Subaru feiert 40. Geburtstag in Deutschland Teil 7 – Mit eingebauter Fahrspaßgarantie

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Subaru WRX STI als Erfolgsbasis im Motorsport

Straßenversion mit großem Heckflügel und bis zu 300-PS-Boxer

Weitere sportliche Modelle wie XT, SVX und BRZ

Friedberg, 28. Oktober 2020 – Kraftvoll, robust und zuverlässig: Seit 40 Jahren verkörpert Subaru in Deutschland den Traum vom grenzenlosen Fahrvergnügen. Der Startschuss für die japanische Allradmarke auf dem deutschen Markt fällt am 10. Oktober 1980, als der Importeur seine neue Zentrale im hessischen Bad Hersfeld bezieht. Zum runden Jubiläum beleuchtet unsere kleine Serie die Subaru-Modelle, -Historie und -Markenzeichen. Heute geht es um die Fahrspaßgarantie, die nicht nur die Sportwagen von Subaru serienmäßig bieten.
Auch wenn es das kugelförmige Design des Subaru 360 zunächst nicht vermuten lässt, bietet bereits der erste „richtige“ Subaru eine außergewöhnliche Fahrdynamik. 1963 duellieren sich die kurzen Kei-Cars beim zweiten Grand Prix von Japan und landen auf den ersten beiden Plätzen in ihrer Klasse. Es ist der Startschuss für Fahrspaß in Serie – auf den Renn- und Rallyestrecken genauso wie im Alltag.
Subaru ist im Motorsport zuhause: Neben einem einjährigen Gastspiel in der Königsklasse, der Formel 1, startet die japanische Allradmarke in den 1990/2000er Jahren auch in der FIA Rallye-Weltmeisterschaft (WRC) und entwickelt sich mit sechs Titeln (je drei bei Fahrern und Herstellern) zum Seriensieger. Bis heute ist Subaru außerdem in der japanischen Super GT aktiv und nimmt auch regelmäßig am 24-Stunden-Rennen am Nürburgring teil, wo bereits sechs Klassensiege zu Buche stehen.
Für die Erfolge zeichnet vor allem der Subaru WRX STI verantwortlich. Das Kürzel der Motorsport-Tochter „Subaru Tecnica International“ (STI) markiert über vier Modellgenerationen und knapp 25 Jahre die leistungsstärkste Variante des Impreza. Markantes Erkennungszeichen ist ein großer Heckflügel, der für den nötigen Abtrieb insbesondere bei hohen Geschwindigkeiten sorgt. Und das ist auch nötig: Unter der markanten Motorhaube der Straßenversion arbeitet zuletzt ein 221 kW/300 PS starker 2,5-Liter-Boxer. Der viertürige Sportwagen beschleunigt damit in 5,2 Sekunden von null auf 100 km/h, Schluss ist erst bei Tempo 255.
Der Subaru WRX STI ist aber weder der erste noch der letzte Modellathlet der Marke: Der Subaru XT Turbo 4WD beispielsweise setzt bereits 1985 ein optisches Ausrufezeichen mit seiner avantgardistischen Keilform und futuristischen Klappscheinwerfern. Ein niedriger Luftwiderstandsbeiwert, Einzelradaufhängung mit automatischem Niveauausgleich von bis zu 35 Millimetern und je nach Markt auch bis zu 2,7 Liter große Sechszylinder-Boxermotoren sind weitere Markenzeichen. Sein Nachfolger, der Subaru SVX, steht dem in nichts nach.
Mit dem Subaru BRZ (Verbrauch kombiniert: 8,6-8,0 l/100 km; CO2-Emission kombiniert: 196-183 g/km; Werte wurden nach Maßgabe des WLTP-Prüfverfahrens ermittelt und in NEFZ-Werte korreliert) offeriert die Marke außerdem ein reinrassiges Sportcoupé. Der 2+2-Sitzer, deren „Final Edition“ gerade in Deutschland verkauft wird, verfügt unter anderem über markante 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, eine Brembo-Bremsanlage mit rot lackierten Bremssätteln und Sachs-Stoßdämpfern – klassische Erkennungszeichen echter Sportwagen, die maximalen Fahrspaß garantieren.


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