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Nach 30 Jahren kommt die SED zurück an die Macht! – Toll!

 

Dass der Deutsche ein bischen träge ist, ist bekannt. Dass wir auch blöd, naiv und  gleichgültig sind, haben wir auch schon gezeigt. Und das nicht erst seit der Willkommenskultur. Auch die Euro-Rettung war schon aussagekräftig genug.
Während Deutschland zahlte sangen zwei asoziale Banker in Irland die deutsche Nationalhymne, weil Merkel mit ihren Zahlungen ihnen den gierigen Arsch gerettet hat. Wir sagten nichts!

Millionen Deutsche sind von Altersarmut bedroht, wissen es sogar, haben 40 Jahre und mehr gearbeitet, sagen aber nichts dazu wenn hier immer neue Leistungsempfänger angesiedelt werden. Der Satz „WIR ZUERST“ scheint noch nicht so geistig angekommen zu sein. Aber vielleicht wird das noch, wenn genug in der Schlange bei den TAFELN stehen.

Während um uns herum die Grenzen mit meterhohen Stacheldrahtzäunen aufgerüstet werden, der heilige Joe Biden in Texas berittene Polizei mit Schlagstöcken auf die Migranten hetzt und angebliche skandinavische Vorbilder in der Migrationspolitik das Ziel „NULL-Asylanten“ ausgeben, wollen wir eine Regierung, die noch mehr will.
Das zeigt doch, wie blöd wir sind, oder? Oder sind nur wir die Schlauen, und alle anderen sind blöd? Am deutschen Wesen soll wieder die Welt genesen??? Hatten wir das nicht schon?

Und weil wir hier paradiesische Zustände haben, Geld drucken selbst unter konservativen Regierungen zum Allheilmittel wurde, wittern hirnlose Linke Morgenluft. Bisher scheiterte ihr System immer am Geld. Sie waren am Ende, wenn alles umverteilt wurde und keiner mehr arbeiten wollte.
Jetzt haben sie gelernt, dass man das Problem elegant umgehen kann, wenn man nur genug Geld druckt. Und da das alle tun, weltweit sogar, kann und muss das linke System endlich funktionieren.
Der Sozialismus ist trotz unausgewogener wirtschaftlicher Grundidee machbar geworden. Das Geld muss nicht erarbeitet werden, wie diese imperialistischen Spinner immer gesagt haben, sondern es kann einfach gedruckt werden. Immer. Und soviel man braucht! Die Welt kann so einfach sein!

Und wenn etwas nicht funktioniert, zu viele Schulabbrecher und Studiumsversager an verantwortlicher Stelle kollektiv Mist gebaut haben, dann wird mit noch mehr Staat auf Fehler reagiert.
Zu wenige Wohnungen bekämpft man mit Enteignung derer, die mehr als eine Wohnung haben. Natürlich muss man das bezahlen, aber es ist ja nur Geld, das gedruckt werden kann. Und auch diese Entschädigung ist eine Sache der Gesetze. Sie ist in ihrer Höhe also … anpassbar. Man muss nur an der Macht sein.
Dass dabei keine einzige Wohnung mehr gebaut wird, oder dazukommt, fällt den meisten Menschen nicht auf. Und wie die so „gemanageten“ Wohnungen in der DDR ausgesehen haben, ist längst vergessen.

Und das Geld für die „Arbeiterregale“ (so nannte man „die Platte(nbauten)“ in der DDR liebevoll), lieh sich die damaliger DDR im Westen…

30 Jahre nach der Wende kommt die DDR zurück. Das Wort „Wende“ auf die damalige DDR zu beziehen ist schon fast komisch. Was wird das denn jetzt: die Doppelwende, Kehrtwende oder die finale Wende? Wieder hin zum Sozialismus?

Den Sozialismus in seinem Lauf, hält weder Ochs noch Esel auf!

 

Und ganz besonders wird er nicht durch völlig verblödete Trottel aufgehalten, die glauben, dass ihr bisheriger Wohlstand von einem marxistisch organisierten Staat garantiert werden kann.

Während Baerbock, Habeck, Esken, Scholz, Kühnert und andere Geister von Systemveränderungen reden, das chinesische Gesellschaftsmodell wertschätzen und den Kommunismus unter dem Deckmantel der Ökologie einführen wollen, es sogar OFFEN SAGEN, träumt der deutsche Lemming von seiner Rente.

Während die Ballungsgebiete zunehmend zu Hotspots aller Art werden, der Gebrauch von öffentlichen Verkehrsmittelen und Strassenaufenthalte ab bestimmten Uhrzeiten zum Abenteuer mutieren, singen die Gläubigen Loblieder auf die so bereicherten Zeiten und hüpfen im Takt der Partei…

Und wenn es eng wird, dann müssen Reiche erschossen werden. Doch wer sind diese Reichen? Die Familie Quandt, Schwarz oder Albrecht? Die Geissens? Oder reicht es schon ein Einfamilienhaus zu besitzen?

Die Drogenbarone Deutschlands, die Familie Reemtsma, die fast schon ein Zigarettenmonopol hat, könnten fein raus sein. Sie haben eines ihrer imperialistischen Mitglieder als Sprecher der FFF-Gemeinde platziert. Genialer Schachzug, würde man meinen…

 

Nur hinter Stacheldraht sind Andersdenkende erwünscht!

Oder sind „die Reichen“ Leute, die man nicht mehr braucht, wenn man erst mal an der Macht ist. Ein Sammelbegriff wie das Wort „Nazi“. Letzteres ist bekanntlich inzwischen jeder, der nicht links genug ist.
Hier könnte dann der Burda-Clan an der Reihe sein ins Gulag zu müssen, soweit man ihnen denn noch sinnvolle Arbeit zutraut.
Sobald das Organ „Neues Deutschland“ wieder im Spiel ist, ist freie Presse oder gar ein privates Medienimperien kaum noch zeitgemäß. Bertelsmann könnte da durchaus überflüssig werden. Wie auch Privatsender aller Art. Oder Zeitungen an sich.

Immerhin kam man bis Mitte der 80er auch in Westdeutschland mit drei TV-Sendern aus. Sendebeginn war 1500h und Schluss war gegen 2400h. Hat doch auch gereicht oder?
Als privater Medienbonze würde ich jetzt Bauchschmerzen haben, denn die freie Presse ist immer das erste Opfer der Willkür.

Und diese läuft jetzt schon an. So werden seit gestern immer wieder Online-Zeitungen und Blogs digital angegriffen. Über das Tool auf den Seiten, was eigentlich die DSGVO sichert. Hunderte Seiten werden gerade aktiv angegriffen. DIE ZEIT ONLINE war genauso betroffen wie DER STERN, die über „technische Probleme“ klagen.
Der Schaden ist übersichtlich, aber die digital auswertbare Spur führt nach Hamburg. Und aus Hamburg erreicht die Zeitungsserver die tolle Nachricht: „Greta ist Jesus!“ darüber könnte man lachen. Nur wird das gewürzt mit dem Zusatz: „Wir bringen Dich Nazi um.“

An der Stelle wäre zu vermuten, dass das vermutlich auch wieder Putin war, richtig?

Ist aber nur so ein kleiner Beweis am Rande dafür, was so läuft, ohne dass der deutsche Sessellemming es mitbekommt. Er hat sich auch mit der Bezeichnung Köterrasse für sich abgefunden, die sogar richterlich abgesegnet wurde.

Also was nun? Was wollen wir heute machen? Doch noch wählen gehen, oder viel lieber im Sessel abwarten, was die ARD an Wahlprognosen bringt? Das hat schon Freitagabend funktioniert. Da hat die ARD in einem ihrer Sinnlosformate die Wahlprognose für die Wahl kundgetan. „Bei ARD und ZDF sitzen Sie in der ersten Reihe.“
Die ARD kennt scheinbar schon die Ergebnisse. Warum auch nicht? In der DDR waren die auch schon vor der Wahl bekannt. Alles andere war schlechte Vorbereitung. Freitag allerdings soll das ein technischer Fehler gewesen sein…

Wir passen auf euch auf!

So überrascht es auch nicht, dass YouTube, ein Unternehmen von facebook, angekündigt hat nach der Wahl alle Videos zum Thema „Wahlfälschung“ löschen zu wollen. – Da sagen wir schon mal DANKE!
So stellen wir uns Information vor, die auf Meinungsfreiheit basiert.
Schließlich hat beispielsweise dieses Anschauungsvideo verstört, wo man zusehen konnte, wie einfach die versiegelten und verschlossenen Wahlurnen in Thüringen zu öffnen waren, ohne, dass es hinterher auffiel. Wir wollen schließlich alle im Glauben fest sein. Und der ist: alles ist schön und wird ständig besser!

 

 

Aber Thüringen und Berlin sind auch Ausnahmeländer, wo schon einiges geht, was uns im Bund noch beglücken wird.

Thüringen ist das einzige Bundesland, wo das Amt für Verfassungsschutz neuerdings direkt dem Landesinnenminister unterstellt ist. Wir die Stasi in der DDR.
Aber das ist auch nicht schlimm, da der Präsident des Verfassungsschutzes in der Amadeu- Antonio-Stiftung sitzt, die ihrerseits von einer ex-Stasi-Agentin geleitet wird. So kommt zusammen, was offensichtlich zusammen gehört. Man fragt sich, warum wir das nicht immer schon und überall so hatten…

So unterm Strich betrachtet ist das schon komisch, oder? Warum haben wir uns seit 1989/90 überhaupt so abgerackert? Warum sind die Ostdeutschen eigentlich damals auf die Straße gegangen, haben eine Wende vollbracht, um sich jetzt wieder in einer DDR 2.0 geistig versklaven zu lassen? Zusammen mit uns anderen, die wir damals als Besser-Wessis echte Demokratie versprachen?
Wird das ein Treppenwitz der Geschichte, über den immer weniger lachen können?

 

 

Wenn wir das wirklich wollen, dann müssen wir nichts mehr tun!

Alle anderen, die das auch bedenklich finden, sollten etwas tun. Zur Wahl gehen. Notfalls taktisch wählen. Sich mal wirklich bewusst machen, dass eine Stimme eine Waffe ist.
Die Waffe des Bürgers gegen die, die ihn verarschen wollen.
Die Waffe des Souveräns gegen seinen Vertreter.
Aber auch die Waffe eine denkenden Menschen, der Idioten maßregeln will.

Diese Wahl ist wichtig. Sie könnte sogar die letzte Wahl sein, die nicht wie die Wahl zur Volkskammer der DDR endet: mit 98,7% Zustimmung für die SED (oder wie immer sie nun heißt)…

RRG-Romantik: DDR 2.0

Und immer daran denken:
Wer Scholz wählt bekommt Kühnert und Esken gleich mit. Letztere zeigte gerade einem 77jährigen Senioren was er wert ist.
Wer immer Scholz wählt, bekommt eine Bande von Klimafaschisten gleich als Zugabe ins Boot.
Wer immer Scholz wählt, kommt der SED näher als ihm lieb sein kann.
Wer immer Scholz wählt, war der Wende nicht würdig. Hat sie verraten. Die Präambel des Grundgesetztes nie verstanden.

Wer meint nicht wählen zu wollen sollte sich einmal die Videos von 1989/90 ansehen. Die Menschen weinten nicht der DDR nach…sie weinten vor GLÜCK!

 

Laschet ist keine wirkliche Alternative. Er ist eigentlich als Kanzlerkandidat ein Witz, wenn auch ein schlechter. Nur ist er der einzige Garant, nicht wieder in ein düsteres SED-Zeitalter abzurutschen.
Er ist der einzige unter diesen Blinden, der zumindest noch eine rudimentäre Ahnung von Wirtschaft hat.

Und ja, es fällt mir schwer für Doofe Werbung zu machen. Das war schon immer so. Nur wenn ich die Wahl zwischen doofen Dilettanten und idiotischen Marxisten habe,  fällt mir die Wahl nicht schwer. Es gilt das kleiner Übel zu wählen.

Wer anders wählt, wählt – wenn vielleicht auch aus bester Absicht! – eine Horde von Leutchen, die Stalin als Ideal haben und die DDR als Rechtsstaat ansehen.

 

 

Es mag dazu andere Meinungen geben. Das ist gut so. Und damit alle Meinungen auch in Zukunft geäußert werden dürfen, darum sage ich meine Meinung so klar und deutlich!

SIC!

 

UND NUN GEHT WÄHLEN! – ALLE!

 

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Manchmal hat man nur die Wahl zwischen Cholera und der Pest. So scheint es zumindest. Besonders vor Wahlen. Und ganz besonders, wenn man schon vor der Wahl weiß, dass nach der Wahl sowieso alle Versprechen bestenfalls zur Disposition stehen – wenn sie nicht ganz vergessen werden.

Ich selbst, der Autor, hat zu allen(!) Kandidaten Licht und Schatten herausgestellt. Baerbock, Laschet und Scholz wurden hinsichtlich ihrer Stärken und Schwächen beleuchtet.
Und wahrlich, ich sage Euch, manchmal musste man echt suchen, um Positives zu finden…

Versuchen wir es also einmal anders. Betrachten wir nicht, was ANGEBOTEN wird, sondern das, was erforderlich ist. Was WIR als Bürgen so brauchen werden. Nicht nur könnten, sondern werden!

Es sei einmal gleich vorangestellt, dass wir eigentlich schon 2018-19 in die Krise gekommen sind. Der positive aufwärtsgerichtete Wirtschaftstrend, als Boomphase, merklich abkühlte und dann deutlicher werdend gen Süden zu zeigen begann. Der Peak überschritten war. Die Krise sich schon abzeichnete (HIER).
Corona hat hier dann zusätzlich eingeschlagen. Und ohne die billionenschweren und europaweit angelegten Hilfsprogramme wäre unsere Wirtschaft jetzt erledigt gewesen. Zeitweise beschäftigte der Staat 12 Millionen Kurzarbeiter!
Andere, die selbständig waren, sitzen nun unbemerkt beim Sozialamt. Und wer das ist, kann im Einzelhandel und der Gastronomie an leeren Fensterhöhlen in den Städten wahrgenommen werden.

 

 

Dierk Osterloh: Der Schmerz von RRG

 

Dass wir in Deutschland, allen FFF-Hüpfen zum Trotz, mit unseren 2%-Anteil am weltweiten CO2-Aufkommen selbst dann nichts am Klimawandel ändern können, selbst wenn wir hier auf das Niveau der Neanderthaler zurückkehren, sollte jedem logisch denkenden Menschen klar sein.
Und selbst die Neanderthaler starben aus, weil sich das Klima veränderte…

Neben den so künstlich gestalteten höchsten Energiepreisen weltweit, haben wir in der Ära Merkel auch die höchsten Abgaben weltweit produziert. Neben der ausufernsten Bürokratie und der am schlechtesten „realisierten“ Digitalisierung. Wer dazu eines Beweises bedarf möge seine Stromrechnung ansehen, sein Bankkonto begutachten und/oder die „Produktivität“ seines Netzes betrachten. Letzteres dann in der Ausprägung für Daten (Internet) und Stromversorgung.
Beides darf als nicht mehr sicher angesehen werden.

Wenn wir dann noch die Willkommenskultur und die zugehörigen Integrationsprobleme betrachten, sowie die geflossenen, fließenden und weiter nötigen Mittel betrachten, gern auch in Relation zu Erfolg, werden gewisse „Lücken“ erkennbar. Gerade in Ballungsgebieten. Und hier sind dann nicht nur Mieten gefragt, sondern auch ein Punkt, der da Sicherheit heißt.

Wir alle wissen, dass Gastfreundschaft richtig und wichtig ist. Nur wissen wir, dass man ad hoc nicht mehr Leute zu sich nach Hause einlädt, als die Wohnung fassen kann. Schon gar nicht dauerhaft. Und dieser Gedanke im Kleinen als richtig erkannt, haben wir im Großen komplett vermasselt.
Die Mietpreise steigen nicht aus Übermut der Vermieter, sondern durch Angebot- und Nachfragemechanismen. Ohne das Angebot zu erhöhen, wurden zu viele Menschen in viel zu kurzer Zeit ins Land gelassen. DAS war die Ursache der steigenden Mieten. Gerade in Ballungsgebieten wie Berlin, Köln, Frankfurt und München.
Machen also Enteignungen Sinn, wenn man diesem Problem abhelfen will? Oder verhindert man so eher nötige Investitionen in den Wohnungsbau? Verschärft so das Problem?

Es ist wie die Frage wer zuerst da war: die Henne oder das Ei?

Und Leute, die hier anfangen über die Bedeutung der Geflügelzucht im Hinblick auf den Klimawandel zu diskutieren sind irgendwie… fehl am Platz. Zumindest als Regierung.

Dabei ist ein Thema komischerweise gar nicht auf dem Tablett: der demographische Wandel und die drohende Altersarmut durch Kollaps der Renten- und Pensionssysteme (sehr ausführlich HIER) für Millionen.

Zusätzlich wird die alternde Bevölkerung weitere und zusätzliche Kranken- und Pflegekosten verursachen. Selbst und auch gerade dann, wenn sie länger arbeiten soll. Auch dann, wenn durch die verlängerte Lebensarbeitszeit auch die Lebenserwartung sogar wieder sinkt. (HIER und HIER).

Wir müssen uns also fragen: Wer ist in der Lage Ursache und Wirkung im Kontext ideologiefrei so zu analysieren, dass am Ende die Lösung dem Problem entspricht und nicht zum weiteren Problem wird ohne die Ursache auch nur angegangen zu haben.

Kann eine RRG Regierung dieses Kunststück leisten? Hat sie in Berlin gezeigt, dass sie es kann? Oder in Thüringen?
Kann und darf überhaupt eine Partei in die Regierungsverantwortung, die Reiche (wie immer das definiert wird!) erschießen will? Oder eher einer sinnvollen Arbeit zuführen möchte. Gulag als Alternative zum Erschießen?
Wollen wir nach 30 Jahren tatsächlich der alten SED nach Umbenennungsorgien nun als DIE LINKE eine neue Chance geben unser Leben… zu bereichern? Mit was eigentlich?

Soll eine Dame Ministerin werden dürfen, die Strom in Kabeln speichern will und den Glasfaseraufbau auf dem Land deshalb beschleunigen will, um die E-Mobilität zu fördern??? Was für ein Kobold war da im Handy, der ihr das eingeflüstert hat? – Glaubt hier jemand an Zufälle oder muss hier Blödheit als Kernkompetenz angesehen werden. Oder zumindest so ein Niveau erreicht hat, dass ein Buch zur Plagiatssammlung von Ideen anderer wird.

Wollen wir einen Bundeskanzler, der als Jungsozialist engste Beziehungen zur FDJ und zu damaligen Propagandaverantwortlichen der DDR pflegte und dort als Hoffnungsträger für staatszersetzende Tätigkeiten angesehen wurde (Focus: HIER).
Wollen wir einen Teflon-Typen, der die durch und mit ihm verursachten Skandale schneller vergisst als er sie wahrnimmt?
Wollen wir jemanden, der nur deshalb so gut dasteht weil große Teile der Presse irgendwie vergessen haben sein Leistungsbilanz einmal kritisch zu hinterfragen? So wie wir es allzu gern mit Laschet und notgedrungen auch mit Baerbock machten?

Natürlich macht das Laschet nicht deshalb kompetenter, weil seine Konkurrenten bessere Pfeifen sind, die gern auf grün-roten Themen Flöte spielen und so eine hüpfende Horde ideologisierter Lemminge begeistern können.
Nur WER hüpft denn da genau? Die, die morgens arbeiten gehen? Jahr für Jahr? Die, die als Unternehmer in der Verantwortung stehen ihren Mitarbeitern Lohn zu zahlen? Die Aufträge ergattern müssen? In internationaler Konkurrenz und gern mit den Fallstricken all dessen, was Bürokratie und Hirngespinste weltfremder Spinner im eigenen Land so hergeben?

Ich selbst mag Laschet vieles vorwerfen, dass er aber die Nöte und Interessen der Wirtschaft nicht kennt, gehört nicht dazu. Auch glaube ich, dass Laschet in der Lage ist zu jeder Idee auch die nötigen Prämissen und Ressourcen im Blick zu behalten. Er nicht losgelöst von Ursachen versucht Lösungen zu finden, um Wirkungen und Folgen zu bekämpfen.
Und ich glaube auch nicht, dass Laschet diese unsere freiheitlich-rechtliche Gesellschaft transformieren wollen würde, wie es Baerbock, Habeck, Esken. Kühnert und andere linke Ideologen wollen.
Letztlich etwas, was man gemeinhin nur der AfD unterstellen würde, ohne dass diese es selbst ausdrücklich und wiederholt OFFEN gesagt hätte!

Natürlich steht die etwas tollpatschige Art und seine träge Natur Laschet selbst im Weg. Macht ihn im Gegensatz zu Baerbock zum Opa und im Vergleich zu Scholz wenig staatstragend.
Nur will Laschet nicht seine Enkel mit schwachsinnigen Lösungen begeistern noch selbst staatstragend sein. – Laschet will ein Land, dass sich in einer existenziellen Krise befindet, aus diesem Drama herausführen, während andere diese Krise als Chance begreifen ideologisch getriebene Umgestaltung hin zu weniger Freiheit umzusetzen. Für was auch immer…

Wer also Freiheit will, Individualismus wirklich schätzt und Sicherheit (egal in welcher Form und Denkart) braucht, der kommt nicht umhin sich Laschet genauer anzusehen. Auch wenn er nicht rot-grün ist. Oder im Schlafanzug Wahlkampf machen könnte.

Denn es kommt hier und heute nicht auf die nette Verpackung (baerbock) oder das „potemkimsche Dorf“ marxistischer Bestrebungen (Scholz) an, sondern auf das, was wirklich wichtig ist: auf den Kern. Und der ist bei Laschet halt solide! Zumindest solider, als bei seinen … Konkurrenten. – SIC!

 

 

Eine Bitte an alle: geht wählen!!

Das Wahlrecht ist ein Privileg, für das viele gestorben sind, um es zu erlangen. Es ist nicht selbstverständlich. Es wurde unter Opfern errungen. Also nutzt es!

 

Dierk Osterloh: Der Schmerz (140×140) Öl auf Leinwand HIER

 

 

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Die Eule war das Stadtwappen vom antiken Athen. Antiken Quellen nach soll es sie dort reichlich gegeben haben, da sie auch nicht bejagt wurden. „Das ist wie Eulen nach Athen bringen“, leitet sich daher als Sprichwort ab, wenn es darum geht etwas völlig Überflüssiges zu tun.
Athen hatte auch den ersten wirklichen Nachrichtendienst der Welt. Daher haben alle Nachrichtendienste bis dato gern die Eule im Wappen ihrer Behörde.
Die Eule steht für Wissen, Weisheit und Intelligenz. Im englischen heißt daher auch das Nachrichtenwesen „intelligence“…

Gern hätten wir also als Bürger Leute an der Spitze, die so ein wenig Wissen, Weisheit oder Intelligenz mitbringen. Nicht nur ins Parlament, sondern vor allem dahin, wo dann auch eine gewisse Expertise gefragt sein könnte. In die Regierung!

Leider haben wir als Bürger nun die Erfahrung gemacht, dass wir immer öfters und vermehrt in Anzahl und Qualität Leutchen bekommen, die eher wie die drei Affen sind. Nix sehen, hören oder sagen… KÖNNEN!
Manchmal haben wir auch den Eindruck, dass diese drei Phenotypen noch einen vierten Affen erschaffen haben der da „völlig bekloppt“ heißen könnte. Der fasst sich dann ständig an den Kopf uns schreit augenrollend.
Diese vierte Ausprägung ist dann oft dem Bürger vorbehalten, wenn er sich das Affentheater ansieht.

Betrachten wir also die drei Eulen im Artikelbild. Das sind die, die sich quasi als Phenotyp uns Wählern als Kanzlerkandidat präsentieren. „Als der Weisheit letzter Schluss“, könnte man sprichwörtlich sagen…

 

Eule „Lügenlieschen“

Da haben wir zunächst die Eule mit den Flügeln vor dem Schnabel. Nix (mehr) sagen wäre hier schon seit langem angebracht gewesen. Doch man wollte ja Kanzler werden.
Für den Bürger gab es da oft nur zwei Dinge zu hören.
Einerseits völligen Unsinn, wie Kobolde im Handy, das Speichern von Strom in Kabeln und nun auch noch der Ausbau des Glasfasernetztes auf dem Land, um die E-Mobilität zu fördern.
In Summe also nie etwas, was der Weisheit auch nur nahekommen würde. Noch nicht mal Wissen vermuten lässt.
Andererseits gab es da diverse genial anmutende Modifikationen zu hören, um Wissen, Weisheit oder auch nur Intelligenz vermutbar(er) zu machen.
Kleine .. Notlügen… im Lebenslauf, bei Quellen oder bei nötigen Meldungen von Einkommen. Gern auch als Buch verpackt. Beim letzteren Fall warten wir noch gespannt auf die versprochene und korrigierte 2. Auflage… Oder nicht?
Ist eigentlich auch egal, denn inzwischen wissen wir, dass unter der netten Fassade eine sprichwörtliche „Hohle Nuss“ steckt, die es noch nicht einmal schafft so zu sprechen, dass Sätze in sich geschlossen und verständlich sind.
Als Kanzlerkanditat wird das nichts mehr. Aber die weltweite Diplomatie könnte die sog. Völkerrechtlereule bald als Außenminister begrüßen. Das könnte dann der Zeitpunkt sein, wo die Nachrichtendienste ihr Wappen verändern. Weg von der weisen Eule hin zur Luftblase.

Eule „Don Olafine“

Dann haben wir da die Eule, die nix hören will. Dass sie gar nix hört, wäre falsch, denn den Ruf zum Kanzlerkandidaten einer zunehmend marxistisch-leninistischen Partei hat sie sehr wohl vernommen.
Bei ihr geht es vordergründig darum, all das nicht zu hören, was man besser auch nicht wissen sollte. Schon gar nicht von Leuten, die einen nachher dann als Zeugen benennen könnten. Und wenn doch, dann versteht man die Frage (im Untersuchungsausschuss) nicht, weiß gar nicht, überhaupt mal etwas von CumEx oder Wirecard gehört zu haben und hat auch sonst gewisse Erinnerungslücken, die vom schlechten Gehör herrühren.
Oder aber, dass Verantwortliche nicht rechtzeitig das Gehör der Eule gefunden oder gesucht haben, was der Eule nun nicht anzulasten ist.
So gewinnt man zwar nicht Weisheit, kann sogar Wissen rechtzeitig abblocken, aber man hat Ruhe vor blöden Fragen. Besonders dann, wenn man sich rechtzeitig die Ohren zuhält und so glaubhaft weil anschaulich leugnen kann, nie was gehört zu haben.

Eule „Arminchen die Unsichtbare“

Dann ist da die Eule, die nix sehen will. Hin und wieder unter dem Flügel hervorblinzelt, um zu sehen ob der Wahlkampf schon vorbei ist und man endlich ins ersehnte Kanzleramt darf. Quasi so nach Berlin reinstolpert wie beispielsweise in das Amt als Ministerpräsident in Düsseldorf. Völlig überraschend, durch wenig eigenes Zutun und irgendwie auch von Konkurrenten als Amt nicht richtig gewollt. Als neuer Hausbesetzter für ein irgendwie verwaistes Domizil. Letzteres ist einer Eule aber kaum anzulasten.
Nur gibt es da nun aber noch zwei andere Eulen, die auch da einziehen wollen. Daher ist die Nummer „blinde Kuh spielen“ und „die Reise nach Jerusalem“ aussitzen zu wollen… blöd. Weder weise noch sonstwie geeignet am Ende auf dem Balkongeländer des Kanzleramtes zu hocken und auf die Loser da unten zu scheissen.
So verpasste diese Eule zahlreiche Steilvorlagen seiner Miteulen, um selbst mit UHuuu-Rufen zu punkten. Ihnen die dreisten Lügen ins gefiederte Gesicht zu schleudern und/oder sich mehr Gehör bei denen zu schaffen, die nichts hören wollen.
So macht diese Eule den Grußaugust als Prinz Karneval, hält sich die müden Äuglein zu, versucht das böse Treiben um sich herum zu vergessen und wartet auf den Aschermittwoch, der dann hoffentlich im Kanzleramt stattfindet.

Tolle Auswahl, sagt sich nun der Bürger, während rote Ratten und gelbe Filzläuse ihr Bestes geben, um bei den Eulen schon mal als Untermieter vorzusprechen. Mehr oder weniger klar sagend, wen sie denn unterstützen wollen würden. Oder wen… alles! Und zu welchem Preis.

Als Bürger schaut man nur ungläubig, will nicht wahrhaben was man so hört und wendet betrübt den Blick ab. Bedauert, was aus Eulen so geworden ist und hofft, dass das nicht alles sein kann. Oder darf?

Irgendwie will man weiter an die Eule Rosalin glauben, die dem Bürgeraschenputtel in der größten Not eine Zauberhaselnuss präsentiert, mit der ein Wunsch wahr wird. Drei Nüsse für Aschenputtel ist wohl auch deshalb der alljährliche Kultfilm zu Weihnachten. Weltweit, in fast allen Sprachen und auf allen Kanälen. Gern auch parallel.

Zwei Dinge sollten uns klar sein:

  • Es gibt keine Zaubernüsse; für welche Eule auch immer!
  • Wir müssen uns wirklich entscheiden: zwischen einer Lügnerin, einer Opportunistin und einer netten Grußaugustine als Landeseule.

Die Drei Eulen

Meine Wahl ist hier klar. Ich will keine Lügeneule ohne jedes verwertbare Wissen, die mich verarscht, sobald sie den Mund aufmacht. Wissentlich oder – leider auch viel zu oft – unwissentlich!
Ich will auch keine machtgeile Eule, die mit fast schon mafiösen Verstrickungen Skandal um Skandal abreitet und von allen wichtigen Dingen nie etwas gehört haben will. Zudem „Erinnerungslücken“ hat, die Eulen eben nicht auszeichnet. Das Weghören zur Weisheit erhoben hat, obwohl wir gerade in dieser Zeit Eulen brauchen, die zuhören können!
Da nehme ich dann die Blindeule. Immerhin lugt sie hin und wieder unter dem Flügel hervor, da sie noch interessiert ist, was wir wollen. Sie ist tollpatschig, auch etwas träge und wirkt unbeholfen in ihrer Blindheit.
Aber einer solchen Eule ist zuzutrauen, dass sie die mit auf den Ast holt, denen sie vertraut, dass man sie nicht vom Ast fallen lässt. Die ihr rechtzeitig sagen, wo der Ast endet und wo man mal einen Flügelschlag zulegen sollte.
Es hat sich gezeigt, dass das bei dieser Eule hilft…

Das wäre nun MEINE Wahl. Natürlich kann man sich auch für eine andere Eule entscheiden. Mit genauso einer mehr oder weniger hinreichenden Argumentation. Wichtig ist nur, dass man sich einmal wirklich Gedanken darüber macht, welche Eulen im Angebot sind. Und was die können. Nicht wollen. Oder gern machen würden. Sondern KÖNNEN. Oder gar schon gemacht haben.

Dreck am Stecken haben alle drei Flügeltierchen. Die Frage ist, welche uns am wenigsten nach ihrer Wahl auf den Kopf scheißen wird. Dass sie es tun werden, ist auch sicher. Das zu wissen, benötigt keiner von uns Wählern eine Eule… SIC!

 

 

 

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Es gibt da so Tage, da fragt man sich, ob man 20 Jahre nach Beginn des Krieges gegen den Terror nicht selbst schon Teil dieses Krieges geworden ist. Denn das erste, was in jedem Krieg seit je her als Opfer sichtbar wurde, war die Wahrheit. 

9/11 – Der erste Bündnisfall der NATO

Und diese Wahrheit ist nicht erst seit 9/11 (HIER) zu hinterfragen, sondern das wäre schon viel früher angemessen gewesen. Für viele Dinge.
Nun fühlt man sich inzwischen auch zu anderen Themen falsch informiert. Oder nicht hinreichend aufgeklärt. Mitunter sogar direkt belogen. Letzter Fall heißt dann nicht mehr Nachricht sondern Propaganda. Und die soll per Definition nicht informieren und aufklären, die Bildung einer Meinung fördern, sondern verklären und eine Meinung vorgeben.
Mitunter ein kleiner wenn auch feiner Unterschied.

Und so googlt man sich durch das Netz. Sucht ähnliche Gedankengänge und Fragestellungen, die einen selbst bewegen. Man will ja wissen, ob man nicht alleine „verkehrt“ denkt, oder ob es da auch andere gibt, die ähnliche Zweifel haben.

 

Bei einem solchen Ausflug in die freie, unverdorbene und unabhängige Medienlandschaft fand ich das hier:

 

„Liebe Leserin, lieber Leser!
Regierungen müssen ihre Politik in einer freiheitlichen Gesellschaft begründen, erklären und rechtfertigen. Regierungspolitik, die aber dazu übergegangen ist, zu verordnen, zu diktieren, Druck auszuüben und zu drohen, Freiheitsrechte nur denen zu gewähren, die folgsam sind und deshalb belohnt werden sollen, delegitimiert sich. Weil sie zum Antagonisten der aufgeklärten Demokratie wird, statt auftragsgemäß deren Protagonist zu sein. Solch eine Regierung ist rückschrittig in ihrem vordemokratischen Habitus des Despotismus.

Deutliche Anzeichen treten in Deutschland zutage. Die Kommunikation mit dem Souverän (Volk) und der Beauftragten (Regierung) ist entglitten und eindeutig nicht mehr auf Augenhöhe. Wenn die Dinge von oben herab kommen, verliert sich in dieser Pose der Überheblichkeit die eigentliche Konstitution der Macht, die immer vom Volk ausgeht. *Im großen Vergessen der pandemischen Panik ist das Bild unserer Demokratie verwischt worden, und die Mechanismen einer vorsintflutlichen Befehlsstruktur und Gehorsamserwartung gegenüber dem Souverän haben sich in einer Rückkehr zur Propaganda manifestiert.*

Viele Bürger lassen es mit sich machen: Die Panikmacher vom Dienst schwelgen in Ihren maliziösen Narrativen vom erneut bevorstehenden „Kollaps des Gesundheitssystems“, von der „Vierten Welle“ und von der „Pandemie der Ungeimpften“. Es wird nichts unterlassen, um die *alte, neue Beweisführung schon heute in den Köpfen zu verankern*. Denn die Maßnahmen von morgen lassen sich heute mit etwas herbeireden, *ohne das das Totalitäre nicht auskommt*: Mit Wahrsagerei, Untergangsprophetentum, Drohkulisse, Feindausdeutung, Ignoranz und Lüge.

Neben der durch die bevorstehende Wahl noch exzentrischer aufgeblasenen Selbstbeweihräucherung der Krisenmanager, fehlt es den meisten Wahlkämpfern nicht an niederen Beweggründen zur Diffamierung: Sie deuten die Schuldigen schon jetzt aus und sanktionieren. *Sie teilen die Gesellschaft in Gute und Böse, Gehorsame und Schädlinge* – und wollen doch über alle herrschen. In der „26. Corona-Bekämpungsverordnung Rheinland Pfalz“ vom 8. September wurde soeben tatsächlich der Terminus der „Nicht-immunisierten Personen“ geschaffen.

Die Willigen und Unwilligen werden mit dem Gebell und Zähnefletschen der politischen Nomenklatura geradezu überschüttet. Aus Plakatwänden und Spruchbändern wird das Klima gerettet, die Menschen geschützt, die Welt als heiliger Platz der Kollektive gepriesen, die den Individualisten, Autofahrern, Fleischessern, Genderverweigerern, Urlaubern und Non-Konformisten *Teilhabe verweigern* möchte. Die Propaganda hat solche Subjekte auf dem Kieker und *viele Menschen gehen ihr auf den Leim, denn der Mediendruck ist enorm*.

So missbraucht die Regierung den Staatsapparat, der eigentlich allen gehört und von allen mehr oder weniger bezahlt wird (übrigens auch dessen milliardenschwere Impfkampagne) für ihr *Ziel einer Gleichschaltung der Zukunftsentwürfe*, in denen alle für alle das Klima, die Gesundheit und das Dasein schlechthin retten. Wer da nicht mitmacht, ist raus. *Deutschland ist dann auch raus*.

Die Pandemie des Virus ist zur Pandemie einer *wiederauferstandenen Propaganda* geworden, wo die Linientreue wie immer den Braven und die Schweigespirale den Skeptikern zuteil wird.
Ihnen ein schönes Wochenende!

Ihre Redaktion Achgut.com“

 

Nach 9/11 gab es eine Allianz der Willigen, wie der ungerechtfertigte Einmarsch eben dieser Allianz in den Irak hieß. Als direkte Folge von 9/11 und Fortsetzung des „Krieges gegen den Terror“, wie es hieß. Irak hatte zwar nichts mit

Klenner-Otto: Kant

Afghanistan und den Hintermännern von 9/11 zu tun, aber es gab dann halt Willige, und sog. Unwillige. 
Zu den „Unwilligen“ gehörte Deutschland unter Schröder, der die Lüge hinter den US-Berichten zu Massenvernichtungswaffen im Irak (er)kannte. 
Schröder konnte so couragiert handeln, weil er sich seiner Quelle sicher sein konnte. Der BND war seine Nachrichtengrundlage und hatte ihm klar aufgezeigt, dass die US-Behauptung so nicht stimmen konnte.
Hätten wir uns auf US-Material, samt nett gestalteten Animationsfilmchen, verlassen, wären wir vermutlich dem internationalen Gruppenzwang folgend auch zum „Willigen“ innerhalb dieser Allianz geworden.
So waren wir Teil der Unwilligen. – Hat uns das geschadet?

Wie achgut treffend aufzeigt wird nun auch wieder zwischen Willige und Unwillige unterschieden. Bei Klima, Migration und Impfung…

Es werden wie nach 9/11 Gesetze erlassen, die auch hier Unterscheidungen treffen und mit indirekten Zwangsmaßnahmen eine gewünsche Entscheidung herbeiführen. Nicht Meinung. Denn diese ist inzwischen völlig egal. Es geht um Konformität. Selbst dann, wenn es wider besseren Wissens, wider besserer Informationen und wider aller Vernunft ist.
Letzter entpuppt sich für unsere Regierung zunehmend zum Problem. Denn sie ist ursächlich für die Gefolgschaftsverweigerung fast der Hälfte der Bevölkerung. Und auch die, die sich haben impfen lassen, waren damit nicht zu 100% einverstanden. Nicht guten Gewissens auf den sog. Pieks lauernd, der alles besser macht. Angeblich.

Die Redaktion von achgut hat es hier gut getroffen, diese zunehmende Spaltung der Gesellschaft aufzuzeigen, ohne polemisch zu wirken. daher habe ich sie einfach übernommen und als andere aus anderer Quelle stammend übernommen.  Sogar als Aufhänger.

20 Jahre nach 9/11 brauchen wir wieder eine Achse. Eine neue Allianz. Eine Allianz der Aufgeklärten, die mit entkettetem Verstand und losgelöst von Meinungsmache die eigene Vernunft wiederentdecken und gebrauchen. Konsequent, eigenmotiviert und selbständig. 
So wie Voltaire, Rousseau und Kant es schon einmal formulierten. Vor über 200 Jahren und die Neuzeit begründend. Die demokratische Neuzeit.

 

Bundespräsident a.D. Joachim Gauck sagte einmal auf einer seiner Vortragsreisen, die er vor seiner Wahl zum BP massig durchführte:

Die DDR wurde nicht dadurch möglich, dass sie große Unterstützung hatte, sondern durch die Duldung all derer, die durch Schweigen zumindest keine Nachteile riskierten…

Und hier wird viel zu viel geschwiegen. Wenn wir ehrlich sind.. SIC!

 

Auch unsere Redaktion wünscht Ihnen ein schönes Wochenende! – Und denken Sie selbst!

 


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Es wirkt fast schon tendenziell, wenn man schreibt, dass Annalena Baerbock so ziemlich alles fehlt, was selbst einen mittelmäßigen Politiker ausmachen sollte.
Leider könnte der Verdacht nur aufkommen, wenn man sie nie reden gehört hat. Wenn man das aber über sich ergehen lassen hat (müssen), in voller Pracht und Länge, dann würde man den Vorwurf schnell ad acta legen.

Es ist wohl unbestritten, dass Deutschland und seine Bürger mit dieser Wahl erstmals Kandidaten vorgesetzt bekommen wurden, die allesamt(!) in den 70er, 80er und auch 90er , selbst vor der Ärä Merkel allesamt in der Kandidatenkür der eigenen Partei durchgefallen wären. Selbst die eigene Basis hätte solche Nullnummern NIEMALS als Kandidat ins Auge gefasst. Noch nicht einmal karrieregeile Parteifunktionäre an sich.

Kontrollfragen sind hier leicht zu stellen: Wie hätte ein Helmut Kohl oder gar Konrad Adenauer auf Herrn Laschet als Kanzlerkandidat reagiert? Oder Franz Josef Strauss?
Wie hätte Helmut Schmidt oder Kurt Schumacher auf Scholz reagiert?
Oder wie hätten selbst die Grünen vor Merkel auf eine Kanzlerkandidatin Baerbock reagiert und ihre Aussicht auf einen Wahlerfolg definiert?

 

Man könnte sagen, dass jede Zeit ihre Kandidaten hatte. Wenn man das so sehen will, dann sollte man fairer weise auch sagen, dass mit der Zeit das Niveau so abgeflacht wurde, dass selbst eine Nulllinie noch geschmeichelt erscheint.
Und bei Baerbock ist das inzwischen eine Linie, die deutlich ins Negative tendiert.

Dass Politiker früher einmal gestandene Persönlichkeiten mit Lebenserfahrung und Entwicklungsgeschichte waren, die durchaus auch Wissen erlangt hatten und sich gern auch zugehörige Titel und Referenzen erarbeiten mussten, ist wohl unstrittig. Egal zu welcher Partei gehörend.
Heute heuchelt man sich gern mal Referenzen und Leistungsnachweise zusammen. Selbst dort, wo es früher einmal „konservativ“ hieß. Zeitgeist obsiegt halt breitflächig.

Früher einmal war Selbstsicherheit auf Erfahrung, Wissen und gereifter Persönlichkeit basierend. Auch hier scheint es inzwischen gewisse Abstriche zu geben.

Korruption und Mitnehmerqualitäten gab es schon immer mal. Selbst bei Vertrauensfragen im Bundestag zur Kanzlerschaft gab es CDU-Gestalten, denen ein paar lächerliche Tausend D-Mark von der Stasi wichtiger waren als Ehre, Anstand und konservative Sitte.

Daher wäre es auch vermessen anzunehmen, dass das in Zeiten von Werteverfall und aktiver Wertedemontage besser wird (Zur Theorie von Werten: HIER). In solchen Umfeldern kann es nur schlechter werden. Und dieses SCHLECHTER wird dann auch noch von gewissen Kreisen als Bereicherung und Verbesserung angesehen.

Zu diesen Kreisen gehört auch Annalena Baerbock.

 

Bisher war es aber so, dass selbst die dümmsten und verblödetsten Politiker immerhin etwas beherrschten, was da als politisches Kernwerkzeug verstanden werden könnte. Als die Kompetenz schlechthin. Als alleinige Möglichkeit sein Thema dem geneigten (oder auch nur irregeführten) Wähler nahezubringen: die Sprache!

Wenn Politiker etwas können sollten, und das seit dem Zeitpunkt, wo ein Neandertaler meinte Bürgermeister der Höhle werden zu müssen und das seinen Mitbewohnern als Leistung zu verkaufen, sollten und müssen Politiker REDEN können.

 

Gern tautologisch auf konkrete Fragen antwortend, aber sinngemäß in vollständig und verständlichen Sätzen.
So waren und sind sie stets in der Lage alle Klippen böser Fragestellungen redegewandt zu umschiffen, Fragen die Spitze zu nehmen und/oder im Redeschwall der Antwort die Frage vergessen zu machen.

Immer grammatikalisch mehr oder weniger korrekt, flüssig und zum Teil verschachtelt endlos. Zumindest das konnte der Bürger erwarten. Hatte sich sogar darauf eingestellt auf die Frage der konkreten Uhrzeit die Sinnhaftigkeit von Uhren als Endlosantwort zu bekommen. Gern auch gewürzt mit der Frage nach Zeitzonen generell unter besonderer Berücksichtigung von Winter- und Sommerzeit. Nur eines kam nie: die Uhrzeit im hier und jetzt!

Baerbock hat dieses simple und gewohnte Schema revolutioniert. Man könnte es erklären oder auch einfach mal vormachen.

Wenn Baerbock zu Antworten ansetzt, dann ist das so wie auch überhaupt und als legitim geltend, dass wenn man anderer Meinung ist was natürlich statthaft ist es auch erlaubt sein muss seine andere Meinung generell zu sagen ohne  andersherum auch andere Antworten zuzulassen. Das MUSS statthaft sein.

Beispiel fertig!

 

BILD beschwerte sich unlängst, dass man ihr kein Interview mit Baerbock ermöglicht hat. Die sollten froh sein. Denn das Redaktions- und Rechtschreibprogramm hätte das nie so hinbekommen, dass es druckreif gewesen wäre, ohne 50% der Redebeiträge von Baerbock zu killen.

Wenn man schon das „Verschönern“ von Lebensläufen, Einnahmemeldungen bei Bundestag und die Nutzung von umfassenden Plagiaten als „verbaerbocken“ bezeichnen könnte, so ist diese sprachliche Leistung wahrlich eine weitere Bezeichnung wert.
Nur fällt einem so spontan nichts ein, wie man das nennen könnte, ohne die Verursacherin namentlich in der Bezeichnung zu verewigen.
Oder sollte „verbaerbockt“ zu einem Sammelsurium von Fehlleistungen taugen und als Redewendung zukünftige Generationen erfreuen?

Immer hin lässt sie nun „die Katze aus dem Sack“ und zeigt, dass „der rote Hahn auf jedes bürgerliche Dach gesetzt“ gehört. Steuerlich, moralisch wie auch klimatechnisch. Und dass in linken Umfeldern wo “Geben seliger ist als Nehmen“ jedem Steuerzahler klar sein sollte.

Was aber zunehmend stört ist der Umstand, dass sie all das in einer Lautstärke vorträgt, die schon an Staubsaugern nervt. Und zunehmend mit einem Unterton, der nicht nur unsympathisch arrogant sondern auch zunehmend blasiert klingt.
Wo Faktenlücken und Wissensdefizite durch belehrenden Tonfall die Bedeutungslosigkeit der Antwort überspielen und unangenehme Fragen abwürgen sollen.

 

 

Altersarmut

Natürlich hat Baerbock keinerlei Bezug zu Menschen, wie Arbeitern, Rentnern und Selbständigen und ihren Nöten, die in Coronazeiten mit Sicherheit nicht einfacher geworden sind. Oder auch nur  weniger. Wie auch?

Ihr Klientel sind besserverbeamtete Kreise akademischer Sorte, die Kommunismus mit Ökologie verwechseln oder verwechseln wollen. Die genauso geistig aufgestellt sind wie Baerbock und Wunsch gern mit Realität verwechseln. Losgelöst von alltäglichen Zwängen, weil unkündbar beschäftigt und monatlich vorschüssig bezahlt. Als Lebensanspruch an all die, die das bitte schweigsam zu bezahlen haben.

 

Der ehemalige Schwergewichtsweltmeister Cassius Clay, auch gern dann als Mohammed Ali bekannt, gelangte durch seine sportliche Ausnahmekarriere zu großer Anerkennung und weltweiter Berühmtheit. Nur hatte sein Erfolg auch einen kleinen Nachteil, der mit der Zeit immer deutlicher wurde. Die ständigen Schläge auf den Kopf hatten so gewisse Schäden verursacht.

 

Und so können wir nur hoffen, dass das Trampolinspringen bei Frau Baerbock nicht ähnlich gewirkt hat. Und vielleicht(!!) bei dem Lügenlieschen noch Verbesserungseffekte zu beobachten sein werden.
Aber man könnte enttäuscht werden.
Denn je größer der Druck auf diese Dame wird, desto schlimmer hüpft sie rhetorisch auf und ab und lässt Grammatik und Kausalität hinter sich.
bis hin zu dem Punkt, wo selbst eingefleischte Fans anfangen zu rätseln, was sie meint. Wo selbst die blumige Sprache des Koran wie ein Lehrbuch für Einfachheit der Sprache erscheint.

 

 

Heinz Erhard verstand es die Sprache so zu verbiegen, dass man vor Lachen vom Stuhl fiel. Auch Loriot vermochte das zu tun. Beiden war gemein, dass das, was sie sagten, in sich korrekt war. Lediglich die Zusammenstellung von Wort und Inhalt wurde so variiert, dass es insgesamt komisch wirkte OHNE den Inhalt zu schmälern oder gar unverständlich zu machen.

Wenn Baerbock meint es ihnen mit ihren … „Ergüssen“ gleich zu tun, dann sollte man sie schnell einmal auf den Boden der Tatsachen zurückbringen, die eh nie ihr Fundament waren.

Wer ein noch schlimmeres Bild will: sie redet vor ausländischen Gästen/Diplomaten und diese Formulierungen werden simultan(!) übersetzt. Zumindest asiatische Sender würden das dann mit eingeblendeten und entschuldigenden Statements versehen, warum die Übersetzung so holprig und schlecht ist.
Kurz: es wäre eine Schande für unser Land! Und dieses Land ist ein Exportland, keine Bananenrepublik, wo es eh egal wäre. Zumindest sind wir das noch. Wer das anders sieht, darf gern anfangen nachzudenken. 

Auch über Sprache als Kommunikationsmittel an sich.

 

Oder wird verbaerbockt zum neuen „Made in Germany“? – SIC!

 

Auch:
Völkerrecht nach Baerbock…

Grüne: Baerbock und das Geldsysteme Holefleisch

Baerbock und die Promotion: abgebrochen und mit Steuern zu Unrecht finanziert?

Was mich bei Linken und Grünen stört…

Wenn Eliten sich bedienen

Buchempfehlung: JETZT, wie wir Deutschland abzocken und Kasse machen!

Wie Blöd sind wir eigentlich?

Ehrlich geblieben, oder baerbocken Sie schon?

Annalena hüpft für Bildung

Buchempfehlung Teil 1  und Teil 2: Wie Annalena Baerbock mit ihrem Buch richtig Kasse macht!

 

 

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In der Schule lernten wir verkorkste Bilder, ellenlange Texte und verdrehte Gedichte zu analysieren. Kaum eine Klassenarbeit oder Klausur kam ohne diese Kunst aus. Gedichte berühmter Lyriker und Poeten mussten genauso daran glauben wie Texte von Goethe, Mann oder gar Tucholsky. Letzterer war der Kelch, an dem keiner vorbeikam.

Gesellschaftsmodelle nach Marx und Dahrendorf wurden auch gern diskutiert und plattanalysiert. Marx war der, der vom Volk sprach und dann die Parteispitze meinte und Dahrendorf der, der zu weit aufgefasste Liberalität auch als eine Gefahr für die Gesellschaft als solche ansah.

Heute zeigt sich, dass man all das in einem Bild durchaus ausdrücken kann. Der Autor nennt es die „Rattenburg“. Nicht weil die Bürger Ratten sind, aber sich gern gegenseitig so bezeichnen. Rechte Ratten, linke Ratten und dann noch die Klimaratten. Die Ratten da oben und wir armen Mäuse (kleine Ratten) hier unten. Und wer trotz allem guten Willens keine Ratten sehen will, dem wird die mediale Lupe gereicht, damit er nun wirklich auch die noch so kleine Maus endlich als Ratte sieht und hoffentlich begreift, wie schlimm es um ihn steht, der nie Ratten sah. Oder gar sehen wollte.

Versuchen wir unsere Gesellschaft einmal auf dem Bild wiederzuerkennen. Mit der nun vom Autor beigegebenen medialen Lupe, die aus Ameisen, pardon; Mäusen(!) auch Ratten machen kann.

 

 

Darth „The Rat“ Vader

 

 

Die künstlerische Analyse sparen wir uns. Das Bild entstand auf dem Balkon mit dem künstlerisch herausragendsten Werkzeug unserer Zeit, dem „Handy“. Letzteres ersetzt seit der Erfindung der Apps sowieso jeden eigenständigen Gedanken durch Dauerberieselung aus allen Kanälen. Daher war es für dieses Projekt explizit tauglich (sic!).

 

Durch die Flut der Eindrücke weiß man schon gar nicht wo man anfangen soll. Aber so viel steht fest: das Bild ist farbig. Und das ist gut, denn auf die Farbe der Darsteller kommt es an.

 

In einer an sich recht trostlosen eher urbanen und zubetonierten Umgebung ist eine Pyramide von Ratten zu sehen, die eher naiv dreinblicken als finster und bösartig zu starren. Das ist wichtig, denn das Eigenmarketing der Darsteller verkauft niemals böse Absichten hinter grimmig-bösartigen Mienen. Oder gar Drohgebärden. Es reicht die Gravitation. Dann rollt Scheisse automatisch (weil naturgegeben!) von oben nach unten. Niemals umgekehrt. Das hat Vorteile für die, die nicht ganz unten sitzen. Dennoch ist auf einem Blick klar, dass jeder sein Teil abbekommt, solange er es nicht nach ganz oben schafft.

 

Und wie man sieht, ist oben immer Licht. Zumindest länger als unten, wo sich schon bedrohliche Schatten ins Bild der grauen bürgerlichen Selbstgefälligkeit schieben. Die ersten Grauen schon die Dunkle Wolke nicht nur sehen, sondern schon als Betroffene ihre Nase in den Schatten tauchen.

Und auch das passt zu dem, was wir gerade sehen. Die sorgenlose und im Alter gut abgesicherte Zukunft vieler grauer Mäuse in unserer Gesellschaft kommt auf den Prüfstand von zu versteuernder Rente, der die Rente minimierende weil angerechnete Betriebsrente, der via Null-Zins-Politik seit zehn Jahren nicht verzinste Lebensversicherung und die Unmöglichkeit überhaupt 47 Beitragsjahre zu schaffen. Selbstständige Ratten haben sogar noch zusätzliche Probleme an der Backe, sprich den Nagezähnen. Bei vielen kauen diese ohnehin im luftleeren Raum der Scheinselbstständigkeit…

Was Rentner dazu sagen, in Umfeldern, wo das Wohnen in der sozialen Betonwüste immer teurer wird, weil andere Nager ihren Lebensmittelpunkt hierher verlegt haben, hängt mitunter an dem, was die eigene Rente/Pension denn so hergibt. Immer mit der Angst im Nacken beim Tod des Partners mit 65% endgültig in Altersarmut abzurutschen. Auf die alten grauen Tage, die dann schnell immer dunkler werden.

 

Doch es gibt Licht am Horizont. Zumindset für die weißen Ratten. Die besseren Welchen. Erleuchtet von der eignen Vision Gutes tun zu wollen und dabei auch selbst nicht zu kurz zu kommen. Eine Pfote wäscht die andere.
Solche nagenden Vertreter dieser Art sind gern Politiker. Von ganz oben hofiert – zumindest nehmen sie die schwarze Manipulation so wahr – sonnen sie sich auf dem Rücken der Grauen in oder sogar an ihrem Tun.

„Tue Gutes und rede darüber“ ist das Motto ihrer Zeit. Es muss nichts bewirken, aber es ist schön getan worden zu sein. Vornehmlich für den erlauchten Kreis der Ratten, die nicht graue große dumme Mäuse sein wollen. Es geschafft haben dem Dunstkreis der Schwarzen nahe zu kommen.
Der Weg dahin war schwerlich, hat aber ins Licht geführt. Dort redet man jetzt mit der weißen Presse über Klima und grüne hoffnungsvollere Welten. Diese können die Grauen nicht sehen. Allein deshalb schon nicht, da ihre Befindlichkeiten und Lebensumstände oft nicht zum Topfrand der Pflanzen reichen, die da in Höhe der weißen Visionäre entstanden sind. Doch dafür wird ihnen ständig gesagt, wie toll das aus Visionärer Sicht alles aussieht… IST!

Die blaue Farbe der Töpfe zeigt allein schon farblich, dass diesem Ansatz die Treue aller gebührt. Dieses Projekt „alternativlos“ ist. Und dass die Grauen doch froh sein müssen hier gut und gern leben zu dürfen.
Dass man dafür besser auch einen Beitrag leistet, ist klar. Denn diese grünen Pflänzlein Hoffnung für wenige müssen finanziert werden. Und daher hat diese Finanzierung auf einer möglichst breiten, will sagen grauen, Basis zu stehen. Auch wenn dieses Projekt nicht allen nutzt und sich viele befremdlich fragen, was das alles bringen soll. Zumal es anderswo auch Rattenburgen gibt. Nur größer. VIEL größer. Und was da der Unsinn mit den drei Blumentöpfen soll, die die Welt nun besser machen sollen, ist ohnehin …nebulös. Doch hier hilft – wie so oft – das Wort „alternativlos“ weiter.

Gern an den Verweis verknüpft, dass es spürbar wärmer wird, weil sich das Klima wandelt, wie gerade die Schwarzen unangenehm zu merken beginnen. Merke: ein schwarzer Pelz kann zum Nachteil werden, wenn man zu sehr im Lichte steht.

Die Weißen betrifft das eher weniger. Hier wird gern und viel gereist. In ferne Länder. Um zu sehen, wie die Ratten dort leben. Während in heimischen Gefilden 40 Grad im Schatten als Katastrophe biblischen Ausmaßes beklagt werden, sind diese auf den Seychellen, in Indonesien und in Kenia eher schön.
Das liegt nicht an der Einstellung, sondern am weißen Fell. Das schluckt einfach weniger Sonne. Und ansonsten rattern für die Ratten überall die klimaneutralen Klimaanlagen, die im kippenden Klima für ein gleichbleibendes Wohlfühlklima sorgen.
Hier zeigt sich, dass der weißgewaschene Aufstieg aus der grauen Masse auch mit einer gewissen geistigen Weichspülung an sich einhergeht. Fluorisierte Salze und Zahnpasta vielleicht durchaus so schädlich waren, wie es das Lexikon für solche Stoffe sagt. Zumindest hat die schwarze Werbeindustrie hier sichtlich Fortschritte gemacht. Blöder ist keiner geworden. Man hat nur seine Interessenschwerpunkte verlegt. Zum Beispiel auf die weißpropagierte Klimarettung.

 

All das freut die schwarzen Ratten, die in sehr seltenen Fällen selbst ins Licht der rattigen Öffentlichkeit kommen. Da auch gar nicht hinwollen. Und wenn sie da auftauchen, dann eher als Exoten. Oder wenn es mal wieder nicht anders geht, weil man etwas zu viel Imperator Palpatine war.
Etwas zu viel Machenschaften der Sith gezeigt hat, wie neulich erst bei der Ratte Epstein sichtbar wurde. Doch eine gute Gesellschaft regelt so etwas selbst. In Deutschland verschwinden dann gern schon mal Koffer mit Beweisen aus Dienststellen. Anderswo richten Ratten sich selbst… oder so. Damit niemand unruhig wird. Schon gar nicht die Grauen. Denn sollten die sich bewegen, dann multipliziert sich der Effekt nach oben hin, bis es dort ordentlich schaukelt und die ein oder andere schwarze Ratte runterfällt. Zumindest werden aber alle schnell sehr, sehr unruhig in solchen Zeiten. „Daher ist Ruhe die erste Rattenpflicht!“ Und das ist wirklich alternativlos.

Das zwingt geradezu die Notwendigkeit auf über die Weißen den Grauen zu sagen, dass der Schatten, der da vor ihrer Nase aufzieht, auch Teil des Klimas an sich ist. Hier des wirtschaftlichen Klimas, dessen Wandel nur durch höhere Steuern aufzuhalten ist. Und dass eine neue Steuer aufs Atmen, z.B. via Fleischsteuer, absolut notwendig ist, um die Pflanzen in den ohnehin von unten kaum sichtbaren Blumentöpfen am Leben zu erhalten. Logisch.
Das tun die Weißen auch, denn in Nibelungentreue fest, wissen die, von wem sie nun wirklich abhängig sind. Dazu bedarf es keiner Weiß-Schwarzen Ratte, sie ihre Pfötchen so liebevoll zur Raute machen kann.

Schlimm ist auch, dass dieses mühsam international aufgebaute weiß-grau-schwarze Gesellschaftssystem nun durch zusätzliche Farben aufgepeppt wird, die so gar nicht ins Bild passen. Die man auch nur schwer kontrollieren kann. Besonders dann, wenn die Grauen diese neue Farbe Rot für sexy halten. So völlig ungefragt und losgelöst von jeder besseren Einsicht. Da tummeln sich nun schwarz-weiß-rot-gestreifte Ratten einer Unterpopulation. Und vermehren sich ausgerechnet unter den Grauen. Und gerade diese sollten NIEMALS durch solch ein Volk belästigt oder gar verleitet werden dürfen (sic!).

 

Natürlich gibt es bei den Schwarzen keinen Darth Sidous, der unter dem falschen Namen Palpatine nun die Fäden seiner Marionetten in der Hand hält. Im Stressfall dann auch mal seinen Meisterschüler (neudeutsch: Senior-Assistenten) losschickt, um für Gerechtigkeit… also Ruhe(!) zu sorgen.
Es taucht also nirgendwo Darth „The Rat“ Vader auf und säbelt effektstark die „Feinde der Republik“ (hüstel!) nieder.
Das läuft anders. Versteckter. Subtiler. Oder wie man in Bayern sagt: hinterfotziger… Warum? Weil das System so aufgebaut ist, dass es sich synergetisch selbst so steuert, wie es sich die Schwarzen via den weißen Erfüllungsgehilfen vorstellen. Das hat so gut geklappt, dass in den Augen der Grauen an den Weißen kaum noch Unterschiede wahrnehmbar sind, wenn diese selbst mal von Meinungsunterschieden reden. Das wird nun zum Problem.

Die Grauen nehmen nämlich diesen aufziehenden dunklen Schatten durchaus nicht als bloße Klimaveränderung war. Sehen eher, dass ihnen der spröde, leere und ohnehin kalte Boden unter den Pfoten weggezogen wird. Kann auch diese grünen weltrettenden Pflänzlein nicht sehen, zumal man sie auch schön hinter ihnen aufgebaut hat. Sie momentan selbst damit beschäftigt sind ihre letzte Kralle noch in das zu versenken, was ihnen noch geblieben ist. Es festhalten wollen. Trotz anhaltender und steigender Dauerberieslung von besser gestellten weiß-schwarzen Einsichten, wie schön das alles ist.

Auch fällt auf, dass zunehmend mehr Graue zu Schaden kommen. Nicht durch Surfunfälle auf Martinique, wohl aber bei simpelsten täglichen Anlässen und Verrichtungen. Wo selbst der noch finanziell mögliche Ausflug zu Kleinstgewässern in örtlicher Nähe zum Abenteuerurlaub wird, den andere als Safari bezeichnen würden.

Und auch scheint es den Grauen zunehmend klarer oder bewusster zu werden, dass Digitalisierung nicht immer für alle gut sein wird. Zumal im Rahmen der Alterung auch viele Graue festgestellt haben, dass der demographische Wandel in der Rattenpopulation, nicht mehr für alle ein drittes Paar Nagezähne bereithalten wird. Viele schon recht früh von bissfester Nahrung auf strohhalmtaugliche Kost umstellen müssen, die vermehrt auch dort zu finden ist, wo „Tafeln“ stehen. Dann aber in ständig länger werdenden Schlangen eingereiht, deren exotische Mischung sich immer mehr zu dem entfaltet, was die Weißen immer laut als „bunte Vielfalt“ bezeichnet hatten.

Das stimmt soweit. Auch wenn das ganze System bisher auf drei Farben beruhte kommen hier jetzt noch ein paar andere hinzu, deren absolute Masse sich ausschließlich zu den Grauen gesellt. Nun die Farbe Braun ins Spiel zu bringen verbietet sich in unserer Rattenpopulation natürlich von selbst. Bezeichnungen wie Regenbogenratten gehen auch nicht.
Selbst dann nicht wenn da nun genug Farben drin wären, um die neue Vielfalt besser beschreiben zu können, die nun zunehmend auch Bestandteil der Pyramide wird. Zumindest unten. Ganz unten. Wo eine Menge Hilfe nötig ist, damit die neuen Wanderratten verstehen, wohin sie freiwillig geraten sind. Gern dann mit Projekten unterstützt, die den Weißen und Schwarzen helfen weiter Gutes tun zu können. Mit einem kleinen Obolus an all die guten Seelen, die sich das ausgedacht haben. Klar.

 

Und wenn da was hochkocht kommt zunehmend Darth „The Rat“ Vader ins Spiel. In vielfältiger Gestalt. Fast schon wie der Heilige Geist, der durch die Kardinalratten seit Jahrhunderten Teil des Spiels ist. Und der muss gut sein, denn eben diese Klerikerratten haben bisher alle Revolutionen der Grauen überlebt.
Warum? Weil sie sich schneller anpassen können, als Graue es wahrhaben wollen. Damit sie weiter prima Beziehungen zu all denen unterhalten können, denen sie mit geneigten Predigten zum dummgrauen Rattenvolk, Vorteile verschaffen können. Und das ist nett, zumal diese Ratten sich auch sozial engagieren. Für Kinderraten immer da sind… Das schließt dann den Kreis zu denen, die ungern Beweismaterial beim Staatsanwalt sehen. Wo Beweismaterial verschwindet. Plötzlich. Unerwartet. Für immer.

 

So bleibt die Frage, was hinter dem hinter dem Rattenberg befindlichen und verhangenen Gitter ist. Das versprochene Paradies? Der Abgrund???

 

„Sei getreu bis in den Tod, so will ich Dir die Krone des Lebens geben“, heißt es im Buch der Bücher.
Das trifft es ziemlich gut. Mach was wir wollen, halt bloß die Klappe und HALTE STILL!! Sonst kommt Darth „The Rat“ Vader, zeigt Dir mit seinem Lichtschwert das Tor 3 und Du wirst zum roten Zonk. Als Abschreckung für alle.
Und wer will schon so aussehen…?

 

Oder… wieviel wagemutiger Zonk steckt in jedem von uns? Kann es sein, dass das mehr sind als gedacht? Andere das Modell der Rattenburg auch kritisch hinterfragen? Diese Art von „Ordnung“ auch ablehnen? Sich auch von den Schatten bedroht sehen? Gar auch so denken? Denen es auch zu bunt ist? Die vielleicht mal schauen wollen, was hinter dem Balkongitter ist? Vielleicht ist da ein Garten Eden für alle. Nicht nur drei Blumentöpfe für „die da oben“, die auch noch durch uns finanziert sind…

Und die Pyramide schwankt…

 

Am 26.09. ist Wahl. Vielleicht ist es eine gute Idee, wenn wirklich mal alle grauen Ratten wählen gehen. Die Wahlbeteiligung einmal so hoch schrauben, dass gewisse Ratten an Haarausfall leiden. Der ein oder andere Nagezahn gezogen wird und gewissen Protagonisten der weißen und schwarzen Zunft den Mittelfinger sehen. Wäre doch mal eine Idee, oder?

Stell dir vor es sind Wahlen und jeder geht hin, würde Brecht sagen wollen.

 

P.S.: Es besteht keine Garantie, dass Darth „The Rat“ Vader ewig der Macht treu bleibt. Am Ende tötete Lord Darth Vader in Star Wars den bösen Imperator Palpatine, als das Leben seines Kindes auf dem Spiel stand…

 

 

Fotoquelle: Sascha Rauschenberger: „Die Rattenburg

 

Auch:

Arbeiten bis zum Tag X: Altersarmut

Die Deutschen und ihr Recht auf Widerstand

Mäh, Mäh lieber Bürger – es geht Dir an die Wolle (Glosse)

Wenn die Demokratie der Demokraten undemokratisch wird

Nicht alle sind nur noch Lemminge (Satire)

Denunzianten und Trolle – Wer sind die eigentlich?

Angela Palpatine – oder wie hieß der böse Drachen aus Star Wars noch?

Verschiebung der Bundestagswahl

 

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Wohnungswirtschaft ist keine Hexerei

Beim Wohnungsmangel trennen sich die Geister und die Zauberlehrlinge schreien eigentlich nach dem Meister, der es dann wieder richten soll. Die gerufenen Geister zurück in die Flasche zu verbannen oder zumindest zaubernder weise irgendwie Abhilfe zu schaffen. Die durch Amateure in Sachen Zauberkunst verursachte Not zu lindern.

Köln: Kranhäuser am Rheinufer

Wenn dann eine RRG-Regierung in Berlin, die bald beispielgebend für Gesamtdeutschland sein könnte, meint gesetzlich einschreiten zu müssen und Enteignung als sinngebend ansieht, dann lohnt es sich einmal über Ursache und Wirkung nachzudenken.
Die Frage, ob zuerst das Huhn oder das Ei da war erübrigt sich hier, denn die ebenso passende wie dümmliche Antwort wäre „der Hahn“. Sie wäre für jeden hier politisch agierenden Lehrling angemessen: sie ist kurz, verständlich und völlig sinnlos.

 

 

 

Doch woher kommt der Wohnungsmangel nun wirklich?

Das Überangebot bzw. der Mangel an Gütern (hier nun Wohnungen) kommt durch Angebot und Nachfrage zu Stande. Und zwar nur so.
Bei gleichhoher Nachfrage wie auch Angebot bleibt alles gleich. Die Kosten für Wohnraum würden mit der allgemeinen Teuerung (Inflation) steigen. Wer zu viel Miete wollen würde, würde auf seiner Wohnung sitzen bleiben.

Düsseldorf: Medienhafen

Bei steigendem Angebot an Wohnraum, tritt dieser Effekt sofort ein. Die Mieten würden fallen. Das ist zum Beispiel nun an Gewerbeobjekten zu sehen, da die Nachfrage nach Büroflächen stark eingebrochen ist. Coronabedingte Mietausfälle aber auch Homeoffice reduzieren die vormals angedachten Angebotssteigerungen in Flächen und zugehörig kalkulierten Miethöhen drastisch. In solchen Fällen hilft nur eine Reduzierung der Mieterwartung, was zu fallenden Preisen am Markt führt.
Bei fremdfinanzierten Objekten droht hier nun die Pleite, wenn die noch zu erwartende Mieteinnahme unter die kalkulierte Tilgung/Zinszahlung fällt. Banken haben nun ein Problem. Und natürlich Investoren samt ihren Steuersparmodellen…

Im dritten Fall gibt es mehr Nachfrage als an Wohnungen angeboten wird. Hier können Vermieter nun den Preis so weit nach oben treiben, wie er am Markt erzielbar ist.
Warum für einen Liter Milch 65 Cent nehmen, wenn ich auch einen Euro bekommen kann? Seien wir mit Blick in den Spiegel ehrlich: Würde ICH auf 35 weitere Cent verzichten?

 

Das klassische Einfamilienhaus…

An Wohnungsnachfrage kann man eigentlich(!!) kaum drehen. Normalerweise unterliegt sie vornehmlich demographischen Aspekten, die mittel- bis langfristig von gesamtwirtschaftlichen und gesellschaftlichen Aspekten regional beeinflusst werden kann.
Wochenendpendler, Studenten und Zeitarbeiter beeinflussen diese Nachfrage regional und machten schon immer wirtschaftlich interessante Standorte zu Gebieten erhöhter Mieten. Frankfurt, Berlin, Köln, Hamburg oder Berlin waren solche Räume. Leipzig kam hinzu.
Hier war und ist wichtig, dass diese Mieteinheiten auch kostengünstig bereitgestellt werden können, da die Wirtschaft auf Pendler angewiesen ist.
Nicht jeder war und ist in der Lage für den Job vor Ort zu ziehen. Pflege der Eltern, Kinder oder der Job des Ehepartners zwingen dazu. Oder auch die erworbene Immobilie, die halt … immobil ist.

 

Auch steigt das Angebot durch die Emigranten, die Jahr für Jahr Deutschland verlassen. Das sind zwischen 60 und 150.000 Menschen. Mit steigender Tendenz (HIER) und mit unerfreulichen Folgen.
Und es wird – oder besser: würde – auch durch den demographischen Wandel aufgebessert werden, denn es würden mehr alte Leute sterben, als junge Menschen nachkommen würden. So war auch die Erwartung der Wohnungsbranche bis 2015. Darauf hatte man sich eingestellt und entsprechend als Wohnungskonzern oder Investor geplant.

 

Natur vs. Bauen

Weiterhin wird das Angebot im Sinne von Renditeaspekten ausgebaut oder reduziert. Investoren finden sich nur, wenn die zu erwartende Rendite höher ist als ein sicherer Zins ohne Risiko.
Bei der Geldschwemme der EZB und der Geldpolitik des billigen Fremdkapitals war das kein Problem hier Projekte zu gestalten, doch wurden die fehlenden Zinszahlungen in ihrer Höhe schnell in die Gesamtpreise eingerechnet, was den Wohnungsbau nicht billiger gemacht hat.

Dazu kommt, dass kommunales Bauland immer teurer wurde, da die Gemeinden durch Umverteilung diverser Lasten durch Land und Bund zunehmend mehr zahlen mussten. Allein die Umverteilung der Sozialausgaben (Hartz-4) hat hier leere Kassen geschaffen, die nur allzu gern durch Baulandgestellung (meist für Eigenheime) gestemmt werden konnten. Und hier gab es auch eine Preisspirale.
Und dann wurde der Wohnungsbau durch Umwelt- und Energieauflagen so teuer gemacht, dass er sich regional zum Teil einfach nicht mehr lohnte. Der zu erwartende Mietzins nicht mit den Bau- und Erstellungskosten als einträgliche Rendite korrespondierte.

 

So kam es schon vor 2015 gerade in den Ballungsgebieten zu einem Wohnungsengpass, der tausende von Wohnungen pro Stadt umfasste.
Doch dieses in sich schlüssige, in etwa auch ausgewogene und marktwirtschaftlich funktionierende weil über Jahrzehnte eingespielte System wurde nun quasi über Nacht torpediert.

 

Köln: Modell für Stadtplanung

Das System wurde binnen Jahresfrist politisch gewollt, zum Teil am Rande der Verfassung agierend und das marktwirtschaftliche System völlig ignorierend mit bis zu zwei Millionen zusätzlicher Menschen geflutet. Eigentlich überschwemmt. In einem Ausmaß, dass nur mit den 50er bis 60er Jahren und durch die 15 Millionen Ostvertriebenen nach dem Krieg vergleichbar wäre. – Es war schlicht und einfach über die Belastungsgrenze strapaziert worden.

Bis dato ist die Bevölkerung in der BRD seit 2015 um drei Millionen gestiegen. Mit demographischen Altersverlusten und Auswanderern pro Jahr ergibt das in Summe eine Bedarfszunahme an Wohnraum von ca. vier Millionen Menschen, die eben nicht normalverteilt in der Fläche untergekommen sind oder auch nur unterkommen wollten.
Sie zog es mit absoluter Masse in die Ballungsgebiete. Nicht in die Niederlausitz, nicht in die Uckermark und auch nicht in die Eifel…

 

Hotels wurden für 50 Euro / Person / Tag angemietet…

Das ließ natürlich den Wohnungsmarkt, der immer noch marktwirtschaftlichen und damit „kapitalistischen“ Tendenzen unterlag explodieren. Was war bei dieser erhöhten Nachfrage auch anders zu erwarten? Zumal auch noch jedes Jahr seit 2016/17 bis zu 200.000 neue Einwanderer einen Wohnraum gesucht haben. Immer noch suchen…
Beheizt wurde das System auch durch den Staat selbst, der via Sozialämtern bereit war jeden Preis zu zahlen, der als Wohnungsangebot in Frage kam, um die Flüchtlinge (eher Einwanderer!!) mit Wohnraum außerhalb von Gemeinschaftslagern zu versorgen!
Zeitweise wurden Hotels für bis zu 50 Euro PRO PERSON und TAG angemietet, um den Bedarf zu decken. Da waren dann Mietzahlungen von 500 oder 600 Euro pro Monat für eine 40m ²-Wohnung auch drin. Für den Staat, nicht aber für Studenten, Rentner und Geringverdiener!

 

Die Krähen kreisen über den Baustellen…

Die Lösung derer, die das Chaos erst haben entstehen lassen, ohne Not und allein mit moralischem Empfinden, das im Übrigen europaweit so nicht geteilt wurde, war erst die sog. Mietpreisbremse und die Deckelung der Mieten.
Das führte umgehend zu einem Investitionsstop, denn die Rahmenbedingungen (Baulandkosten, Auflagen, Finanzierungsbedarf und Risikoabwägung) entsprachen bei gedeckeltem Mietzins nicht mehr einer machbaren kaufmännischen Gesamtrechnung.
Allein in Berlin brach damit das mühsam anlaufende zusätzliche Wohnungsangebot nahezu völlig weg. Es wurde nur noch das gebaut, was bis dahin schon angefangen wurde. Mitunter wurden sogar Bauten eingestellt, so es sich mehr rechnete als sie fertigzubauen.

 

Dem gedachten „aufgeschlossene Planungswirtschaftler“ mit Enteignungen begegnen zu können.
Eine Kampagne wurde gestartet und schnell mit unterstützenden Unterschriften versorgt. Ein Haus mit zehn Parteien und 600-800 Euro Miete pro Wohnung und Monat musste doch ein Mietwucherobjekt sein. Der Unterschied zwischen Miete und Mietgewinn wurden nicht kommuniziert.
Auch nicht, dass bei einer Enteignung der zu Enteignende marktüblichen Kosten entschädigt werden muss, wurde kommuniziert.

 

RRG-Romantik: DDR 2.0

Geendet hat dieses Berliner RRG-Experiment vor Gericht und scheiterte. Nicht aus Prinzip, wohl aber dadurch, dass hier Bundesrecht verletzt worden wäre. Ein Land also nicht von sich aus und ohne zugehörige Änderung des Bundesrechts enteignen kann und darf.
Damit ist die Angelegenheit nicht vom Tisch. Enteignungen sind möglich, wenn das Bundesrecht dazu geändert wird.
Und da RRG auf Bundesebene bei der nächsten Wahl möglich wäre (sein könnte, so die Hoffnung vieler!), ist hier anstatt ein WENN ein SOBALD zu setzen.

 

 

Denn es ist keinerlei Erkennen sichtbar, dass RRG den Zusammenhang von Angebot (Wohnungsbereitstellung) und Nachfrage (Zuwanderung) wirtschaftlich oder auch nur prozesstheoretisch verstanden hat!



Was die Sache insgesamt erschwert, und proaktiv zum Unwissen von wirtschaftlichen Zusammenhängen zu sehen ist, ist die Tatsache, dass Baugenehmigungen und der folgende Neubau an sich, selbst wenn alle Investoren und Wohnungsbranche überzeugt wären und mitziehen würden, bis zu fünf bis acht Jahre brauchen.
Genehmigungsverfahren, Umweltverträglichkeitsprüfungen, Einsprüche, Bürgerwiderstände und/oder kommunale Auflagen/Zwänge zur Bereitstellung der Infrastruktur (z.B.: zu finanzierende Erschließungskosten…) sprechen eine eigene Sprache.

 

Und während dieser Zeitspanne würden wieder 1 bis 1,4 Millionen Menschen das Land erreichen, wenn von der aktuellen Zuwanderungsquote nicht abgewichen wird.
Natürlich würden auch in diesem Zeitraum wieder 100.000 pro Jahr auswandern und weitere ihr Lebensende erreichen. Nur korrespondiert das nicht mit dem Nachwuchs der schon hier lebenden Neubürger. Der ist nämlich überproportional steigend und hat in den letzten zwei Jahren erstmals seit vielen Jahren einen Bevölkerungsüberschuss „ermöglicht“.
Der prozentuale Anteil der Mitbürger mit ausländischen Wurzeln steigt jedes Jahr. Und mit ihm der Anspruch an der dazu nötigen Infrastruktur (Schulen, Kindergärten, Krippen) wie auch der nötige Wohnraum für diese neuen alten Familienformaten. Gerade in Ballungsräumen.

 

Quelle: Stadt Berlin: MUF-Einweihung in Berlin

Diese Punkte werden aber völlig verdrängt. Oder aber mit weniger bürgernahen Methoden gelöst. In Berlin wurden sog. MUFs (Modulare Unterkunft für Flüchtlinge) im Eilverfahren, an allen Gesetzen und Regelungen vorbei in jede freie kommunale Fläche gestellt. Ohne nötige Bürgeranhörungen, ohne Einspruchsverfahren abzuwarten und mit einer politischen Vehemenz getrieben, die Rechtswissenschaftler an DDR-Zeiten erinnerten.

Komischerweise scheint es so, dass man staatlicherseits erkannt hat, dass Gesetze, Auflagen und Prozesse einem schnellen und der Zuwanderung entsprechenden Wohnungsbau unmöglich machen.
Gleichzeitig will man aber nicht einsehen, dass nicht die Anzahl der Wohnungen das Problem ist und war, sondern ausschließlich die über den Marktrealitäten liegende und gestaltbare Anzahl der Zuwanderer! – Man ignoriert schlicht die Kapazitäten des Systems an sich, seine Ressourcen, Zwänge und marktwirtschaftlichen Zusammenhänge.

 

Dass von diesem Unwissen, das zudem gern mit purer Ideologie gepaart wird, keine Lösung zu erwarten ist, ist eine Ursache für die zunehmende Abwanderung derer, die eigentlich hier als Facharbeiter im demographischen Wandel gefragt sind.
Während die Industrie, sich gern auch politisch anbiedernd, bis zu 400.000 Fachkräfte pro Jahr als Einwanderer fördert, würden linke politische Parteien bis hoch zu Teilen der CDU diese 400.000 gern als neue Minimal-Obergrenze für Zuwanderung an sich sehen. Ohne das „Facharbeiter“-Vorzeichen.
Also einer Argumentationslinie folgend, die schon 2015 in der Wirtschaft gescheitert ist, denn die Masse der damaligen Zuwanderer ist im Niedriglohnsektor und ohne Fachwissen angekommen. Wenn überhaupt.

Auch ist der reale Wohnungsbau falsch aufgestellt. Wer nicht viel verdient oder in Zukunft an Rente erhalten wird, wird sich die modernen und gewohnten Wohnungsschnitte nicht mehr leisten können. Die Wohnungen müssen für sehr viele Menschen kleiner und funktionaler werden. Und auch finanzierbarer; gerade in Ballungsgebieten.

Ursächlich sind steigende Wohnungskosten auch für steigende Personalkosten (HIER). Nicht jedes Jobangebot lohnt noch, wenn am Ende weniger übrig bleibt als vor dem „lohnenden“ Angebot an sich.
Auch das ist schon jetzt eine Folge der Wohnungsmiesere, die absehbar war. Der Fachkräftemangel abseits des Homeoffice verschlimmert sich zunehmend und wird in keiner Rechnung berücksichtigt. Mit Folgen für die Volkswirtschaft und auch für lokale Standorte und ihre wirtschaftliche Entwicklung.

Yusuf Simsek: Fokus und Perspektive

Unter dem Strich wird hier nur eine breite und staatlich geförderte Wohnungsbauoffensive ähnlich der Nachkriegszeit helfen. Und staatlich gefördert reflektiert nicht auf Zuschüsse, es würden schon Aufweichungen bei Baurichtlinien, Energieauflagen und Planungsprozessen helfen schneller Wohnungen zu bauen als bisher.

Hier die Eigentumsverhältnisse und Marktmechanismen anzugreifen wäre so fatal wie es schon einmal war. All das hatten wir schon einmal und nannten es Planwirtschaft. Und diese war ursächlich für das Scheitern jedes sozialistischen Experiments. Weltweit, in allen Kulturen und in jeder denkbaren Weise.
Es geht nicht, denn der Staat wird niemals die Eigeninitiative und Anpassungsbereitschaft zeigen wie der private Unternehmer es kann und muss. Selbst China hat das eingesehen.

 

Den dummen Fehler von 2015 zu wiederholen und/oder alles weiter fortzuführen ist keine Lösung, denn es potenziert die gemachten Fehler von Jahr zu Jahr.
Guter Wille und moralischer Anspruch sind gut und schön, nur muss die folgende gute Tat dann auch mit zugehörigen Ressourcen untermauert sein. Ohne das, kollabiert das System. Kommt die Dummheit vor dem sogar absehbaren Fall.

Berlin Kanzleramt

Die Politik war dumm und 2015 falsch beraten. Sie hat blöd weitergemacht, um Fehler nicht zugeben zu müssen. Immer in der Hoffnung, dass es besser wird. Mit noch dümmeren Werkzeugen reagierte sie proaktiv und kurzfristig anstatt ex ante und weitschauend zu agieren.
Dann verkaufte sie uns das Resultat als Fehler von anderen und suchte die Lösung in einem Instrument, das man als reine Verzweiflung ansehen muss: die Enteignung!
Wer Ursache und Wirkung verwechselt, der verwechselt auch Glaube mit Wissen. Und wenn beides zusammen auftritt, ist ein sehr tiefer Fall vorprogrammiert.

 

 

Das war immer so. Das ist so. Und das wird immer so sein! – SIC!

 

 

 

 

 

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In den nächsten Jahren werden bis zu 40% der alten Windräder die Betriebserlaubnis verlieren. Zusammen mit dem Ausstieg aus Atomstrom, Stein- und Braunkohle sowie Gasenergie könnte es also bei steigendem Bedarf durch Klimaanlagen, Kühlschränke, Luftfilter und eAutos denkbar knapp werden. Es könnten auch die Lichter ausgehen…

 

 

Energie für alle für NICHTS!

Die sinkende Realversorgung durch Stromgewinnung im eigenen Land kann heute schon zur Bedarfsdeckung nur durch angekauften Strom in Polen (Steinkohle) und Frankreich (CO2-freier Atomstrom) gedeckt werden.

 

Da die Idee den Stromverbrauch zu drosseln offensichtlich aufgrund des Klimawandel einerseits und der gewünschten Abkühlung der Bevölkerung (klimatisierter Eisgenuss bei voller Medienausstattung) andererseits nicht so richtig funktioniert, kam man auf andere Ideen.

 

 

 

WIKI: Lastenrad: Cologne Pride 2014 

Eine dieser grünen und logischen Ideen war es auch die E-Mobilität durch Tretkraft zu ersetzen. Man gedachte 1.000.000 Lastenfahrräder (HIER) mit je 1000 Euro zu bezuschussen, um den Stromverbrauch für Pizzalieferungen, Flaschenpost oder Paketdienste zu reduzieren.

Hier war das Interesse der betroffenen Lieferanten übersichtlich. Sowohl die Gesamtkosten für die Idee als auch die Unmöglichkeit der Lieferung für gewisse Produkte wurden kritisiert.

 

 

 

Nun hat das Aktionskomitee „Grüne Ladesäulen für alle“ unter ihrer visionären Vorsitzenden Lieschen Baerbock eine neue Idee entwickelt, die so einfach wie genial ist.

Die Eckpunkte der neuen Technik sind:

– Die zukünftigen Ladesäulen sind schon jetzt überall verfügbar!
– Die zugehörige Infrastruktur ist vorhanden und kostet nichts.
– Es wird kaum eine Bürgerinitiative geben, die gegen die Nutzung oder Bereitstellung dieser Ladesäulen ist.
– Die Ladesäulen sind selbst zu 100% ökologisch angebaut und abbaubar und erprobte Träger der Photovoltaik
– Es werden lediglich DIN-genormte Steckdosen und vier Befestigungsträger (Schraube oder Nagel) benötigt.
– Die Abgabe von Strom ist kostenlos!

 

Die Idee war so einfach, dass selbst die ansonsten kritische Opposition sprachlos war. Erste Querdenker der AfD belächelten den Vorschlag natürlich und meinten, dass nicht überall Bäume wachsen würden. Auch verwiesen einige FDP’ler auf das geistlose Projekt Stromersteckdosen an Straßenlaternen zu schrauben.

 

Hier die Idee:

Ladestation der Grünen

 

Baerbocks begeisterter und abschließender Satz zur Lösung der Energiefrage war alt, aber erscheint nun im neuen Licht: 

Unser Strom kommt aus der Steckdose!

Damit ist alles gesagt…

 

 

P.S.: Die Eliteuniversität FU Berlin hat Gerüchten nach Baerbock schon die Habilitation „Nikola Tesla 2.0“ in Aussicht gestellt und das Nobelpreis-Komitee tüftelt an einem Nobelpreis, den Greta überreichen soll. 

 

Satire hat fertig! SIC!

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Es war eigentlich nur ein Radiohörspiel als man den „Krieg der Welten“ den Zuhörern zur Unterhaltung anbot. Es war  für die damalige Zeit eine ungewöhnliche Hörspielgattung. Man würde sie heute Science Fiction nennen. Und Thema war die Invasion der Erde durch Außerirdische… Es gab eine Panik.

Heute lachen wir darüber und fragen uns, wie man vor knapp 100 Jahren so blöd sein konnte.

Wir, das NHJ, haben uns am 01. April diesen Jahres auch ein paar Scherze erlaubt und drei Meldungen in das tägliche Nachrichtenaufkommen gemixt, die völliger Humbug waren. Aprilscherze halt.

Einige wurden erkannt, aber einer, der wird immer häufiger aufgerufen. Allein gestern fast 1000 x!

 

SEIT HEUTE IST ES AMTLICH:  Bundestagswahl wird verschoben! – Hier

 

Jetzt könnte man wieder lachen. Nur wird dieser Artikel jeden Tag ein paar hundert Mal aufgerufen. Seit dem ersten April…

Und nicht nur das. Die Reaktion wir angeschrieben und sogar angerufen, ob das wirklich stimmt. Wer das angeordnet hat, wird gefragt. Und ob das legitim ist.

Ist Deutschland wirklich noch das Land in dem wir gut und gerne leben?

 

In der Wirtschaft und in Betrieben gibt es sog. Frühwarnindikatoren. Sie zeigen an, wenn sich etwas im Betrieb, der Produktion und/oder den Prozessen verändert. Sie dienen der Früherkennung von betrieblichen und wirtschaftlichen Problemen.
Es sind Dinge, die sich vor wesentlichen Dingen verändern. So eine Vorwarnzeit geben. Rechtzeitig warnen, so man denn gewillt ist darauf zu achten.

Bergleute nahmen Kanarienvögel mit in die Grube. Wenn sie unruhig wurden, lag etwas in der Luft. Wenn sie zuckend von der Stange fielen, dann hatten die Bergleute nur noch ein paar Minuten den Bereich zu verlassen, bevor auch sie ersticken würden. Unsichtbare Grubengase waren gefürchtet.

 

Und nun fragen Bürgen an, ob so ein Aprilscherz stimmt. Googeln aktiv den Begriff „Verschiebung Bundestagswahl„, finden den Artikel, lesen ihn und glauben es!

Dass sie es glauben ist nicht der Einfältigkeit geschuldet. Es ist der Tatsache geschuldet überhaupt die Vermutung zu haben, dass irgendwer, warum auch immer, die Bundestagswahl verschieben oder aufheben könnte. Darum googelte man ja auch. Und der Fund, als Scherz gedacht, bestätigte den individuellen Verdacht…

Nun die Frage: WARUM googeln die Menschen diesen Sachverhalt?? WARUM kommt man auf so eine Idee?

 

 

Als Frühwarnindikator für eine Funktionierende Demokratie ist das ein Armutszeugnis. Es zeigt ein rapide schwindendes Vertrauen der Bürger in die Rechtmäßigkeit und Verfassungstreue der politisch Handelnden.

Natürlich könnte man das nun abtun und sagen: was sind schon ein paar Hundert. Wenn auch Tag für Tag…
Gegenfrage: WANN war das je so, dass ÜBERHAUPT hinterfragt wurde, ob eine so wichtige Wahl stattfindet???

WIESO sorgen sich Bürger um die Tatsache, dass diese Wahl stattfindet?

WELCHE Indizien könnten Bürger veranlassen daran zu glauben, dass es Kräfte in diesem Staat gibt, die die Wahl verhindern wollen?
WAS kann einen Bürger dazu bewegen jetzt mal selbst nachzuforschen?
WARUM sollte man sich für so etwas Selbstverständliches interessieren?
WESHALB sollte überhaupt der Bürger daran zweifeln, dass diese Wahl stattfindet wie geplant?

Soetwas wurde in der deutschen Geschichte noch niemals angenommen. Noch nicht einmal in der DDR oder der Weimarer Republik. Das kennen wir bestenfalls aus dem III. Reich.

 

WIR SCHAFFEN DAS!

Frage: WAS schaffen wir?

 

Wo ist das Vertrauen von tausenden Bürgern hin, die ernsthafte Zweifel daran haben, dass diese Wahl stattfindet. Sonst würden sie den Begriff nicht googeln, oder?

Könnte diese Suche ein Frühwarnindikator dafür sein, dass das Vertrauen der Bürger in den Rechtsstatt, in Staatlichkeit allgemein und die handelnden Personen zunehmend verloren geht?
Könnte se sein, dass das Misstrauen größer ist, als man denkt? Das anonymes Googeln im Netz wie auch immer berechtigte Fragen ersetzt, die man nicht mehr öffentlich zu fragen stellt?
Könnte es sein, dass es einen Riss in der Gesellschaft gibt, wo zunehmend mehr Menschen den Staat nicht mehr als ihren Staat definieren? Sein rechtstaatliches Handeln bezweifeln; oder zumindest ernsthaft anzweifeln?

Warum sollten Menschen den Wahltermin hinterfragen. Nicht ob er pandemiegetrieben auch als Präsenzwahl an der Urne stattfindet, sondern insgesamt? 

 

Die Redaktion hat darüber nachgedacht und keine befriedigende Antwort gefunden. Es gibt immer Artikel, die auf reges Interesse stoßen und nach oben ausreißen. Deutlich vor anderen Themen liegen. Aber dieses Thema ist so außergewöhnlich und auch so unerklärlich, dass wir es thematisieren. Als Frühwarnindikator…

Wir laden alle ein die Kommentarfunktion zu nutzen. Denn das Thema ist wichtig. Sehr wichtig. Wie die Fragen, die sich daraus ergeben. Für uns, unser Land aber auch für das, was wir als Demokratie haben wollen und erleben.

Eine Demokratie lebt vom Vertrauen der Bürger in ihre Organe und den Staat an sich. An seiner verfassungsmäßigen Rechtmäßigkeit. Und Teil dieser Rechtmäßigkeit ist das vom Bürger in festgelegten Intervallen zu erhaltende Mandat zur Regierung. Zur Macht an sich.
Der Bürger wählt seine Vertreter ins Parlament aus dem dann die Regierung ernannt wird, welche in der laufenden Legislaturperiode dem Parlament (als Vertreter der Bürger) Rechenschaft schuldig ist.
So der Regelbetrieb in einer repräsentativen Demokratie…

Nur warum vertraut der Bürger scheinbar zunehmend nicht mehr darauf? Warum glaubt er daran durch Wahlverschiebung oder gar -entzug als Souverän entmachtet zu werden? 

Alle Macht geht vom Volke aus…

Wenn das stimmt, warum fragen sich dann seit diesem Aprilscherz zigtausende von Menschen, ob die Bundestagswahl verschoben wird???? Und warum verdammt?

Wir sollten diese wichtige Frage klären. Denn sie definiert das, was wir als Staat ansehen. Als Gesellschaft ansehen. Und auch als Freiheit ansehen.

 

Und dann ist da noch ein Punkt… Nicht jeder, der sich sorgt googelt auch aktiv. Da gibt es eine Dunkelziffer von 1: X auf jeden, der gegoogelt hat. Und hier wird es dann zunehmend … unschön.  


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… und damit ist alles gesagt, was man als vernunftbegabter denkender Mensch und Wähler wissen muss.

Danke, Olaf!

SIC!

 

 

Gern auch noch:
SPD – die Heuchler müssen weg

Olaf Scholz – an die Spitze geschwiegen?

 

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 Grüne drohen der freien Wirtschaft!

Die Plakataktion “ #GrünerMist “ (HIER) findet einen neuen Höhepunkt oder auch eine neue Erkenntnis: die Grünen stehen eben NICHT für eine demokratische Grundordnung, sondern eher auf stalinistische Bevormundung und Verbote. 
So drohte der grüne Umweltminister und Vize-Ministerpräsident von Schleswig-Holstein Jan Philipp Albrecht (Vita: HIER) dem Stadtplakatierer Ströer aus Köln mit Auftragsverlusten durch „Entzug von Werbeverträgen“. – Deutlicher kann man der freien Wirtschaft nicht drohen!

Was so nett zu lesen ist, gerade dann, wenn es von Ministern kommt und öffentlich zur Schau getragen wird, hat schlicht auch eine rechtliche Dimensionen. Im zivilen Bereich würden jetzt Anzeige erstattet werden.
Solcherlei Eskapaden von geistig Minderbemittelten in Sachen Demokratie und an prominenter Stelle haben anderswo schon zu Rücktritten geführt.
Man erinnere sich beispielsweise an die „Pfiffige Idee“ eines Einkaufswagenchips bei der FDP, die den damaligen Minister Möllemann das Amt kostete.

Natürlich sind die Grünen in keinster Weise mit Politikern zu vergleichen, die für ihre pfiffigen Sprüche Konsequenzen ziehen mussten. Da stehen sie in einer historischen Linie von Versagern anderer linker Parteien, die zwar die Moral gepachtet haben, aber diese nur bei anderen gern erwähnen.

Das Unternehmen Ströer in Köln gehört wohl zu den liberalsten Unternehmen in Deutschland. Die gelebte Firmenkultur ist explizit die strikte Neutralität in dem, was plakatiert wird zu sehen. Jeder Kunde wird angenommen, beraten und dann auch – nach Klärung rechtlich strittiger Punkte-  plakatiert. Keiner wird abgelehnt, nur weil er/sie anderswo kontrovers gesehen wird.

Wo eine Presse und Medienunternehmen schon lange nicht mehr neutral berichten und/oder Werbung annehmen, ist Ströer ein Lichtblick im Tunnel dessen, was da mal Demokratieverständnis hieß.

 

WIR SIND NEUTRAL UND BLEIBEN ES WEITER!

Dieser einfache Satz ist Anspruch und gelebte Wirklichkeit im Geschäft des Unternehmens.

Auf  Nachfrage sagte Ströer, dass man schon alles war. Von links- bis rechtsgestrickt, je nach dem, was gerade von wem plakatiert wurde und wer sich dadurch angesprochen fühlte. Daran sei man gewöhnt.
Und die Äußerungen von Herrn Albrecht wolle man nicht weiter kommentieren. – Punkt.

 

Die offizielle Verlautbarung von Ströer ist hier zu lesen:

https://www.stroeer.com/fileadmin/com/Presse/Download/STROEER_Allgemeine-Informationen-zum-Thema-Werbung.pdf

 

An der Stelle könnte man den Artikel beschließen und Herrn Albrecht samt Anhang einmal darauf hinweisen, dass das die Art von Größe ist, die Demokratie auszeichnet. Die für eine wirklich liberale und gelebte Neutralität im Geschäft auszeichnend ist. Eine Größe, die auch einmal andere hatten. Und viele wieder haben sollten.

Man könnte auch an dieser Stelle nun den Artikel damit beschließen, indem man fragt, wer Jan Philipp Albrecht eigentlich ist…????

 

 

Nur ist Wahlkampf, die Grünen bewerben sich um das Kanzleramt und so macht es schon Sinn und neutralen Zweck diese Aussage eines mehr oder weniger Niemands in eine Reihe mit anderen Aussagen zu stellen, die andere Protagonisten der Grünen so getätigt haben. Allen voran Robert Habeck mit seinem Interview zur grünen Gesellschaftsordnung, die vermutlich auch Herr Albrecht inspiriert haben dürfte. 

 

Video hier: Habeck lässt die Maske fallen – YouTube

 

Wer hier an Zufälle glaubt und nicht ein eklatantes Problem bei dem sieht, was gewissen Protagonisten bei den Grünen als Demokratieverständnis ansehen, als freiheitlich-rechtliche Grundordnung bzw. als Freiheit an sich erkennen, der glaubt auch noch an das Sandmännchen. Will vermutlich sogar auch daran glauben, weil der in die Augen gestreute Sand vor unschönen Erkenntnissen schützt.

Auch hat das Geschehen im Saarland ein Licht auf das parteiinterne Demokratieverständnis geworfen, was so auch die SED nie besser hinbekommen hätte. (HIER). Auch lässt das Rückschlüsse zu, was man von den Grünen als Regierung erwarten darf.

Die offene Drohung von Herrn Albrecht an Ströer dürfte in der deutschen Wirtschaft insgesamt als Drohung aufgefasst werden, zumal die grüne Politik immer mehr auf Ablehnung stößt. Eben auch, weil sie den Standort Deutschland weiter ruiniert, mehr kostet als nutzt, die ausländische Konkurrenz bevorteilt und Arbeitsplätze kostet.
Daher ist diese Drohung ein weiterer Baustein im Gefüge dessen, was der grüne Geist, vom sehnsüchtigen Hype einer kaum noch neutralen Presse beflügelt, so schön als neue Legitimität beschreibt.
Man könnte auch sagen, dass je näher die Grünen dem Kanzleramt kommen, desto offensichtlicher ihr totalitärer und demokratiefeindlicher Auftritt wird. – SIC!

Erstaunlich in diesem Zusammenhang ist nur der Umstand, dass man sich im linksgrünen Umfeld wundert, dass immer mehr Unternehmen, Verbände und Interessenvertretungen immer klarer und öffentlicher gegen solche Ideen zu Felde ziehen. IHRE Sicht der Dinge verdeutliche wollen und müssen.

Dass Grüne nur die Gesetzte und Regeln befolgen, die ihnen nützen, wird immer klarer. Nicht umsonst hatte ein anderer Branchenverband schon frühzeitig klar Stellung bezogen (HIER).

Aber eines der liberalsten und auch rückhaltlos für die Demokratie eintretensten Unternehmen Deutschlands so anzugehen, zeigt einmal mehr wessen Geistes Kind diese Partei insgesamt ist. Trotz allen Blümchen und Schmetterlingen im Logo.

Diese #grünermist – Kampagne mag unangenehm sein. Strategisch gut geplant und positioniert sein. Doch sie wurde auch und gerade auch von Ströer in einigen Plakaten eben NICHT umgesetzt, da diese gegen das verstießen, was Ströer als legitim oder machbar ansah.

Ströer ist aber kein Zensor. Sieht sich auch nicht als einen solchen und wird es aus dem eigenen Selbstverständnis und der eigenen Geschichte heraus auch niemals sein. Das mag einigen nicht passen, ist aber letztlich das, was Neutralität ausmacht.

Wem also die Kampagne nicht passt, darf sie gern an gleicher Stelle kontern, flankieren oder bekämpfen. Auch dafür steht Ströer gern bereit oder beratend zur Seite.
Was gewisse Aktivisten aber nicht tun sollten, denn das führt automatisch zur Anzeiger, ist Werbeflächen zu verunstalten oder zu „kapern“, wie sog. Aktivisten gern ihr kriminelles nächtliches Tun umschreiben und für Recht halten.

Ergänzend und abschließend bleibt festzustellen, dass Herr Albrecht Jura studiert und sogar beide Staatsexamen bestanden hat. Auch das mag ein Fingerzeig sein wenn wir uns die Frage stellen, wohin das noch führen soll.
Oder wen die Heinrich-Böll-Stiftung noch so alles und für WAS gefördert hat. Doch anders als die überaus begabte Frau Baerbock hat Herr Albrecht sein Stipendium dort zumindest auch fachlich zum… weiterkommen genutzt.

Am Donnerstag rief  die Gruppe „Köln Alarm-Aktiv gegen Rechts!“, die Teil des Bündnisses „Köln gegen Rechts“ ist, zu einer Kundgebung vor dem Werksgelände des Kölner Außenwerbers Ströer auf. Das Motto der Demonstration war: „Keine Fläche für Nazis – keine Geschäfte mit Ströer!“

 

Das Titelbild wurde bewusst aus der laufenden Kampagne heraus ausgewählt. Weil es nett umschreibt, wofür grünes Demokratieverständnis offensichtlich steht. So völlig falsch kann die Kampagne also gar nicht sein, oder? – SIC!

 

 

Yusuf Simsek: AM ENDE DES WEGES!

 

 

An der Stelle möchten wir auf die Möglichkeiten hinweisen mit Ströer seine Produkte und Services zu bewerben!

Ströer versteht sich auch als regionaler Partner, unterstützt gerne auch klein(st)e lokale Unternehmen und fördert diese dann oft auch mit Sonderangeboten (HIER). 

Wir selbst bekommen für diese Empfehlung kein Geld, sondern verstehen uns an der Seite all der Unternehmen, Verbänden und Menschen, die sich auch einer liberalen Wirtschaftspolitik und unserer Demokratie verschrieben haben.

Wer also einen guten Partner für seine lokale Stadtwerbung sucht ist bei Ströer sehr gut aufgehoben!

 

 

semper fidelis!

 

Auch:

Grüne schließen Teile der Partei von der Wahl von Kandidaten aus!

#GrünerMist läuft in 50 Städten

Sind die Grünen eigentlich regierungsfähig?

Die 10 Gebote der Annalena Baerbock

Was uns bei den Grünen zweifeln lässt

Video der Kampagne DER GRÜNE MIST 2021

 

 

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