Schlagwortarchiv für: Asyl

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Aus der Telegram-Gruppe: Grenze Belarus-Polen bei BRUZNY als Orientierungshilfe…

Es mag verwundern, dass wir so gut wie gar nichts von diesen kleineren Vorfällen erfahren, die sich gerade heute Morgen (08.11.21 08:10h Ortszeit) in Bruzgy ereigneten.

Dieser Ansturm koordinierte sich über eine speziell für solche Gelegenheiten eingerichtete Telegram-Gruppe.  

Die Kolonne wurde von weißrussischen Grenzern kommentarlos über den Grenzübergang nach Polen gelassen, wo sie abgewiesen wurden. Die Nach Belarus zurückkehrenden Migranten wurden gewaltsam daran gehindert und zerstreut, so dass sie im Wald Zuflucht suchten und dann erneut nach Polen illegal einzudringen.

 

Anbei drei Videos, die uns das Problem klarmachen, was mit Sicherheit bei uns landen wird.

 

 

 

Die Videos wurden uns von #mediensoldat zur Verfügung gestellt.

 

Damit sollte klar sein, dass wir ein dauerhaftes Problem haben. Und es fragt sich nur noch, wann „Rettungsbusse“ den Fußmarsch abzufedern vermögen, die dann den Shuttleverkehr zu den von den Migranten gewünschten „Ansiedlungsgebieten“ steuerfinanziert übernehmen.

Dieser Gedanke schließt natürlich die naheliegende Lösung aus, Polen bei der Grenzbefestigung umgehend und unbürokratisch zu unterstützen. So, wie es eigentlich gedacht war als man die EU-Außengrenzen zog.

Damit schafft Belarus das, was auch schon Erdogan anno 2015 geschafft hat: die EU lässt sich von Diktatoren erpressen.

Und ganz ein anderer Gedanke: seit wann lässt man mitten in einer Pandemie Leute ohne Impfstatus in Länder einreisen, wo sie die Bevölkerung (sogar noch mit zusätzlichen Krankheiten…) infizieren können? Zeitgleich mit Debatten, die eigene Bevölkerung zwangsimpfen zu wollen?

Irgendwie sieht das nach doppeltem Kontrollverlust aus. Wie 2015 mit der kleinen Steigerung hinsichtlich Corona.

Schaffen wird das wieder? – Auch wenn nicht: Herzlich Willkommen…

 

Fast zeitgleich passiert:

Migration: Sog. Seenotretter mit mehr als 800 Migranten dürfen anlegen | (nordhessen-journal.de)

Illegale Migration via Flugzeugnotlandung | (nordhessen-journal.de)

 

 

 

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Illegale Einwanderer lassen Flugzeug notlanden um Asyl zu bekommen

Es wird immer bunter und vielfältiger an unseren Grenzen. Und man kann nicht sagen, dass es an Kreativität mangelt.

(euronews) „Die spanische Polizei hat auf dem Flughafen von Mallorca zwölf Personen festgenommen. Nach der Notlandung einer Maschine aus Marokko mit Ziel Türkei wegen eines angeblich erkrankten Passagiers traf ein Krankenwagen ein. Etwa zwanzig Passagiere verließen das Flugzeug und rannten auf das Rollfeld. Die Behörden sperrten die Landebahn des Flughafens, der Flughafen Palma de Mallorca wurde komplett geschlossen. Offenbar handelte es sich um einen ausgeklügelten Plan zur illegalen Einwanderung.

Der angeblich kranke Passagier stellte sich im Krankenhaus als kerngesund heraus. Er wurde wegen „Beihilfe zur illegalen Einwanderung“ festgenommen. Der Flughafen wurde kurz vor Mitternacht wieder geöffnet. Dreizehn Flüge wurden umgeleitet, 16 Flüge hatten Verspätung, einige Flüge wurden gestrichen und für den folgenden Tag neu eingeplant.“

 

Was an der Meldung fehlt auch auch nicht recherchiert werden konnte ist der Umstand, ob die anderen „Touristen“ nun ebenfalls festgesetzt wurden, da sie doch mit erheblichen Schadensersatzforderungen zu rechnen haben, keinen Wohnort in Spanien haben und prinzipiell bis Klärung aller Fragen auch ohne verifizierte Identität sind.

Natürlich könnte man sie als Verdachtsfälle auch unter Quarantäne stellen. 

Und man könnte einmal prüfen, ob die Besatzung ggf. eingeweiht war und diese bis zur Klärung auch festsetzen.

 

Das ist das, was man machen könnte.

Wahrscheinlicher ist aber, dass diese Gestalten nun schon fast im Flieger nach Spanien sitzen von wo aus sie genauso kreativ dann plötzlich hier über die Grenze stolpern, nachdem man in Frankreich bewusst weggesehen hat.

Man darf gespannt sein wann auch Flugzeugentführungen als Mittel der Wahl genommen werden und kiffende Richter hier Scheinasylanten strafmildernd oder straflos halten, da sie Angst um Leib und Leben haben.
Inzwischen ist leider alles möglich was auch nur denkbar wäre. – SIC!

 

 

Gern auch noch hier ein weiterer Aspekt der bereichernden und kreativen Art der Lebensgestaltung:

Gruppenvergewaltigungen: warum machen Freunde da mit? | (nordhessen-journal.de)

 

 

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„Am Donnerstagmittag wurde der Polizei gegen 12.30 Uhr eine Sachbeschädigung in der Kirche in der Sangerhäuser Straße gemeldet. Ein 30-jähriger Mann hatte sich in die Kirche begeben und dort randaliert. Die Polizei hat eine Anzeige wegen Sachbeschädigung aufgenommen. Die Höhe des Sachschadens liegt der Polizei noch nicht vor. Dem Täter wurde Hausverbot ausgesprochen.“  Soweit der Text der Landespolizeiinspektion Nordhausen in Thüringen.

 

Was sich zunächst einmal völlig harmlos liest ist ein unschönes Beispiel was inzwischen noch aus dem hervorsticht, was sonst schon alles passiert.

Der 2015 zu uns geflüchtete Afghane lehnt den christlichen Glauben ab. Jesus ist nicht Gottes Sohn und ergo auch nicht anzubeten. Somit ist eine Kirche auch kein Gotteshaus und kann ausgeräumt werden.
So ähnlich sagte er es dem entsetzten Pfarrer, der ihn auf sein Tun ansprach. Nicht aggressiv oder wütend. Sondern eher so, wie man es einem beschränkten Kind erklärt, dass es den Weihnachtsmann nicht gibt.

Andere Medien berichteten vom zerschlagenen Kruzifix, doch das war ein… Unfall. Er riss es von der Wand und als das uralte Holzkunstwerk zu Boden stürzte zerbrach es halt. – So what?

Auch war das alles kein Vandalismus, sondern eine ruhige, überlegte, wohldurchdachte und motiviert durchgeführte „Entrümplungsaktion“. Halt so wie man mit Ungläubigen und Ketzern umgeht, die nicht auf dem rechten Pfade wandeln.

Da muss man auch nicht rumschreien oder auf andere einschlagen. Es reicht sich nicht ablenken zu lassen und sein gutes Werk – hier die Entrümplung einer Kirche – weiter zu tun.

Dummerweise wurde er von der zu Hilfe eilenden Polizei gestoppt, die dem wahren Gläubigen Hausfriedensbruch und Sachbeschädigung attestierte.

Dass selbst der SPD-Landrat im eher ungläubigen Nordhausen samt weniger christlich geprägten Umland dafür deutliche Worte jenseits der SPD-Logik fand überrascht. Selten hört man einen SPD-Politiker Dinge sagen, die man gern AfD’lern unterstellt zu sagen. Aber Herr Landrat Matthias Jendricke sprach von nicht gelungener Integration, Integrationsunwilligkeit und der daraus resultierenden Folge als Politiker die weitere Aufnahme von solchen Menschen kaum begrüßen zu wollen. Eher nicht zu können…

„Alles machte den Eindruck einer Entwidmung“, zeigte sich der zuständige Superintendent Andreas Schwarze gegenüber der „Bild“ entsetzt. Nur zum Verständnis: eine widerrechtliche Entwidmung ist schlimmer als eine bloße Schändung. Denn es zerstört nicht sondern nihiliert die Bedeutung des Ortes an sich.

Das Medienecho ist vorhanden, aber eher unter ferner liefen, denn auch das zählt inzwischen alles in Deutschland zur bereichernden Art. Zumal es doch friedlich und gewaltfrei ablief, die Integration doch irgendwie… doch noch erkennbar war.

Man darf gespannt sein wie das geahndet wird. Oder wie bereichernd das wird, wenn eine Synagoge so behandelt wird, ohne, dass da ein Gil Ofarim mit seinen Halskette Videos postet.

Und richtig toll würde es kommen, wenn ein bereichernder Gegenbesuch von bibeltreuen Christen in der Moschee erfolgt und diese friedlich und unter Psalmgesängen leergeräumt werden würde

Was würde da die allgemeine Presse zu schreiben wollen? Wie würde sie hier die Bereicherung für unser Gemeinwesen beschreiben wollen? – Doch warum solche komischen Fragen öffentlich stellen.
Es darf angenommen werden, dass das bald sowieso passiert. Denn eines ist sicher wie das Amen in der leergeräumten Kirche: Milde schafft Nachahmer. Besonders unter völlig Verwirrten, deren religiöser Radikalismus gern als Krankheit verklärt wird, die natürlich weitere Milde und Verständnis erfordert.

Man sollte den Pfarrer sofort entlassen, da er den guten Mann bei seiner gottgefälligen Arbeit behindert hat. Eine Entschuldigung der Landeskirche wäre angemessen und ein Ausschluss des Landrates aus der SPD erscheint dringend opportun.

 

Allah sei Dank, dass wir mit Kirche nix (mehr) am Hut haben. Sonst hätten wir uns sicher aufgeregt… SIC!

 

 

 

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Mit der Entlassung aus dem Amt und dem Ausscheiden aus dem Bundestag ist auch die Immunität der geschäftsführenden Regierungschefin Merkel aufgehoben worden.
Das war noch nie besonders gut, wie Erich Honecker aber auch Helmut Kohl erfahren mussten.

Während man bei Kohl noch von einem „System Kohl“ sprach und versuchte es in eine kriminelle – weil bestechliche – Ecke zu rücken, was unter dem Gesichtspunkt Spendenaffäre auch nicht abwegig war, war der Ansatz bei Honecker historisch und juristisch gesehen wirklich nur noch allzu folgerichtig. Seine ganze Verteidigung basierte damals auf dem Umstand, dass die BRD nun Rache üben wolle.
Was er vergaß war der Kniff ihn nicht nach sog. „Westrecht“ zu verurteilen sondern nach DDR-Recht an sich. Die SED trat auch dieses ohnehin schon angepasste und linksgedrechselte Recht mit Füßen…

Und dass sich über die Jahre da gewisse Dinge aufsummieren können, die bei kürzeren Amtszeiten eher vergessen werden, ist auch nur natürlich. Da bieten längere Amtszeiten dann auch mehr Indizien für Rechtsbeugungen, Fehlentscheidungen und/oder gar Verfassungsbrüche.

Zudem ist der Amtseid eines Regierungschefs in Deutschland recht eindeutig in der zumindest hörbaren Formulierung:

 

„Ich schwöre,
dass ich meine Kraft dem Wohle des deutschen Volkes widmen,
seinen Nutzen mehren,
Schaden von ihm wenden,
das Grundgesetz und die Gesetze des Bundes wahren und verteidigen,
meine Pflichten gewissenhaft erfüllen und
Gerechtigkeit gegen jedermann üben werde.
(So wahr mir Gott helfe.)“

 

 

Natürlich haben wir Bürger gelernt, dass man da auch europäische und nicht lesbare Dinge mit verstanden wissen will, die bei Gründung der Republik so nicht bedacht worden sind. So muss wohl auch, wenn so auch nicht im Eid ausdrücklich und wörtlich geschworen(!!), die Mehrung des europäischen Wohlstands verpflichtend sein… wie die Rechtsprechung das (bürgerfern) Verfassungsgerichts gern auszulegen bereit war und ist.
Der Eid ist also wie ein Kaufvertrag zu sehen, wo man der Übersichtlichkeit halber 80% des Textes unterschlägt aber jederzeit einzufordern vermag.

Daher kann die u.a. Aufzählung unter dem europäisch zusätzlich zu unterstellenden Beweggründen juristisch gesehen durchaus fehlerhaft sein.
Nur führt das nicht unbedingt zum Ausschluss von Strafe in späteren Perioden des Rechts und der Rechtssprechung, wie gerade wir Deutschen wissen. Wer in der NS- oder SED-Zeit auch juristisch stramm auf richtigen Kurs lag konnte am Ende durchaus Schiffbruch erleiden. Krenz, Mielke und Honecker wissen das genau so gut wie Göring, Hess und Dönitz es unschön bemerkten.

Manchen gelang es ihr Handeln als Widerstand zu titulieren (Axmann und Speer), andere konnten auch nach dem Ende noch auf Deckung durch den Apparat bauen, wie gewisse Stasi-Verräter und NS-Verbrecher.

Es darf also angenommen werden, dass das Erbe von Merkel, ihre politischen Hinterlassenschaften und gewisse umstrittene Entscheidungen nicht ohne juristische Aufarbeitung bleiben werden. Besonders auch deshalb, weil gewisse allein beim BVG anhängige Verfahren bis nach der Wahl aufgespart worden sind. Das mag für die Wahl nett gewesen sein, doch jetzt könnte es sich rächen.

Betrachten wir also einmal die Liste dessen, was man so mit Merkel gern diskutieren wollen würde. Die Liste ist ein Zusammenschnitt von vielerlei Quellen im Internet und nicht „auf unserem Mist gewachsen“.
Es ist das Ergebnis einer Recherche, was an Unzufriedenheit allein im Netz schon artikuliert und eingestellt wurde.
Ab hier folgen nun Zitate dessen, wie es zu finden und zu lesen ist. Wir kommentieren und erläutern dazu nichts, haben aber (nach unserem Wissen und unseren Recherchen) die einzelnen Punkte mit (0) = vermutlich unwahr, (-) = halb/halb und (X) = vermutlich wahr gekennzeichnet. Hier muss sich jeder Bürger selbst ein Bild machen.

 

-Anfang-

 

Noch nie in der Geschichte der Republik nach dem Zweiten Weltkrieg gab

es ein Staatsoberhaupt, das dem eigenen Gemeinwesen, dem eigenen Volk so
nachhaltigen, so Schaden zugefügt hat wie Dr. Angela Merkel (CDU) Deutschland (Zitat Ende):

➨  das geringste private Haushaltsvermögen aller Euro-Länder (X)
➨  die geringsten Rentenansprüche EU-weit (X)
➨  mit die höchsten Steuerlasten weltweit (X)
➨  die höchsten Mieten, die wenigsten Eigenheime (O) und  (-)
➨  die höchsten Strom- und Gaspreise der Welt (X)
➨  zuwanderungsbedingte zusätzliche und daher vermeidbare Ausländerkriminalität (X)
➨  ökonomisch hirnrissige ideologiebasierte Energie- und Wirtschaftspolitik (X)
➨  Aufgabe der Kontrolle über die Landesgrenzen (X)
➨  Zerstörung der energetischen und industriellen Basis des Landes (-)
➨  Vernichtung der Sicherheit im Land (0)
➨  Milliarden Entschädigungszahlungen an Energiekonzerne wegen vorzeitigen
Ausstiegs aus Atomkraft (X)
➨  60 Milliarden Euro pro Jahr Alimentierung von knapp zwei Millionen zum großen Teil illegalen aber geduldeten Einwanderern (X)
➨  Duldung von Ausländer-/Migranten-Kriminalität (0)
➨  Außerkraftsetzung vom gängigen Asylrecht und Artikel 16a GG für unkontrollierte
Zuwanderung (X)
➨  Einwanderung und Allimentierung von nicht genau identifizierbaren Personen, Islamisten,
Terroristen, Dschihadisten (X)
➨  Verrottung von Schulen, Universitäten, Straßen, Brücken, Kitas, und anderer
Infrastruktur (-/X)
➨  Schließen von Hallen-/Freibädern, Theatern, Jugendtreffs (angeblich durch Geldmangel) (-)
➨  Vernachlässigung von Alten, Kindern, Jugendlichen, Obdachlosen, sozial
Schwachen (-)
➨  höchste Rentner- und Kinderarmut seit Bestehen der BRD (-)
➨  höchste Anzahl von Tafeln und Obdachlosen im angeblich reichsten Land der Welt seit Bestehen der BRD (-)
➨  höchste Anzahl von Bundestagsabgeordneten, höchste Diätenzahlungen (X)
➨  höchste Anzahl deutscher Opfer von „Kriminalität im Kontext von Zuwanderung“
(BKA Lagebild) (X)
➨  Exorbitanter Asylbetrug mit Vielfach-Identitäten (X)
➨  Nichtabschiebung kriminellster Asylanten (X/-)
➨  Justizskandale (Kuschelurteile für Clan- und Bandenkriminalität, Vergewaltiger…) (0)
➨  Höchste Gewalt gegen Polizei, Rettungskräfte, Ärzte, Feuerwehr… (X)
➨  fast alltägliche Messerangriffe (X)
➨  Hunderte Millionen Euro Kindergeld für nichtexistierende Kinder im Ausland (X)
➨  seit 2015 zunehmende Terroranschäge (Breitscheidplatz, Bahnhofschubser, Messer- und Axtmörder…) (X)
➨  Internetzensur, Maulkorberlass, Diffamierung, Beschimpfung und Arbeitsverbot für
Kritiker ihrer Politik (0)
➨  Indoktrination, Manipulation, Verbote, Gleichschaltung der Medien (-)
➨  Spaltung der Gesellschaft und Europas (-) und (X/-)
➨  Verantwortlich für Brexit (Migrations-Diktatur) (-)
➨  Schleichende Enteignung deutscher Sparer durch die verheerende Nullzinspolitik
der EZB und der nicht bekämpften Inflation (X)
➨  Prekäre Arbeitsverhältnisse (Zeit-/Leiharbeit), Spitzenplatz bei Niedriglohn (X/-)
 ➨Verschleudern von Milliarden Steuergeldern in alle Welt (-/0)
➨  höchster Anteil von Sozialabgaben (20,6 Prozent des Bruttoeinkommens) seit Bestehen der BRD bei gleichzeitiger Kürzung der Sozialleistungen (X/-)
➨  Nach Abkehr von Kohle-/Atomverstromung keine sinnvollen und ökonomischen
Alternativen (X)
➨ Bewusste Inkaufnahme kollabierender Stromversorgung aus ideologischen Gründen (X)
➨  „Klimapaket“-Abzocke (u.a. Verteuerung von Diesel, Benzin, Gas, Flügen),
anstehendes Verbot von Ölheizungen (X)
➨  Vernichtung hunderttausender Arbeitsplätze (-)
➨  Höchste Abwanderung von Fachkräften (Auswanderung) (X)
➨  Islamisierung des Landes/Islam-Appeasement (-)
➨  Duldung und Alimentierung von Linksextremismus/linker Gewalt (X)
➨  Milliardendefizit bei gesetzlich finanzierten Krankenkassen wegen Zurechnung der asylbedingten Krankenkosten nach 18 Monaten (X)
➨  Zwang der Finanzierung von „Regierungspropaganda“ (GEZ) (X)

➨  Einführung sozialistischer Planwirtschaft/Renaissance der SED/DDR (0)
➨  Förderung einer mehrheitlich abgelehnten Genderisierung der Sprache (X)
➨  Einschränkungen der Verfassung ohne verifizierbaren Grund (Lockdown) (-)
➨  Einführung der europäischen Sozialunion ohne Volksbefragung/-entscheidung via Wahl (X/-)
➨  Nichtbeteiligung der Bürger zur europäischen Verfassung durch Wahl (-)
➨  Förderung der Wahlmanipulation (0)
➨  Aushebelung der Verfassungsorgane und des Rechtsweges via Bundesgesetzen (X/-)
➨  Vertuschung durch Bereinigung und/oder Umdefinition von statistischen Berichten/Reports/Aufstellungen (-)
➨  Pandemieförderung durch Verschleppung von relevanten Entscheidungen und falschen Grundlagen (-) und (X/-)
➨  Bildung von Schattenhaushalten und Bürgschaften am Parlament vorbei (X/-)
➨  Einschränkung der Meinungs- und Versammlungsfreiheit (0) und (-)
➨  …

-ENDE-

 

Das soll mal reichen. Natürlich ist die von uns eingefügte „Wertung“ nicht wissenschaftlich verifizierbar oder auch nur als umfassend analytisch determiniert anzusehen. Auch ist es opportun dass JEDER sich selbst zu den einzelnen Punkten einmal Gedanken machen sollte. 
Doch auch so ist schnell ersichtlich, dass einiges barer Unsinn ist. Aber leider auch recht viele Punkte auf der Kippe stehen oder sogar tatsächlich wahr sind! – Und Einigkeit sollte darüber bestehen, dass KEIN EINZIGER der o. g. Punkte wahr sein sollte!

Wenn das hier und heute das „beste Deutschland“ aller Zeiten sein soll, dann dürfen diese Punkte auch nicht wahr sein. Dann kann es nicht sein, dass verfassungsmäßige Rechtsstaatlichkeit gebeugt oder gar verhindert worden ist. Dass wesentliche Teile des Eides wohl nicht so richtig zur Anwendung kamen und/oder Schaden bewusst in Kauf genommen wurde. Vielleicht sogar vorsätzlich begangen wurde zur Wahrung „höherer Interessen“, die so aber nicht vom Eid und der Funktion des Regierungschefs gedeckt wurden. Am letzteren scheiterte dann schließlich auch Honecker.

 

Was auch immer beim Menschen deutlich wird, ist das Macht korrumpiert. Und Macht über die Zeitachse nicht gerade charakterförderlich war und ist. Auch Adenauer und Kohl zeigten am Ende eine gewisse Arroganz, die sie am Anfang ihrer Amtszeit (noch) nicht hatten. Bei Merkel ist das auch sichtbar geworden. Man muss sich nur das letzte Jahr ansehen.

Natürlich wird es zuerst eine parteipolitische Abrechnung geben, die gerade erst bei der Union begonnen hat. Je nachdrücklicher die Ära Merkel aufgearbeitet wird, und je mehr ihrer Gegner Fuß in Gremien und Versammlungen finden werden, desto weniger Rückhalt wird sie nach dem Ausscheiden im System haben. Das hat sie sehr eindrücklich bei Helmut Kohl selbst vorgemacht; darf also kaum auf Milde hoffen.

Auch Gefälligkeiten haben Verfallgrenzen. Gerade bei Politikern, die nicht mehr in Amt und Würden sind. Wo Gefälligkeitszirkel unterbrochen wurden…

Die unverhohlene Hoffnung, dass Merkel bald schon von Gerichtstermin zu Gerichtstermin eilt ist natürlich schlicht nicht anzunehmen.
Aber es wird zur Abrechnung kommen. Und die Vehemenz wird stark von dem abhängig sein, was uns das alles noch als Erbe kosten wird.
Unsere sogenannte Toleranz war stets die Summe aus Sicherheit und Wohlstand einer breiten Mittelschicht, die aber gerupft wurde und weiter ausgeplündert wird. Wenn hier Wohlstand und Sicherheit schwindet, wird sich zeigen, dass diese stets als belastbar angesehene Toleranz nur Gleichgültigkeit war, die schnell in Wut und Zorn umschlagen kann. Weil Gleichgültigkeit niemals belastbar war, ist und seien wird.

 

Kohl hat das erfahren. Honecker hat das festgestellt. Selbst Kaiser Wilhelm II. war sich am Ende recht sicher, wie überflüssig er war.

Kohl rutschte einfach nur in die Bedeutungslosigkeit. Honecker wanderte aus; oder besser: man ließ ihn auswandern. Das war eine Gunst von einem Volk, das glücklich, weil wieder zusammen war!

Persönlich habe ich das Gefühl, und das wird immer stärker, dass Merkel eben nicht darauf bauen kann so billig wegzukommen. Zumal alle ihre politischen Nachfolger stets alles und jedes mit IHREN Fehlleistungen (siehe oben) erklären werden. „Merkel hat das verbockt. Sie sah es als alternativlos an!“

Die Bedeutungslosigkeit wird sie somit niemals gnädig erreichen. Und daher wird man sie auch nicht ziehen lassen, denn das Glück der Deutschen hat an Glanz verloren und wird als Nationalhymne fast schon zum spöttischen Abgesang dessen, was als Vaterland ohnehin an Wert(en) verloren hat. – SIC!

„Wir schaffen das“ ist in der CDU schon jetzt ein unwortartiges Tabu.

 

 

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Nach dem Scherbengericht ist man immer schlauer. Und das beweist auch, dass Schmerz als pädagogisches Mittel durchaus auch die erreichen kann, deren man mit neupädagogischen Unsinn von Lob und Anerkennung bei gleichzeitiger Belehrung (i.e.S von Information natürlich…) nicht zu kommen braucht. Altpädagogen wissen oder wussten um die Bedeutung von Schmerz in der Erziehung von Minderbegabten und all denen, die sonstwie schwer von Begriff waren.

Yusuf Simsek: Der Apfel der Erkenntnis

Intelligente Menschen mit Rückgrat und Format reagieren in aller Regel auf die Änderung von allgemeinen Wetterbedingungen, bereiten sich vor und suchen sich einen Unterstand. Kaufen schon mal Gummistiefel, Poncho und Regenschirm ein.
Weniger intelligente Menschen schauen überrascht zum wolkenverhangenen Himmel auf und wundern sich, dass es tatsächlich doch mal regnet.
Dumme Menschen glauben, dass dieser Regen eine Ausnahme ist. Selbst dann, wenn man nicht in der arabischen Wüste oder tief in der Sahara lebt.
Völlige Trottel glauben auch dann noch an eine kurze Episode wetterbedingten Unglücks, wenn die ersten Blitze zucken und Sturmböen alles wegfegen, was keinen Unterstand hat.
Aber absolute Vollpfosten glauben an „the Wind of Change“ wenn ein F5-Tornado alles eingeebnet hat. Getrost dem Motto „bei Sturm verkriechen sich die einen und die anderen bauen Windmühlen“.

 

So ähnlich ist der Versuch derer zu bewerten, die nun mit „The Republic“ konservative, national-liberale und/oder gutbürgerliche Kreise anzusprechen hoffen.

Yusuf Simsek: KALTE DUSCHE

Die Warnung der sich ändernden Wetterverhältnisse von 2017, nach Euro-Rettung über Nacht, Atomausstieg über Nacht und Willkommenskultur (samt Kölner Silvesterfeier) über Nacht kam bei der CDU nicht an.
Die vom Himmel zuckenden Blitze wurden als Event-Beleuchtung verstanden und der Sturmböen als stärke Brise empfunden, die in der durchtanzten Siegesnacht zur Bundestagswahl 2017 durchaus erfrischen war.

Nun ist das Ende der Fahnenstange erreicht. Man hängt am Mast und die Fahne ist weg. Diese wird gerade von denen aufgehoben, die es als Volksauftrag begreifen dafür selbst ein Plätzchen zu finden.

Und in dieses Szenario platzt die neue Zeitung THE REPUBLIC (hier), die mit urdeutschem Namen, der US-republikanischen „Tea Party gleich, dort um Aufmerksam heischt, wo man unter Mutti „Wir schaffen das“ Merkel gern Nazis sah. Oder zumindest Kritiker, was letztlich das gleiche ist. Allein schon medientechnisch gesehen, wie auch dem neuen Blatt gleich mal aufgefallen sein sollte….

 

Folgerichtig ist das Echo der Presse durchwachsen. Die einen sehen hier schon ein neues rechtes Blatt, andere malen nette Karikaturen, die sich allesamt um Scheißhaufen drehen, und wieder andere verorten THE REPUBLIC in die Region eines Kampagnen-Organs der CDU, was auch nicht grad der mediale Ritterschlag ist. Eigentlich diesem Blatt den journalistischen Bezug abspricht. Es zu einem Propagandaorgan der bösen CDU macht.
Immerhin könnte man sagen, dass es der SPIEGEL samt Relotius-Reportagen, die SZ und die taz wissen müssen, wovon sie sprechen, wenn sie von Meinungsmache, Propaganda und demagogischen Versuchen reden…

Rein sachlich gesehen sind solche Bemühungen auch andere als links-grüne Themen zu diskutieren, allein schon aus demokratischer Sicht heraus, dringend geboten. Nur halt nicht mehr durch oder via der Union der Bürgerlich-Christlichen.

Warum? Weil die CDU/CSU ihr bürgerliches oder auch nur liberales Wählerklientel (wie auch alle anderen Bürger) sträflichst verraten hat. Nicht nur im Stich gelassen. Sie wurden VERRATEN!

Yusuf Simsek: Ein einsames Licht

Es fing an zu nieseln, als Prof. Lucke die AfD gründete und die sich damals schon deutlich abzeichnende EURO-Krise aufgriff. Den Euro nicht als Allheilmittel zu sehen war natürlich völlig falsch, irregeleitet und verwerflich. Allein das anzusprechen war fast schon kriminell, denn nur der Euro konnte Deutschlands Exportwirtschaft retten.
Vorher kamen wir, wie auch Europa insgesamt, 50 Jahre ohne Euro auch ganz gut aus, was der CDU aber kaum auffiel.

In der Euro-Krise und der anschließenden Euro-Rettung über Nacht – als besondere alternativlose Merkelspezialität! – kamen dann wirklich rechte Geister zur AfD und nutzten sie als Sprungbrett.
Die CDU/CSU diffamierte daher alles, was die AfD sachlich zu sagen hatte. Die Folgen sehen wir jetzt. All das, was Prof. Lucke zur Euro-Entwicklung sachlich sagte, ist eingetroffen. Inflation, Schuldentransfer, Sozialunion,…und drohender Kollaps!

Yusuf Simsek: Die Schönheit des Unheils

Dann spülte ein Tsunami küstennahe Atomkraftwerke in Japan weg und verstrahlte so große Gebiete. Über Nacht verkündete Merkel den Atomausstieg und reduzierte die Energieproduktion in Deutschland so um 20%, ohne dafür in gleicher Zeit Ersatz beschaffen zu können.
Gefolgt vom Steinkohle-, Braunkohle- und nun auch Gasausstieg…
Der konservative Bürger wusste, dass das kaum so funktionieren kann, aber als Energiewende verklärt fand es auch das Schweigen der denkenden Schichten in der CDU/CSU. Nur herrschte Funkstille! Wir schaffen das. – Und zwar alternativlos!
Jeder, der anders dachte war ein Nazi, Klimaleugner und Umweltzerstörer. Jetzt haben wir immer wieder Blackouts, kollabierende Netze und weltweit die höchsten Energiepreise weltweit, was einer Exportnation natürlich ungemein hilft, wie man in der CDU/CSU nur zu gut wusste. Blitze zuckten vom Himmel herab, die aber als willkommene weil erneuerbare Energie verstanden wurden…

Yusuf Simsek: AM ENDE DES WEGES!

Orkanartiger Sturm herrschte dann 2015, als man nicht die Grenze kontrollieren konnte oder auch nur wollte(!), während fast zwei Millionen Menschen als „Flüchtlinge“ ins Land strömten – unkontrolliert, ungefiltert und ihnen alles glaubend – und Asyl forderten. Nicht erbaten oder wünschten. Gern verbunden mit der „Bitte“ gleich mal in die versprochen Häuser einziehen zu dürfen.
Der Bürger sah die Not, wollte helfen, hatte Mitleid und war geschockt, wie blauäugig BAMF und Regierung agierten. Fragten sich, WO denn die Infrastruktur für zwei Millionen Menschen herkommen sollte. Wo sie arbeiten sollten? Wo zur Schule gehen? Wo integriert werden? Und wie und durch was und wen das passieren sollte. Denn nichts war vorbereitet. Noch nicht mal als Notfallplan.

Nach der Silvesternacht, als die Augen der verantwortlichen Politiker nur Panik widerspiegelten, herrschte Schockstarre und … SCHWEIGEN. Bis heute, wenn wir ehrlich sind, denn der Wohnungsmangel und die steigenden Mieten sind die DIREKTE FOLGE dieser Willkommenskultur. Sie sind marktmechanistisch via Angebot und Nachfrage bedingt (HIER).

Was sagt hier die CDU/CSU? Oder auch die FDP, die wir hier nicht vergessen sollten, da THE REPUBLIC ja liberal-bürgerlich sein will. Antwort: nichts, rein gar nix!

Yusuf Simsek: Automuseum

Dann kam der Diesel-Skandal, der eigentlich keiner war, da die Vorschriften es zuließen gewisse Abgaswerte auf Kosten anderer Werte zu optimieren. Dafür eine Software einzusetzen war bis dahin OK. Diese Art der Digitalisierung aber zur weiterführenden Täuschung zu nehmen nicht.
Nur betraf das nicht nur die deutschen Autobauer, denn dieser Trick wurde überall angewandt. Aber unsere Autobauer zahlten. Andere nicht.
Bei uns wurden Autobauer entlassen. Opel sogar zum Spottpreis gekauft. Die sog. bürgerliche Mitte der Parteien schwieg.
Andere, die das einmal formulierten, nicht für sich, aber für die Wirtschaft, waren wieder Umweltnazis. Merkelaversive Gestalten, die man ignorieren kann und konnte. Der innerparteiliche Aufstand der Werte- und Mittelstandsunion blieb aus.
Eine der merkelschen Flüsterdamen, mit denen sie sich in nächtlicher Stunde gern umringte um alternativlose Entscheidungen zu fällen, durfte sogar Präsidentin der Automobilindustrie mit 1,2 Mio. Jahresgehalt werden. Erst das Klientel zerstören, das man hinterher dann auch noch ausnimmt. Wo war der Aufschrei bei solchen Chuzpe?
Das Unwetter tobte zwar im Herzen der bürgerlichen Mitte, aber die CDU-/CSU-Angehörigen wie auch die FDP hinterließen selbst noch eine Schleimspur im strömenden Regen und bei überfluteter Straße.

Yusuf Simsek: Der falsche Weg

Dann begann die Jugend im strahlenden Sonnenschein ihrer Rundumversorgung zu hüpfen und den Klimatod zu propagieren. Angeführt von einem kleinen Mädchen behinderter Art aus Schweden, deren Mutter gern und viel an Flaschen nuckelte, während sie schwanger gewesen sein soll.
Deutschland mit der 2% Gesamtverschuldung an der CO2-Produktion musste und sollte den Change für die restlichen 98% herbeiführen. CO2 sollte sogar verboten werden, so die begabte Jugend, die sich vegan ernähren wollte und … Pflanzen dazu brauchte.
Und die CDU war begeistert genug die Klappe zu halten, weil Mutti die Raute dazu formte und Uschi „die Beratungsaffine“ europaweit den Green Deal ausrief.
Dieser hätte europaweit schon ausschließlich aus Wasserpflanzen bestehen müssen, denn der sintflutartige Regen war ein Tsunami für sich. Überall in Europa, nur nicht in Deutschland, wo alle meinten über Wasser wandeln zu können.

Yusuf Simsek: Ein Platz an der Sonne

Zu diesem Zeitpunkt hätten VW, Ford, BMW und Mercedes folgerichtig auf Klein-U-Boote umsatteln sollen… Natürlich mit Elektroantrieb, versteht sich. Diese begeisternde Idee wäre sicher auch aufgekommen…
Nun schließen jede Woche Automobilzulieferer. Eröffnen aber ihre Werke wieder in Osteuropa. Unsere Ekel-Diesel, billigst aufgekauft, fahren weiter in allen anderen Ländern dieser Welt für weitere Jahrzehnte. Jetzt außerhalb der EU natürlich umweltfreundlich und klimaneutral.
Kam was dazu von der CDU? Widerstand gegen das Kanzleramt, wo Parteibeschlüsse eh nicht mehr anerkannt geschweige denn umgesetzt wurden???
Nö. Man tanzte als sog. bürgerlich-liberalen Genossen im Regen den Einheitsschritt, der eigentlich mit der DDR abgeschafft wurde.
Inzwischen stand vielen das Wasser wirtschaftlich bis zum Hals, während sich FFF im Regentanz übte und es als Klimakatastrophe verkaufte. Das war 2019… (HIER)

Yusuf Simsek: Das Ende der Kuschelzeit

In der Corona-Krise kamen dann die die echten Tornados auf. F1- bis F5-Wirbel fegten über die Wasserfläche. In der Wirtschaft gut vernetzte „bürgerlich-liberale“ Gestalten zeigten was sie konnte, wenn es um Angebot und Nachfrage ging.
Berater, Vermittler und Unternehmer traten auf den Plan. Nicht nur im bürgerlichen Lager. Überall. Wie auch schon bei Solaranlagen, Windrädern oder in der nicht existenten Asylindustrie. Scheffelten Geld in der Not.
Nur hier wuchs nun wirklich des Volkes Zorn. Jeder fragte sich, wie Schloss Neuspahnstein finanziert wurde. Wie Laschet‘s Sohnemann mit van Laack unter einer Decke steckt.
Oder auch wie man als Staat insgesamt die Pandemie anging. Nicht nur organisatorisch und datentechnisch (RKI, PEI,…) sondern auch rechtlich und verfassungstheoretisch.
Bei den Not-ö und Seuchengesetzten war dann der F5-Tornado perfekt.

In der Natur wurde nie ein Tornado oberhalb der Stufe F5 gesehen, darum, um in der von Thomas Mann erfundenen literarischen Wetter-Isotopie („Der Untertan“…) zu bleiben,  müssen hier nun andere Bilder her.
Es begann nämlich Blut zu regnen. Nicht im biblischen Sinn, denn Gott würde sich von dem abwenden was kam. Es ist vielmehr wörtlich zu sehen, denn der Tod wurde zur Erbsenzählerei der primitiven Art, die weder christlich noch bürgerlich, aber rein politisch-ideologisch war und ist.

Keiner wusste und weiß, wer an oder mit Corona gestorben ist, denn es gab keine Autopsien. Wer aber an Corona erkrankt war und bei einem Autounfall verbrannte, wurde als Corona-Toter gezählt. Kommentare dazu aus den Parteien: NULL!

Yusuf Simsek: Das Ende der Spiele

Das RKI kann bis heute keine wochenaktuellen, korrekten und verifizierbaren Daten vorweisen, die aber zu Entscheidungen herangezogen werden, die das Grundgesetz und unsere Freiheit beschränken.Es hatte für diesen Dilettanten Wieler keine Folgen. Bis dato. Forderungen dazu aus den Parteien: NULL!

Die Impfstoffhersteller wurden per Gesetz 2019 aus der Produkthaftung ihrer „Erzeugnisse“ genommen. Kommentare dazu aus den „bürgerlichen“ Parteien: NULL, aber alle haben zugestimmt!

Impfstoffschäden, sog. Nebenwirkungen, steigen explosionsartig an, verursachen schon so viel Angst wie der existente(!!!) Virus selbst, aber Kommentare dazu aus dem Umfeld derer, die nun REPUBLIC schreien: NULL!

Nebenwirkungen werden nicht von allen Ärzten gemeldet und die Beweise häufen sich, dass es hier immense Schäden gibt, deren verstorbene Opfer aber auch nicht obduziert werden. Unnütz zu sagen: Kommentare dazu aus den Parteien: NULL!

Die Grippe war 2020/21 ausgestorben. Das erste Mal seit 75 Jahren – trotz Dauerimpfungen! Aber damals war sie besiegt. Nun ist sie wieder da und Impfungen erscheinen wieder opportun, trotz Corona-Impfung, die doch so gut funktioniert hatte. Kommentare dazu aus den Parteien: NULL!

 

Zusammenfassen kann man mit Fug und Recht sagen, dass die Opposition bürgerlich-christlicher und liberaler Menschen nicht gerade im Bundestag, den Parlamenten der Länder oder den Parteien zu finden war.
Bei keinem der o.g. Themen, Vorgänge und Schicksalsschläge für unser aller Deutschland. Dem besten Deutschland aller Zeiten, wie die Raute nicht müde wurde zu betonen.

Yusuf Simsek: Brett vorm Kopf

Der Gegenpol zu dem, was THE REPUBLIC sich zur Aufgabe gemacht hat, ist eine Totgeburt. Die Stimme des liberalen und konservativen Bürgertums existiert schon. Überall in den Medien, die nicht käuflich sind. Nicht von Zuwendungen gewisser Stiftungen leben, auf Werbung angewiesen sind oder sonstwie unter Druck stehen.
Von den Medien, die sich vornehmlich aus Eigenmitteln finanzieren und durch Spender der Leser – ihrer treuen Leser – leben, und sich dieses Privileg Tag für Tag dadurch erarbeiten, indem sie ehrlich das sagen, was ist. So wie es einst Augstein dem heutigen Meinungsorgan SPIEGEL als Aufgabe, Motto und Credo vorgegeben hatte.
Manchmal – eigentlich fast immer – reicht es schon das zu schreiben, was man auf der Straße sieht und erlebt. Denn das sehen und erleben die Leser auch.

Medien, wo ein Märchenprinz wie Claas Relotius keinen Platz hat. THE REPUBLIC beschwert sich über einen Linksdrall in der Presse, aber ihre aktuellen „Journalisten“ hatten auch hierzu damals kein Wort zu viel über. Sie schwiegen auch hier, obwohl klar ersichtlich wurde, dass unsere Medienlandschaft einen Schaden hatte. Eigentlich als freie funktionierende Presse gar nicht existent war und ist (Analyse dazu: HIER).

Ich selbst bin kein Journalist. Kenne auch nur wenige, die es wirklich sind. Juan Moreno (berechtigter Wiki-Eintrag HIER) ist mit Sicherheit ein solcher Mann, der diese Berufsbezeichnung verdient. Der das Vertrauen der Leser wert ist. Trotz Druck bei der Wahrheit blieb.
Das ist selten auf dem freien Markt. Und fast nicht existent bei öffentlich-rechtlichen Medien, wo auch schon mal gewisse „Bilder“ produziert werden. Natürlich mit tiefstem Bedauern und als Arbeitsunfall hingestellt. So wie das einstige „Sturmgeschütz der Demokratie“, der SPIEGEL, zum journalistischen Rohrkrepierer wurde.

Die CDU war bei der Besetzung der Intendanten und Medienratsbesetzungen vorn mit dabei. Hatte alle Möglichkeiten dem in jeder Beziehung linkem Treiben Einhalt zu gebieten, Einfluss auf Besetzungen zu nehmen und propagandistischen Mist zu verhindern. Tat es aber nicht. Warum? Weil Mutti Merkel auch hier die dicklichen feisten Händchen samt abgekauten Nägel im Spiel hatte.

Lemminge dürfen sich am Ende nie beschweren, der Herde hinterhergerannt und umgekommen zu sein. NIE! Die Alternative zur Rettung heißt Mitdenken und Handeln!

 

Lemminge auf Abwegen…

 

THE REPUBLIC ist daher überflüssig, denn Euren Job machen nun schon andere, die auch handwerklich besser sind. Einen Blog oder sogar eine Zeitung zu machen ist Arbeit. Oder auch ein zeitintensives Hobby (z.B. für mich…). Nichts, was man mal so nebenbei mit copy&paste zusammenbastelt.

Yusuf Simsek: Fokus und Perspektive

Das Schreiben von Artikel lebt vom Aufzeigen von Zusammenhängen, weiterführenden Verzweigungen und Hintergrundrecherchen, was das sehr zeitintensiv macht. Eigenständige Gedanken originärer Art sind auch nett. Wer will schon nur wie das Lügenlieschen abschreiben?

Allgemeinwissen wäre hilfreich, da es nützlich ist. Bildung wäre schön, auch wenn Wahrheitsliebe wichtiger ist. Lebenserfahrung ist auch nett, denn sie relativiert Sachverhalte. Und eine Portion Wut im Bauch schafft die nötige Motivation eben nicht mit copy&paste auskommen zu wollen.
Eine eigene Haltung und Rückgrat sind willkommen, denn sie schaffen Authentizität für das geschriebene Wort. Zeigen wofür man steht und wofür man sich einsetzt. Auch und gerade bei Gegenwind und im Sturm.

Handwerklich ist also so ein Blog  – oder gar eine Zeitung – recht anspruchsvoll. Angefangen vom Erscheinungsbild bis hin zu dem, was dann auch zu erreichende Zielgruppe sein soll.

A. Paul Weber: Das Verhängnis

Es bringt also gar nicht Boris Reitschuster ärmlich zu kopieren, denn er hat seine Leserschaft – trotz oder wegen aller Anfeindungen! – qualitativ hochwertig erreicht. Sein Name steht als Widerstandshandlung zum Mainstream an Häuserwände gesprayt.

Wer politisch etwas verändern will, muss neben den Themen, die ihm am Herzen liegen, auch und gerade die erreichen, die diesen Themen fern sind oder weniger aufgeschlossen gegenüberstehen. Und das heißt als Zeitung dann auch andere Themen zu bedienen, um die Basis der Leserschaft zu vergrößern.
Kommentare ernst zu nehmen. Auch den Dialog zu suchen. „Nettiquette“ nennt Ihr das bei Euch. Wir anderen nennen es Normalität.

Yusuf Simsek: Aufbruch

Nun denn. Ihr könnt uns allen beweisen wie ernst Ihr das meint. Uns, die wir seit Jahren an der Front sind und kämpfen, wo Ihr meint aufspringen zu wollen. Bitte sehr, es ist Platz genug da. Willkommen im Ring!
Wir, die wirklich freien Akteure, begrüßen Euch im Kreis der Gleichen. Wir die sog. Nazis, Querdenker oder auch nur Kritiker genannt freuen uns darauf Eure Meinung zu den dringenden Themen unserer Zeit zu hören. Nicht copy&paste, wohl aber direkt und selbst verfasst.
Zu Demographie, Rentensicherung, Arbeitslosigkeit, Inflation, Altersarmut, Wirtschaftsverfall, Klima- und Umweltpolitik, Russland- und Chinafrage, der Überschuldung, Migration, Energiekosten, kulturellen Werten, Integration, Wohnungsmangel, Generationenkonflikt, Digitalisierung, Europa, Innerer Sicherheit, Asyl,…

Zu all den o.g. Stichwörtern könnte ich links zu meinen Artikel einfügen, die erst 2015 auch politisch wurden. Vorher schrieb ich zum Spaß Fachartikel zu Digitalisierung, Future Work und Demographie. Sogar ein komplettes Buch dazu.
Nun seid Ihr dran zu zeigen, wie wichtig es Euch ist unser aller Anliegen um ein besseres und sicheres Deutschland in einem vereinten Europa so umzusetzen, dass das ursprüngliche Deutschland nicht auf der Strecke bleibt. Ihr sagtet doch, dass das Euer Anliegen ist, oder?

 

Yusuf Simsek: Parteien im Abseits!

Aber um es ehrlich zu sagen: Ihr seid verdammt spät dran, Leute. Vielleicht schon zu spät aufgewacht. Als Zeitung oder Blog. Denn wie alle guten Dinge  braucht auch so etwas eine mehr oder weniger lange Anlaufzeit. Namen wie Bosbach hin oder her, der ab jetzt auf eben der Liste steht, wo auch unsere Namen stehen.

Die wir allesamt wo immer nötig gegen den Strom derer anschwimmen, die nicht (mehr!) wissen wollen, aus welcher Quelle der Fluss kommt. – SIC!

 

 

P.S.: Das waren nun fünf Stunden Hobby und „Journalismus“. Für diesen einen Artikel. Mit Bilderauswahl, dem Setzten, SEO-Gestaltung, links samt tags und all den netten Kleinigkeiten, die aufhalten.
Aber was soll ich sagen: das kam vom Herzen, und darum war es mir die Zeit auch für meine/unsere Leser wert… -SIC!

 

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(dpa) Nach dem tödlichen Angriff auf einen 23-Jährigen in Delmenhorst ist auch die beim zweiten Angriff schwer verletzte 27-Jährige gestorben.

Wie eine Polizeisprecherin am Mittwoch mitteilte, starb die Frau am Dienstagabend im Krankenhaus. Um die genaue Todesursache zu klären, soll der Leichnam obduziert werden.

Tatverdächtig für beide Gewalttaten ist ein 34 Jahre alter Mann. Der Iraker soll den 23-Jährigen am Sonntagabend in einer Gaststätte niedergestochen haben. Laut dem Obduktionsergebnis wurde das Opfer durch die Stiche tödlich verletzt. Die Verletzungen deuteten auf ein Messer als Tatmittel hin, so die Polizei. Kurze Zeit später soll der 34-Jährige versucht haben, die 27-Jährige zu töten. Sie wurde lebensbedrohlich verletzt, im Krankenhaus verbesserte sich ihr Zustand vorübergehend.

Der Tatverdächtige wurde im nahe gelegenen Bremen festgenommen. Inzwischen sitzt er in Untersuchungshaft. Die Polizei hat eine Mordkommission eingerichtet. Sie ermittelt auch gegen einen möglichen Helfer des mutmaßlichen Täters. Dabei handelt es sich um einen 43 Jahre alten Mann aus Delmenhorst, der irakischer Staatsbürger ist. Er sitzt ebenfalls in Untersuchungshaft.

Die Staatsanwaltschaft geht nach den bisherigen Ermittlungen von einer Beziehungstat aus. Demnach waren der 34-Jährige und die 27-Jährige früher ein Paar. In welchem Verhältnis die 27-Jährige und der 23-Jährige standen, war zunächst unklar.

 

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manchmal kommt Hilfe von unerwarteter Stelle. So im vorliegenden Fall des 2017 abgeschobenen Asylanten aus Afghanistan Sanger Ahmadi.

 

Herr Ahmadi will der Berliner Polizei bei der Lösung eines Problems mit einem Mafia-Boss behilflich sein, der wohl die Berliner Polizei samt Staatsanwaltschaft vorzuführen vermag.
Nach eigenem Bekunden zurzeit in der Türkei lebend schlägt er der Polizei vor, dass er sich um das Problem zu kümmern bereit ist.

Sein aussagekräftiges und sehr sehenswertes Video an die Berliner Polizei ist HIER zu sehen.

 

Selbstverständlich müsste dieser Service kompensiert werden, und als wahrer und selbstloser Samariter, schlägt er hier vor seinen Bruder, den er namentlich nennt, zu begünstigen. Kann familiärer Zusammenhalt besser bekundet werden? Etwas, was wir Deutsche wirklich verlernt haben und unser Leben wieder bereichern könnte.

Und weil es ihm Ernst war und ist, hat er dieses Video auf Instagram gepostet und darin auch die Berliner Polizei als Adressat markiert.

 

Gerade auch nach den desaströsen Zuständen bei den Wahlen in Berlin, erscheint dieses Angebot mehr als gerechtfertigt. Nicht jeder abgeschobene Straftäter will und würde aus dem Ausland heraus helfen wollen. Und dass gerade in Berlin einiges schief läuft, ist sattsam bekannt.

Vielleicht hatte Claudia Roth (Grüne) 2017 doch Recht als sie gegen die Abschiebung von Herrn Ahmadi  Stellung bezog. Vermutlich sah nur sie die inneren Qualitäten und die von anderen unerkannten Integrationsbemühungen von Ahmadi richtig.
Zumindest sollte die Berliner Staatsanwaltschaft prüfen, wie sie dem hier noch lebenden Bruder vom mit Sicherheit zu Unrecht abgeschobenen Sanger Ahmadi behilflich sein kann das Umgangsrecht mit seinem Kind zu verbessern.

Und ansonsten hat Sanger Ahmadi sicher Recht wenn er sagt, dass es hier im Lande viel zu viele gibt, die in solchen Fällen zu sehr Benjamin Blümchen nacheifern.

Man kann nur hoffen, dass die Botschaft WIRKLICH MAL angekommen ist… SIC!

 

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Man wundert sich über den Clip des Herrn Sanger Ahmadi, der 2017 nach Afghanistan abgeschoben wurde.

Nun bedroht er Polizeibeamte und andere, weil er abgeschoben wurde. Er wirkt wie ein kleiner bockiger Junge, der seinen Willen nicht bekam. Doch kann man diese Drohungen ernst nehmen?

Claudia Roth (Bundestagsvizepräsidentin) soll nach einem Bericht der BILD online versucht haben, die Abschiebung im Jahr 2017 zu verhindern.

https://youtu.be/u8qJSxLQH54
 
Und da er auch gern mal Angebote macht, wie man „unliebige Leute als Staat beseitigt“, quasi als Auftragsmord samt Angabe möglicher Täter, die das tun würden… HIER.  

YouTube, 2021

 

Wer also dieses nette Video nicht gesehen hat, sollte es sich ansehen, zumal Youtube hier scheinbar keinen Grund für sonst übliche Zensureingriffe sieht, wofür wir uns ausdrücklich bedanken.

Das NHJ steht in solchen Fällen grundsätzlich und immer hinter der Polizei, die auch ohne solche Typen schon einen schweren Job hat. Wir als Bürger haben daher die Pflicht und auch die Aufgabe alles zu tun, damit Polizei und Justiz der Rücken gestärkt wird, notfalls auch gegen die Politik, dass solch Typen außerhalb unserer Grenzen sind.

Man kann nur hoffen, dass das im Koalitionsvertrag nun besser verhandelt und dokumentiert werden wird als 2017 angedacht war. Solche … Menschen … sind ein Schlag ins Gesicht für all die Flüchtlinge, die sich anstrengen hier anzukommen und friedlich leben und arbeiten wollen. 

 

 

 

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Das Wochenende war ruhig. Man hätte glauben können, dass etwas Ruhe einkehrt. Dennoch toppt zur Zeit AFG alles, was man sich so als Bürger vorstellt.

 

Es sind drei Dinge, über die man im Ausland lesen kann, hier aber nichts hört. Der Staatsfunk blendet es aus. Die Presse macht gleichgeschaltet mit. Oder es gibt im Nachrichtenaufkommen schon Filter, die die Redakteure gar nicht erst in Gewissenszwänge bringen auch schlechte Nachrichten bringen zu müssen.

 

1.) Der Einsatz zur Rettung unserer afghanischen Mitarbeiter kostet 100 Millionen Euro. Als erste Schätzung. Das sind ungefähr 90 Millionen mehr, als wenn wir rechtzeitig gehandelt hätten. Ohne Bürokratie und die Tendenz abwarten zu können.

2.) Die Bundesregierung versprach zwar alle Geldmittel zu streichen und die Taliban in keiner weise zu finanzieren, doch wie der Sprecher der Taliban per TWITTER triumphierend verkündete, zahlt die Bundesregierung den Taliban „aus humanitären Gründen“ nun 100 Millionen sofort.
Das ist schneller und mehr als es die Flutopfer bekommen haben.

3.) Der erste abgeschobene Straftäter (Vergewaltigung und Raub) ist nun aus AFG zurück. Als Geretteter. Wie aus Polizeikreisen zu vernehmen ist, hat die biometrische Erfassung aller Geretteten dieses erstaunliche Ergebnis verifizieren können. Nun ist er hier und man schweigt sich aus, was nun wieder werden wird. Vermutlich war sein erstes Wort in der alten neuen Heimat ASYL

 

Als Zwischenergebnis für ein Wochenende ist das wahrlich nicht schlecht und der Begriff Schildbürgerstreich bekommt eine neue moderne Bedeutung eingehaucht.

 

Zu allen drei Punkte werden wir vorerst weder von Herrn Maas noch von AKK und schon gar nicht von Seehofer oder gar Merkel hören.

 

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2001 war ein Jahr, das den Beginn einer Odyssee beschrieb, wie sie fünfzig Jahre vorher von Arthur C. Clark eigentlich in den Weltraum verlegt worden war. Nur wurde das eine Odyssee in Afghanistan. Nicht im Weltraum. Und die Anfangssequenz des Film von Stanley Kubick, die Szene mit den Affen, sagt eigentlich alles, was man zum Afghanistanfeldzug wissen muss.

Wiki: Flugrouten der Flugzeuge am 9/11

Am 11.09.2001 flogen vier Teams von islamistischen Attentätern vier Linienflugzeuge in den USA in die beiden Türme des World Trade Centers, in das Pentagon und wurden dann am vierten Attentat durch die Passagiere gehindert, die Schlimmeres zu verhüten mit ihrem Leben bezahlten. So die Geschichtsschreibung (HIER).

Kurz darauf gelang es den US-Sicherheitsbehörden die Attentäter zuzuordnen und es begann der internationale Krieg gegen den Terror, wie es dann euphemistisch hieß. Und dieser Krieg begann in Afghanistan, als eine internationale Allianz die Taliban aus der Regierung, dann aus dem Land aber nie aus der Realität gebombt hat.

Kurz danach begann der Krieg gegen den Terror – und für das Öl – im Irak, wo man Saddam Hussein aus Amt und Würden bombte, seine Massenvernichtungswaffen aber nie fand (sie waren von den USA erfunden worden!) und die ganze Region bis dato destabilisierte. Flüchtlingswellen förderte und Millionen Menschen um ihre Existenz brachte. Diese Geschichte wird wohl niemals irgendwo zu lesen sein. Zumindest nicht in unseren Geschichtsbüchern.

Im Bemühen im Irak das Öl zu sichern – und natürlich die Demokratie einzuführen! – wurde AFG zu einem Nebenkriegsschauplatz, der nichts einbrachte aber zunehmend kostete. Denn die Taliban waren nie geschlagen. Sie zogen sich in die Berge zurück, wurden wieder stärker und schlugen dann immer wieder aus dem Hinterhalt zu.

Das Land brach zunehmend auseinander, denn eine der großen Integrationsfiguren des Landes Ahmad Schah Massoud (HIER), der Verteidigungsminister und gefeierte Kriegsheld gegen die UdSSR, war am 09.09.2001 auch ermordet worden.
Er war der militärische Führer gegen die radikal-islamistischen Taliban. Die Leitfigur für den Widerstand gegen die religiöse Diktatur der Fanatiker. Ohne ihn, hatten die Verbrecher leichtes Spiel.

Special Forces der ISAF im Einsatz gegen Taliban-Verstecke

AFG ging im Bürgerkrieg unter und im Norden formte sich die sog. Nord-Allianz aus Regierungstruppen, Warlords und lokalen Milizen. Von der NATO im Lead einer internationalen Gemeinschaft ISAF mit UN-Mandat wurde der gemeinsame Gegenschlag geführt. Die absolute Luftherrschaft und moderne westliche Technologie garantierten die anfänglichen Erfolge gegen die Taliban, die bestenfalls eine hochmobile leichte Infanterietruppe waren. Mit nichts ausgerüstet, was sich nicht selbst oder durch Esel tragen ließ.
Und diese Truppe lernte mit Drohnen, Wärmebildgeräten und Lenkwaffen zu leben, ihnen auszuweichen und den Guerillakrieg auf eine neue Stufe anzuheben. Gern auch von anderen islamischen Staaten hofiert und gefördert, die aber unbehelligt blieben. So die Taliban letztlich wieder aufbauen konnten.

Innerhalb von ein paar Wochen war der anfängliche Krieg beendet. Und der langsam eskalierende Konflikt begann.
Ein erleichtertes Volk, getragen von Hoffnung und Wohlwollen, wurde mit internationalen Hilfsmaßnahmen förmlich überschwemmt. Für AFG schien die Gegenwart angebrochen zu sein. Strassen wurden gebaut, die Ringautobahn endlich realisiert, Flugplätze ausgebaut, Schulen, Krankenhäuser, Verwaltungen und Brücken bis hin in die entlegensten Gebiete hochgezogen.

Kabul 2006: zerstörter Königspalast

Überall wurde geholfen. Überall wurde ausgebildet und überall glaubte man westliche Werte, Herangehensweisen und Organisationsstrukturen als Optimum hinstellen zu müssen. Für ein Land, dass man kaum als industrialisiert ansehen durfte. Wo die Lebenserwartung bei unter 45 Jahren lag und 70% Analphabeten waren.
Und auch in einem Land, wo die Masse der Bevölkerung Lesen und ggf. auch Schreiben bestenfalls über Koranschulen erlernen. Und an dem Punkt hatten dann die Taliban leichtes Spiel. Gerade in den religiös konservativeren Gegenden im Süden und Osten des Landes…

Afghan solutions for afghan problems!

Dieser Wahlspruch wurde zwar immer und überall gern geäußert, nur wurde er selten umgesetzt. Eigentlich ging es immer darum diesen „armen Menschen“ Zivilisation zu bringen. Unsere Zivilisation. Samt westlichen Werten, westlicher Moral und westlichem Verständnis von Recht und Ordnung. Gern auch basierend auf dem christlichen Glauben der Nächstenliebe. Und das in einer Republik, deren Verfassung den Islam vorschreibt. – Den Denkfehler erkannten nicht alle. Weder sofort noch später.

Afghanische Dorfmiliz zum Selbstschutz

Diese Herangehensweise betraf dann auch alles, wirklich alles, was irgendwie für irgendwas denkbar war. Frauenbild, sexuelle Freizügigkeit, Bildung, Korruption, Ausbildung, Glaubensfreiheit, Meinungsfreiheit und letztlich auch die Art, wie man zu kämpfen hat.
Und beim letzteren mussten wir scheitern, denn wenn Afghanen etwas können, dann kämpfen. Auf sich gestellt, in kleinen Gruppen operierend und zum Teil mit Flipp-Flops an den Füßen im Winter durch die Berge kletternd. Mit Gewehren bewaffnet, die jeder westliche Soldat sofort wegwerfen würde. Unter Bedingungen lebend, die wir keine zwei Wochen überstehen würden. Und immer dann mit fanatischer Hingabe kämpfend, wenn es um den Glauben und IHR Land ging.
IHR Land war aber nicht unbedingt deckungsgleich mit AFG an sich. Manchmal war es recht persönlich gesehen IHR Land. Das sie bestellten. Oder wiederhaben wollten. Oder das ihr Clan haben wollte.
Hier musste das westliche Verständnis dann klein beigeben. Man tat so, als wenn es Einzelfälle wären. Waren sie aber nicht. Das Stammestum ist in AFG seit jeher präsent und dominierend. Daher war der ehemalige König auch so populär. Er herrschte durch weise Vermittlung, nicht als Zentralgewalt…

Im Jahr 2006 kam dann die Wende. Der Widerstand der Taliban wuchs. Im Süden und Osten gingen sie in die Offensive. Überrannten Vorposten und Kasernen der Armee, der Polizei und griffen sogar die Feldlager der Koalitionstruppen immer häufiger an. Beschossen sie mit Kleinstraketen, leichten Mörsern und Panzerfäusten.

Die von den USA angeführten Truppen von ISAF schlugen wie gewohnt zurück. Von den 24/7 über AFG kreisenden Bombern in festen Wartepositionen regnete es Bomben auf alles, was auch nur entfernt nach Taliban aussah. Flächenbombardements wie zuletzt in Vietnam. Bis hin zu dem Punkt, wo der von den USA eingesetzte Präsident Karsai (HIER) sich solche Methoden öffentlich verbat.

Im Westen, im Raum Herat, zum Iran hin und im Norden blieb es vergleichsweise ruhig bis sogar friedlich. Auch weil das Regional Command West (Herat) durch die Spanier geführt wurde. Spanien hatte ebenso wie das Regionalkommando Nord (MeS) durch Deutschland geführt, kein großes Interesse daran auf Biegen und Brechen das Land zu „transformieren“.

Blick von Baharak auf die Berge

Man versuchte es mit den Menschen. Im gewissen Einklang mit dem was man tun konnte, die Afghanen haben wollten und dem, was eben auch nicht durchsetzbar war.
Zudem hatte die Bundeswehr den Vorteil als Deutsche angesehen zu werden, die der Afghanen arische Brüder sind.
Quasi Blutsverwandte mit weit entfernten gemeinsamen Vorfahren und Wurzeln, die nun als Gäste zu behandeln wären. Man wurde als arischer Bruder betrachtet. Jenseits der NS-Definition aber durchaus biologisch gesehen. Die Arier waren in Baktrien (heute Teil von AFG) eine Ethnie! – Davon zehrte die Bundeswehr bis zum letzten Tag ohne es wirklich zu verstehen.
Davon las man auch nie etwas. Genauso wenig wie die Begeisterung der Afghanen darüber, dass wir, die Deutschen, Millionen von Juden umgebracht haben. Denn das galt in AFG als Heldentat. Auch davon zehrten wir als Bundeswehr und als Deutsche sicherheitstechnisch. Und es vermittelte uns ein falsches Bild. Und dieses Bild wuchs nicht, es wurde mit jedem Kontingent neu gemalt.

„X-tes Kontingent und 1. Versuch“,

hieß es immer. Und es stimmte. Die Lernkurve der Drei-, Vier- und Sechs-Monatskontingente war über zwanzig Jahre übersichtlich. Die von anderen NGOs und Behörden auch nicht besser.
Aber Bundeswehr und das Deutsche Polizeiprojekt waren recht nah am Ohr derer, die zunehmend Bedenken hatten, ob das alles so sinnvoll ist. Nur wir hörten nicht auf Polizei, Armee und Geheimdienst. Schließlich redeten die darüber, wie man richtig Krieg führt. Generell und speziell in AFG. Seit Jahrhunderten… Wir hatten große runde Augen, schüttelten den Kopf und wussten es natürlich besser.

Eine dieser Weisheiten bestand darin zu fragen, was es denn bringt Gefangene zu machen. Die würden dann zum nächsten Reporter laufen und Unschuldslämmer spielen. Sogar AFG-Sicherheitskräfte der Verbrechen beschuldigen, die sie selbst begangen haben.
Das stimmte. Und die geneigte Presse glaubte den armen Opfern US-ausgebildeter Schergen, die Polizei und Armee spielten nur zu gern und viel zu oft. Die Taliban konnten doch gar nicht so schlimm sein, oder?

Daher wurde abseits westlicher Augen auch so gekämpft, wie man es gewohnt war. Gnadenlos und bis zum letzten Mann. In den von der Armee übermittelten Berichten tauchten immer öfters komisch anmutende Verhältnisse von getöteten, gefangenen und verwundeten Taliban auf.
Bis Reports nur noch aus vereinzelt Gefangenen und ansonsten toten Gegnern bestanden. Das wollten wir nicht wahrhaben. Überlasen die Tatsache, dass die AFG schon einen anderen Krieg führten, als wir noch die Einweihung von Mädchenschulen, Brücken und Brunnen feierten. Samt dekorativer Bronzeplakette und „Familienfoto“ für das Kontingentalbum.

Kabul 2006: brennender Shuttlebus der Armee nach IED-Anschlag

2006 war ich im HQ ISAF in Kabul und durfte die Wende miterleben. 2006 war das Jahr, wo die USA meinten den Mohnanbau zur Drogengewinnung reduzieren zu müssen. Nur war das die Haupteinnahmequelle aller Afghanen in Machtpositionen. Jeder verdiente daran. Nicht nur die Taliban. Und nun gab es US-nahe Regierungsmachthaber und taliban-affine lokale Machthaber. Oder auch nur alte Familien- und Clanstreitigkeiten.
Es darf geraten werden, wie diese Mohnvernichtung ablief. Jeder regierungsnahe und US-unterstütze Provinzgouverneur beglich mit ISAF-Hilfe alte Rechnungen. Wenn es eng für ihn und seine Truppen wurde, sprangen Special Forces ab und markierten die Ziele mit Lasern für die nachfolgenden Bomberwellen.
Und man geizte nicht. Die Standardbombe war die 1000kg-Lösung. Zum Vergleich: der Kunduz-Zwischenfall sah nur die 2x 250kg-Variante. Und diese 1000kg regneten auf fast jedes Ziel. Egal wo. Egal für was.

Die Stimmung kippte. Denn so betroffene Verwandte als Kollateralschaden hatte nun jede afghanische Familie zu beklagen. Und Verwandtschaften waren groß. Und gelebt. Hochzeiten und Beerdigungen mit hunderten angereisten Familienmitgliedern sind normal. Als Westeuropäer und Amerikaner unterschätzt man den sozialen Impact solcher Bombenangriffe gewaltig. Da bleiben nicht nur Fünfzehnmeterkrater in der Landschaft.

Dazu kam dann der Umstand, dass ab dem 29.05.2006 der höchste Nachrichtenoffizier im HQ ISAF verkündete, dass man ab sofort nicht mehr nach Fraktionen unterscheiden würde. Ab sofort könnten wir uns die Arbeit sparen, wer für welchen Anschlag verantwortlich wäre. Ab sofort wären das alles nur noch Aufständische. Ich stand damals zwei Meter neben dem US-Brigadegeneral und wollte es nicht glauben.
Aber bis zum Ende hin, wurde nicht mehr differenziert. Es hieß nur noch verallgemeinernd Aufständische. Das waren die lokalen Bauern, denen die Felder zerstört worden waren und sich wehrten wie auch die Taliban-Kalifen in ihren Bergfestungen…

Stabsgebäude OCC-P Feyzabad 2009/10

2009/10 war ich wieder in AFG. Diesmal in Feyzabad. Erst in der Nachrichtenabteilung (J2) und dann als Militärberater beim OCC-P. Hier sollte ich einen General beim Aufbau eines gemeinsamen (Joint) Operationsstabes von Armee (ANA), Polizei (ANP), Geheimdienst (NDS) und Grenzpolizei (ANBP) aufbauen.
Ich übernahm von meinem Vorgänger, der dort schon fünf Monate Arbeit investiert hatte, das Projekt. In allererster Linie und zu Recht hatte er Teambuilding betrieben. Denn all diese Partner im Stab misstrauten sich. Sollten aber nun Informationen, Lagedaten und Analysen austauschen und gemeinsam Einsätze planen… Die Quadratur des Kreises.

Aber sie gelang. Sie gelang deshalb, weil der kommandierende ANA-General und seine zwei Stellvertreter von Polizei und Geheimdienst sehr gut miteinander zu recht kamen.
Man als Berater nur noch die ohnehin existente Idee fördern musste, die Bevölkerung einzubinden, anstatt sie zu bevormunden. Man Informationskampagnen fahren sollte. Mit Vorträgen vor Ort. Als Angebot für eine gemeinsam zu schaffende Sicherheit für alle.

Das gipfelte recht schnell in gemeinsamen Patrouillen mit dem PRT Feyzabad bis an die Grenze des Wachan-Korridors (HIER). Ein Element samt Verbindungskommando wurde Teil der Bundeswehrerkundung. Regelte für die Patrouille die Verhandlungen mit örtlichen Sicherheitsbehörden und klärte selbst auf.
AFG-Patrouillen im Lead mit deutschen zugegebenen Elementen waren sichtbar und angedacht. Das Projekt avancierte zum Beispiel für die restlichen 45 OCC-Ps im Land. Dann wechselte das Kontingent… Neuer erster Versuch!

Funde von Blindgängern auf dem Gelände des OCC-P aus der „Russenzeit“.

Und so war es immer und überall. Selbst das Budget für solche „Veranstaltungen“ war nicht gegeben. Zwar von den USA initiiert und zum Teil auch bis zu gewissen Graden gefördert; ich hatte in Feyzabad auch ein US-Support Team dabei.
Aber der tägliche Bedarf an Diesel für die Generatoren, die Ausrüstung des Stabes samt Unterkünften und die materielle Versorgung oblag der Bundeswehr. Und damit dann auch der Bundeswehrverwaltung. Und da konnte dann auch schon mal so ein Budget wegfallen oder gar nicht existieren.

 

 

Ich erinnere mich an den Abend beim Kommandeur des PRT, wo ich meldete, dass bald die USA die restliche Finanzierung einstellen würden. Auch in Anbetracht, dass wir umziehen müssten und das neue Areal (ehemaliges Polizei-HQ) baulich im schlechten Zustand wäre und sehr wahrscheinlich saniert werden müsste.
Leider erinnere ich mich noch gut an die Antwort: „Nun Herr Rauschenberger, dann besorgen Sie sich ein neues Budget. Es ist nun Ihr Projekt. – Danke. Wir sehen uns dann!“

So stand ich damals im Korridor des Stabes. In Feyzabad, dem östlichsten Ort nördlich des Hindukusch, den Alexander der Große jemals selbst erreicht hatte, und suchte… Geld! Für mein(??) Projekt. In Deutschland hätte ich da Ideen und Verbindungen für gehabt. Ein Netzwerk. Aber im PRT Feyzabad am Arsch der Welt war das eher schwieriger spontan Gelder zu sammeln.

OCC-P Feyzabad 2009/10: Briefing- und Schulungsraum

Der Vertreter des Auswärtigen Amtes im PRT half mir aus. Wir schrieben innerhalb von einem Tag einen Bewilligungsantrag für die Gesamtförderung mit allem Drum und Dran. Was das Projektmanagement so hergibt. Zeitplan, Budgetplan, nutzbare Eigenressourcen, Eskalationsplanung, Rsikoanalyse (wirtschaftlich und fachlich), Erfolgsfaktoren samt angedachter Wirkung und dazu natürlich eine ellenlange Begründung und Herleitung der Notwendigkeit. Aufgepeppt mit NATO-Richtlinien, ISAF-Befehlen und allem, was greif- und kopierbar war. Das Ding war am Ende dicker als ein Buch. Wir hatten fast schon wunde Fingerkuppen.
Dann wurde es auf dem AA-Dienstweg losgeschickt. Und weil es über 50.000 Euro kosten würde müsste der zuständige Staatssekretär im AA entscheiden. Also aktivierte ich das Internet, loggte mich bei xing ein und schrieb Guido Westerwelle, dass da nun etwas kommen würde. Und warum. Wir waren vernetzt und standen eh schon lange im Austausch miteinander.
Und er antwortete persönlich und innerhalb von 24 Stunden! Dass er sich darum kümmern würde. Und innerhalb von drei Wochen war es durch. Bewilligt!

Doch solche netten Stories sind wahrlich Einzelfälle. Sogar im Sinne von wirklich einzelnen Fällen, wo es mal geklappt hat. In Summe aber nicht ausreichend, um als ISAF-Koalition oder als simple Bundeswehr erfolgreich zu sein.
Und manchmal scheitert es dann trotzdem. Denn das Budget wurde wieder eingesackt. Weil im Regionalkommando jemand saß der nicht wollte, dass die Bundeswehr für etwas zahlt, was auf einer Idee der Amerikaner basierte. – Auch daran scheiterten wir; National Policies!

In den zwanzig Jahren führten wir als Bundeswehr in AFG ein Mega-Projekt durch, dass dann 2009 nach Kunduz auch wahrheitsgemäß als Kriegseinsatz definiert worden ist.
Wir hatten das Gefecht am Karfreitag nahe Kunduz. Wir hatten den IED-Anschlag in Baghlan, wo insgesamt fünf mir persönlich bekannte Kameraden fielen. Zum Teil erst gerade frisch angekommen waren.
In Kabul 2006 fielen sechs italienische Kameraden, die ich zwölf Stunden vor ihrem Tod noch persönlich mit dem deutschen Nachrichtenaufkommen für ihre Patrouille und auf  Bitte des leitenden  italienischen Nachrichtenoffiziers gebrieft hatte. Wir haben zusammen Grappa getrunken. Die Jungs hatten noch knapp eine Woche bis zum Rückflug…

War es das alles wirklich wert?

Wir haben an allen afghanischen Werten, Traditionen und Verfahren vorbei agiert. Haben unsere Moral und Ethik stets und immer über die der Afghanen gestellt. Ihre Herangehensweisen belächelt, ignoriert oder gar kritisiert. Wussten es besser. Von unserem Standpunkt aus.
Rüsteten die Armee und Polizei mit teurem IT-Kram aus, der ohne finanzielle Unterstützung für Hosting und Support keine vier Wochen hält. Allein schon an der fossilen Stromerzeugung (Dieselmangel) scheitern musste. Aber ppt-Vorträge waren bei ISAF so beliebt…

Wir führten Waffen und Systeme ein, die jenseits dessen waren, was Afghanen unterhalten oder richtig bedienen konnten. Deren Munition teurer war als es sich AFG je hätte leisten können.

Wir haben nie verstanden, dass in AFG keine Steuern gezahlt werden. Das Staatseinkommen eine internationale Spende ist, oder sich aus Beteiligungen zusammensetzt, die ggf. auch über Drogen laufen. Oder durch Beschlagnahme des Vermögens von Regierungsfeinden. Nach Abzug von Provisionen, was wir als Korruption ansahen und bekämpfen wollten.

Gewürzhändler in Feyzabad – viele dieser Gewürze gelten in Europa als Drogen.

Gouverneure wurden nicht wirklich gewählt, wohl aber ernannt. Nach gewissen Geldflüssen bar auf die Kralle. Und diese Gouverneure mussten nun das Geld dafür zurückholen. Aus ihrer Provinz. Sie wurden geschmiert. Gaben ihr polizeibekanntes Auto mit CD-Kennzeichen für Drogentransporte her. Wurden an der Mohnernte beteiligt und erfreuten sich über Zuwendungen für Regierungsvorhaben.
Vor der Provinzverwaltung saßen beispielsweise Vermittler, die für einen Dollar Besuchern das passende Zimmer und den passenden Ansprechpartner in der Verwaltung für ihr Anliegen benannten. Als Beruf! Und am Ende des Tages zahlten sie für dieses Privileg natürlich jemanden in der Verwaltung seinen Anteil.

So funktionierte das gesamte Land. Vor ISAF, während ISAF und nun mit Sicherheit auch nach ISAF.

War es das alles wirklich WERT? All unsere toten Kameraden? Die verwundeten Kameraden? Die traumatisierten Kameraden? All die gescheiterten Ehen und Beziehungen, die als Opfergabe in jedem Kontingent zu beobachten waren. Wo Ehepartner das Warten auf „Nachrichten“ nicht mehr ertragen konnten. An der Ungewissheit verzweifelten. Diese zusätzlichen Verluste tauchen in keiner Statistik auf. Sind auch kein Ruhmesblatt für die Personalgewinnung.

Und wenn dann jemand zurückkam und Probleme hatte… Wie reagierte die Bundeswehr da? Gab es unbürokratische Hilfe? Gerade auch, wenn die Folgen erst nach Monaten oder Jahren sichtbar wurden? Wenn man AKK und das Ministerium fragt, dann ist die Antwort eindeutig.
Wenn man den Bund Deutscher Einsatzveteranen e.V. (HIER) fragt, eher nicht.

Da tun sich dann zwischen Anspruch und Realität Abgründe auf. Und was dann der Bundeswehr ein zu Schaden gekommener Soldat wirklich wert ist, zeigt sich allein schon an der Ungleichbehandlung von Zeit- und Berufssoldaten auf. Zwischen Reservisten und aktiven Soldaten. Es ist eine Schande!
Und wer das thematisiert wird gern ignoriert. Zu dem gedachten Appell in Berlin wurde die Vereinsspitze nicht eingeladen. Warum auch? Zumal sich der Verein ums  das kümmert, was die Wertschätzung auch ausmachen sollte. Eben daher gegründet wurde, weil es offiziell so toll läuft.

Wertschätzung erkennt man auch daran, wie wir mit unseren einheimischen AFG-Hilfskräften umgehen (HIER), die uns gedient und zum Teil an unserer Seite loyal ihren Mann gestanden haben. Auch im Feuer.
Deren Familien und Angehörige jetzt von denen bedroht werden, die wir leichtfertig im Stillen wiedererstarken ließen. Denen wir sogar hier Asyl gewährt haben! –  Als Taliban, die von unseren Sicherheits-Partnern in AFG verfolgt wären. Ein Treppenwitz der Ignoranz.

War es das wert gegen Leute zu kämpfen, denen hier Asyl gewährt worden ist, für Taten, die gegen uns gerichtet waren???

Gemeinsamer Appell von ANA und PRT in Feyzabad 2010

Es gibt keine genauen Zahlen, wie viele Soldaten in den Einsätzen der Bundeswehr waren. Auch so ein Unding. Das BMVg führt über wirklich jeden Scheiss Statistiken, weiß aber nicht genau wie viele Soldaten es „durch den Wolf gedreht hat“.
Zumindest sind wir alle zusammen echte Veteranen. Auch die Kameraden, die anno 55 durch ein Kasernentor gestiefelt sind. Als kleinster gemeinsame politischer Nenner der genialen Art politischer Borniertheit.

 

 

Aber alle, die mal vor Ort waren, in den Einsätzen und nicht nur beim S5 in der Heimatkaserne (Kantine), die haben eine klare Vorstellung zu dem Thema.
Es gab herrliche und unvergleichliche Zeiten im Einsatz, die man nicht missen will. Und es gab Zeiten, wo man nur noch hätte kotzen können. Und es gab da Zeiten, die man nicht mehr vergessen kann. All das ist ins Hirn eingebrannt. Für immer. Die Kameradschaft, die Versorgung, das Lagerleben und auch die Angst. Und letzter hat viele geprägt. Krank gemacht.

Wir haben dort Afghanen kennen- und auch schätzen gelernt. Ihre Gastfreundschaft. Ihre Hilfsbereitschaft. Ihr Elend. Aber auch ihre fanatische Wut und ihren tiefen Glauben. Der war manchmal alles was sie noch hatten.
Ja, es war richtig ihnen helfen zu wollen. Nur haben wir es versaut.

Was absolut gar nichts wert war, sind die ständigen rhetorischen Ergüsse zu Absichten, Vorhaben und Ideen des Ministeriums, einer moralisierenden Regierung und eines Parlamentes, das von schöngeistigen Vollpfosten ohne Wissen und Erfahrung um solche Dinge. Die aber immer wieder meinten dumme weil undurchführbare Ideen nachlegen zu dürfen. Je nach temporalem Gusto der jeweiligen Regierungskoalition in 20 Jahren.

 

Ein ziviles Opfer von einem IED-Anschlag in Kabul 2006. Es gab täglich solche Anschläge.

Von Verantwortlichen, die das Wort KRIEG wie die Pest mieden und mitleidsvoll unsere Gegner mit offenen Armen und noch offeneren Herzen als Asylanten aufnahmen. Als Schutzsuchende vor uns, in unserem Heimatland. Für Taten gegen uns, für die sie in AFG zu Recht und hart verurteilt worden wären. Hier wurden sie noch nicht einmal belangt. Das Wort Taliban wurde sogar mit bloßer Nennung zum Asylgrund. Auf Anraten von Anwälten und geneigten NGOs. Das Ergebnis sehen wir auch schon. Europaweit. Auf unseren Straßen. Und als regionale Meldungen in der Presse. Verbrecher bleiben Verbrecher. – SIC!

 

 

Und Politiker brauchen sogar noch einen Konsens, um den Abschluss des Einsatzes in AFG öffentlich und angemessen zu würdigen? So als Wertmaßstab für ihre gezeigte Verantwortung uns da zwanzig Jahre lang hingeschickt zu haben? Als Wertschätzung oder als Selbstbeweihräucherung samt Volksreden und Lobeshymen auf den … Erfolg???

So ein SPD-Minister, dessen Namen ausdrücklich ungenannt bleiben soll, sagte einmal, „dass Deutschland auch am Hindukusch verteidigt wird“. Das war zu einer Zeit, als Kevin Kühnert noch versuchte in der Schule etwas zu lernen.
Heute steht die SPD eher auf Seiten der Taliban als auf Seiten derer, die sie einst zur Befreiung des Landes von den Taliban einstimmig ausgesandt hatten.

War es das alles wirklich WERT?

Ich würde sagen ja. Denn als kleinster gemeinsame Nenner weiß nun jeder Soldat, woran er bei diesem Staate war und ist. Wo das Gendern wichtiger ist als einsatzfähiges und vorhandenes Material. Wo die Hinterbliebenenversorgung zum Minimax-Prinzip verkommen ist, deren Zuerkennung oft länger dauert als die Fertigstellung des BER.
Wo Haltung zu „Lug und Trug“ besser ankommt, als die Wahrheit vor Ort oder kompetente Herangehensweisen. Wo die Traumvision der Regierenden das Schicksal der Soldaten jederzeit rosarot zu vernebeln vermag. Wo nach zwanzig Jahren es immer noch Einheiten gibt, deren STAN-Material nicht den Vorgaben entspricht.
Wo zwanzig Jahre lang Kontingente zum Teil erst im Einsatz am Großgerät eingewiesen werden konnten, weil es zur Ausbildung in der Heimat nicht da war!

Ja. Das alles zu erfahren und zu begreifen war es wahrlich wert erlebt zu werden!

 

Und ganz besonders gut ist in diesem Zusammenhang das neu gegründete Weltraumkommando der Bundeswehr, das dann bald auch hoffentlich gute Raketen bekommt. Denn es gibt da ein paar Gestalten, die sind es wahrlich wert auf den Mond geschossen zu werden. – SIC!

 

Auch noch:

Unsere Bundeswehr im Hochwassereinsatz!

Büffel und Dachs im Hochwassereinsatz Ahrtal 2021

Was stimmt nicht beim KSK – vielleicht nur der Verdacht?
Bundeswehr lässt afghanische Hilfskräfte im Stich
Bundeswehr benennt EPA um
Der Schneeleopard von Feyzabad
Umbau der Bundeswehr als Friedensarmee bis 2030 beschlossen (Glosse)
Vertuschung als neustes Instrument der IT-Security
6 Millionen Corona-Schutzmasken verschwunden

 

Wir unterstützen grundsätzlich unsere Soldaten, Polizisten und all die, die mit ihrem Leben für unsere Gesundheit und Sicherheit einzustehen bereit sind. Allerdings haben wir kein Verständnis und kennen keine Rücksicht mit denen, die das Leben dieser Menschen unnütz gefährden. Egal ob durch Unwissenheit oder Borniertheit, Opportunismus jeder Art, Karrieregeilheit, tollen Visionen und/oder Egoismus.
Es ist uns ein dauerhaftes Anliegen die Finger in die Wunde zu legen und so lange zu bohren bis es besser wird. Bis die Verantwortlichen wach werden oder gehen.

Hier wurden 20 Jahre lang Menschen in einen von A bis Z vermurksten Einsatz geschickt. Familien zerstört. Es kam das Leben und die Gesundheit tausender zu Schaden. Auf allen Seiten.

Bevor mal wieder über Nacht ein begeisterungsfähiges Parlament mit JA stimmt, wäre es schön wenn sich eben dieses Parlament mit der Frage von nötigen Ressourcen und möglichen Opfern beschäftigen würde. Und das in Relation zu dem setzt, was am Ende als Minimum herauskommen könnte. Nicht als Rosa Wolke. Sondern wirklich als kleinstmöglicher Erfolg.
Diesen Artikel zu schreiben, Bilder auszuwählen, die man zeigen kann ohne sensible Leser zu überfordern, und Recherchen anzustellen hat knapp fünfzehn Arbeitsstunden gekostet. Obwohl man im Thema war. Das sind mit Sicherheit mehr Stunden als sich in zwanzig Jahren der ein oder andere Abgeordnete dem Thema insgesamt gewidmet hat. Bevor er wieder mit JA zur Verlängerung gestimmt hat.

Meine persönliche Verachtung für Generalität, Generalstab und Ministerium sowie von unwissenden Politikern hat einen Punkt erreicht, der kaum noch in Worte zu fassen ist wenn es die Begriffe „Fürsorgepflicht des Dienstherren“ und „Verantwortung“ betrifft. Es ist eine Schande für unser Land. Und ein Desaster für die Kameraden!

 

 

Auch:

Bundeswehr: Unkenntnis der eigenen CI

Bundeswehr: Inneres Gefüge

Bundeswehr: Das Personalproblem ist schlimmer als das Material

Was stimmt nicht beim KSK? – Vielleicht nur der Verdacht?

 

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Des BKA vermeldet stolz einen Rückgang der Kriminalität in 2020 gegenüber 2019. Stellt es als Erfolg dar. Und weist ausdrücklich auf den positiven Trend hin.
Der FOCUS versteigt sich sogar darin diese Zahlen zu nehmen und so zu beweisen, dass die Kriminalität von Flüchtlingen eigentlich rückgängig ist. Das erscheint in gewissen Medien gerade wieder nach Würzburg opportun.

Alle Controller wissen, dass man niemals Zahlen trauen soll, die man nicht selbst gefälscht hat. Oder zumindest selbst bewertet hat…

Und so verweist das BKA nun auf sinkende Kriminalität. Beruhigt so. 
Jetzt überlegen wir mal, woran das alles liegen könnte…

 

Bessere Integration? Wohl kaum. Zwar höhlt steter Tropfen stets den Stein, nur hat sich dieser Stein als relativ hart erwiesen. Euphemistisch ausgedrückt.

Bessere Prävention? Könnte sein. Immerhin war 2020 mehr Polizei, Ordnungsamt und ziviles Sicherheitspersonal auf der Straße. Stand eigentlich an fast jeder Ecke.

Einsicht bei den Tätern? – OK: das war wegen der Vollständigkeit!

Mangelnde Gelegenheiten? – Und da könnte der Hund begraben sein. Es gab tatsächlich weniger Gelegenheiten kriminell in Erscheinung zu treten. Und wenn, dann störte das massiv aufmarschierte Sicherheitspersonal.

Und nun überlegen wir einmal zusammen, so völlig außerhalb des BKA, welche Ursache all das haben könnte? Warum auch Wohnungseinbrüche massivst zurückgegangen sind?

Könnte es sein, dass diese herrliche Statistik nur einem einzigen Wort geschuldet ist: C-O-R-O-N-A?

Sollte es tatsächlich sein, dass ein nationaler Hausarrest, Kontaktverbote, Sperrstunden, Versammlungs- und Reiseverbote, Homeoffice, Schulschließungen und Quarantäne tatsächlich das Verbrechen eingedämmt haben? 

Natürlich müsste man diese steile These mit anderen Indikatoren in Relation betrachten. Nehmen wir häusliche Gewalt, familiärer Missbrauch und solche „Nettigkeiten“. Und siehe da, die sind dramatisch gestiegen, wie überall berichtet wurde. Und weil alle zu Hause waren, gingen natürlich auch die Wohnungseinbrüche zurück.

Also liebes BKA… und zugehörige liebe Politik. Nein, es ist nicht sicherer geworden. Mit Nichten.  Und es wird vermutlich auch einen Rückgang von 2020 auf 2021 zu beobachten sein, da in der ersten Jahreshälfte 2021 wirklich alles dicht war.

Einzig der Sommer könnte es versauen zweistellige Rückgänge in manchen Statistiken zu bekommen. Die Partyszene feiert wieder. Und all die, die aus dem Fenster schauend üblen Gedanken nachgingen sind nun wieder draußen. Auch das ist nun schon wieder in der (Regional)Presse zu lesen. Übergriffe, Sexualdelikte, Raub und auch religiöse Fanatiker.

Die Hoffnung ruht auf der Delta-Varianten. Spätestens im August sind wir dann wieder im Lockdown, ruinieren wieder die böse klimafeindliche Wirtschaft und sind zufrieden vom Balkon zu starren. Dann wird der Sommer wieder relativiert, und die Statistiken können sich erholen.

Eigentlich sollen wir vermutlich nun alle glücklich sein, dass uns die Einschränkung unserer Grundrechte zumindest auch verbrechenstechnisch zu gute kam.  Neben dem Überleben an sich natürlich, soviel Zeit muss sein das zuzugeben. 
Aber als Gedankenspiel ist nun auch klar, dass so eine Ausgangssperre auch gegen Kriminalität an sich wirkt. Das behalten wir einmal im Hinterkopf, denn Freiheit schafft wohl auch Gelegenheit für dumme Ideen. Unfreiheit ist halt sicherer… oder?

Und so wage ich vorherzusehen, dass 2021 dann in 2022 als das Jahr gefeiert werden wird, wo wir die niedrigste Kriminalität seit Beginn der Wetteraufzeichnung haben werden. Pardon: Der Kriminalitätszählung natürlich…

Ja, ihr vom BKA seid echt die Helden. Und wenn Corona irgendwann auch das Hirn befällt, dann kommt ihr sogar damit durch.

SIC!

 

Auch:

Wie blöd sind wir eigentlich?

Statistisches Bundesamt verharmlost Totenstände (Satire)

Verfassungsbruch als Einzelfall (Satire)

2021: Von der Event- und Partyszene verlassen


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Es ist wieder soweit. Seit ein paar Wochen treiben Islamisten wieder ihr heiliges Werk und töten Ungläubige quer durch die Christenheit. Versuchen so ihre Kultur, ihre Lebensweise und ihre Religion uns ungläubigen Hunden bereichernd nahezubringen. Natürlich aus Empathie, damit wir vor unserem Tod zum wahren Glauben finden und als ein weiterer Teil der Umma, der Horde der gläubigen Mörderversteher, ins Paradies kommen.
Dort müssen vor allem sehr viele kleine Mädchen und junge Frauen hin, da all die, die für Allah im Kampf um sein Reich auf Erden, das Dar al-Islam, sterben, dort 72 Jungfrauen erwarten. Das summiert sich über die Jahrhunderte ganz schön auf…

Im Rahmen einer bunten Welt, die genderneutral, homosexuell, freizügig, bunt, rassenneutral, frauenfreundlich, vielfältig, demokratisch, weltoffen, tolerant, berauschend und kinderfreundlich sein soll, haben die Planer dieser anzustrebenden Zukunft aber ein paar kleine Fehlerchen gemacht. Sie haben die Wölfe unter glubschäugige Schafe gelassen. Und die wildern nun. Nicht weil die nichts anderes könnten, sondern weil das für sie ihre wahre Natur ist. Das können sie halt am besten.

Das muss man auch richtig verstehen können. Und damit wir uns von der gängigen Einzelfallbetrachtung einmal lösen, betrachten wir den Islam einmal von Beginn an.

Da war ein Mann, der bei seinem Onkel aufwuchs und ein Außenseiter war. Heute würde der vermutlich den ganzen Tag im Internet abhängen, sich radikalisieren und sich dabei Bilder von kleinen Mädchen anschauen, für die er in aller Reinheit wohl ein Faible hatte.
Irgendwann flog er aus der Stadt raus, die damals eine Kreuzung zweier Handelsrouten war. Mit einer kleinen Fläche in der Mitte, auf der Reisende seit Jahrhunderten kleine Statuen ihrer Götter aufgestellt hatten. Dicht beieinander. Nebeneinander, um dort in Eintracht zu beten. Um Schutz zu bitten, für die gefährlichen Karawanenwege durch die offene Wüste Arabiens. So trafen sich da Juden, Christen, Buddhisten, Anhänger von Mithras, Sol Invictus und anderer Glaubensrichtungen. Man trank aus dem Brunnen, betete, handelte und zog weiter. Heute steht da ein mit schwarzen Stoff verhüllter Würfel, in dessen Inneren immernoch die kleinen Götterbilder stehen.

Dieses uns durchaus anheimelnde Idyll, fast schon das, was wir in unserer westlichen Kultur so gern sehen, geriet aus den Fugen, als da einige anfingen alle anderen Religionen außer der ihren als Ketzerei zu bezeichnen. Soetwas kam in der Geschichte der Menschheit häufiger vor. Das ging nie gut aus. Aber der erneute Versuch wird wohl auch in Zukunft Fanatiker begeistern können.

In aller Kürze: Der junge Mann wurde also aus der Stadt verbannt, was damals schon eine moderate Art der Problembeseitigung war. Heute würde das als Ausweisung oder Abschiebung bezeichnet werden, die natürlich unmöglich ist. Damals aber klappte das recht gut und schnell. Die Alternative war nämlich endgültiger Art.

So ging der junge Mann in die nächste Stadt, meditierte eine Zeit um den richtigen Weg (so eine Art Sabbatical oder innere Einkehr…) und kam dann recht schnell auf den Gedanken, dass blöde Schafe nicht umsonst gern dem Wolle lieferten, der den Ton angab.

Das Anfangskapital für diese recht simple Idee war schnell gefunden. Als ehemaliger Karawanenhändler wusste er, wo die Kameltreiber langkamen und bat in Manier wegelagernder Halunken um Spenden. Das ging damals natürlich etwas robuster zu als heute, wo wir dazu gern Stiftungen und Vereine gründen, die dann auch öffentliche Gelder beantragen können. Die Zeiten ändern sich halt zum Besseren.

Was dann folgte war ein Kampf der mit der Niederlage seiner Heimatstadt endete, die er heim ins neue Reich holte.
Und als Absicherung seiner Herrschaft nahm er dann seine Religion. Er war nicht nur Herrscher von Scimitars Gnaden, sondern ähnlich dem Pharao von Gott auserwählt und mit der Verkündung, Verbreitung und Durchsetzung seiner Lehre beauftragt.
Dazu nahm er schriftstellerisch geschickt monoatheistische Texte wie Bibel und Tora und dokterte sie mit ein paar eigenen Worten zusammen. Die FU Berlin würde das Werk mit Sicherheit als Doktorarbeit mit „magna cum laude“ bewertet haben. Nur gab es sie damals, Allah (Gott, Jehova, …) sei Dank, noch nicht. Manchmal hat die Wissenschaft auch mal Glück. Sic!

Und das funktionierte recht gut. Die neuen Gläubigen reisten fanatisch umher und eroberten die trostlosen Landstriche Arabiens, des Nahen und Mittleren Ostens, des nördlichen Afrikas und erreichten dann die Gärten Grenadas im Westen und schlugen die Oströmischen Kaiser in der heutigen Türkei vernichtend. Die Byzantiner waren nämlich genauso blöd wie gewisse Politexperten heute, die von Einzelerfolgen dümmlicher Karawanenräuber sprachen und die Eroberung von Wüsten als Lachnummer ansahen. Nur grasten die Islamisten dort nicht die wenig existenten grünen Weiden ab, sondern die Dörfer, Siedlungen und Städte nach neuen Gotteskriegern, die im Namen der Revolution Allahs jeden und alles wie einen Heuschreckenschwarm überfluteten. Gefräßig, zerstörend und mordend. Sich das holend, was sie sich selbst nicht erarbeiten konnten.
Die damals schon stattfindenden Versuche das verbal zu lösen haben zu einer eigenständigen Begrifflichkeit im Islam geführt. Man nennt diese Versuche höhnisch „byzantinisches Geschnatter“.

Dass in diesem Zusammenhang dann alle anderen versklavt wurden und das bis ins 19. Jahrhundert hinein überall im arabischen Raum noch gute Sitte und stolze Tradition war, wurde dann durch den IS (ISIS) innerhalb seines besetzten Raumes wieder aufgegriffen. Gern auch bei Frauen, die dann als Sexsklavinnen dienen durften (immernoch dürfen!).
Als kulturelle Bereicherung des Reiches von Allah, der aber auch 99 andere Namen hat. Der Gütige, der Gerechte, der Weise, der Rechtschaffende, der Liebende. Aber auch der Rächende, der Strafende und der Zornige. Vor allem gegenüber Ketzern, die man sogar gewillt war in zwei Klassen zu unterteilen. Hier sehen Islamversteher eine tolerante Schnittstelle zum Christen- und Judentum, von deren heiligen Schriften abgekupfert wurde. Diese Toleranz hat natürlich einen Preis, der in Höhe von zusätzlichen 10% Steuern an die wahren Gläubigen zu entrichten sind. Marketingtechnisch ist das geschickt, und da, das muss man loben, hat der ehemalige Teppichhändler gut aufgepasst: ‚Wer zu uns kommt, zahlt weniger Steuern“. – Na, wenn das kein Anreiz ist sein Blick dem Paradies zuzuwenden…
Nur wird hier klar, dass neben der weltlichen Bedeutung des Islams durch stetige aggressive Missionsdoktrin hier auch eine unterstützende wirtschaftliche Komponente enthalten ist, die eben diese Ausbreitung fördert. Und mal ehrlich: Warum die Feinde des wahren Glaubens nicht für ihre Blödheit zahlen lassen? Etwas, was in gewissen Stadtteilen offen in Teehäusern diskutiert wird. Nicht in Beirut, Tunis oder Casablanca, sondern in Duisburg, Essen und Berlin.

Natürlich rechnet sich der Islam für Frauen nicht so richtig. Sie sind Eigentum des Mannes. Punkt. Das steht so im Koran. Und sie sollten möglichst jung dem Mann zugeführt werden, damit sie rein sind. Unser Karawanenräuber hat das vorgemacht und seiner Nachwelt als beispielhaft hinterlassen. Auch nachzulesen. Entweder im Koran selbst oder in den Hadithen, die als überlieferte Aussagen und Taten des Propheten aussagekräftig bis dato wirken. Es gibt auch Fatwas dazu, Rechtsgutachten, die das stützen, rechtlich absegnen und propagieren.

Natürlich ist klar, dass damit die Frau in Kunst, Wissenschaft und Fortschritt ausscheidet. Wer mit 7-9 Jahren anfängt einen Haushalt zu führen, kann nicht dazu beitragen eine Zivilisation zu stützen. Marie Curie hätte so beispielsweise nicht studieren können. Der Nobelpreis wäre wohl an einen Mann gegangen.
Nur verzichtet der Islam damit statistisch auf 51% der Leistung, die durch den Frauenanteil in der Bevölkerung zusätzlich entstehen könnte. Auch für das Bruttosozialprodukt. Aber auch für die Wissenschaft an sich.
Das mag daher auch ein Grund sein, warum der Islam, nach seiner anfangs goldenen Zeit, immer weiter in das abgeglitten ist, was Bedeutungslosigkeit heißt. Er konnte mit anderen Kulturen und Zivilisationen nicht mehr mithalten. Sein zunehmender Fanatismus verhielt sich reziprok zu seinen sonstigen Errungenschaften, technischer, wissenschaftlicher und zivilisatorischer Art. Der Islam versank durch sich selbst und seine immer extremeren Auslegungen des Wortes des Propheten in die Bedeutungslosigkeit.

Das änderte sich mit den Ölfunden im Mittleren Osten drastisch. Sie waren der Turbo für das, was wir heute erleben. Geld im Überfluss, das auch in die Missionierung der Ungläubigen fließt. Durchaus auch mit dem Anspruch, Gläubigen in der Fremde Orte zum Beten zu stellen. Aber auch mit der Absicht, das Herrschaftsgebiet in das Dar al-Harb, dem Haus des Krieges, wo der Ungläubige das Sagen hat, zu tragen.
Das wird nicht mehr den Scimitar schwingend getan. Das scheiterte 1529 und 1688 vor Wien. Oder gestern erst wieder an selber Stelle. Oder in Frankreich letzte Woche. Oder in Berlin auf dem Weihnachtsmarkt. Oder, oder, oder…

Stattdessen erfolgt diese Islamisierung via der Salamitaktik mit Infiltration und Unterwanderung. Gern mit Steuergeldern der Ungläubigen unterstützt. Mit von anderen Staaten finanzierte Moscheen, mit von ihnen eingesetzten Predigern und natürlich nicht in der Landessprache des Gastlandes.
Daher kommt es auch, dass der gepredigte Islam in unseren Moscheen in Europa um einiges radikaler, extremer und rückständiger ist, als er es selbst in Afghanistan war. Bevor wieder die Taliban an die Macht kamen. Die Afghanen sagten dem Autor in langen und ausführlichen Gesprächen, dass es ihnen als Volk nur wirklich zweimal schlecht ging. Unter den Mongolen und unter den Taliban, die sich selbst als Schüler der Schrift sehen.

Der IS ist keine Abkürzung. Es ist das Bekenntnis eines islamischen Staates an sich mit dem Anspruch den Islam durchzusetzen. Weltweit. Er wurde von ehemaligen irakischen Geheimdienstlern erfunden, um in der Zeit nach Saddam nicht unter die Räder der westlichen Eroberer zu kommen, nachdem diese Invasoren alle vorhergehenden Absprachen gebrochen hatten. Ja, der Sturz Saddams war auch eine nachrichtendienstliche Operation. Daher wussten die Beteiligten auch, dass es keine Massenvernichtungswaffen im Irak gab, wie der BND Kanzler Schröder rechtzeitig aufzeigte.
Der IS, ist die direkte Folge von Versagen unserer westlichen und verweichlichten Politik. Sein Erstarken die Folge von anderen Interessen. Sein Machtausbau wurde durch die Gier der Nachbarn begünstigt (Ölschmuggel) und seine Kriegskasse durch den Raub von allem was nicht niet- und nagelfest war aufgebaut. Museen mit dem Weltkulturerbe der Menschheit wurden geplündert, Relikte verkauft und der Rest zerschlagen. Reliefs der Sumerer, 5000 Jahre alt, mit Vorschlaghämmern zertrümmert. Überall im besetzten Gebiet. Wie auch schon die Statuen in Bamian in Afghanistan gesprengt wurden. Genauso wie Klöster, Kirchen und Friedhöfe eingeebnet wurden. Der radikale Islam kennt kein Erbe der Menschheit. Keine bewahrungswürdige Geschichte. Kein Respekt vor anderen Kulturen oder Zivilisationen oder der Kunst. Warum sollte er also menschliches Leben respektieren?

Der Islamismus ist eine zerstörerische Denkart dessen, was den Koran ausmacht. Natürlich gibt es auch moderate Auffassungen, nur setzen die sich nicht durch, da sie selbst am Fanatismus ihrer Gegner scheitern. Moderat denkende Prediger sterben genauso wie Ungläubige, da auch sie als Ketzer angefeindet werden. Und umgebracht werden. Überall. Und auch das wird totgeschwiegen.
Und nicht nur Priester und Nonnen werden hier geschlachtet. Gern, indem man ihnen den Kopf abschneidet. Nicht abschlägt. Und auch nicht, wenn sie schon tot sind, wie unsere Politik und Presse weiß, aber verschweigt. Auch der toten Kindergärtnerin in Nizza, Nadine Devillers, wurde dem Vernehmen nach so der Kopf abgetrennt. Sie wurde also nicht wie berichtet bloß erstochen.

Islamisten feiern solche Taten. Die gedrehten Videos werden begeistert weltweit verteilt und mit Allahu-akbar-Rufen glorifiziert. – Gott muss wirklich groß sein, wenn er Frauen die Köpfe abschneiden lässt. Aber es ist eine profunde Warnung an die, die gern tolerant und feige in der Ecke sitzen. Kopf ab oder küsst uns die Füße. – Inschallah!

Natürlich reden wir in solchen Fällen von einer Radikalisierung Einzelner. 1000 islamistische Gefährder werden im Deutschland von der Gesellschaft subventioniert. Gern auch mit Mehrfachidentitäten versehen, die mit Steuermitteln so von Ort zu Ort reisen, sich weiter vernetzen und nur hin und wieder Fehler machen. Digitale Medien benutzen. So fallen sie dann auf. Wenn sie via WhatsApp, Telegram und anderen Chats ihre baldige Tat schon wortreich und mordlüstern feiern. Sich auf die Jungfrauen im Paradies freuen, denen sie viel beizubringen haben, was sie so bei pornhub und anderswo eingehendst auf Videos studiert haben. Immerhin gibt es ein paar westliche (Bildungs)Angebote, die angenommen werden. Sie sind also durchaus … integrationswillig. Islamversteher sehen das sicher als Beweis an.

Natürlich sind das alles nicht Themen derer, die sich für den Islam in Europa aussprechen. Das wäre kontraproduktiv. Daher gibt es keinerlei Äußerungen derer, die mit Durchhalteparolen, kruden Visionen und fraglichen Ideologien versuchen hier bereichernde Elemente in den Vordergrund zu stellen. Was sagt der Zentralrat der Muslime zu solchen Heldentaten wie in Nizza, Wien und anderswo. Nada! Warum auch? Sollten sie das zu scharf verurteilen, dann werden sie selbst zum Ziel von Islamisten.

Stattdessen lässt Erdogan in den staatseigenen Moscheen in Deutschland die Muslimfeindlichkeit anprangern. Muss man sich auf der Zunge zergehen lassen. Und was sagt Mutti dazu? Nicht „Wir schaffen das“ aber halt auch sonst nichts. Immerhin hat sie seit 2015 fast 4 Millionen potentielle Islamisten ins Land geholt. Da hält man als Islamversteher besser die unfähige Klappe und übt sich in Zurückhaltung. Besonders dann, wenn all die nun Recht behalten haben, die seit 2015 eben keine kulturfremden Menschen mit kaum geeigneten gesellschaftlichen Vorstellungen zur westlichen Lebensweise ins Land lassen wollten. Islamisten nutzen Deutschland sogar als Rückzugsraum, um Attentate vorzubereiten.
Wo Presse und Politik aus Dummheit, falsch verstandener Toleranz und Angst vor dem Bürgerzorn als Mittäter fungieren. Sogar ihre Sicherheitsbehörden mit Rassismusvorwürfen überziehen und islamistischen Terror bewusst, gewollt und systematisch verschweigen oder kleinreden.

Das deutsche Recht unterscheidet zwar sprachlich zwischen Mörder, Beihilfe zum Mord und Beauftragung zum Mord, doch im Strafmaß hält sich das die Waage. Ein Strafmaß, das komischerweise Mengenrabatte kennt. Einzelne Strafen werden nicht aufsummiert, werden dann gern auch noch so weit abgemildert, dass es auf Gotteskrieger eher wie eine Einladung wirkt. Wo eine lebenslängliche Haftstrafe bei fünfzehn Jahren endet und im Knast Halal-Gerichte angeboten werden. So ganz im Gegensatz zu den Folterhöllen, die ISIS und die Taliban so gern aufziehen.

Dass Folterknechte dann auch medial gehypt von Rettungsschiffen aufgenommen und als Schiffbrüchige nach Europa geschafft werden, zeigt der Fall Carola Rackete. Das Fernsehteam wurde für diese „Reportage“ sogar ausgezeichnet. Drei Wochen mit Folterknechten und deren Opfern(!!) auf ein und demselben Schiff (HIER)!

Gerade bildet sich wieder eine Allianz der Willigen, wie man sagen könnte. Die, die schon eine gemeinsame Linie gefunden haben, die von Berlin ironischerweise immer wieder vehement eingefordert wird. Diese Linie basiert auf der gemeinsamen europäischen Ansicht keine Flüchtlinge aus solchen Gegenden mehr zu wollen. Leute aus Gegenden deren Kultur und Glaube unsere Gesellschaft und Lebensweise in Masse wenig bereichern kann, sollen nicht mehr kommen dürfen. Asyl und Wirtschaftsflucht sollen klar unterschieden werden.
Jetzt kommt gerade durch Frankreich geführt noch der Aspekt hinzu die erkannten Islamisten, ihre Förderer, Mitläufer und Propagandisten aus Europa zu verbannen. Sie dahin zu schicken, wo sie offensichtlich glücklicher sein sollten, als in einem Europa, dessen fehlende Kleidungsvorschriften für Frauen und Mädchen ihnen nicht passen, während sie sabbernd Pornos auf den Handy konsumieren und Schwielen an den ansonsten unfähigen Händchen haben. Wo Freibäder im Sommer zur Peepshow werden.

Frankreich fordert zu Recht Solidarität. Österreich nun mit Sicherheit auch. England forderte diese auch schon länger. Und andere werden folgen. Denn, und das ist sicher, die neue Tat von Wien wird wieder verbrecherische Nachahmer finden. Denn die Videos werden gerade jetzt zigtausendfach kopiert und mit Allahu-akbar-Rufen gepriesen. Der Autor saß schon im Bus, als solche Videos unter Jugendlichen rumgereicht wurden. Man erklärte den deutschen Klassenkameraden, dass das Allahs Wille ist… Köln ist schon eine Busfahrt wert.

Doch wie manifestiert sich der göttliche Wille in den Extremisten. Was regt sie zum Töten an? Die Erklärung ist einfach. Allah steuert sie unbewusst, wird ihnen gesagt. Die Täter werden von Allah auserwählt dies und das zu tun. Sie tun es nicht von sich aus, was Hemmungen natürlich abzubauen hilft. Denn wer widersetzt sich schon gern Gott selbst?
So sind sie nur sein Instrument. Wo der Täter dann im Falle der Ergreifung oder Tötung automatisch zum Märtyrer wird.
Wo als Dank Allahs, Mörder mit dem Paradies belohnt werden, wo sie ihre versprochenen 72 Jungfrauen bekommen, was bei genauer (westlicher) und lebensnaher Betrachtung durchaus eine Strafe sein könnte… Inschallah!

Und so schließt sich der Kreis: Geistig minderbemittelte Typen reisen als Glücksritter in die Ferne, um ihrer nichtsnutzigen Existenz im Reich des wahren Glaubens zu entkommen. Bei den „ungläubigen Hunde“ werden sie als „Flüchtling“ hofiert, bekommen den Hintern gepudert, und dürfen sabbernd Frauen anmachen, was in der Heimat schon allein zur Todesstrafe führt.
Bekommen mehr Geld für ihr Nichtstun als ihre Eltern in der Heimat mit harter Arbeit verdienen konnten, ohne auch nur selbst zu arbeiten oder beizutragen. Gern auch mehrfach, da wir hier durchaus Mehrfachidentitäten finanziell bedienen.
Das schafft dann die finanzielle Freiheit, quasi mit bedingungslosem Grundeinkommen, selbst mit einem IQ von unter 80, darüber nachzudenken, wie sich das noch verbessern lässt, außer noch mehr verbotenen Alkohol zu saufen und die Eventszene der „jungen Männer“ zu prägen.
Die Langeweile und die Einsicht auch im gelobten Land nur zur Unterschicht zu gehören, der die Mädels außerhalb von Bordellen nichts abgewinnen können, führt dann zum Glauben. Und der wird hier radikaler als in der Heimat gepredigt.
Aussichtslosigkeit, pornhub & Co als Sexpartner sowie die Aussicht, dass es so immer bleibt sucht natürlich Schuldige, die dank Predigten schnell gefunden sind: die bösen Ungläubigen, die ihm nicht genug den Arsch gepudert haben. Die ein verderbtes Leben führen und ihr Eigentum (die Frauen) wie Nutten rumrennen lassen. Und diese wollen von den Söhnen Allahs auch nichts wissen. Als offensichtliche Nutte, die doch eindeutig dazu einlädt „übergriffig“ zu werden.
Und dann ist da auch noch der Umstand, dass die Ungläubigen zu blöd sind sich zu wehren. Und wenn die Polizei kommt, man nur Rassist und/oder Nazi rufen muss, damit die wieder abziehen. Wo man mit 50 Mann Polizeiwachen belagern kann. Kirchen stürmen kann. Wo Masse Recht ersetzt, dass in ihren Augen sowieso kein Recht ist.
Wo sogar Presse und Politik einem auch nach Straftat Nummer 67 noch Besserung unterstellen, Toleranz von den Opfern fordern und die Polizei an der immer kürzeren Leine gehalten wird.

In einem so tollen Klima der Paradoxie, kann man dann schon mal ein ganz offenes Ohr für die Steuerung durch Allah selbst entwickeln. Gern gefördert durch ausländische Islamistenfreunde wie Erdogan, dem Möchtegernsultan mit neuem Topkapi-Palast als Anspruch an sich selbst und seinem Verrat an Kemal Pascha, dem Schöpfer der einstmals modern denkenden Türkei.
Da überrascht es nicht, dass Langwaffen dann in Wien im Straßenbild auftauchen und, dass das beim IS so geliebte AK47 Sturmgewehr, Terrorinstrument wird. Auch so eine Eigenart der westlichen Deppen. Luftpistolen aus dem Verkehr ziehen, Schützenvereine verbieten und Käsemesser als Waffe einzustufen aber den Handel mit Kriegswaffen nicht unterbinden zu können. Kriegswaffen, die auch schon mal in Massen bei Durchsuchungen in Hinterhofmoscheen auftauchen können, was aber auch verschwiegen (oder zumindest klein gehalten)wird. Immer wieder.

Der ohnehin geistig im Abseits stehende deutsche Presserat verbietet es leider hier ein paar Bilder und Videos zu zeigen. Das Ergebnis dieser Toleranz so zu sehen wie es Polizisten vorfinden, wenn Islamisten mal wieder gottgefällig wirken konnten. Das verstößt angeblich gegen ethische Grundsätze. Gegen einen Kodex, der moralisch wertvoll sein soll. Der so mit Sicherheit auch einmal begründbar war. Vermutlich mit den Gedanken an das Dritte Reich aufgestellt und verbessert wurde.
Inzwischen ist dieser Kodex aber (nur) ein terroristenfreundliches Instrument zur Wahrheitsunterdrückung. Eine Zensur des Offensichtlichen. Der Presserat so zu einem Förderer des Islamismus wie auch anderer Terroristen wurde. Moralisch auf der Stufe der Reichspressekammer und immer dabei selbst die dümmsten Lügen, schlimmsten Verdrehungen und sogar reine Erfindungen in der täglichen Berichterstattung zum Islamismus kommentarlos abzunicken. Wie sich dieses Pseudogremium dazu verbiegen konnte all das zuzulassen entzieht sich der logischen Analyse. Eine Art perverse Grundeinstellung zur Wahrheit muss aber durchaus hilfreich gewesen sein.

Ja, der Artikel ist sehr islamkritisch. Nicht islamophob, denn der Autor hat mit richtigen islamischen Gelehrten reden dürfen. Es war bereichernd. Nur ist Islamismus die Geißel dessen, was die meisten Muslime als Islam wollen. Es ist wie der Unterschied zwischen sozialem Denken und Stalinismus.

Der Artikel trägt die Überschrift „Ein Selfie mit Mördern“. Damit sind nicht die Irren gemeint, die den kurzen Weg zum Paradies nehmen. Nicht der Glücksritter, der sich als Asylsuchender ausgibt und eigentlich nur fauler Sozialschmarotzer sein will. Das ist legitim solange es unsere dümmlichen Gesetze hergeben.

Die Mörder sind die, die es ermöglichen. Wegsehen. Vertuschen. Bagatellisieren. Wahrheit filtern. Nötige Diskussionen abwürgen. Rechtstaatlichkeit aushebeln. Zensieren. Und unsere (bisherigen) Freunde und Nachbarn in der Welt für ihre ideologiebefreite und bürgerschützende Weitsicht verunglimpfen. Und das täglich. Gern selbstgerecht von der Mattscheibe lächelnd. Bei den täglichen Tragödien „gestern“ und „tageslüge“.

Nein, der Islam gehört insgesamt nicht zu Deutschland!

Auch nicht nach Europa, China, Nord-/Süd-Amerika oder Indien. Er ist willkommen, solange er sich hier so verhält, wie man es als andere Kultur und als richtige Zivilisation vom Gast erwarten kann. – Und richtig gelesen: Der Islam ist keine Zivilisation, denn Öl-Milliarden machen keine Zivilisation. Einfach mal die Definition dazu lesen.

Und Politiker und Pressevertreter, die die sichtbare Differenz zu unseren Werten, die seit 2015 für alle sicht- und erlebbar ist, absichtlich verdrehen sind Mörder, Handlanger für Mörder und/oder fördern Morde aktiv, oder durch Unterlassung. Sie sind die Steigbügelhalter für diese Irren. Und nur sie!

Somit gibt es recht viele Selfies mit Mördern. Immer dann, wenn solche Gestalten elitärer Wahnvorstellungen sich ablichten lassen. Jedes Attentat ist auch euer Werk! Jeder Tote auch euer Verdienst. Jeder gemeuchelte Bürger ein moralisch-ethischer Totalverlust heuchlerischer Arroganz.

Dass die Regierung uns belügt, vorführt und für blöd verkauft ist wohl allen zunehmend bewusst. Dass die Presse ihr Sprachrohr, wie auch der Anstifter zu so manchem Blödsinn war und ist, ist auch kein Geheimnis.

Nur sollte man nicht allein Islamisten als alleinige Mörder betrachten. Denn ihre willigen und verblendeten Handlanger sitzen in Parlamenten und Redaktionen. Das Ausland hat das schon lange erkannt. Auch das macht die zunehmende Isolation Deutschlands in Europa aus, denn an „hirnrissigen mörderischen Wesen, wird Europa eben nicht genesen“. –SIC!


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Hier an dieser Stelle stand ein Artikel, der einer intensiveren Recherche dann leider nicht mehr standgehalten hat.

Trotz verlässlicher Quelle war das gezeigte Video scheinbar älter und im Zusammenhang mit BLM zu sehen.

Dass das Wegwerfen der Handschellen in Frankreich eine hohe historische Bedeutung mit Signalwirkung hat, mag interessant sein, fällt aber nach Meinung der Redaktion in die Kategorie „schönes aber nutzloses Allgemeinwissen“. Ähnlich der Tatsache, dass die Flagge der USA von Apollo 11 auf dem Mond umgefallen ist…

Es tut uns leid das nicht vorher gemerkt zu haben und wir entschuldigen uns dafür. Also Autor bleibt mir nur festzustellen:

Mea culpa!

Sascha Rauschenberger

P.S.: Schön zu sehen, dass man aufmerksame Leser hat. Das tut gut und spornt an. Danke für den berechtigten Hinweis!!!!

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Wenn es um Migration geht, ist in Deutschland zumindest auf Ebene von Politik und Presse ein recht emotionales Thema angesprochen. Ein Thema, das als alternativlos propagiert und mit dem moralischen Absolutismus hinterlegt wird. Konträre Meinungen dazu werden nicht nur angefeindet, sondern systematisch, gezielt und politisch gefördert diffamiert. Alles bis hoch zur Nazi-Keule bemüht.

An dieser Stelle sei gewissen Kollegen in Presse und Medien und noch gewisseren Politikern gesagt, dass die überfüllten Boote rein gar nichts mit dem vietnamesischen Flüchtlingselend der 70/80er zu tun haben. Oder gar mit den Schiffen, die nach 45 Palästina erreichen wollten. Falls mal einer auf die Idee kommen sollte das zu vergleichen. Denn das fehlt irgendwie noch.

Oder ist eventuell doch die Einsicht da, dass das wirklich andere Fälle sind. Auch und gerade deshalb, weil beide Beispiele zu ihrer Zeit auch kontrovers diskutiert wurden. Man sogar die Frechheit hatte eines diese Schiffe nach der verweigerten Einfahrt in einen palästinensischen Hafen nach Hamburg(!!) zurück zu schicken. Mit britischen Zerstörern als Eskorte.

Momentan schreien deutsche „Rettungsschiffe“ im Mittelmeer um Hilfe, da sie von den zuständigen Behörden „drangsaliert“ und „ignoriert“ werden. Hilferufe keine Empfänger mehr finden. Die „Geretteten“ keine Aufnahmehäfen.

Über die Rettung von Menschen, die in hochseeuntauglichen Schlauchbooten ohne Wasser und Nahrung aber mit Treibstoff für 50km einen Seeweg von 500 bis 700 Kilometer schaffen wollen, reden wir besser nicht. Und warum Rettungsschiffe „Schiffbrüchige“ nicht ans nächste Land bringen, wie es rechtlich vorgesehen ist, sondern letztlich diese „Geretteten“ dahin schiffen, wohin sie wollen, ist auch ein Punkt, der nicht weiter ausgeführt wird (gern aber HIER).

 

Was aber überrascht ist, dass jede Art von verbrecherischer Erpressung bei manchen Leuten einen Moralreflex auslöst, der eigentlich allein schon pädagogisch nirgendwo sonst anzutreffen ist: je brutaler die Erpressung, desto höher die politische und mediale Bereitschaft auf diese Erpressung einzugehen. Zumindest in Deutschland, wo man gebetsmühlenartig dafür auch eine gesamteuropäische Lösung einfordert.

Was man aber hier im Lande gern übersieht: es gibt diese gesamteuropäische Lösung schon:

MAN WILL KEINE WEITEREN FLÜCHTLINGE!

Und wenn man Flüchtlinge aufzunehmen bereit ist, dann nur solche, die wirklich Verfolgte sind. Nach strengen Kriterien. Und schon gar nicht solche, die Glücksritter sind. Gern auch mal Brandstifter in Camps spielen oder gar Verbrecher und Folterknechte. Letztere brachte Carola Rackete nach Italien. Medial begleitet und als Reportage sogar ausgezeichnet (HIER).

Europa ist sich ausnahmsweise einmal insgesamt einig, selbst die Staaten, die bisher auch eher Mal Moral vor Recht sein ließen, dass es nun reicht. Die Schweden schauen nach Göteborg, die Niederländer nach Amsterdam, Franzosen in die Banlieus, Griechen nach Lesbos und die Osteuropäer über den Zaun, der neuerdings an ihrer Südgrenze nötig ist. Und alles schaut nach Deutschland sowie seiner Kölner Nacht und darauf, was man daraus gelernt hat. Und da sehen unsere europäischen Nachbarn, Freunde und Partner eher gar nichts…
Und so ist es nicht sonderlich erstaunlich, dass von überall unsere selbstverliebten Politiker und Medien zu hören bekommen, dass man den „Deutschen Weg“ nicht mitgehen wolle. Und das auch als gesamteuropäische Lösung ansieht. Eben die Lösung, die Merkel&Co immer wieder einfordern. Es gibt sie. Nur halt auf der Ebene, dass sich alle einig sind es nicht wie Deutschland machen zu wollen. Eine Art Demokratieverständnis, dass gewisse Elemente hier noch zu lernen haben.

Stattdessen vertraut man hier den gekauften Umfragen und selbst initiierten Trendanalysen, dass die Mehrzahl der Deutschen glaubt, dass hier noch Platz ist.

Gegenfrage: Woher glaubt denn die Politik kommt der Wohnungsmangel? Zwischen 2015 und Heute gab es eine Zunahme der Bevölkerung von drei Millionen Menschen. Vornehmlich in den Ballungsgebieten nicht gleichverteilt. 3.000.000 Menschen brauchten Lebensraum, Infrastruktur und Arbeitsplätze. Das entspricht den Städten Hamburg und Köln. Wo sind die seit 2015 entstanden?? Wenn Angebot und Nachfrage die Mieten bestimmen, warum steigen diese dann? WER hat da versagt? Die Vermieter, die fünf Jahre auf Baugenehmigungen warten müssen, oder wer genau?

Der Bürger kennt die Antwort. Er muss nur aus dem Fenster schauen und dann besser ab Dunkelwerden im Haus bleiben. Auch Sicherheitsverluste sind alternativlos geworden. Gerade auch in Umgebungen, wo Geflüchtete und Glücksritter zunehmend feststellen, dass sie auch hier im Wunderland am Ende der Gesellschaft und ohne Perspektive leben werden. Dauerhaft, da überflüssig. Nicht als Mensch. Aber als Fachkraft. Und das garantiert.

Europa hat das erkannt. Auch das eher liberale Westeuropa. Südeuropa will keine weiteren Anlandungen und das christlich stark geprägte Osteuropa sieht klare kulturelle und religiöse Grenzen überschritten. Das mag unseren links-grün angehauchten Eliten nicht gefallen, hat sich aber als europäischer Konsens verdichtet.

Es gab mal eine Zeit, da hieß es „Am deutschen Wesen soll die Welt genesen“, dann gab es eine Zeit, wo man bei dem Satz beschämt zu Boden sah, doch jetzt kommt die Zeit wo man das Europa als Vision verkaufen will. „Am moralischen deutschen Wesen soll die Welt wiedergenesen“. Zumindest Europa.
Nur will Europa so bestimmt nicht genesen, weil es nicht gesund ansieht. Und diese Moralvariante des historischen Satzes will auch niemand glauben. Sie noch nicht mal mehr hören.
Überall gibt es wieder Grenzkontrollen im einst grenzenlosen Europa. Gern und hauptsächlich von Deutschland kommend. Denn von dort schwappt das Elend, der Extremismus und andere Spielarten bunten Miteinanders auch nach Europa zurück. Zum Leidwesen unserer einstigen Nachbarn, Freunde und Partnern.

Es gibt also eine gesamteuropäische Lösung, die Merkel, Seehofer und andere immer wieder einfordern. Dafür haben zahlreiche europäische Politiker nette und auch diplomatische Sätze gefunden. Diese wurden nicht verstanden. Daher mal ein anderer Versuch:

EUROPA MACHT den deutschen Scheiss nicht mit und DIE GRENZEN ZU!

Ist das so schwer zu verstehen??? – So ergibt sich das gesamteuropäisches Bild!

 

Titelfoto: Yusuf Simsek: „Das Bild im Bild“, www.simsek.ch

 

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