekte herausgestellt. Man muss nur die Medien lesen, die „Uschi von der Leine“ als glaubhaft bezeichnet hat. Auch so ein Qualitätssiegel, das wundersam ist.

In Israel, dem Vorzeigeland in Sachen Impfung regt sich nun Widerstand. Ja, man muss nun zugeben, dass im Rahmen der Impfung sehr wahrscheinlich ein Zusammenhang mit diesen wundersamen Herzmuskelentzündungen besteht. So äußert sich die WHO nun schmallippig.
Immerhin gut, dass solche Fälle nur in Israel aufgetreten und auch systematisch erfasst und analysiert worden sind. Da könnte das am besten durchgeimpfte Land weltweit auch wieder Vorbild sein, oder? Wir werden ihm da sicher auch nacheifern wollen. Ganz bestimmt schon nach der Wahl…

Vor der Wahl wird es aber eine Klage geben, die durch zwei israelische Anwälte angeregt wird. Eine Klage, die gewisse Wunder einmal zusammenfasst, die da das Potential  haben Langzeitfolgen absehbarer zu machen. Dazu später dann auch hier etwas zu lesen.

Bis dahin glauben wir alle weiter an unsere Wunder. Eisern und im Glauben fest! Und ansonsten immer daran denken: „Contagan-nix-für“ hat nun einen würdigen Nachfolger. Nur viel weiter verbreitet. Wenn es blöd läuft…

Und ja, Corona gibt es. Denn wenn es Corona nicht gäbe, würden diese Wunder auch keine Wunder sein. Nicht berichtenswert sein. Keinen stören. So aber, dank Corona, können wir uns an den Wundern des Pieks erfreuen. Da gibt es nichts zu leugnen…

SIC!

[metaslider id=20815]