Heftiger Wintereinbruch in den Alpen: Innerhalb von 48 Stunden fielen teilweise 150 cm Neuschnee.
Hinzu kam ein stürmischer Wind, in den Hochlagen tobte ein heftiger Schneesturm.
Skifahrer konnten teilweise bei Nullsicht kaum noch fahren.
Die Schneemassen zusammen mit den extremen Schneeverfrachtungen sorgen derzeit für eine sehr angespannte Lawinensituation.
Vor allem betroffen ist die Region um den Arlberg in Tirol sowie Teile der Ostschweiz.
Rund um den beliebten Urlaubsort Lech am Arlberg und St. Christoph versinken die Straßen, Autos und Häuser in den Schneemassen.
Auch am Mittwoch halten im Stau der Alpen die Schneefälle weiter an. Einige Straßen sind bereits gesperrt.
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