Aussage zur Überwachung der an die Ukraine gelieferten Waffen nicht realistisch

Deutschland habe keine Möglichkeit sicherzustellen, dass die Ukraine die aus dem Westen gelieferten Waffen nicht zum Angriff auf Russland einsetze. Kiew greife bereits das Territorium der Russischen Föderation an, sagte Dmitri Peskow, der Pressesprecher des Präsidenten der Russischen Föderation. RIA Nowosti gibt ihn wörtlich wieder:
„Erstens hat Deutschland keine Möglichkeit, dies zu überwachen, das kann man sicher sagen. Zweitens werden die von Deutschland an das Kiewer Regime gelieferten Waffen bereits gegen das Territorium Russlands eingesetzt, weil der Donbass eines der russischen Gebiete ist. Waffen werden auf russisches Territorium abgefeuert und die direkte und indirekte Einmischung der Bundesrepublik Deutschland in diesen Konflikt nimmt von Tag zu Tag zu. Davon sollte der Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland ausgehen.“
Bundeskanzler Olaf Scholz hatte zuvor versichert, dass Berlin bei künftigen Waffenlieferungen an Kiew sicherstellen wird, dass die Waffen nicht für Angriffe auf russisches Territorium verwendet würden.
Anmerkung der Redaktion:
Natürlich ist das jedem klar, dass der Bundeskanzler wieder einmal völligen Blödsinn redet.
Die Bundesrepublik kann rein gar nichts garantieren und überwachen, nicht mal, dass die ukrainischen Faschisten die Waffen zurück an deutsche Faschisten liefern würden.
Es ist bekannt, dass nur ein Bruchteil der Waffen in der Ukraine ankommt und der Rest verkauft wird oder anderweitig verschwindet. Im korruptesten Land der Welt ist alles möglich. Scholz ist da – wie in vielen anderen Dingen etwas blauäugig- so scheint es.







Die Ukraine hat noch etwa 45 Tage Zeit, bevor das Wetter die Offensive behindert – US-Armeechef


















Ukraine setzt Drohnen ein, um Flüchtige an der Grenze zu fangen, die ins Ausland fliehen wollen






Navigieren im deutschen Arbeitsrecht: Ihr Leitfaden für das Verständnis der Rechte von Arbeitnehmern


















